• change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    +++ EILMELDUNG via change.org:

    Kenias Esel-Schlachthäuser sind wieder in Betrieb! +++


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    unsere Hoffnung war vergebens,

    dass das Leid der Esel in Kenia

    durch die Schließung der vier Esel-Schlachthäuser

    von staatlicher Seite tatsächlich durchgesetzt wird.

    Am Montag ließ das Höchste Gericht Kenias verkünden,

    dass das erst kürzlich ausgesprochene Verbot

    für die Schlachtung von Eseln

    und den Export der Häute

    mit sofortiger Wirkung aufgehoben sei ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Traktoren statt Esel



    Hallo ...,


    zahllose Esel in Indien müssen Tag für Tag, von morgens bis abends, in den Ziegelfabriken des Landes Schwerstarbeit verrichten. Schon vor Sonnenaufgang werden die Tiere gesattelt und mit unzähligen Ziegelsteinen beladen, die sie von der Formstation zu den Brennöfen tragen müssen. Da die Esel keine polsternden Packsättel tragen, scheuern die scharfkantigen Steine die Haut der Tiere auf und führen zu Verletzungen.


    Die Esel müssen ihre bleischweren Lasten den ganzen Tag über in schier unerträglicher Hitze schleppen, denn die Temperaturen in Ziegelfabriken können auf über 50 Grad Celsius ansteigen. Schatten oder Wasser zum Abkühlen gibt es meist nicht. Neben der harten körperlichen Arbeit leiden die ausgebeuteten Tiere auch an Mangelernährung und leben teilweise nur von Unkraut. Wassermangel, unbehandelte Wunden und die tagtägliche Überlastung fügen ihnen zusätzliche Qualen zu; manchmal werden die Tiere sogar geschlagen.



    In einer solchen indischen Ziegelfabrik musste auch Lavenders Mutter tagein, tagaus schwere Lasten schleppen - häufig mehr als 90 Kilogramm. Sie durfte sich kaum ausruhen, die sengende Sonne zehrte sie aus, oftmals erhielt sie nicht genug Nahrung und Wasser. Die Arbeit in den Ziegelfabriken ist so schwer, dass manche Esel einfach tot umfallen.


    Doch es gibt eine gute Nachricht: Die von PETA unterstützte indische Organisation Animal Rahat macht sich in genau solchen Fabriken für die Einführung des mechanischen Transports stark. Sicher freut es Sie zu hören, dass mit einer einzigen Kampagne bereits 14 Ziegelfabriken davon überzeugt werden könnten, Esel durch Traktoren zu ersetzen. So bleibt über 220 Tieren die Schinderei erspart. Zahlreiche PETA-Förderer haben für unsere Projekte zur Unterstützung dieses Programms in Indien bereits gespendet - vielleicht möchten auch Sie dazu gehören und diese Arbeit stärken?


    ICH MÖCHTE HELFEN  


    Die geretteten Esel (unter ihnen auch Lavenders schwangere Mutter) wurden an einen guten und seriösen Lebenshof überstellt, wo ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden absolute Priorität haben. Schnell machten die Mitarbeiter des Lebenshofes eine überraschende Entdeckung: Eine der Esel-Damen war schwanger! Und schon bald wurde die kleine Eselstute Lavender geboren, die seither viel Liebe und Zuneigung genießt. Das freche Fohlen hat bereits eine ganz eigene Persönlichkeit entwickelt und genießt mit seiner Mutter ein glückliches und artgerechtes Leben.



    Leider haben nicht alle Esel in Indien so viel Glück wie Lavender und ihre Mutter, sondern müssen Tag für Tag schwerste Lasten tragen. Möchten Sie PETAs Projekte für Animal Rahat heute mit einer Spende unterstützen? Jeder Betrag wird dabei zu 100 % für die Rettung und Versorgung sogenannter "Arbeitstiere" in Indien eingesetzt. Sie helfen PETA damit, noch mehr Happy Ends wie das von Lavender zu ermöglichen und den Menschen in Indien ein tierfreundliches Leben näherzubringen.


    In einem natürlichen Umfeld sind Esel verspielte, sanftmütige Tiere. Sie gehen Freundschaften ein und lernen gerne Neues. Esel sind sehr intelligent und haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis: So können sie sich beispielsweise noch Jahre später an komplexe Routen und bestimmte Tiere erinnern. Probleme gehen sie mit Logik und flexiblen Lösungen an. Als hochsoziale Tiere genießen Esel den Kontakt zu Artgenossen und gehen starke emotitionale Verbindungen ein. Trennt man sie von ihren Freunden, werden sie unruhig und ängstlich, rufen, laufen hin und her und können sogar Depressionen entwickeln.


    ..., viele sanftmütige Esel warten noch auf ihre Rettung. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Arbeit, die mir ganz besonders am Herzen liegt, heute mit einer Spende unterstützen.


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl!


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT UNTERSTÜTZEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Unsichere Zukunft für die Esel in Kenia


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    es fühlt sich nicht gut an,

    diese Zeilen in einer Petition zu schreiben,

    die wir vor nicht allzu langer Zeit als vermeintlich "erfolgreich"

    abgeschlossen haben.

    Denn seitdem hat sich vieles getan

    und die Situation in Kenia bleibt nach wie vor dramatisch:

    Während den Esel-Schlachthausbetreibern ein Aufschub gewährt wurde,

    hüllt sich das ...


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    verzweifelt berichtete Mwajuma Maganga im Norden Tansanias unseren Partnern:


    "Mein ganzes Leben ist von meinen Eseln abhängig. Sie helfen mir dabei, den Alltag zu bewältigen und das notwendige Geld zu verdienen, um meine Kinder und mich ernähren zu können. Doch aktuell schaffe ich es kaum, täglich eine Mahlzeit für uns sicherzustellen - wie soll ich meine Ese füttern oder gar von einem Tierharzt behandeln lassen?"


    Die alleinerziehende Mutter von vier Kindern lebt in einem Außenbezirk der Stadt Kahama - und ist nur eine von vielen Tierhalter*innen, die die aktuelle Coronakrise besonders hart trifft: Denn in dem ostafrikanischen Land ist durch die Folgen der Klimakrise sowieso schon lange kein Leben mehr unter normalen Umständen möglich. Dürren, Starkregen und Fluten stellen die Menschen und ihre Tiere vor teils existenzielle Herausforderungen. Mit der Pandemie und den staatlichen Restriktionen zur Eindämmung brachen für viele Menschen die noch letzten Einnahmequellen weg. Zudem galt es, die verfügbaren Reserven jetzt für Hygienemittel und sauberes Wasser aufzubringen, um sich schützen zu können. Viele Tierhalter*innen sahen keine andere Lösung, als ihre Tiere sich selbst zu überlassen.



    Unser Partner der Tanzania Animals Protection Organization (kurz TAPO) berichtete von unterernährten und stark geschwächten Eseln, Rindern, Schafen und Ziegen aber auch von unzähligen Streunerhunden, die die Straßen der Dörfer bevölkerten. Tausenden Tieren drohte das traurige Schicksal, stille Opfer der Coronakrise zu werden. Das konnten wir nicht zulassen!


    Mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds können wir in 20 besonders betroffenen Regionen Tansanias Tierleben retten. Durch die Bereitstellung von Futter, Wasser, stärkenden Mineralien und , wo immer notwendig, einer tiermedizinischen Behandlung, wird tausenden Tieren Versorgung geboten - auch Magangas Eseln.


    Liebe/r ..., in diesen schweren Zeiten braucht es dringend Tierfreundinnen und Tierfreunde wie Sie, die sich fest an die Seite der Tiere stellen. Im #Team Tierschutz helfen Sie nachhaltig!


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft


    PS: Mittlerweile ist der Lockdown in Tansania nahezu beendet und ein Alltag für viele Menschen und Tiere wieder in Sicht. Auch unser Tierschutzprojekt zum Schutz der Esel vor Diebstählen - von dieser akuten Notfallhilfe kurzfristig unterbrochen - kann in gewohnter Weise fortgeführt werden. Gerade jetzt, wo die Esel-Schlachthäuser im Nachbarland Kenia wieder geöffnet sind, ist das unbedingt notwendig!


    #Team Tierschutz


    Bitte helfen Sie Tieren weltweit!

    Bereits mit 5 Euro im Monat helfen Sie im #Team Tierschutz Tierleben zu retten!

    Die ersten 100 Neumitglieder erhalten eine der #Team Tierschutz-Masken!


    Jetzt helfen!


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wachsende Armut gefährdet auch das Tierwohl!


    Via change.org:

    Nothilfe-Einsatz in Tansania


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    nicht zuletzt unsere aktuellen Nothilfe-Einsätze in Tansania und Indien

    belegen einmal mehr:

    Unsere Arbeit zur Stärkung des Tierwohls ist wichtiger Bestandteil der Armutsbekämpfung

    und sollte auch als solches verstanden werden.

    Denn wie das gerade beendete Hohe Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF)

    der Vereinten Nationen verkündete,

    werden in ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Gemeinsam für den Tierschutz - Helft mit Eurer eigenen Spendenaktion!


    Oft werden Geburtstage, Hochzeiten oder eine andere Feierlichkeit zum Anlass genommen,

    um Spenden für den guten Zweck zu sammeln.

    Aber ist nicht die Coronakrise

    und das anhaltende Leid der Esel in Ostafrika Grund genug,

    um Hilfe zu suchen?


    Bitte schenkt mit uns den Tieren Schutz -

    wenn Ihr ein Facebook-Profil habt,

    zum Beispiel über eine eigene Spendenaktion!

    In nur wenigen Schritten könnt Ihr ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org:

    Rückblick auf das Tierschutzjahr 2019


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    schauen wir auf das Jahr 2019 zurück, wird deutlich:

    Krisen und Katastrophen hatten die Welt auch schon vor der Coronakrise fest im Griff.

    Für uns zeigt sich in dieser Epoche der globalen Krisen

    nicht nur die dringende Notwendigkeit neuer Tierschutzkonzepte,

    sondern auch die Bedeutung eines partnerschaftlichen Miteinanders über Ländergrenzen hinweg.


    "Nicht ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Online, vor Ort in unseren Einsatzländern oder hierzulande:

    Gebt den Tieren Eure Stimme


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    mit der Africa Animal Welfare Conference (AAWC)

    fand letzte Woche ein wichtiges Netzwerktreffen

    zwischen Organisationen und Regierungsvertreter*innen statt,

    das zahlreichen Tierschutzvereinen aus der ganzen Welt

    die Gelegenheit bot,

    gegenüber internationalen Regierungsvertretern und Stakeholdern

    ihre Standpunkte zu äußern und Themen auf die Agenda zu ...


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    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Schützt die Esel!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Stoppt

    die Darstellung von Tierleid


    via change.org:

    Petition gegen das Tierleid in den sozialen Netzwerken


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wahrscheinlich erinnert Ihr Euch bis heute noch an die grausamen Bilder,

    die unsere Dokumentation der vier Esel-Schlachthäuser

    in Kenia hervorbrachten.

    Wir haben diese aufgrund der Schwere der tierquälerischen Handlungen

    ausschließlich verpixelt und gefiltert mit Euch geteilt -

    und in den entsprechenden Kontext gebracht,

    um auf die Missstände hinzuweisen ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Wie ein Virus den Alltag beherrschen kann


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    auch wenn es aus Kenia und Tansania weiterhin keine Entwicklungen zu berichten gibt

    und uns diese Situation große Sorgen bereitet,

    können wir andernorts Großes bewegen:

    Lest, wie wir im ostafrikanischen Malawi in neun Tollwut-Hotspots

    mit Anti-Tollwut-Teams im Einsatz sind -

    der Coronakrise zu Trotz:

    https://welttierschutz.org/anti-tollwut-teams/


    Auch ...


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  • PETA Deutschland e. V.


    Über 161.000 Stimmen gegen das Eselreiten auf Santorin



    Auf Santorin werden Esel und Maultiere seit Jahren als "Touristen-Taxis" missbraucht.

    Zahllose Menschen in aller Welt haben bereits gegen das rücksichtslose Eselreiten demonstriert.

    Mit einer Petition fordert PETA Deutschland die griechische Regierung zudem auf,

    den Qualen der Esel ein Ende zu setzen.

    Mehr als 161.000 weltweit gesammelte Unterschriften

    wurden nun stellvertretend an die griechische Botschaft in Berlin übergeben.


    MEHR ERFAHREN

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    (...)


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    leider geraten viele internationale Tierschutzprojekte

    in diesen Zeiten der Coronakrise unverschuldet in große Nöte:

    Neben den fortwährenden Schwierigkeiten

    beim Schutz der Esel in Ostafrika,

    ist ein aktuelles Beispiel unser Einsatz

    für die Elefanten im Way Kambas Nationalpark auf Sumatra/Indonesien.


    ...


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  • PETA Deutschland e. V.


    TRADITION, DIE TÖTET



    Hallo ...,


    im Mai dieses Jahres berichteten wir voller Erleichterung von einem grandiosen Sieg für die Tiere: Nach fast zwei Jahren, in denen wir unentwegt Druck auf die Verantwortlichen ausgeübt hatten, erließ das kenianische Landwirtschaftsministerium endlich ein landesweites Verbot von Eselschlachthöfen. Heute müssen wir Ihnen schweren Herzens mitteilen, dass dieses mehr als überfällige Gesetz leider wieder gekippt wurde, denn ein einzelner Schlachthofbetreiber hatte dagegen geklagt. Das bedeutet erneut den grausamen Tod von rund 1.000 Eseln - JEDEN TAG.


    Bitte helfen Sie uns heute dabei, gegen die schreckliche Fehlentscheidung vorzugehen, die für die Fortsetzung der Horrorszenarien verantwortlich ist.


    Ejiao-GIF3.gif


    Was ist Ejiao?


    Hinter Ejiao, einem Begriff aus der traditionellen chinesischen Medizin, verbirgt sich nichts als Leid, Täuschung und Missachtung des Lebens. Chinesische Pharmaunternehmen kochen Eselhaut aus, um daraus Gelatine für das sogenannte Ejiao herzustellen. Dieses Mittel soll als Zutat in Medikamenten, Kosmetika und Süßigkeiten den Kreislauf stärken - medizinisch belegt ist das jedoch nicht.


    Eselschlachtungen beenden


    Vor ihrer Tötung leiden die verängstigten Esel auf unerträglich langen Transporten zum Schlachthaus. Dort angekommen wird der Schädel der oftmals nur wenige Monate alten Esel mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen; dann wird die Kehle des Tieres durchgeschnitten. Derart zugerichtet lässt man die Esel langsam und qualvoll verbluten.


    Ausbluten für Ejiao:

    Erstickungsanfälle, Atemnot, Todesangst


    Der wirtschaftliche Druck für die in Kenia wiederbelebte Tierquälerei kommt aus China, wo es für den grausamen Handel mit Ejiao inzwischen nicht mehr genügend Esel gibt. Deshalb werden vermehrt Tiere in Ländern wie Kenia getötet. Zusammen mit unseren internationalen Partnerorganisationen fordern wir Behörden, Unternehmen und Konsumenten weltweit dazu auf, die grausame Ejiao-Industrie nicht zu unterstützen. Wir brauchen auch Sie, um diesen Druck weiterhin aufrechtzuerhalten.


    Ich will den Eseln helfen


    Es gibt zweifellos keinerlei Rechtfertigung, an der unsäglichen Praxis der Eselschlachtung festzuhalten, denn vielfältige Alternativen sind schon lange erhältlich. Im Gegensatz zu Ejiao sind moderne Medikamente oder pflanzliche Wirkstoffe effektiv und verursachen kein Tierleid. Viele afrikanische Länder haben den Export von Eselhäuten bereits verboten oder Schlachthäuser in chinesischem Besitz geschlossen. Diese Entwicklung müssen wir weiter vorantreiben. Helfen auch Sie mit?



    Ganz gleich, wie fremd uns manches erscheinen mag: Wir alle wissen, was "Globalisierung" bedeutet. Missstände wie die oben beschriebene Tierquälerei in Afrika und China betreffen letztentlich auch uns, und Zutaten aus Tierleichen haben - allerspätestens - im 21. Jahrhundert nichts mehr verloren. Daran arbeiten wir mit allen legalen Mitteln, an verschiedensten Fronten und mit einer Vielzahl an versierten Experten.


    Danke, dass Sie uns heute unterstützen und den Tieren helfen - weltweit.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Als Konsumenten haben wir stets die Wahl. Bitte kaufen Sie daher niemals Medikamente, Beauty-Artikel, Süßigkeiten und Energy Drinks, die Ejiao enthalten. Widersetzen Sie sich dieser Art der Tierquälerei mit Ihrem persönlichen Einkauf- und Konsumverhalten und retten Sie damit das Leben unzähliger Esel. Helfen Sie uns mit Ihrem Beitrag heute dabei, noch mehr Menschen über das Leid hinter diesen Produkten zu informieren.


    Wissen ist Macht - jetzt unterstützen  



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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Kenia:

    Zukunft der Esel weiter ungewiss


    © Solomon Onyango


    Wir müssen weiter um die Zukunft der Esel in Ostafrika bangen.

    Zwar dürfen rechtlich gesehen aktuell keine Schlachtungen durchgeführt werden,

    doch das ist noch lange nicht definitiv.

    Erst kürzlich erfuhren wir,

    dass ein Schlachthaus den Betrieb wieder aufgenommen habe ...


    Mehr erfahren

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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    der Anblick schmerzt zutiefst: Diese drei Esel hier im Schlachthaus im Bezirk Baringo, Kenia, wurden in einem überladenen Laster angekarrt und über Tage im Außenbereich des Betriebes in sengender Hitze ohne Futter- und Wasserversorung eingepfercht.


    ... bis sie der langsame Tod von ihrem Leid erlöst.


    Und der Verdacht liegt nahe, dass die Esel nur drei von unzähligen sind, die gar nicht für die Schlachtung bestimmt waren. Denn in Tansania und Kenia werden vielfach Esel aus den Dörfern gestohlen, um gewinnbringend für den Handel mit Eselshaut geschlachtet zu werden.


    "Ejiao", so nennt sich das Produkt, das aus Eselshaut gewonnen und in der Traditionellen Chinesischen Medizin als vermeintliches Heilmittel eingesetzt wird. Millionen Esel werden weltweit jährlich für den steigenden Bedarf geschlachtet. Zur Beschaffung dieser Vielzahl an Tieren wurden auch afrikanische Länder erschlossen - also jene Regionen, die eine hohe Eselpopulation aufweisen, weil die Tiere dort als unverzichtbare Helfer im Alltag der Bevölkerung eine essentielle Rolle spielen. Insebesondere Kenia hatte sich mit seinen vier Esel-Schlachthäusern zum Zentrum Ostafrikas für den Export von Eselshaut entwickelt.


    Der florierende Handel hat verheerende Folgen für die Esel und ihre Halter*innen: Denn die Tiere werden von den Menschen - meist den Ärmsten der Armen - so dringlich gebraucht. Gerade jetzt, in Zeiten der Coronakrise, sichern die Tiere mit ihrer treuen Arbeit das Überleben ganzer Dörfer.


    Liebe/r ..., die Tiere bedürfen all unseres Respekts - und unserer Fürsorge. Unterstützen Sie uns bitte, den Schutz der Tiere jetzt zu stärken - mit Ihrer Spende: Bereits mit 40 Euro tragen Sie die Kosten für den Bau eines Esel-Geheges, das die Tiere insbesondere nachts vor den Diebstählen schützt.


    Jetzt spenden   


    Ihre Spende schenkt Eseln eine Zukunft!



    380.000 Esel wurden zuletzt jedes Jahr in Kenia geschlachtet und ihre Häute nach China exportiert.


    Es liegt jetzt in unseren Händen, das traurige Schicksal der Esel zum Guten zu wenden. Dafür müssen wir unseren Einsatz in Ostafrika weiter ausbauen. Neben der tiermedizinischen Versorgung der Esel in Tansanias Dörfern werden wir weitere Gehege bauen, die die Esel nachts in den Dörfern vor Dieben schützen. Darüber hinaus gilt es sicherzustellen, dass Halter*innen über die Gefahren informiert werden und den Schutz ihrer Tiere aus eigener Kraft stärken.


    Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, die Leben unzähliger treuer Seelen zu retten - es bleibt nicht mehr viel Zeit.


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft

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    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Via change.org:

    Trauer um Millionen Esel


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    Ihr wisst, wie stark wir uns seit Jahren für den Schutz der Esel Ostafrikas einsetzen.

    Denn mit zunehmender Nachfrage nach Ejiao - einem Produkt,

    das aus Eselshaut gewonnen

    und in der traditionellen chinesischen Medizin genutzt wird -

    wurden auch afrikanische Länder als Handelspartner erschlossen:

    Länder und Regionen,

    in denen unzählige Esel als treue ...


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    "Schützt die Esel!"

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    Zukunft der Esel Ostafrikas weiter ungewiss


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wir müssen weiter um die Zukunft der Esel in Ostafrika bangen.

    Zwar dürfen rechtlich gesehen aktuell keine Schlachtungen durchgeführt werden,

    doch das ist noch lange nicht definitiv.

    Erst kürzlich erfuhren wir,

    dass ein Schlachthaus den Betrieb wieder aufgenommen habe ...


    Lest hier alle Neuigkeiten zur aktuellen Situation: ...


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    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von ... ein!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Tierschutz international - Sorge um Esel Ostafrikas


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    als Welttierschutzgesellschaft fokussiert sich unser Einsatz

    besonders auf Regionen der Welt,

    in denen es bisher kaum Maßnahmen zum Schutz von Tieren gibt.

    Ihr wisst aus den vergangenen Berichten bereits,

    dass Ostafrika ein großer Fokus unserer Arbeit ist -

    seit Jahren mit zunehmender Notwendigkeit.

    Denn wir müssen um die Zukunft der Esel in der Region ...


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  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    als der Esel Buzz bei der von PETA unterstützten Tierklinik im jordanischen Petra ankam, hatte er unsagbare Schmerzen. Sein ganzer Körper war mit Wunden übersät; an der Schulter hatte er eine riesige Verbrennung - offenbar war er mit einem Elektroschocker gequält worden.


    Das Leben von Buzz und vielen anderen Tieren in Petra, der berühmten archäologischen Stätte Jordaniens, ist von skurpelloser Gewalt geprägt. Sie alle brauchen heute unsere und Ihre Hilfe.



    Buzz muss wieder und wieder mit dem Elektroschocker gequält worden sein. Die Tortur hatte seine Muskeln so stark geschädigt, dass er nicht mehr stehen konnte. Atmung und Herzschlag waren bedrohlich unregelmäßig. Auch eine artgerechte Ernährung hatte man ihm über einen langen Zeitraum hinweg verwehrt. Deshalb hatte Buzz begonnen, seinen quälenden Hunger mit unverdaulichem Plastik zu stillen.


    Jetzt Tierleben retten!


    Wie Buzz geht es in Petra leider sehr vielen Tieren. Sie werden unter der unerbittlichen Wüstensonne zu harter Arbeit gezwungen, obwohl sie meist unterernährt sind. Nur Gewalt bewegt sie zum nächsten Schritt. Sogar lahme Tiere werden mit Peitschenhieben und Schlägen vorangetrieben.


    100 Prozent Ihrer Spende gehen an PETAs Global Compassion Fund


    Nach erschütternden Augenzeugenberichten im Jahr 2017 begann unsere Partnerorganisation PETA Asien, den Eseln, den Kamelen und Pferden in Petra zu helfen - denn niemand sonst würde es tun. Um genau solche Projekte unterstützen zu können, haben wir von PETA den Global Compassion Fund mitbegründet, der im Tierschutz engagierte Gruppen in verschiedenen Ländern vernetzt und unterstützt.


    Der Global Compassion Fund hilft, wenn es darum geht, das Leben von Tieren zu retten und die Menschen über Tierrechte zu informieren - und zwar genau da, wo Aufklärung am dringendsten benötigt wird.


    Ich möchte die Tierklinik unterstützen


    Im vergangenen Jahr konnte mit PETAs Unterstützung beispielsweise eine Tierklinik in Petra eröffnet werden, in der nun Tieren geholfen werden kann, die zuvor nicht einmal eine tierärztliche Grundversorgung erhalten hatten. Über 1.000 Esel sowie dutzende Pferde, Kamele und Hunde konnten seitdem behandelt werden. Durch dieses kostenlose Angebot findet bei vielen Tierhaltern, die kranken oder verletzten Tieren in der Vergangenheit nicht zu Hilfe kamen, ein Umdenken statt.


    BUZZ KANN WIEDER AUF EIGENEN BEINEN STEHEN


    Nach einer mehrwöchigen Behandlung in der Tierklinik von Petra sind die Wunden von Buzz fast vollständig verheilt. Der Esel kann wieder auf eigenen Beinen stehen und wird nun für den Rest seines Lebens in Sicherheit leben. Doch zahllose andere Tiere in Petra leiden nach wie vor. Viele von ihnen werden langsam und qualvoll sterben, wenn ihnen nicht in der von PETA unterstützten Tierklinik geholfen wird.


    Möchten Sie diese lebensrettende Arbeit unterstützen und den Global Compassion Fund heute mit Ihrer Spende für die Tiere stärken? 100 Prozent Ihrer Spende gehen an PETAs Global Compassion Fund und helfen den Eseln und anderen Tieren, die in Petra tagtäglicher Gewalt ausgesetzt sind.



    Unsere Hilfe ist die einzige Hoffnung für all die unterernährten, schwer verletzten und todkranken Esel, Pferde und Kamele vor Ort. Bitte lassen Sie dem Global Compassion Fund noch heute eine Spende zukommen, damit dringend benötigte Behandlungen möglich sind, bevor es zu spät ist.


    Im Namen von Buzz und all den anderen Tieren, denen außer den Ärzten der Tierklinik niemand in Petra hilft, danke ich Ihnen für Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Petra gilt als berühmteste Sehenswürdigkeit Jordaniens. Bitte helfen Sie heute, dass diese Touristenattraktion in Zukunft mit Tierrechten und nicht mit Tierquälerei verbunden sein wird.


    Eseln, Pferden und Kamelen helfen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    so schwer es auch fällt, den Schmerz beim Anblick der drei Esel zu vergessen: Wir dürfen nicht wegsehen!


    Die Tiere wurden hier ins Schlachthaus im Bezirk Baringo, Kenia, in einem überladenen Laster angekarrt und über Tage im Außenbereich des Betriebes in sengender Hitze ohne Futter- und Wasserversorgung eingepfercht...


    ... bis sie der langsame Tode vonihrem Leid erlöst.


    Und der Verdacht liegte nahe, dass die Esel nur drei von unzähligen sind, die gar nicht für die Schlachtung bestimmt waren. Denn in Tansania und Kenia werden vielfach Esel aus den Dörfern gestohlen, um gewinnbringend für den Handel mit Eselshaut geschlachtet zu werden.


    "Ejiao", so nennt sich das Produkt, das aus Eselshaut gewonnen und in der Traditionellen Chinesischen Medizin als vermeintliches Heilmittel eingesetzt wird. Millionen Esel werden weltweit jährlich für den steigenden Bedarf geschlachtet. Zur Beschafftung dieser Vielzahl an Tieren wurden auch afrikanische Länder erschlossen - also jene Regionen, die eine hohe Eselpopulation aufweisen, weil die Tiere dort als unverzichtbare Helfer im Alltag der Bevölkerung eine essentielle Rolle spielen. Insbesondere Kenia hatte sich mit seinen vier Esel-Schlachthäusern zum Zentrum Ostafrikas für die Exporte von Eselshaut entwickelt.


    Der florierende Handel hat verheerende Folgen für die Esel und ihre Halter*innen: Denn die Tiere werden von den Menschen - meist den Ärmsten der Armen - so dringlich gebraucht. Gerade jetzt, in Zeiten der Coronakrise, sichern die Tiere mit ihrer treuen Arbeit das Überleben ganzer Dörfer.


    Liebe/r ..., die Tiere bedürfen all unseren Respekts - und unserer Fürsorge. Doch wir brauchen Ihre Hilfe, den Schutz der Tiere jetzt zusätzlich zu stärken! Bitte unterstützen Sie uns und stellen Sie sich mit Ihrer monatlichen Spende treu an die Seite der Tiere:


    Jetzt helfen  


    Schenken Sie den Eseln eine Zukunft!



    380.000 Esel wurden zuletzt jedes Jahr in Kenia geschlachtet und ihre Häute nach China exportiert.


    Es liegt jetzt in unseren Händen, das traurige Schicksal der Esel zum Guten zu wenden. Dafür müssen wir unseren Einsatz in Ostafrika weiter ausbauen. Neben der tiermedizinischen Versorgung der Esel in Tansanias Dörfern werden wir weitere Gehege bauen, die die Esel nachts in den Dörfern vor Dieben schützen. Darüber hinaus gilt es sicherzustellen, dass Halter*innen über die Gefahren informiert werden und den Schutz ihrer Tiere aus eigener Kraft stärken.


    Als Fördermitglied und mit Ihrer monatlichen Spende retten Sie die Leben unzähliger treuer Seelen - schon mit 10 Euro im Monat helfen Sie beim Bau eines Esel-Geheges, das die Tiere insbesondere nachts vor den Diebstählen schützt.


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)