Tierversuche

  • PETA

    Deutschland e. V.



    HEUTE startet PETAs Aktion "Tierversuche stoppen!"



    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Hallo ...,


    heute beginnt PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!". Mit dieser überaus wichtigen Kampagne wollen wir bis zum 31. Oktober in Deutschland das Ziel von 850.000 Euro erreichen - und bis zu diesem Betrag wird jeder gespendete Euro von einer Gruppe anonymer Unterstützender VERDOPPELT. So wollen wir allein hierzulande die beeindruckende Summe von 1,7 Millionen Euro für den Ausstieg aus Tierversuchen generieren.


    Spendenziel: 850.000 Euro


    Aber auch bei unseren PETA-Partnerorganisationen fällt in diesen Tagen der Startschuss zu ihren jeweiligen Kampagnen für das Ende von Tierversuchen. In den kommenden Wochen informiert PETA somit international über das Leid von Tieren in Versuchslaboren und zeigt die längst überfälligen tierfreien Alternativen auf.


    AKTUELLE ZAHLEN AUS DEUTSCHLAND


    Mäuse, Kaninchen, Primaten, Katzen oder Hunde und viele andere Tiere: Genau in diesem Moment sind deutschlandweit Millionen von Tieren in kahlen Laborkäfigen eingesperrt. Wie viele andere verängstigte Lebewesen vor ihnen saßen wohl schon allein in diesen Gefängnissen? Sie alle tauchen inzwischen nur noch als anonyme Zahl in den offiziellen Statistiken der in Deutschland geschändeten Tiere auf:



    Im Jahr 2021, dem letzten Erhebungsjahr, wurden in Deutschland 2,5 Millionen Tiere von Experimentierenden misshandelt. Während die Zahl der missbrauchten Fische zurückgegangen ist, wurden etwa 33 Prozent mehr Katzen gequält. Und auch bei Hunden und Mäusen sind die Zahlen gestiegen. Zudem kommen zu den 2,5 Millionen Tieren noch rund 2,55 Millionen weitere Tiere: Sie wurden speziell für den Einsatz in Versuchslaboren gezüchtet, wurden jedoch als sogenannter Überschuss getötet, weil es keine "Verwendung" für sie gab. All diese Tiere haben niemals ein Leben in Freiheit oder einem liebevollen Zuhause kennengelernt.


    TIERVERSUCHE STOPPEN!


    In Deutschland gibt es Hunderte von Versuchslaboren, in denen Hunde, Katzen, Mäuse, Affen und andere Tiere Tag für Tag uner Schmerzen und Einsamkeit leiden und voller Panik dem nächsten grausamen Experiment entgegensehen. Viele von ihnen geben irgendwann die Hoffnung auf, befreit zu werden. Und tatsächlich entkommt kaum eines der Tiere lebend aus dieser menschengemachten Hölle.


    TIERVERSUCHE - AUCH IN IHRER NÄHE?



    PETA steht an vorderster Front, wenn es darum geht, den notwendigen Fortschritt voranzubringen und langfristig Milliarden von Tierleben zu retten. Es ist höchste Zeit für eine tierleidfreie Forschung. Daher möchten wir mit der aktuellen Challenge den Ausstieg aus Tierversuchen weiter beschleunigen.



    FÜR DIE TIERE:

    Meine Spende verdoppeln lassen

    ICH BIN DABEI!


    EIN EINZIGARTIGER MEILENSTEIN


    Mit der Europäischen Bürgerinitiative "SAVE CRUELTY FREE COSMETICS" fordert PETA Deutschland gemeinsam mit über 100 weiteren Organisationen aus 27 Ländern das Ende aller Tierversuche in der EU. Mehr als 1,2 Millionen Menschen haben die Petition unterschrieben und die Europäische Kommission zu einem historischen Schritt bewegt: Die Kommission wird einen Strategieplan zum Ausstieg aus gesetzlich vorgeschriebenen Tierversuchen für Industriechemikalien, Pestizide, Biozide sowie Human- und Tierarzneimittel erstellen. Darüber hinaus will sie Maßnahmen prüfen, um die Entwicklung und Einführung tierversuchsfreier Methoden zu beschleunigen. Unsere Forderung, das Tierversuchsverbot für Kosmetika zu schützen und zu stärken, ignoriert die Kommission allerdings, was wir aufs Schärfste verurteilen.


    Dank Ihrer Unterstützung, die aktuell sogar verdoppelt wird, können wir uns noch stärker für ein Ende der Tierversuche engagieren. Für eine moderne Wissenschaft, die endlich zuverlässig relevante Erkenntnisse hervorbringt, für die keine Tiere missbraucht werden: Werden Sie heute Teil der globalen Bewegung gegen Tierversuche?


    TIEREN JETZT HELFEN!


    Gemeinsam können wir den überfälligen Wandel herbeiführen und unzählige Tiere retten! Danke, dass Sie sich Seite an Seite mit uns für Katzen, Mäuse, Kaninchen, Affen, Hunde und viele andere Tiere engagieren, die derzeit noch in Experimenten gequält werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Als Tierversuche mit dem Schweregrad "schwer" werden in der Tierversuchsindustrie jene Experimente bezeichnet, die Tiere einer höchstmöglichen Belastung aussetzen. Und genau diese Versuche sind im Vergleich zum Vorjahr um über 7.000 auf fast 80.000 angestiegen. Das bedeutet: Noch mehr Tiere werden isoliert eingesperrt und leiden unter starken Schmerzen und großer Angst. Sie alle sind empfindungsfähige Lebewesen, die sich ein unversehrtes Leben ohne Leid und Schmerz wünschen. Der Missbrauch von Tieren zu "wissenschaftlichen Zwecken" MUSS AUFHÖREN!


    Tiere im Labor brauchen uns JETZT

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Petition:

    Erzwungenen Schwimmtest beenden!



    Helfen Sie den Tieren mit Ihrer Unterschrift?


    Hallo ...,


    glatte Wände, tiefes Wasser, keine Möglichkeit, sich festzuhalten oder einen Ausweg zu finden: Die Panik der Tiere wächst von Minute zu Minute. Ihr einziger Wunsch ist, lebend aus diesem nassen Gefängnis zu entkommen. Und so strampeln sie weiter und weiter - bis ihre Kräfte nachlassen und sie irgendwann aufgeben. Sie haben die Hoffnung verloren und lassen sich nur noch treiben.


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    Der sogenannte Forced Swim Test wird auch "Verzweiflungstest" genannt. Bei diesem ausweglosen Versuch werden Tiere gezwungen, in hohen Behältern so lange um ihr Leben zu schwimmen, bis sie nicht mehr können. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, diese archaische Methode abzuschaffen!


    Zur Petition


    Mit dem grausamen Tierversuch soll untersucht werden, wie sich Mäuse, Ratten, Hamster oder Meerschweinchen in einer ausweglosen Lage verhalten, und wie lange es dauert, bis sie aufgeben - das Ganze auch unter Medikamenteneinfluss. Die Ergebnisse des Forced Swim Test, den etliche Forschende als schlechte Wissenschaft erachten, sind jedoch nicht zuverlässig auf den Menschen übertragbar. Die Anwendung veralteter Methoden wie diesem Test führt zu großem Leid für hilflose Tiere und verzögert die Entwicklung neuer, effektiver Behandlungsmethoden.


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    Pharmariesen wie Boehringer Ingelheim, Pfizer, Johnson & Johnson, Bayer und viele weitere haben sich bereits von diesem grausamen Versuch abgewandt. Mit Ihrer Stimme können Sie dazu beitragen, dass viele weitere Unternehmen diesem wegweisenden Beispiel folgen. Bitte unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie Pharmakonzerne mit wenigen Klicks auf, den grausamen Forced Swim Test für immer abzuschaffen!


    Jetzt unterzeichnen


    Danke für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: PETA Deutschland und ihre Partnerorganisationen setzen sich international für die Abschaffung von Tierversuchen ein. Erst vor Kurzem, August 2023, hat sich eine führende kolumbianische Universität von dem grausamen Forced Swim Test abgewandt. Diesem Beispiel müssen noch viele weitere Institutionen folgen! Fast 54.000 Menschen haben unsere Petition gegen den erzwungenen Schwimmtest bereits unterstützt. Helfen Sie uns, 55.000 zu erreichen?


    Mit wenigen Klicks unterschreiben

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Danke für Ihre Unterschrift!

    Wir haben weitere wichtige Informationen für Sie



    Hallo ...,


    ich danke Ihnen, dass Sie den Tieren, die in Versuchslaboren gequält und getötet werden, Ihre Stimme gegeben und so den Ausstieg aus Tierversuchen unterstützt haben. Das freut mich persönlich besonders, denn dieser Aufgabe habe ich mein gesamtes Berufsleben gewidmet. Mein Name ist Dr. Andreas Stucki und ich bin wissenschaftlicher Berater bei PETA. Was hat mich zu dieser Position geführt?


    Mit dem Ziel, eines Tages Medikamente und Behandlungen für Krankheiten zu finden, habe ich mich dafür entschieden, biomedizinische Wissenschaften zu studieren. Sehr bald wurde uns Studierenden unmissverständlich mitgeteilt, dass kein Weg an Experimenten mit Tieren vorbeiführt, um dieses Ziel zu erreichen - natürlich, denn kaum jemand suchte einen solchen Weg.


    Als ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel

    und Fixierstäben im Gehörgang sah, wusste ich:


    ICH MUSS ETWAS UNTERNEHMEN!



    Möchten Sie PETAs Arbeit zum Schutz von Tieren unterstützen -

    für ein Leben ohne Schmerz und Angst?


    Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln!


    So musste ich also als Student an Geschicklichkeitstests teilnehmen, bei denen man sitzend Schraubenmuttern aus vertikalen und horizontalen Vertiefungen entfernen sollte. Dieselbe Aufgabe wurde auch Affen gestellt. Doch sie waren dabei halbseitig gelähmt, weil für das Experiment zuvor Hirnregionen oder das Rückenmark der Tiere beschädigt worden waren.



    Meine Kommiliton:innen und ich sahen, wie Tiere getötet wurden, damit wir Zellen aus ihren Körpern isolieren und für Untersuchungen verwenden konnten. Ich sah, wie Leben absichtlich und gewaltsam beendet wurde.


    Sollten wir tatsächlich für dieses Leiden und Sterben verantwortlich sein?


    Viele ertrugen es nicht, beim Töten der Tiere zuzusehen, und verließen den Raum. Für mich wurde dieser Anblick zu einem der Gründe, mich schließlich der Entwicklung tierfreier Methoden zuzuwenden.


    Als Wissenschaftler setze ich mich nun bei PETA dafür ein, dass kein Tier solche Qualen erleiden muss, wie ich sie während meiner Ausbildung gesehen habe. Ich wirke aktiv daran mit, das Grauen im Labor zu stoppen. Deshalb bitte ich heute auch Sie, unsere bahnbrechende Arbeit gegen Tierversuche zu unterstützen. Aktuell hilft Ihr Beitrag besonders viel - denn jeder Euro wird in der aktuellen Challenge "Tierversuche stoppen!" von einer großzügigen Gruppe anonymer Förder:innen VERDOPPELT.



    Im vergangenen Jahr konnten wir dank des großzügigen Engagements zahlreicher PETA-Unterstützer:innen eine breit angelegte Kampagne anführen und dazu beitragen, dass für die Europäische Bürgerinitiative "SAVE CRUELTY FREE COSMETICS" großartige 1,4 Millionen Unterschriften gesammelt wurden. Die EU-Bürger:innen sowie über 70 Vereine, Organisationen und Unternehmen fordern damit Gesetzesänderungen, die die tierversuchsfreie Forschung massiv voranbringen und Tierversuche in der EU schrittweise beenden sollen. Ein einzigartiger Meilenstein - der nicht realisierbar gewesen wäre, wenn uns nicht die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestanden hätten, um immer wieder neue Wege zu finden, so viele Menschen zur Beteiligung an der Bürgerinitiative zu mobilisieren.


    Möchen Sie uns heute helfen?


    Wir arbeiten mit Behörden, Unternehmen und Hochschulen zusammen, um die Entwicklung und Akzeptanz von tierfreien Testmethoden zu fördern, die im Gegensatz zu Tierversuchen tatsächlich relevant für den Menschen sind.


    Mit Ihrer Unterstützung nehmen wir weiterhin Einfluss auf die Wissenschaft und die Gesundheit von Mensch und Umwelt:


    * Wir arbeiten Seite an Seite mit Behörden, wenn es darum geht, neue tierfreie Tests zu prüfen

    und Versuche zu vermeiden, für die entsprechende Daten bereits vorliegen und deshalb keine

    neuen Tierversuche erforderlich sind. Eine erneute Durchführung solcher Tests würde den Tod

    Tausender Tiere bedeuten.


    * Wissenschaftler:innen von PETA haben mit dem Research Modernisation Deal einen Leifaden

    für Politik undd Behörden erstellt, der aufzeigt, wie sich Tierversuche Schritt für Schritt beenden lassen

    und die Wissenschaft modernisiert werden kann.


    * In Reaktion auf das Feedback zahlreicher PETA-Unterstützer:innen gehen immer mehr

    führende Unternehmen neue Wege und setzen auf Produkte, die nicht an Tieren getestet wurden.


    * Angestoßen durch Organisationen wie das PETA Science Consortium International e. V.

    werden immer wieder bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht und Testmethoden

    entwickelt, die nicht nur ohne Tierquälerei auskommen, sondern auch effektiver sind

    als archaische Tierversuche.


    Solange Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere in Laboren leiden, dürfen wir nicht nachlassen. Mit Ihrer Unterschrift haben sie beeits einen großen Beitrag zu unserer Arbeit geleistet. Viele Menschen werden erst durch einen Aktionsaufruf auf einen bestehenden Missstand aufmerksam. Teilen Sie die Petition daher gerne auch mit Ihren Bekannten! Nur mit den nötigen Mitteln ist es möglich, dass wir uns unermüdlich für ein Ende der Tiervesuche einsetzen. ..., wir brauchen Sie an unserer Seite, um auch weiterhin auf Veränderungen drängen zu können - und zwar so lange wie nötig. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie unmittelbar PETAs Arbeit gegen Tierversuche.


    Ich danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Andreas Stucki

    Wissenschaftlicher Berater

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Seit dem Moment, in dem ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel und Fixierstäben im Gehörgang sah und beobachten musste, wie andere Tiere direkt vor meinen Augen getötet wurden, begann ich, mir eine Zukunft vorzustellen, in der kein Tier mehr in einem Labor missbraucht würde. Gemeinsam können wir diese Vorstellung Schritt für Schritt in die Realität verwandeln. Bitte lassen Sie Ihre Spende heute verdoppeln.


    Tierversuche stoppen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Wöchentliche "Lieferung" neuer Beagles



    Hallo ...,


    seit etlichen Stunden kauert er in einem winzigen Käfig, inmitten seiner Exkremente. Er hat nicht genug Nahrung und Wasser, niemand kümmert sich um ihn. Er weiß nicht, was mit ihm passiert und wo er sich befindet. Plötzlich sieht er einen Menschen, der heimlich Videoaufnahmen von ihm und seinen Mitgefangenen macht. Und obwohl er seit seiner Geburt durch Menschenhand stets nur Leid erfahren hat, wünscht er sich in diesem Moment nichts mehr, als dass diese fremde Person ihn sieht und Kontakt zu ihm aufnimmt. Mit jeder Faser seines Herzens sehnt er sich nach Liebe.



    Fluggesellschaften bereichern sich daran, Hunde zu Versuchslaboren auf der ganzen Welt zu fliegen. Auch der oben beschriebene junge Beagle wurde Opfer dieser Industrie: Er stammte aus einer Zuchtanlage in den USA. Zusammen mit 149 weiteren Hundekindern wurde er auf einen LKW geladen und auf einer 15-stündigen Fahrt zum Flughafen transportiert. Von dort wurden die Tiere nach Deutschland zum Flughafen Frankfurt-Hahn geflogen und anschließend zu einem der vielen Versuchslabore gebracht, in denen "Forschende" an Hunden experimentieren.



    Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 2.500 Hunde in Experimenten gequält. Beagle werden dabei bevorzugt, denn sie sind besonders friedfertig und liebenswert. Trotz der Gewalt, die ihnen angetan wird, wehren sich Beagle meist nicht und wollen dem Menschen dennoch Freude bereiten.


    Die Tierversuchsindustrie ist eine tierquälerische Branche, die die Grenzen ethischer Maßstäbe weit überschreitet. Sie züchtet empfindungsfähige Lebewesen, hält sie gefangen, fügt ihnen vorsätzlich Krankheiten zu und tötet sie schließlich - und das meist mit Billigung der Genehmigungsbehörden. Das muss aufhören! Mit unserer Kampagne "Tierversuche stoppen!" setzen wir uns für eine Revolutionierung der Wissenschaft ein und fordern den uneingeschränkten Ausstieg aus Tierversuchen. ..., bitte unterstützen Sie PETAs Challenge und lassen Sie Ihren Beitrag für die Tiere heute verdoppeln. So hilfe Ihre Spende gleich doppelt!


    5 Euro = 10 Euro

    10 Euro = 20 Euro

    15 Euro = 30 Euro


    * Mit Ihrer Unterstützung können wir uns noch wirkungsvoller dafür einsetzen, dass kein Tier mehr

    in einem Tierversuch leiden muss, indem wir die Entwicklung tierfreier Forschungsmethoden finanzieren

    und ihre Nutzung fördern.


    * Gemeinsam bringen wir die Wahrheit ans Licht: Mit aufsehenerregenden Kampagnen und der

    Veröffentlichung von Aufdeckungen zeigen wir der Öffentlichkeit, welches Grauen hinter verschlossenen

    Labortüren stattfindet.


    * Ihr Engagement trägt dazu bei, dass die Wissenschaftsteams des PETA Science Consortium

    International e. V. die Etablierung tierfreier Versuchsmethoden weiter voranbringen können.


    * Wir machen uns auf nationaler und internationaler Ebene für strengere Tierschutzgesetze stark,

    wie etwa vor Kurzem mit der Europäischen Bürgerinitiative "SAVE CRUELTY FREE COSMETICS".

    Dies ist eine große Herausforderung, da wir gegen starke Lobbygruppen und starre Ansichten

    vorgehen müssen. Ihr Beitrag hilft uns, fortschrittsfeindliche Strukturen aufzubrechen.


    Danke an alle, die zu den ersten Unterstützenden von PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" zählen.

    Gemeinsam können wir unser Ziel erreichen!


    Spendenziel: 850.000 Euro


    WOHER KOMMEN DIE TIERE?


    Auf Farmen wie jenen des US-Zuchtunternehmens "Marshall BioResources" werden Beagle für den Transport in alle Welt gezüchtet. Dabei werden regelmäßig selbst Minimalvorgaben missachtet: Oftmals sind die Käfige der Tiere nicht einmal groß genug, dass sich ein Hund darin drehen und hinlegen kann. Die Käfige sind verdreckt, die Hunde erkranken, ziehen sich Verletzungen zu und leiden an Fliegenbefall. Außerdem werden sie in den wenigsten Fällen angemessen medizinisch versorgt.


    WAS PASSIERT MIT DEN HUNDEN NACH DEM TRANSPORT?


    In den Versuchslaboren angekommen, werden den gesunden Hunden vorsätzlich jene Krankheiten und Symptome zugefügt, für die neue Behandlungsmethoden oder Wirkstoffe erforscht werden sollen. Damit sind die Tiere zu einem Dasein voller Leid verurteilt.



    Bei einigen Experimenten wird eine Maske über das Gesicht der Hunde gezogen, über die sie giftige Dämpfe von Pestiziden einatmen müssen. Teilweise werden die Tiere dieser Torur monatelang ausgesetzt. In anderen Versuchen werden sie mit Testsubstanzen zwangsernährt, Chemikalien werden auf ihre rasierte Haut aufgetragen oder giftige Substanzen werden ihnen injiziert. Die Experimente führen häufig zu starken Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Krampfanfällen, inneren Blutungen, Lähmungen und Organschäden. Oft bluten die Tiere aus Nase, Mund und Genitalien, bevor sie schließlich qualvoll sterben oder getötet werden.


    Nur die wenigsten Tiere verlassen ein Versuchslabor lebend.


    Heutzutage gibt es längst bessere Versuchsmethoden, die echte, auf den Menschen übertragbare Ergebnisse liefern. Lassen Sie uns nicht warten, bis die Verantwortlichen endlich tätig werden: Gemeinsam können wir schon heute Verantwortung für eine zukunftsorientierte Forschung und eine besser Welt übernehmen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrine Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Tiere in Versuchslaboren sind immensem Leid aufgrund von körperlicher und seelischer Gewalt ausgesetzt. Ganz gleich, wie sehr sich die Tierversuchsindustrie das Wohl der Tiere auch auf die Fahne schreibt: Recherchen haben immer wieder auf Neue unhaltbare Zustände aufgedeckt. Die empfindungsfähigen Lebewesen werden in Käfige geworfen, herumgezerrt, getreten, angeschrien und beschimpft. Nach jahrelangem Leid und qualvollen Experimenten sind die meisten von ihnen körperlich und seelisch schwer verletzt. Bitte helfen Sie noch heute den zahllosen gequälten Tieren, die wie leblose Laborgeräte behandelt werden!


    TIERVERSUCHE STOPPEN!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Langschwanzmakaken vom Aussterben bedroht -

    Forscher wollen sie dennoch weiter nutzen


    Langschwanzmakake in seinem natürlichen Habitat. (Foto: Adobestock)


    Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stufte 2022 Langschwanzmakaken als vom Aussterben bedroht ein. Als ursächlich dafür sieht die IUCN neben dem Schwund des natürlichen Lebensraumes auch die Nutzung der Tiere für die medizinische Forschung an. Nun fordern Forscher die IUCN auf, diese Bewertung zu revidieren, da die Medikamentensicherheit ohne Tests an den Affen nicht gewährleistet werden könne - für uns eine Aufforderung, die an Ignoranz und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten ist.

    Pressemitteilung >>



    Umweltausschuss in Hessen blockiert Ausstieg aus der Affenhirnforschung



    Aufgrund eines anonymen Hinweises meldeten wir gravierende Tierschutzmissstände im Bereich der Affenhirnforschung am Ernst-Strüngmann-Institut in Frankfurt/Main der zuständigen Behörde. Das hessische Wissenschaftsministerium räumte diese Missstände ein. Dennoch wurde ein Antrag der Linken für ein Ende der Primatenhirnforschung im hessischen Umweltausschuss abgelehnt.

    Pressemitteilung >>



    Ratten zu Tode gekitzelt



    Medien berichteten kürzlich weiträumig von einem Tierversuch der Humboldt-Universität Berlin, bei dem Ratten nach Mediendarstellung gekitzelt wurden, um herauszufinden, welche Gehirnregionen im Rahmen von Spielverhalten und Lachen aktiviert werden. Wir recherchierten und deckten auf, dass dieses Experiment keineswegs lustig für die Tiere war, sondern Qual und Tod bedeutet hat und nicht genehmigt hätte werden dürfen.

    Pressemitteilung



    ÄgT hat eine neue englische Webseite



    Unsere internationalen Kooperationen gewinnen immer mehr Bedeutung. Ob bei der Validierungsbehörde ECVAM, der Chemikalien-Agentur ECHA oder dem Member State Commitee der EU-Kommision - unsere Fachleute sitzen als Stakeholder für unsere Dachverbände in wichtigen Schaltstellen. Hinzu kommt Austausch mit internationalen NGOs. Damit unsere Partner unsere Recherchen und Infos nutzen können, freuen wir uns, jetzt eine englische Version unserer deutschen Seite zu präsentieren.

    https://www.aerzte-gegen-tierv…sche-website-jetzt-online


    Bitte kommen!

    Große Demo gegen Affenversuche in Bremen



    Ärzte gegen Tierversuche ruft am Sa., 23.09.2023 gemeinsam mit dem Bremer Tierschutzverein, dem Deutschen Tierschutzbund und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht zu einer großen Demonstration gegen die Fortführung der seit Jahren kritisierten Affenversuche auf. Wir appellieren an den Bremer Senat, eine neue Versuchsreihe nicht zu genehmigen. Bitte helfen Sie mit, die Demo unübersehbar werden zu lassen!

    Pressemitteilung und Infos >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Termine


    Sa., 23. September - Demo gegen Tierversuche in Bremen >>

    Sa., 23. September - Ampel- und Unterschriftenaktion in Hamburg >>

    Sa., 23. September - Infostand bei Schließung-aller-Schlachthäuser-Demo in Würzburg >>

    Sa., 23. + So., 24. September - Infostand auf der Veggienale&Fairgoods in Frankfurt/M. >>

    So., 24. September - Mahnwache "Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!" >>

    So., 24. September - Infostand auf dem Sächsischen Landeserntedankfest in Frohburg >>

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Affendame Stella im Tierversuchslabor misshandelt



    Hallo ...,


    sie blickt mit großen, glasigen Augen hilfesuchend nach oben. Doch da ist niemand. Stella ist ganz allein, umgeben von kalten Gitterstäben. Sie wurde frisch operiert und direkt wieder in den kahlen Käfig gesperrt. Immer wieder übergibt sie sich.



    Orientierungslos, hilfesuchend und mit unsicheren Bewegungen wankt die missbrauchte Affendame humpelnd hin und her. Doch sie findet keinen Ausweg, kein Mitgefühl - niemanden, der ihre Schmerzen lindern oder ihre Angst nehmen könnte.


    Schließlich versucht Stella, das in ihrem Schädel fixierte Implantat aus der blutenden Wunde zu reißen. Doch ihr Hirn, ihr Körper, ihr ganzes Leben gehören nicht mehr ihr. Sie wurde im Namen der "Wissenschaft" für die Hirnforschung missbraucht. Es bricht mir das Herz, Bilder wie die von Stella zu sehen. Doch gerade solche Aufnahmen gelangen viel zu selten an die Öffentlichkeit - Bilder von Experimenten, die ethisch nicht vertretbar und in dieser Form auch medizinisch vollkommen sinnlos sind. Und genau aus diesem Grund dürfen sie nicht ignoriert werden.


    Undercover-Aufnahmen zeigen Nahaufnahmen von Affen während grausamer Experimente: ihnen werden mit Schläuchen Substanzen in den Magen gepumpt, sie werden in enge Röhren gesteckt oder in sogenannten Primatenstühlen fixiert


    Im Jahr 2014 brachte SOKO Tierschutz e. V. mit den oben genannten Undercover-Aufnahmen die grausamen Zustände am Max-Planck-Institut in Tübingen an die Öffentlichkeit. Was folgte, waren massive Proteste und ein Strafverfahren. Die Tübinger Einrichtung stellte ihre Hirnversuche an Primaten vor einigen Jahren ein.


    Dennoch dauert der Skandal bis heute an, denn neue grausame Beweise tauchen weiterhin auf. So dokumentiert ein Obduktionsbericht, der letzten Herbst veröffentlicht wurde, massive Verletzungen an den Köpfen weiterer Affen im Max-Planck-Institut. Laut der Veterinärpathologin, die damals die Obduktionen durchführte, weisen die Schädelmanipulationen auf wesentlich stärkeres Leid hin als von der zuständigen Behörde genehmigt. An jedem Bohrloch hatte sich eine schmerhafte Hirnhautentzündung gebildet. Durch schwere Entzündungen am Gehirn, durchtrennte Nervenbahnen und Narbengewebe werden Denk- und Sinnesprozesse beeinträchtigt. Laut der Pathologin wurde somit an kranken Gehirrnen geforscht, was für ein normales gesundes Gehirn nicht aussagekräftig sei - ganz abgesehen davon, dass mit diesen Tierversuchen ohnehin an der falschen Spezies geforscht wurde.


    In Berlin und München wurden derartige Experimente schon vor über 15 Jahren eingestellt - doch viele andere Institute halten weiterhin an den tierquälerischen Praktiken fest und führen die Qual der Tiere bis heute fort.



    In der Tierversuchsindustrie werden empfindungsfähige Lebewesen gegen ihren Willen eingesperrt, in Versuchen eingesetzt und getötet - ganz wie es den "Forschenden" beliebt. Die neurobiologische Forschung will Vorgänge im Gehirn von Affen untersuchen und setzt die Tiere ihr Leben lang unvorstellbarem Leid aus: Elektroden werden in ihr Hirn transplantiert, sie werden in Primatenstühlen fixiert, ihr Kopf wird oftmals mithilfe einer implantierten Halterung festgeschraubt. Durch den Entzug von Flüssigkeit und wenige Tropfen Wasser oder Saft zur Belohnung werden die Affen gezwungen, bei den Versuchen "mitzuwirken".


    Tierversuche stoppen!


    PETA Deutschland setzt sich für ein Ende der Hirnforschung an Primaten und grundsätzlich für einen Ausstieg aus Tierversuchen ein. Mit ihrer aktuellen Challenge "Tierversuche stoppen!" macht die Organisation gezielt auf das Leid von Affen wie Stella, aber auch auf den millionenfachen Missbrauch von anderen Tieren wie Mäusen, Fischen, Hunden, Katzen oder Pferden aufmerksam. PETA fördert die Entwicklung tierleidfreier Forschungsmethoden und wendet sich an Verantwortliche aus Politik und Wissenschaft, um die vermeidbaren Qualen zu verhindern, die unzählige Tiere hinter den verschlossenen Türen von Versuchslaboren erleiden.


    Ich persönlich finde PETAs Forderungen und Aktionen absolut unterstützenswert und dringend notwendig. Daher freue ich mich, wenn Sie bereits an der Kampagne gegen Tierversuche teilgenommen haben oder Ihren Beitrag heute verdoppeln lassen. So helfen Sie PETA, die Projekte für ein Ende aller Tierversuche weiter voranzutreiben.


    Spendenziel: 850.000 Euro


    Danke, dass Sie Ihre Augen vor dem Leid der Tiere nicht verschließen und sich zusammen mit PETAs großer, starker Gemeinschaft für eine gerechtere Welt einsetzen.


    Ich grüße Sie herzlich!


    Ihre Charlotte Link

    Schriftstellerin

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Die Videoaufnahmen zeigen unter anderem einen Affen, der mit einer Fangschlinge um den Hals aus dem Käfig gezogen wird. Das panische Tier wehrt sich mit aller Kraft - wohlwissend, dass ihm ein weiteres traumatisches Experiment bevorsteht. Wie jedes andere Tier hat auch dieser Affe das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt. Bitte helfen sie den Tieren, indem Sie PETAs Arbeit für den Ausstieg aus Tierversuchen unterstützen!


    Für Stella und alle anderen missbrauchten Tiere

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Einsatz auf Konferenz zu tierversuchsfreier Forschung


    Vom 27.-31. August fand in Kanada der 12. Weltkongress über Alternativen zu Tierversuchen und den Einsatz von Tieren in den Biowissenschaften statt. 14 Wissenschaftler:innen von verschiedenen PETA Organisationen weltweit nahmen an diesem Kongress teil. Sie informierten die Teilnehmenden über Fachwissen zu tierfreier Forschung. Dabei wurden viele Kernprobleme erörtert wie die mangelhafte Aufsicht von Tierlaboren in den USA und die Einzelhaltung sogenannter Versuchstiere. Außerdem wurde ein praktischer Fahrplan aufgezeigt, wie der Umstieg auf eine komplett tierfreie Wissenschaft und Bildung gelingen kann.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)