Helfen Sie den Hühnern

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    Best Western präsentiert sich selbst als qualitätsorientierte Hotelkette,

    die ihren Gästen weltweit einheitliche Standards garantiert.

    Umso schockierender ist es,

    dass Best Western seinen Gästen Eier aus qualvoller Käfighaltung serviert.

    Die Käfige der Hennen sind so klein und dicht besetzt,

    dass die Tiere keine der für sie wichtigen Verhaltensweisen ausüben können

    und auch körperlich geschädigt werden.


    Unterzeichnen Sie gegen den Einsatz von Käfigeiern bei Best Western


    Best Western ist in über 100 Ländern vertreten, besitzt allerdings keine globale Selbstverpflichtung, käfigfrei zu werden.

    Die Verantwortung dafür weist die Hotelkette offiziell von sich.


    Unterstützen Sie die internationale Kampagne gegen Best Western,

    die wir gemeinsam mit rund 60 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen auf der ganzen Welt durchführen.

    Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie das Unternehmen auf,

    weltweit auf diese besonders tierquälerische Haltungsform zu verzichten:


    Erheben Sie jetzt Ihre Stimme gegen Best Western


    Diese Petition ist Teil einer internationalen Kampagne der Open Wing Alliance,

    einem internationalen Bündnis gegen die Käfighaltung von Legehennen.

    Hunerte von Unternehmen aus der ganzen Welt haben sich verpflichtet,

    aus der Käfighaltung von Legehennen auszusteigen.

    In der Hotelbranche haben sich vor Kurzem Marriott International und Hyatt Hotels

    konkrete Ziele zum globalen Ausstieg gesetzt.

    Doch Best Western weigert sich, Eier von Legehnnen aus der Käfighaltung vollständig zu verbannen.


    Als eine der größten Hotelketten der Welt trägt Best Western die Verantwortung,

    sich zumindest an die globalen Tierschutzstandards zu halten,

    wie sie von anderen Hotelunternehmen umgesetzt werden.

    Auch Best Western muss sich jetzt verpflichten,

    die grausame Käfighaltung von Legehennen nicht weiter zu unterstützen.

    Unterzeichnen auch Sie.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Unterzeichnen Sie auch unsere Petition an die Hotelkette Hilton,

    denn dieses Unternehmen serviert seinen Gästen ebenfalls Eier aus qualvoller Käfighaltung.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


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    Erfolg: Hilton wird käfigfrei!


    Kurz nach dem starken Auftakt

    einer weltweiten Kampagne in Warschau

    lenkte der Hotelriese ein.

    Alles über die Aktion

    und unser nächstes Ziel

    lesen sie hier.

    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    Best Western hat endlich eingelenkt:

    Sechs Wochen nach dem Start unserer internationalen Kampagne

    hat die Hotelkette sich dazu verpflichtet,

    künftig auf Käfigeier zu verzichten.


    Die Umstellung wird bis 2025 erfolgen.

    Diese Frist erscheint zunächst lang.

    Sie ist jedoch realistisch, da es in vielen Ländern heutzutage noch schwierig ist,

    überhaupt käfigfreie Eier und Eiprodukte zu beziehen.


    Best Western ist in über 100 Ländern vertreten

    und besaß bisher keine globale Selbstverpflichtung zum Thema Käfigeier.

    Wir freuen uns,

    dass sich das Unternehmen jetzt an die globalen Tierschutzstandards hält,

    die auch von anderen Hotelunternehmen umgesetzt werden.

    Neben Marriott International und Hyatt Hotels

    hat sich kürzlich auch Hilton dazu verpflichtet,

    Eier von Legehennen aus der Käfighaltung vollständig zu verbannen.


    Unser großer Dank gilt allen Menschen, die unsere Petition unterzeichnet und geteilt haben.

    Nur mit ihrer Unterstützung konnten wir innerhalb von sechs Wochen fast 76.000 Unterschriften verzeichnen.

    Damit haben Sie die Kampagne mit zum Erfolg geführt.


    Kampagnen wie diese sind enorm wichtig und sehr erfolgreich,

    kosten aber auch viel Arbeitszeit und Geld.

    Helfen Sie mit einer Spende oder Förderschaft,

    damit wir nocht mehr solche Kampagnen ins Leben rufen können.

    Falls Sie das schon erledigt haben:

    Herzlichen Dank!


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Käfigfrei: Deutsche Hospitality


    Steigenberger, IntercityHotels

    und die anderen Häuser der Deutschen Hospitality

    werden zukünftig keine Käfigeier

    oder -eiprodukte mehr nutzen.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Helfen Sie den Hühnern - Keine Käfigeier in Best Western Hotels“ zu „Helfen Sie den Hühnern“ geändert.
  • Albert Schweitzer Stiftung

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    Hallo ...,

    der Name Wyndham steht für die größten Hotel- und Touristikunternehmen der Welt -

    und ein gebrochenes Versprechen:

    "Wyndham Hotels und Resorts" und "Wyndham Destinations"

    präsentieren sich als nachhaltig und qualitätsbewusst.

    Ihre Ankündigung, bis 2018 auf Eier aus käfigfreier Haltung umzusteigen,

    haben die Unternehmen jedoch nicht umgesetzt.


    Protestieren Sie gegen die qualvolle Haltung von Legehennen für Wyndham


    Bei der Käfighaltung handelt es sich um eine besonders grausame Haltungsform

    für Hennen in der Eierproduktion.

    Die Tiere können sich kaum bewegen

    und leiden in der drangvollen Enge unter sozialem Stress.

    In Deutschland sind Käfigsysteme für diese Hühner zwar ab 2025 verboten.

    In anderen Ländern sind z. B. Legebatterien jedoch noch an der Tagesordnung.

    Unternehmen wie Wyndham, die Eier aus solchen Haltungsformen einkaufen,

    unterstützen damit Tierqual

    und unterbieten an ihren deutschen Standorten die anvisierten Tierschutzziele.


    "Wyndham Worldwide" hatte sich 2017 verpflichtet, Käfigeier aus den Lieferketten zu verbannen.

    Nach der Aufspaltung in die beiden Unternehmen

    "Wyndham Hotels and Resorts" und "Wyndham Destinations"

    verschwand die Selbstverpflichtung jedoch stillschweigend von deren Websites.

    Statt zu seinem Wort zu stehen,

    tischt Wyndham seinen Gästen also weiterhin Billigeier aus tierquälerischer Haltung auf.

    Selbst Fast-Food-Ketten wie Burger King und Subway haben bereits höhere Standards.


    Zeigen Sie Wyndham, dass es damit nicht davonkommt


    Wir erwarten von Wyndham, sein Käfigfrei-Versprechen endlich einzulösen.

    Unterstützen Sie die weltweite Kampagne, die wir gemeinsam mit den rund 70

    Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen der "Open Wing Alliance" durchführen:

    Unser gemeinsames Ziel ist es, die Käfighaltung von Legehennen abzuschaffen.

    Viele nationale und internationale Unternehmen tragen dieses Ziel bereits mit,

    darunter Unilever, Nestlé und Ikea.

    Unterzeichnen Sie die Petition und zeigen Sie Wyndham,

    dass Sie den Unternehmen keinen Wortbruch durchgehen lassen.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Jonas Becker / Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

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    Wyndham endlich ohne Käfigeier


    Eine weltweite Kampagne konnte

    "Wyndham Destinations" und "Wyndham Hotels and Resorts"

    dazu bewegen,

    ihr Käfigfrei-Versprechen endlich zu erfüllen.

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    Erfolg für Masthühner:

    MAN hebt Haltungsstandards an


    Nach Gesprächen mit uns

    schließt sich MAN Energy Solutions

    der Europäischen Masthuhn-Initiative an

    und ist damit als erster deutscher Betriebsverpfleger

    mit an Bord.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Nach Strafanzeige:

    Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt gegen Bio-Hühnerbetrieb




    Im Fall unserer jüngst veröffentlichten Undercover-Recherche zum Thema Bio-Eier sind nun weitere Steine ins Rollen gekommen. Nachdem bereits kurze Zeit nach Veröffentlichung der tierquälerischen Bilder aus dem niedersächsischen Bio-Hühnerbetrieb die betroffenen Supermärkte die Eier aus ihrem Sortiment genommen hatten, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Betreiber.


    Wir hatten die katastrophalen Zustände im Rahmen unserer Recherche umgehend bei der zuständigen Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft in Oldenburg angezeigt. Wie jetzt die Staatsanwaltschaft Oldenburg uns mitteilte, wurden die Ermittlungen aufgenommen (AZ NZS 1103 Js 60231/199). Neben der Staatsanwaltschaft hatten wir auch eine Anzeige bei der zuständigen Veterinärbehörde erstattet, diese hat jedoch nach aktuellen Pressemeldungen erst mehrere Tage nach Eingang unserer Anzeige eine Kontrolle durchgeführt und dabei offenbar "nur kleine Mängel" festgestellt. Der Tierhalter hatte so also mehr als genug Zeit, alle Spuren zu beseitigen. Unsere Bilder belegen jedoch klare Verstöße und Tierquälerei. Die Staatsanwaltschaft wird nun hoffentlich basierend auf unseren Bildern ermitteln, denn diese sind authentisch und nachweislich aus dem angezeigten Stall.


    Doch leider haben wir in den vergangenen Jahren oft die Erfahrung machen müssen, dass unsere Anzeigen nicht zu den gewünschten Sanktionen führen und sogar oft einfach eingestellt werden. Wir lernen somit daraus, dass wir alle diesem ausbeuterischen System der Nutztierindustrie nur durch unser eigenes Handeln entgegnen können. Wenn wir selbst aktiv werden und uns mit Messer und Gabel gegen Tierquälerei entscheiden, indem wir tierische Produkte wie Fleisch, Milch und Eier durch pflanzliche Alternativen ersetzen, können wir das millionenfache Tierleid nachhaltig beenden.


    Doch wir geben nicht auf, denn wir sind davon überzeugt, dass unsere Recherchen und Bilder, den Menschen die Augen öffnen und sie so zum Umdenken bewegen. So konnten wir auch mit dieser Undercover-Recherche wieder viele Medien und Menschen erreichen, sodass es inzwischen mehr als 85 Berichterstattungen mit einer Medienreichweite von 60 Millionen gegeben hat. Damit wir auch in Zukunft so erfolgreiche Öffentlichkeits- und Medienarbeit leisten können, brauchen wir Sie an unserer Seite. Unterstützen Sie uns und die Tiere mit einer monatlichen Förderschaft, sodass wir gemeinsam gegen Tierquälerei kämpfen können!


    Jetzt Öffentlichkeits- und Medienarbeit fördern!


    PS: Wir arbeiten effektiv, transparent und Ihre Förderschaft ist bei uns sicher, denn wir tragen das Spendensiegel "Die Initiative Transparente Zivilgesellschaft". Zudem werden wir regelmäßig vom Finanzamt überprüft und veröffentlichen unsere Ein- und Ausgaben auf unserer Website. Als Deutsches Tierschutzbüro e. V. legen wir Wert auf eine schlanke Verwaltung. Ihre Spenden kommen direkt bei den Tieren an und ermöglichen uns unsere erfolgreiche Arbeit.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

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    Masthuhn-Initiative: Neue Erfolge


    Unser Lebensmittel-Fortschritt-Team

    konnte zwei weitere Unternehmen für die

    Europäische Masthuhn-Initiative gewinnen:

    Continental Foods und Bofrost.

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Gestoppt:

    Geflügelmast-Konzern bekommt keine öffentlichen Gelder


    Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

    wird dem ukrainischen Hühnermast-Giganten MHP

    nun doch keine 100 Mio. Euro überweisen.

    Mehr ...

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    für unsere Mitwelt


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    Käfigfreie Hotelketten


    Schon mehr als die Hälfte

    der größten Hotelunternehmen der Welt

    hat sich verpflichtet,

    zukünftig auf Eier und Eiprodukte

    aus Käfighaltung zu verzichten.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    wir haben - auch dank Ihrer tatkräftigen Hilfe - in diesem Jahr bereits eine ganze Reihe großer Unternehmen überzeugt, sich zu mehr Tierschutz in der Hühnermast zu verpflichten. Dieses Momentum wollen wir nutzen: Jetzt soll Subway, die Fast-Food-Kette mit den meisten Restaurants weltweit, sich endlich auch um seine Hühner kümmern. Indem wir Unternehmen wie Subway in die Pflicht nehmen, etablieren wir Schritt für Schritt höhere Tierschutzstandards - die das Leid von Millionen Hühnern lindern.


    Unterzeichnen Sie gegen die qualvolle Haltung von Hühnern bei Subway


    Die mehr als 42.000 Franchise-Filialen des Sandwich-Konzerns verkaufen täglich Hühnerfleisch. Subway verspricht seinen Kundinnen qualitatives Essen, das nachhaltig und ethisch produziert wurde. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Die Hühner, die auf den Sandwiches und in den Salaten enden, leben und sterben unter qualvollen Bedingungen.


    Die Tiere leiden vor allem unter ihrem "Turbo-Wachstum", Enge und Langeweile in den Ställen sowie durch mangelhafte Betäubungsmethoden. Gemeinsam mit rund 30 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen aus ganz Europa haben wir deshalb die Europäische Masthuhn-Initiative ins Leben gerufen. Um das enorme Leid der Hühner zu verringern, haben wir neue Kriterien für die Hühnerhaltung, -zucht und -schlachtung festgelegt. Mehr als 200 Unternehmen in den USA und Europa haben sich bereits verpflichtet, die Forderungen umzusetzen.


    Unsere Bündnispartnerinnen haben Subway in den USA und in Kanada bereits 2017 davon überzeugt, seine Tierschutzstandards in der Hühnermast anzuheben. In Europa drückt sich der Konzern seit zwei Jahren um eine konkrete Aussage.


    Erheben Sie jetzt Ihre Stimme gegen Subway


    Unterstützen Sie die europaweite Kampagne gegen Subway, die wir gemeinsam mit 19 weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen aus insgesamt 14 europäischen Ländern durchführen. Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie Subway dazu auf, jetzt endlich für mehr Tierschutz zu sorgen.


    Vielen Dank für Ihre Stimme.


    Herzliche Grüße

    Ihre

    Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    vielen Dank, dass Sie unsere europaweite Masthuhn-Kampagne gegen Subway unterstützen!


    Trotz Ihrer und bisher mehr als 33.000 Unterschriften unserer Petition

    versteckt sich Subway hinter Ausflüchten anstatt,

    wie andere große FastFood-Unternehmen,

    eine verbindliche Selbstverpflichtung abzugeben.

    Das lassen wir nicht gelten!

    Deswegen beschweren sich immer mehr Menschen auch in den sozialen Medien über Subway

    und der Druck auf den Sandwich-Konzern steigt.


    Sind Sie bei Facebook angemeldet und können uns mit fünf Minuten Ihrer Zeit helfen?

    Dann können Sie den aktuellen Beitrag von Subway Deutschland kommentieren.

    Schreiben Sie gerne einen kritischen, aber sachlichen, Kommentar.

    Gemeinsam bewegen wir Subway zu mehr Tierschutz!


    Zur Subway-Seite


    Hier ein paar Vorschläge.

    Noch stärker wirkt Ihr Protest, wenn Sie eine individuelle Nachricht verfassen.


    1. Wie steht Subway zu den tierquälerischen Bedingungen, unter denen das Hühnerfleisch hergestellt wird?

    Wann wird Subway daran etwas ändern?

    Bisher gibt es für mich keine zufriedenstellende Erklärung.


    2. Ich esse nicht mehr bei Subway! Tierquälerische Zustände in der Hühnerhaltung

    und das Desintersse, diese zu verändern, möchte ich nicht unterstützen.


    3. Subway ist Schlusslicht beim Thema Tierschutz.

    Selbst KFC hat sich zu höheren Tierschutzstandards verpflichtet.


    Gerne können Sie darüber hinaus auch weitere Beiträge von Subway auf Facebook kommentieren.


    Zeigen wir Subway, dass unser Anliegen vielen Menschen wichtig ist!


    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Nicht nur an Weihnachten verspricht die Fast-Food-Kette Subway ihren Kund*innen

    "qualitatives Essen, das nachhaltig und ethisch produziert wurde".

    Die Albert Schweitzer Stiftung sagt jedoch:

    "Das genaue Gegenteil ist der Fall.

    Die Hühner, die auf den Sandwiches enden,

    leben und sterben unter qualvollen Bedingungen."

    Sie fordern den Konzern auf,

    endlich für mehr Tierschutz zu sorgen.

    ..., unterstützen sie sie?


    **************************************************************************



    Helfen Sie Millionen Hühnern und appellieren Sie an Subway


    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    hat diese Petition an Justin Goes gestartet

    und ...


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Subway - die Fast-Food-Kette mit den meisten Restaurants weltweit -

    verspricht ihren KundInnen qualitatives Essen,

    das nachhaltig und ethisch produziert wurde.

    Das Gegenteil ist jedoch der Fall:

    Die Hühner,

    die auf den Sandwiches und in den Salaten enden,

    leben und sterben unter qualvollen Bedingungen.


    Die mehr als 42.000 Franchise-Filialen des Sandwich-Konzerns verkaufen täglich Hühnerfleisch.

    Würde der Konzern die Kriterien unserer Europäischen Masthuhn-Initiative umsetzen,

    hätte das Einfluss auf Millionen Hühner

    und würde ihnen die schlimmsten Qualen der Hühnermast ersparen.

    Doch Subway rührt sich nicht - zumindest in Europa.


    Unsere BündespartnerInnen haben Subway in den USA und in Kanada

    bereits 2017 davon überzeugt,

    seine Tierschutzstandards anzuheben.

    In Europa drückt sich der Konzern seit zwei Jahren um eine konkrete Aussage.


    Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie Subway dazu auf,

    jetzt endlich für mehr Tierschutz zu sorgen!


    DE/EN/IT/NL


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Europaweit Protest gegen Subway


    Das Sandwich-Franchise

    drückt sich weiter um mehr Tierschutz in der Hühnermast.

    Wir haben daher unsere Kritik

    auf die Straßen und vor die Filialen gebracht.

    mehr ...

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    Huhn-Mast_Mark-Agnor_shutterstock-284x180.jpg


    Erster Produzent hebt Standards


    Im Gegensatz zu Subway

    unterstützt das Unternehmen Frische-Geflügel Claus

    unsere Europäische Masthuhn-Initiative -

    als erster deutscher Produzent.

    mehr ...

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    Tierquälerei für Subway geht weiter - haben Sie erneut 5 Minuten, um zu helfen?



    Hallo ...,


    erinnern Sie sich noch an unsere europaweite Masthuhn-Kampagne gegen Subway?


    In den letzten Wochen haben wir gemeinsam einiges bewegt: Inzwischen sprechen sich über 130.000 Menschen gegen das Tierleid bei Subway aus. Unsere Aktionswelle rollt unter anderem durch Berlin, Dresden, Hamburg und viele weitere europäische Städte.


    Statt sich zu höheren Masthuhn-Standards zu verpflichten, bleibt Subway tatenlos und liefert weiter Ausflüchte. Nachdem Subway die Behauptung zurückziehen musste, bereits mit einer anderen Tierschutzorganisation an höheren Standards zu arbeiten, wartet der Konzern nun laut eigenen Angaben seit Wochen auf die Ergebnisse einer internen Machbarkeitsstudie.


    Immer mehr KundInnen und tierschutzbewusste Menschen fordern auch in den sozialen Medien ein Ende der Ausflüchte. Viele boykottieren Subway und kritisieren auch die einzelnen Subway-Filialen, die aktuell Masthuhn-Fleisch aus tierquälerischen Bedingungen in ihren Sandwiches verkaufen. Als Reaktion auf kritische Beiträge und Bewertungen wurden bereits einzelne Facebook-Seiten gelöscht, nachdem die Bewertung in den Keller gesunken war. Das zeigt uns: Der Konzern hat Angst, dass der Tierschutz-Skandal sein Geschäft gefährdet!


    Sind Sie bei Facebook angemeldet und können uns mit fünf Minuten Ihrer Zeit helfen? Dann können Sie die Fanseite dieser Subway-Filiale kritisch bewerten. Dazu klicken Sie auf einen der beiden Buttons unter der Frage "Würdest Du Subway empfehlen?" und schreiben Sie einen kritischen, aber sachlichen, Kommentar.


    Zur Subway-Fanseite


    Wenn selbst der Fast-Food-Gigant Kentucky Fried Chicken versprochen hat, die höheren Standards in der Hühnerhaltung umzusetzen, warum dann nicht auch Subway? Wir sagen: So viel Tierschutz ist mindestens machbar.


    Zeigen wir Subway, dass wir nicht nachgeben, bis sie unsere Forderung umsetzen!


    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Anna-Maria Renner ( Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Falls der Link nicht funktionieren sollte, dann wurde die Fan-Seite vermutlich wegen der vielen kritischen Bewertungen deaktiviert. Hinterlassen Sie dann gerne einen Kommentar bei Subway Deutschland.

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    Subway unter Druck


    Wir sind nach Amsterdam und Köln gereist,

    um den Sandwich-Konzern davon zu überzeugen,

    sich endlich der Europäischen Masthuhn-Initiative anzuschließen.


    Mehr ...

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    Hallo ...,

    in der vergangenen Woche haben wir den Druck auf Subway erhöht: Am 11. Februar überreichten wir den Verantwortlichen im Europa-Hauptquartier in Amsterdam knapp 127.000 Unterschriften unserer Petition - eine Zahl, die Subway beeindrucken sollte und weiter wächst!


    Wir sprachen vor Ort und in Anwesenheit vieler PressevertreterInnen mit Subways Europachef Justin Goes und PR-Chef Marc van der Lee. Sie verstecken sich allerdings weiterhin hinter einer internen Machbarkeitsstudie. Damit lassen wir uns selbstverständlich nicht abspeisen, denn weltweit haben sich bereits mehr als 270 Unternehmen, darunter Subway USA und Subway Kanada, vergleichbaren Kriterien verpflichtet.


    Zeitlgleich mit dem Protest vor der Zentrale stellten wir einen beachtlichen Twittersturm mit über 50.000 Tweets zum Thema auf die Beine. In Italien brachten unsere AktivistInnen den Hashtag#ChickensAgainstSubway sogar unter die Top-20-Trends auf Twitter!


    Zwei Tage später, am 13. Februar, waren wir mit unserem Protest vor dem deutschen Subway-Büro in Köln präsent. Hier richtete ich mich live vor Ort mit dem aktuellen Stand der Kampagne an Sie und alle unsere UnterstützerInnen.


    Meine Videobotschaft an Sie


    An dieser Stelle nochmals mein herzliches Dankeschön! Mit Ihnen und den vielen Tausend weiteren Menschen, die unsere Petition unterschrieben haben und uns online sowie auf der Straße unterstützen, ziehen wir Unternehmen wie Subway zur Verantwortung. Wenn Subway sich der Europäischen Masthuhn-Initiative anschließt, wird dies das Leid von Millionen von Hühnern in ihrer Lieferkette lindern.


    Gemeinsam mit unseren regionalen Aktionsgruppen und unseren Partnerorganisationen organisieren wir in den kommenden Wochen Proteste vor Subway-Filialen in 16 deutschen Städten sowie unter anderem in Italien, Dänemark und England. Auch mit Online-Aktionen werden wir den Druck auf Justin Goes und Marc van der Lee weiter erhöhen, damit sie endlich die richtige Entscheidung treffen.


    Seien Sie gespannt auf die Fortsetzung der Kampagne!


    Herzlichen Dank und viele Grüße

    Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Presseberichte über unsere Aktionen finden Sie unter anderem im Express und in einem Videobeitrag des WDR (ab Minute 10:55).

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    für unsere Mitwelt



    Hallo ...,


    angesichts des aktuellen SARS-CoV-2-Ausbruchs und der Gegenmaßnahmen müssen sich viele Unternehmen aus der Lebensmittelwirtschaft auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und/oder um ihre Existenz kämpfen. Vor diesem Hintergrund haben wir uns zusammen mit unseren Partnerorganisationen dazu entschlossen, unsere Kampagnenaktionen gegen Subway zu pausieren, bis sich die Situation normalisiert.


    Die Welt steht vor großen Herausforderungen, doch unsere Arbeit für die Tiere geht selbstverständlich weiter. Obwohl wir geplante Veranstaltungen und Online-Aktionen abgesagt haben, ist die Kampagne gegen den Sandwich-Konzern natürlich nicht beendet.


    Wir werden die Zeit nutzen, um unsere Kampagnenstrategie auszubauen und zukünftige Aktionswellen vorzubereiten, um gemeinsam mit Ihnen Subway davon zu überzeugen, sich endlich der Europäischen Masthuhn-Initiative anzuschließen. Sobald sich die Lage beruhigt, werden wir dementsprechend umso schlagkräftiger aufgestellt sein. Seien Sie daher gespannt auf die Fortsetzung der Kampagne!


    Bis dahin danken wir Ihnen vielmals für Ihre anhaltende Unterstützung. Jetzt ist eine Zeit, sich zusammenzuschließen, Solidarität und noch mehr Mitgefühl zu zeigen. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.


    Herzliche Grüße aus meinem Heimbüro und bis bald.


    Anna-Maria Renner / Kampagnenleiterin

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)