Blutige Wolle

  • change.org


    Veränderung ist möglich!



    Hallo ...,

    herzzerreißende, qualvolle Schreie:

    Die ersten Lebenswochen kleiner Merino-Lämmer

    sind von schmerzhaften und blutigen Eingriffen bestimmt.


    Der Schwanz wir abgeschnitten, männlicher Nachwuchs kastriert, und große Hautstücke am Unterleib werden weggeschnitten.

    All dies meist ohne Betäubung.


    Ein Großteil der feinen Merinowolle in unserer Kleidung wird unter diesen Umständen in Australien produziert.

    Es ist Zeit zu handeln!


    Ich fordere die australische Regierung dazu auf,

    ein umgehendes Verbot von allen Operationen am Schaf

    ohne den Einsatz von Schmerzmitteln oder Betäubungsmitteln umzusetzen!

    Setzen Sie sich dafür ein, dass der Horror ein Ende hat!


    Im Mai 2019 wird in Australien eine neue Regierung gewählt.

    Empfangen wir die Minister mit Tausenden von Unterschriften, die sie zum Handeln zwingen!

    ..., unterstützen Sie mich dabei mit Ihrer Unterschrift?


    Qualvolle Schicksale sind mir als Filmemacherin nicht fremd.

    Doch was ich beim Dreh einer Reportage zum Thema Merinowolle in Australien mit ansehen musste,

    brachte mich an die Grenzen des Ertragbaren.


    Das "Mulesing", eine schmerzhafte Operation,

    welche das Wegschneiden großer Hautstücke am Unterleib der Merino-Lämmer beinhaltet,

    soll die Schafe ein Leben lang vor dem Befall von Fliegenmaden schützen.

    Diese nisten sich in den feuchten Hautfalten der Schafe ein und fressen das Schaf von innen auf.


    Das Mulesing ist bis jetzt die effektivste, aber auch eine äußerst schmerzhafte Methode,

    dies zu verhindern.

    Langfristig gibt es nur eine Lösung:

    Merino-Schafe müssen gezüchtet werden, die weniger faltenreich sind

    und im Hinterbereich ein schwächeres Wollwachstum haben.


    Bis jetzt hat die australische Regierung zu wenig unternommen, um diese Lösung voranzutreiben.

    Seit 2010 sollte das Mulesing eigentlich abgeschafft sein, aber bis jetzt ist nichts passiert!

    Mulesing wird weiterhin bei 90 Prozent der Schafe in Australien angewandt

    und immer noch meist ohne Schmerzmittel oder Betäubung!


    Helfen Sie uns jetzt,

    Druck auf die neue australische Regierung auszuüben

    und das Mulesing und alle weiteren operativen Eingriffe ohne die Verwendung von Schmerzmitteln zu stoppen.


    Wir möchten Wolle, für die Schafe nicht leiden müssen!


    Vielen Dank,

    Joanna Michna


    Unterschreiben Sie diese Petition mit einem Klick


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Joanna Michna hat gerade ein Update zur Petition

    "Hilf den Lämmchen - kein Leiden mehr für Merinowolle!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    2 Bundesstaaten diskutieren Gesetzesänderung


    Liebe Alle,


    zwei Bundesstaaten Australiens diskutieren über die Gesetzesänderung,

    die wir fordern:

    kein Mulesing ohne Schmerz-/Betäubungsmittel

    und ein langfristiges Verbot von Mulesing!

    New South Wales und Victoria

    könnten damit Vorreiter für den Rest des Landes werden.

    Der Abgeordnete der Tierrechtspartei Mark Pearson

    bereitet dafür eine Eingabe beim Parliament von New South Wales vor.

    Wir ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    NEUIGKEIT ZU PETITION


    Es ist soweit:

    Unsere Petition unterstützt Gesetzeseingabe im Parlament von Sydney


    Es wird spannend:


    diesen Donnerstag, am 19.09.2019 um 11:00,

    übergeben wir unsere Petition mit Hilfe von Change.Org.Australia

    im Parlament von Sydney an Mark Pearson.

    Der Abgeordnete der Tierrechtepartei bringt nur Stunden später

    eine Gesetzeseingabe im Parlament ein,

    die genau unsere Forderungen einschließt!

    Wir sind sicher:

    die über 205.000 Unterschriften von Verbrauchern und besorgten ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    205.000 Unterschriften für Mark Pearsons Gesetzeseingabe


    205.000 Unterschriften konnten wir an Mark Pearson übergeben.

    Vielen Dank an Change.org für die tolle Unterstützung,

    ohne Euch hätte das aus der Ferne nicht rechtzeitig geklappt!


    Jetzt heißt es alle Daumen drücken dafür,

    dass die Gesetzeseingabe auch zu einem Gesetz wird.

    Und für den Fall, dass wir nachliefern müssen,

    bitte teilt diese Petition weiter!

    Jede Stimme zählt!


    Voller Hoffnung, Joanna ...


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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Blutige Merinowolle“ zu „Blutige Merino- und Kaschmirwolle“ geändert.
  • PETA Deutschland e. V.


    19LEA_Petition2_Kaschmir.jpg


    Eine neue Enthüllung von PETA Asien beweist,

    dass Ziegen für Kaschmir-Produkte gequält

    und gewaltsam getötet werden.

    Bitte helfen Sie den Tieren

    und unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition an Reserved!


    Jetzt unterschreiben


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  • PETA Deutschland e. V.


    Jetzt Petition an Reserved unterzeichnen



    Hallo ...,


    China und die Mongolei produzieren zusammen 90 % des weltweit vermarkteten Kaschmirs und sind die führenden Exportländer für Kaschmirwolle. Eine Enthüllung von PETA Asien hat nun aufgezeigt, dass Ziegen für Kaschmir-Produkte wie Pullover, Decken und Schals gequält und gewaltsam getötet werden.



    Das Enhüllungsvideo zeigt Ziegen, die vor Schmerz und Angst schreien, während Arbeiter ihnen die Haare ausreißen. Später wird den Ziegen im Schlachthaus die Kehle durchgeschnitten - oftmals bei vollem Bewusstsein - und die langsam verblutenden Tiere werden ihrem Leid überlassen. In jedem einzelnen Farmbetrieb in China und in der Mongolei, den PETA Asiens Augenzeugen besuchten, wurden Ziegen schrecklichen Qualen ausgesetzt.


    Das Modelabel Reserved betreibt in Deutschland 19 Filialen. Obwohl PETA das Unternehmen auf das Leid der Ziegen aufmerksam machte, verkauft die Marke noch immer Kleidung mit Kaschmirwolle. Bitte fordern Sie Reserved noch heute mit Ihrer Unterschrift dazu auf, Kaschmir aus dem Sortiment zu steichen.


    PETITION JETZT UNTERSCHREIBEN


    Erste Modeunternehmen nehmen Abstand von Kaschmir

    H&M hat bereits auf die Videoaufnahmen reagiert und entschieden, den Verkauf von Kaschmir ab dem Jahr 2020 vorerst zu beenden. Nach Gesprächen mit PETA UK hatte zuvor bereits ASOS das Tierqualprodukt dauerhaft aus seinem Sortiment gestrichen. Auch die Tom Tailor Group versicherte PETA, ab Herbst/Winter 2020 kein Kaschmir mehr anzubieten. Diese Entscheidung schließt alle internationalen Marken des Unternehmens ein, darunter Tom Tailor, Bonita sowie Tom Tailor Denim. Auch Ulla Popken und Cecil teilten uns mit, dass sie kein Kaschmir mehr produzieren und in den Handel bringen werden. Bitte helfen Sie uns, auch Reserved zu diesem Schritt zu bewegen.


    Ganz gleich, woher Kaschmir stammt oder was uns die Unternehmen versprechen: Kaschmir ist ein Produkt aus Tierquälerei. Zum Glück gibt es zahlreiche synthetische und pflanzliche Materialien, die uns ebenfalls kuschelig warmhalten. Kleidung aus (Bio-)Baumwolle, Acryl, Modal oder Sojaseide sind tierfreundliche Alternativen. Bitte kaufen Sie keine Kaschmir-Produkte!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin für Tiere in der Bekleidungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    ZUR PETITION


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Mark Pearson:

    nur mit Hilfe der Verbraucher gelingen echte Reformen!


    Liebe Alle,


    wir warten immer noch auf die Entscheidung des Parlaments in Sydney

    zur Gesetzeseingabe des Abgeordneten der Tierrechtspartei Mark Pearson.

    Die Entscheidung wurde auf Januar 2020 verschoben.

    Aber die Lobby der Wollproduzenten versucht alles,

    um das Gesetz abzuwenden.

    Um so mehr brauchen wir jede Unterschrift, um weiter Druck auszuüben,

    denn wie Mark Pearson im Interview mit der...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Interview auf HR1 und es geht voran:

    Victoria beschließt Strafen für Mulesing ohne Schmerzmittel


    Unglaublich, aber wahr - es geht voran:

    Victoria beschließt als erster australischer Bundesstaat,

    Mulesing und weitere Operationen an Schafen

    ohne Gabe von Schmerzmitteln zu verbieten.

    Bis zu $ 3.300 Strafe gibt es bei Nichtbefolgen der neuen Regelung.


    Na geht doch!

    Jetzt müssen die anderen Bundesstaaten noch nachziehen!


    Für New South Wales warten wir allerdings noch auf die Entscheidung des ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Blog:

    Merinowolle



    Deutschland importiert 95 Prozent der Merinowolle aus dem Ausland -

    vor allem aus Australien.

    Die Wolle der dort gezüchteten Schafe gilt als besonders fein,

    im Hinblick auf den Tierschutz

    ist sie aber besonders problematisch.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Blutige Merino- und Kaschmirwolle“ zu „Blutige Wolle“ geändert.
  • PETA Deutschland e. V.


    BREAKING: Alpakas geschlagen, verletzt und getreten



    Das LEID hinter Alpakawolle


    Hallo ...,


    eine Veröffentlichung von PETA USA zeigt verstörende Undercover-Aufnahmen von Alpaka-Farmen von bislang ungekannter Brutalität. Arbeiter schlagen, treten, fixieren und verletzen schwangere, schreiende Alpakas. Die grausamen Szenen spielten sich im Bezirk Munani in Peru ab, dem führenden Produktionsland von Alpakawolle. Die Firma Malkini betreibt dort die größte in Privatbesitz befindliche Alpakafarm der Welt, die wiederum zur Michell Group, dem größten Exporteur von Alpaka-Kammzügen und Garnen, gehört.


    Hier kommen Sie zu den Videoaufnahmen:



    ZUM VIDEO


    Die Aufnahmen sind so verstörend, dass nach gemeinsamen Gesprächen mit PETA USA ESPRIT nun den Verkauf von Alpakawolle auslaufen lässt. Gap Inc. mit Marken wie Banaqna Republic, Athleta sowie die H&M-Gruppe (einschließlich ihrer acht Marken) haben ihre Verbindungen zu Michell abgebrochen und beziehen keine Alpakawolle mehr von diesem Unternehmen.


    Obwohl der Alpakawolle-Exporteur Michell stets betont, dass die Schur den Alpakas "nicht schadet", zeigen die Undercover-Aufnahmen, wie Mitarbeiter von Mallkini Alpakas am Schwanz hochheben und die Tiere herumzerren. Eine derartige Kraftausübung auf Knochen, Gelenke und Weichteile der Tiere kann zu Verrenkungen, Brüchen sowie starken dauerhaften Nervenschäden führen.


    Doch das ist noch nicht alles: Für die Schur befestigen Arbeiter die Beine der Tiere an einer Fixier-Vorrichtung, die an eine mittelalterliche Folterbank erinnert, und zerren so stark an ihren Gliedmaßen, dass sie ihnen fast die Beine auskugeln. Sogar schwangere Tiere werden mit Gewalt auf die Schurtische geschleudert.


    Während der Schur schreien die Alpakas und übergeben sich vor Angst.


    ICH MÖCHTE HELFEN


    Für Beutetiere wie Alpakas ist es eine Qual, bewegungsunfähig zu sein, denn sie haben ständig panische Angst, im nächsten Moment getötet zu werden. Vor Angst und Stress schreien und spucken sie; manche müssen sich sogar übergeben, wenn Arbeiter sie an den Ohren packen. Einige Alpakas verharren minutenlang wie erstarrt, da die Tortur sie offensichtlich völlig entkräftet.


    Im Anschluss an die Schur werfen Arbeiter die Tiere auf den Betonboden und stellen sich sogar auf ihren Hals. Um ihnen für die Produktion von Alpakawolle das Fell vom Körper zu schneiden, arbeiten die Scherer hastig und unvorsichtig. Dabei fügen sie vielen Tieren tiefe, schmerzende Wunden zu. Einem Alpaka wird scheinbar ein Augenlid abgetrennt, ein anderes blutet aus dem Mund. Die Arbeiter vernähen Wunden einfach selbst und tragen bei den meisten Tieren dafür nicht einmal ein Betäubungsspray auf.


    Kein Tier sollte für die Produktion von Kleidung leiden müssen - darum arbeiten wir mit vollem Einsatz dafür, dass Unternehmen in ihren Kollektionen keine Alpakawolle mehr verarbeiten werden!


    Wie Sie vielleicht wissen, findet aktuell und bis zum 31. Juli 2020 PETAs Kampagne "Rettet unsere Haut!" statt. Haben Sie dafür bereits gespendet? Dann danken wir Ihnen ganz herzlich. Mit dem Zielbetrag von 200.000 Euro möchten wir uns noch stärker gegen genau solche Misshandlungen an Tieren einsetzen. Jede Spende, die in diesem Rahmen eingeht, wird zu 100 % für unsere Arbeit im Bekleidungsbereich eingesetzt. Dazu gehören unter anderem folgende Maßnahmen:


    * Wir überzeugen Modeketten und Modedesigner davon, in ihren Kollektionen tierfreundliche Materialien einzusetzen


    * Wir zeigen Tierquälerei und Misshandlungen von Tieren auf und an


    * Wir stellen Petitionen auf die Beine, die es Konsumenten wie Ihnen ermöglichen,

    Unternehmen und Designer ihren Standpunkt direkt mitzuteilen


    Spendenziel: 200.000 Euro  


    Was Sie tun können

    Sie können den Alpakas helfen, indem Sie keine Produkte aus tierischer Wolle kaufen. Schauen Sie beim Einkauf einfach auf das Etikett: Steht dort das Wort "Alpaka", lassen Sie den Artikel bitte im Regal liegen und greifen Sie auf die Vielzahl an pflanzlichen und synthetischen Materialien zurück. Außerdem können Sie unsere Aktion "Rettet unsere Haut!" mit einer Spende unterstützen. So helfen Sie, das Leid der Alpakas in die Öffentlichkeit zu tragen, damit immer mehr Menschen KEINE Kleidungsstücke mit Alpakawolle kaufen.


    Von Herzen danke für Ihre Unterstützung und Hilfe!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT UNTERSTÜTZEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Ihre Stimme zählt




    Fordern Sie Forever 21 mit uns auf, keine Wolle mehr zu verkaufen!


    Hallo ...,


    Arbeiter schneiden Lämmern mit Scheren ganze Fleischstücke vom Hinterteil. Was wie eine Szene aus einem Horrorfilm klingt, ist Realität für zahlreiche Lämmer in Australien und nennt sich "Mulesing". Damit Merinoschafe noch mehr Wolle produzieren, wurde den Tieren aus Profitgründen eine besonders faltige Haut angezüchtet. Mulesing ist nun der grausame Versuch, gegen ein Problem vorzugehen, das die Wollindustrie durch ihre exzessive Qualzucht selbst verursacht hat.



    Die barbarische Methode dient dazu, die Haut am Hinterteil der Tiere zu glätten, damit sich dort keine Feuchtigkeit ansammelt, eierlegende Fliegen nicht angezogen werden und ein Fliegenmadenbefall verhindert wird. Allerdings können sich in die durch das Mulesing verursachten offenen Wunden ebenfalls Maden einnisten, was für die betroffenen Schafe einen langsamen, qualvollen Tod bedeutet.


    Die Wolle der auf diese Weise gequälten Schafe landet schließlich weltweit in Pullovern und anderen Artikeln in Shops wie Forever 21. Bitte helfen Sie uns heute, dieses Unternehmen dazu zu bewegen, das Tierqualprodukt Wolle aus seinem Sortiment zu streichen: Werden Sie jetzt aktiv und unterschreiben Sie unsere Petition an Forever 21!


    JETZT UNTERSCHREIBEN


    Mulesing dank PETA in Neuseeland mittlerweile verboten

    Als PETA diese grausame Prozedur erstmals an die Öffentlichkeit brachte, ertönte ein internationaler Aufschrei. In Neuseeland wurde das Mulesing 2018 verboten, und auch die australische Wollindustrie versprach bereits 2005, die grausame Verstümmelung der Schafe bis 2010 auslaufen zu lassen.


    Doch bis heute - also 15 Jahre später - werden die meisten Lämmer in Australien weiterhin dieser Tortur ausgesetzt. Die Wollindustrie sollte endlich die einzig humane Lösung anwenden und die Qualzucht von Schafen mit faltiger Haut und viel zu dichter Wolle endlich beenden.


    So etwas wie tierfreundlich hergestellte Wolle gibt es schlichtweg nicht. Ganz egal, woher Wolle stammt oder was Ihnen ein Unternehmen verspricht: Wolle tierischen Ursprungs beruht immer auf Tierquälerei, da Schafe, Ziegen, Kaninchen und Alpakas ihr Fell nicht freiwillig hergeben. Die Schur ist immer mit Gewalt verbunden. Bitte kaufen Sie keine Produkte aus dem Fell von Tieren und appellieren Sie gemeinsam mit uns an Forever 21, Wolle aus dem Sortiment zu steichen.


    Danke, dass Sie sich heute mit Ihrer Stimme für eine bessere Welt für alle Lebewesen einsetzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PETITION UNTERSCHREIBEN

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    TIERISCHE ERFOLGSSTORYS



    Hallo ...,


    für triviale menschliche Bedürfnisse wie Mode und Accessoires leiden zahlreiche Tiere jede Sekunde ihres Lebens - und das auf der ganzen Welt. Nach einer qualvollen Haltung in engen Käfigen werden ihnen Fell, Haut oder Federn abgezogen bzw. ausgerissen.


    Auch die neueste Recherche von PETA USA auf einer Alpaka-Farm in Peru bringt die Qual der Tiere ans Licht. Sanftmütige Alpakas werden geschlagen, getreten und mit Schnittwunden verletzt, um an ihre Wolle zu gelangen. Nach der Veröffentlichung des erschreckenden Enthüllungsvideos und Gesprächen mit PETA Deutschland gab der Moderiese Tom Tailor nun bekannt, Alpaka-Produkte ab nächstem Jahr aus seinen Kollektionen zu streichen. Dies ist ein bahnbrechender Erfolg für unsere Bemühungen in der Bekleidungsindustrie!


    PETA setzt sich unablässig dafür ein, Bekleidungshersteller und Modekonzerne zum Umdenken und zur Verarbeitung tierfreundlicher Materialien zu bewegen - und das mit stetigem Erfolg! So gab auch die Luxusmarke Mulberry nach vielen Bemühungen und Aufforderungen seitens PETA vergangenen Monat bekannt, in ihren neuen Kollektionen kein Exotenleder mehr zu verwenden. Und auch das Modeunternehmen Versace sicherte uns dieses Jahr bereits zu, Känguru-Leder künftig nicht mehr zu verarbeiten.


    Damit wir weiterhin solche Erfolge für die Tiere bewirken können, haben wir die internationale Kampagne "Rettet unsere Haut!" ins Leben gerufen. Der Zielbetrag von 200.000 Euro soll speziell dafür eingesetzt werden, den Millionen Tieren zu helfen, die in der Bekleidungsindustrie Jahr für Jahr ausgebeutet und getötet werden.


    Diese Schritte sind nicht nur wichtige Teilerfolge, sondern setzen auch für andere Unternehmen der Modewelt ein deutliches Zeichen: Es ist höchste Zeit, Materialien, die auf Tierleid basieren, endlich aus den Sortimenten und Kollektionen zu streichen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir freuen uns über jeden Einzelnen, der die Kampagne "Rettet unsere Haut!" unterstützt und dazu beiträgt, das Spendenziel von 200.000 Euro zu erreichen. Machen auch Sie mit?  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    IHRE STIMME ZÄHLT



    Hallo ...,


    vor kurzem haben wir Ihnen eine E-Mail zur neuesten Recherche von PETA USA auf Alpaka-Farmen in Peru zugesandt. Die Aufnahmen zeigen Arbeiter, die schreiende Alpakas - darunter auch schwangere Tiere - schlagen, treten, zu Boden drücken und verletzen. Die Misshandlungen versetzen die Tiere in eine solche Panik, dass manche von ihnen in ihrer Angst sogar erbrechen.


    Damit die Qualen der sanften Tiere ein Ende haben, wollen wir den Druck auf die Bekleidungsindustrie erhöhen: Bitte helfen Sie uns dabei und fordern Sie das internationale Modeunternehmen "Anthropologie" dazu auf, alle Alpaka-Artikel umgehend durch Produkte aus tierfreundlichen Materialien zu ersetzen.


    JETZT UNTERSCHREIBEN   


    Kein Tier sollte für die Produktion von Kleidung leiden müssen!



    Das Unterzeichnen dieser Petition dauert nur wenige Sekunden - doch Sie können damit so viel bewirken. Je mehr Unterschriften eine Petition generiert, desto mehr Aufmerksamkeit erzielt sie. Wer eine Petition unterschreibt, der steht mit seinem Namen für konkrete Verbesserungen und leistet einen wichtigen Beitrag.


    Vielen Dank, dass Sie sich heute für die Alpakas einsetzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PETITION UNTERSCHREIBEN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    20KEA_Petition2.jpg


    Appelliere an Urban Outfitters,

    auf tierfreundliche Mode umzusteigen,

    denn kein Tier sollte für Kleidung

    gequält und getötet werden!


    Jetzt unterschreiben   

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    I20LEA001_Petition1_Alpaka.jpg


    Alpakas für Wolle geschlagen,

    geschnitten und getreten -

    fordern Sie "Anthropologie" auf,

    den Verkauf von Alpakawolle zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

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  • PETA Deutschland e. V.


    WEIL WIR IN MODE SIND



    Hallo ...,


    Alpakas sind soziale Tiere, die von vielen Menschen für ihre charmanten Persönlichkeiten geliebt werden. Doch die sanftmütigen Tiere sind der brutalen Gewalt einer habgierigen Wollindustrie ausgesetzt. Ein Enthüllungsbericht aus diesem Jahr hält die unerträglichen Zustände auf Mallkini, der weltweit größten Alpakafarm in Privatbesitz, fest: Arbeiter schlagen, treten und verstümmeln panisch schreiende Alpakas - sogar schwangere Tiere. Wir brauchen Sie, um mit unserer weltweiten Kampagne gegen diese Tierquälerei vorzugehen und neue Aufnahmen solcher Brutalität zu verhindern.


    Alpaka-Gif.gif


    Ich möchte den Alpakas helfen


    Die Aufnahmen unserer Partnerorganisation PETA USA dokumentieren, wie Arbeiter die Tiere am Schwanz ziehen, was Brüche und Nervenschäden verursachen kann. Um den Alpakas das Fell vom Körper zu scheren, schmettern sie die Tiere auf Tische und fixieren sie in einer Vorrichtung, die einer mittelalterlichen Folterbank gleicht. Dabei reißen sie gewaltsam an den Gliedmaßen der Alpakas. Einige der Gequälten spucken vor Angst und Schmerz.


    Fixiert zu werden, bedeutet für die Beutetiere purer Stress. In den veröffentlichten Szenen werden die wehrlosen Tiere gewaltsam zu Boden gedrückt. Um die verzweifelten Alpakas ruhig zu halten, stellen sich Arbeiter sogar auf ihren Hals.


    Neben dem physischen Leid bedeutet das für jedes Alpaka auch Todesangst.


    Jetzt aktiv werden und Leid verhindern   


    Gemeinsam können wir den Tieren helfen


    Nachdem wir mehrere globale Moderiesen mit den Beweisen für die Tierquälerei konfrontierten, strichen diese Alpakawolle vollständig aus ihrem Sortiment! Die Liste der Firmen umfasst Unternehmen wie ESPRIT oder die hochpreisige Designermarke Valentino. Und dank mitfühlender Menschen wir Ihnen wächst die Liste immer weiter.



    Um an diese Erfolge anzuknüpfen und weiter gegen den Missbrauch von Alpakas vorzugehen, bitte ich Sie heute um Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Hilfe können wir noch viele weitere Konsumenten und Unternehmen davon überzeugen, sich von tierischen Produkten wie Alpakawolle abzuwenden - denn vielen Menschen sind die grausamen Hintergründe schlichtweg nicht bekannt.


    Wir arbeiten mit verschiedenen Strategien, um Tierquälerei in der globalen Industrie mit Tierhäuten und -haaren aufzudecken. Durch unsere Protestaktionen, Promi-Motive, Enthüllungsberichte und Aktionsaufrufe machen wir Medien und die Öffentlichkeit auf das Leid der Tiere aufmerksam. Gemeinsam können wir die Nachfrage, die zur Quälerei von Alpakas und anderen Tieren führt, verringern. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Ihrem heutigen Beitrag zeigen, dass auch in Ihren Augen nur tierfreundliche Entscheidungen die richtigen sind.


    Herzlichen Dank für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Es gibt keine Entschuldigung dafür, ein Tier auch nur eine Sekunde lang für ein Kleidungsstück leiden zu lassen. Der Markt bietet längst eine Vielfalt an Materialien, für die keinem Tier ein Haar gekrümmt wurde. Begleiten und stärken Sie uns heute auf dem Weg in eine tierleidfreie Modewelt?


    JETZT UNTERSTÜTZEN




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Wolle mit Po



    Ob Pullover, Socken oder Schal -

    stricken macht Spaß.

    Doch auch für Wolle müssen Tiere leiden.


    Mehr lesen  


    Mulesing stoppen!



    Für ihre Wolle werden Merinoschafe

    grausam am Po verstümmelt.

    Fordern Sie mit uns ein Ende dieser Tierquälerei:


    Jetzt protestieren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    das neue Jahr startet mit fantastischen Neuigkeiten für die Tiere: Nach monatelanger Kampagne von PETA Deutschland und PETAs internationalen Partnerorganisationen hat American Vintage das Tierqualprodukt Angorawolle aus dem Sortiment genommen. Der Bekleidungshersteller wird ab der Herbst-/Winter-Kollektion 2021 keine Angora-Produkte mehr verkaufen! Weltweit konnte PETA über 320.000 Unterschriften für unsere Petition an American Vintage sammeln - mehr als 19.000 davon in Deutschland. Dies ist ein großartiger Erfolg für Angorakaninchen!


    Wie Hunde und Katzen sind auch Kaninchen feinfühlige, sozial komplexe und intelligente Tiere mit individuellen Persönlichkeiten. Für die grausame "Produktion" von Angorawolle wird das Fell gewaltsam aus der sensiblen Haut der Tiere gerissen, während die Kaninchen vor Schmerz markerschütternd schreien. Teilweise werden die Tiere auch geschoren und hierzu auf einer Streckbank fixiert - eine unerträgliche Prozedur, der die Fluchttiere alle drei Monate unterzogen werden. In den Wochen zwischen der qualvollen Tortur sind sie in viel zu engen und verdreckten Käfigen eingesperrt, bis sie letztlich nach einigen Jahren auf grausame Weise getötet werden.


    Mit seiner bahnbrechenden Entscheidung reiht sich American Vintage in eine lange Liste von Bekleidungsunternehmen ein, die Angorawolle bereits aus dem Sortiment gestrichen haben, darunter Calvin Klein und H&M. Wir hoffen, dass dieser wichtige Schritt von American Vintage auch andere Modeunternehmen dazu bewegen wird, einen tierfreundlichen Weg einzuschlagen. Mit Ihrer Unterstützung kämpfen wir weiter - bis kein einziges Tier mehr in einem Käfig eingesperrt wird, leiden muss und auf grausame Weise getötet wird!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    14 % aller Schafe in Deutschland in Ökohaltung


    Freigeschaltet am 09.02.2021 um 08:07 durch Andre Ott


    Ob Mütze, Handschuhe oder dicke Pullover:

    Kleidung aus Wolle hält im Winter nicht nur "wollig" warm,

    sondern ist darüber hinaus auch atmungsaktiv, elastisch und geruchsresistent.

    Insgesamt 1,85 Millionen Schafe, die wichtigsten Wolleproduzenten,

    wurden 2020 in Deutschland gehalten,

    wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.


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