ifaw
Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH
Unterstützen Sie unsere Forderung für einen besseren Schutz von Elefanten?
Ein Tag für Elefanten und ein neues Projekt in Simbabwe
Liebe/r ...,
Elefanten halten sich nicht an von Menschen auf Karten festgelegte Grenzen. Auf der Suche nach Nahrung und Wasser legen sie weite Strecken zurück, verlassen dabei häufig die Nationalparks und gelangen so in die Nähe von Dörfern, Ackerland und Straßen. Wenn wir wissen, welche Wege zu nehmen, können wir sie und die Bevölkerung vor Ort, mit denen sie das Land teilen, besser schützen.
Aus diesem Grund statten wir im Hwange-Nationalpark in Simbabwe acht Elefanten mit temporären GPS-Trackern aus. Diese werden uns zuverlässige Daten liefern, um die Wege der Elefanten besser nachverfolgen zu können.
So können wir die Elefanten besser schützen.
Damit die Elefanten in Afrika eine Zukunft haben, brauchen sie sichere Lebensräume mit ausreichend Zugang zu Nahrung und Wasser. Unterstützen Sie uns dabei, unsere Arbeit, wie diese, umsetzen zu können?
Wir wollen acht Matriarchinnen mit GPS-Trackern versehen, um zu wissen, wann und wo sie in Gefahr geraten. Um noch bessere Kenntnisse von ihren Routen zu gewinen und um sie vor Bedrohungen wie der Wilderei schützen zu können.
So können wir die Bewegung der Elefanten verfolgen.
Mike Zomer / © IFAW
Die GPS-Tracker für Elefanten haben eine Lebensdauer von etwa drei Jahren, in denen sie wichtige Informationen über die Bewegungen und das Verhalten der Elefanten übermitteln.
Ihre Spende kann z. B. dabei helfen, innovative Projekte wie dieses zu finanzieren, die für das Überleben dieser Giganten entscheidend sind.
Mit Trackern ausgestattete Elefanten im Kafue-Nationalpark, Sambia.
Luckmore Safuli / © IFAW
Durch den Erhalt von Lebensräumen schützen wir Elefanten und andere Wildtiere. Lassen Sie uns daher die Elefanten feiern.
Ja, ich möchte die Arbeit des IFAW mit einer Spende von 15€ unterstützen.
Wir hoffen, dass Sie sich uns anschließen und gemeinsam mit uns die Elefanten feiern.
Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,
Azzedine Downes
IFAW Präsident & CEO