Tierversuche

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Zweites LPT-Labor muss schließen -

    Ende der Botox-Tierversuche in Hamburg




    Nach Mienenbüttel muss nun der zweite Standort

    des Auftragslabors dichtmachen:

    das LPT-Hauptlabor in Hamburg-Neugraben!

    Alle Tiere müssen an geeignete Dritte abgegeben werden.

    Das bedeutet auch ein Ende der extrem grausamen

    "Botox"-Tierversuche in Hamburg.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    24. April, Hannover:

    Einladung zu unserem Vertragsabend




    Es erwarten Sie:

    4 spannende Vorträge -

    zu neuen medizinischen Forschungsmethoden

    sowie Möglicheiten und Chancen

    des Ausstiegs aus dem Tierversuch.

    Hauptredner ist Dr. Herman Koëter,

    maßgeblicher Initiator des Ausstiegsplans der Niederlande.

    Die Moderation des Abends übernimmt Frank Weber ( VOX "hundkatzemaus").

    Der Eintritt ist frei,

    um vorherige Anmeldung wird gebeten.


    Programm und Anmeldelink


    Online-Petition "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Ärzte gegen Tierversuche e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Stoppt den Ausbau des Tierversuchslabors COVANCE in Münster!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION




    Demo am 14. März

    gegen Tierversuche bei Covance in Münster!


    Seid alle mit dabei,

    wenn wir am 14. März ab 12 Uhr

    wieder auf die Straße gehen

    und gegen das US-amerikanische Unternehmen Covance demonstrieren,

    das seit vielen Jahren in Münster

    eines der größten Tierversuchslabore für Affen in ganz Europa betreibt.


    Unsere Demo in Münster im November 2019

    mobilisierte 2.500 Menschen!

    Schaffen wir jetzt noch mehr?

    Wenn jeder von euch eine Person mitbringt,

    kö...


    Vollständiges Update lesen

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  • t-online.de


    Schließung nach Massenprotesten


    Tierheime retten rund tausend Nagetiere aus Skandal-Labor


    10.03.2020, 16:30 Uhr / dpa


    Bereits im Februar wurde dem Hamburger Labor LPT verboten,

    weiter Tierversuche durchzuführen.

    Zunächst war nicht klar,

    ob die verbleibenden Ratten und Mäuse zu Lebendfutter werden.

    Jetzt sind sie gerettet.


    Nach der Schließung des in die Kritik geratenen Tierversuchslabors LPT in Hamburg

    haben nun mehrere Tierheime die verbliebenen rund 1.000 Ratten und Mäuse

    in ihre Obhut genommen.

    "Nachdem wir befürchtet hatten, die Tiere könnten als Lebendfutter enden,

    sind wir jetzt sehr erleichtert,

    dass sie schlussendlich doch in die Hände des Tierschutzes gekommen sind",

    sagte Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, am Dienstag laut Mitteilung.


    Weiter ...

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!


    Online-Petition unterzeichnen!  


    In den 38 Jahren seines Bestehens

    wurden am Klinikum Augsburg keinerlei Tierversuche durchgeführt,

    sondern klinische Forschung auf hohem Niveau betrieben.

    Nun will die Stadt mit Steuermitteln

    eine "Versuchstier"haltung für 23.400 Mäuse

    sowie Tierversuchslabore am neuen Medizin-Campus der Universitätsklinik Augsburg bauen,

    deren Kosten mit 35 Millionen Euro veranschlagt werden.

    Ärzte gegen Tierversuche fordert die Umwidmung der Gelder:

    sie sollen ausschließlich für innovative tierversuchsfreie Forschung verwendet werden.


    Heute haben wir eine entsprechende Online-Petition gestartet

    und eine Pressemitteilung verbreitet -

    bitte zeichnen Sie gleich mit! >>


    Ein erster Infostand in der Augsburger City (Martin-Luther-Platz)

    findet am Sa., 21. März, 10 - 16 Uhr statt >>


    Ausführliche Informationen, inkl. Unterschriftenlisten sowie Flyer zum Herunterladen und Bestellen:

    www.augsburg.aerzte-gegen-tierversuche.de





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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Liebe Mitstreiter,


    das Coronavirus versetzt natürlich auch uns in einen Ausnahmezustand und hat etliche unserer Planungen zunichte gemacht. Viele wichtige Veranstaltungen mussten abgesagt werden, darunter alles, was unsere AGs, befreundete Vereine, Gruppen und Einzelpersonen bundesweit für den Aktionstag zum "Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche" geplant hatten, u. a. eine Großdemo in Berlin.


    Doch manches ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben, wie die Verleihung unseres Negativpreises "Herz aus Stein" für den schlimmsten Tierversuch 2019 oder wie der spannende Infoabend mit Dr. Hermann Koëter, der den Tierversuchs-Ausstiegsplan der Niederlande maßgeblich mit entwickelt hat. Diese Veranstaltung mit Gästen aus Wissenschaft und Politik soll(te) den Forderungen unserer vor Kurzem gestarteten Ausstiegskampagne (mit Online-Petition) einen starken Schub verleihen. Diese Termine werden zu gegebener Zeit nachgeholt.


    Unser Team arbeitet derzeit verstärkt im Homeoffice, aber selbstverständlich sind wir weiterhin für Sie da, in der Geschäftsstelle oder mit telefonischen Ruf-Umleitungen. Alle E-Mails an uns erreichen wie gewohnt ihre Empfänger.


    Auch in Ausnahmezeiten braucht unsere Arbeit für das Ende von Tierversuchen und für eine am Menschen orientierte Medizin und Wissenschaft mit mordernen, leidfreien Testmethoden eine starke Basis. Danke, dass Sie ein Teil davon sind!


    Mit Besonnenheit und Zuversicht werden wir diese Krise gemeinsam bewältigen! Geben Sie gut auf sich und Ihre Lieben acht - und bleiben Sie gesund!


    Herzliche Grüße

    Ihr Team von Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Coronavirus: Schneller als der Tierversuch

    Ärzte gegen Tierversuche beziehen Stellung


    Eine Ausbreitung des neuartigen Coronavirus kann nicht mehr verhindert werden. Deshalb ruhen die Hoffnungen nun auf der biomedizinischen Forschung. Eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen wird mit Tierversuchen jedoch nicht möglich sein. Ärzte gegen Tierversuche fordert von der Politik seit langem, humanrelevante In-vitro-Methoden massiv zu fördern, die eine schnelle und zuverlässige Medikamentenentwicklung ermöglichen. Humane Lungenmodelle und Multiorganchips mit Mini-Organen des Immunsystems sind für die Coronavirus-Forschung im Gegensatz zum langwierigen und nicht übertragbaren Tierversuch hoch geeignet. Zahlen wir jetzt den Preis dafür, dass in solche innovativen Testsysteme nicht genug investiert wird?

    Pressemitteilung

    Ausführliche Stellungnahme mit Quellen


    Jetzt Mitglied werden


    Jetzt Spenden

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  • change.org  


    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Schließung der Tierversuchsanstalten Hamburg (Umgebung) Deutschlandweit"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Erfolg!

    Die LPT Tierversuchslabore werden geschlossen


    Liebe Unterstützer*innen,


    die Tierversuchslabore vom LPT

    in Hamburg und Niedersachsen wurden geschlossen.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA Deutschland e. V.



    Corona-Impfstoff:

    Behörde wartet nicht auf sinnlose Tierversuche


    PETA bemüht sich seit Jahren,

    die Öffentlichkeit über die Sinnlosigkeit von Tierversuchen zu informieren:

    Tierversuche behindern die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten

    und Medikamente, anstatt sie zu fördern.

    Berichten zufolge wartet die US-Gesundheitsbehörde

    beim Testen eines neuen Impfstoffs gegen das neuartige Coronavirus

    nun nicht auf die üblichen langwierigen Tierversuche

    und beginnt direkt mit klinischen Studien an freiwilligen Menschen.

    Diese Studie wird zwar nicht alle Tierversuche für Impfstoffe beenden,

    aber hoffentlich den Weg für die zukünftige Entwicklung sicherer Impfstoffe

    mit für den Menschen aussagekräftigen Testmethoden ebnen.


    MEHR ERFAHREN

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  • tagesschau.de


    Corona-Forschung

    Impfstoff: Frettchen als Versuchstiere?


    Stand: 04.04.2020


    Die ganze Welt wartet auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus.

    Das Friedrich-Loeffler-Institut prüft,

    ob vielversprechende Stoffe an Frettchen getestet werden könnten.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    Während sich das Coronavirus weltweit ausbreitet,

    suchen Forscher mit Hochdruck nach einem Impfstoff.

    Nun hat das Friedrich-Loeffler-Institut -

    das Bundesinstitut für Tiergesundheit -

    herausgefunden,

    dass als Versuchtstiere auch Frettchen geeignet sein könnten.


    Weiter ...

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Online-Petition:

    Corona als Chance, Tierversuche zu stoppen



    Bitte Online-Petition mitmachen!


    In der Corona-Krise zeigt sich deutlich der Fehler

    der mangelhaften Förderung tierversuchsfreier, humanbasierter Forschungsmethoden

    wie menschliche 3D-Lungenmodelle und Multi-Organ-Chips.

    Obwohl eine schnelle und zuverlässige Entwicklung von Medikamenten

    und Impfstoffen mit Tierversuchen nachweislich nicht möglich ist,

    wird genau das jetzt wieder versucht.

    Fordern Sie mit uns von der Bundesregierung eine Umschichtung der Fördergelder:

    weg von einer antiquierten Tierforschung, hin zu moderenen Forschungsmethoden.

    Damit wir in künftigen Krisensituationen besser aufgestellt sind!

    Online-Petition  


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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    "Versuchstier"züchter nutzen die Krisensituation schamlos aus



    Das amerikanische Unternehmen Taconic mit Niederlassung in Köln

    bietet eine Palette genetisch veränderter Mäuse

    mittels Rabatten und Werbe-Codes feil.

    Wir kritisieren diese wissenschaftlich und ethisch verwerfliche Praxis!

    Artikel

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Tierversuchsrecht:

    Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland!



    Wegen des gegen Deutschland laufenden Vertragsverletzungsverfahrens

    aufgrund nicht ordnungsgemäßer Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in deutsches Recht

    hat die Bundesregierung nun

    - mit fast acht Jahren Verspätung -

    Entwürfe für Änderungen im Tierversuchsrecht vorgelegt.

    Diese erachten wir jedoch als grob unzureichend

    und haben gemeinsam mit der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e. V.

    und PETA Deutschland e. V.

    eine umfassende Stellungsnahme vorgelegt -

    und es mit zwei weiteren Organsiationen öffentlich kritisiert.

    Pressemitteilung  


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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Jede Spende hilft!



    Das Coronavirus ist auch bei uns das Thema Nummer 1.

    Unsere Wissenschaftlerinnen sind nun im Homeoffice dabei,

    wissenschaftliche Recherchen zu Impfstoffen, Medikamenten

    und tierversuchsfreien Forschungsmethoden zusammenzutragen

    und dann zu publizieren.

    Denn wir sehen durch langwierige,

    nicht auf den Menschen übertragbare Tierversuche,

    große Leiden für die Tiere

    und Gesundheitsrisiken für die Menschen.


    Wir freuen uns über jede dies unterstützende Spende!

    Dazu haben wir auf der Spendenplattform "Betterplace" ein Projekt eingerichtet:

    www.betterplace.org/p78680


    Herzlichen Dank für Ihre Hilfe

    (Während des Spendenvorgangs wird gefragt, ob Sie zusätzlich ans Portal "Betterplace" spenden möchten.

    Den vorgeschlagenen Spendenbetrag kann man aber auch auf null setzen.)

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Kosmetik ohne Tierversuche:

    Orientierung im Dschungel der Listen und Siegel


    Auch 7 Jahre nach dem EU-weiten Inkrafttreten des Verbots,

    Tierversuche für kosmetische Produkte und deren Inhaltsstoffe durchzuführen,

    herrschen nach wie vor bei den Verbrauchern Unsicherheit und geteilte Meinungen darüber,

    was nun noch in Europa und der Welt an Kosmetik im Tierversuch getestet wird und was nicht.


    Daher haben wir das komplexe Thema von möglichst vielen Seiten beleuchtet

    und unsere Webseite aktualisiert.

    Ganz neu und praktisch zum Downloaden

    ist unsere Übersichtstabelle der bekanntesten Kosmetik-Siegel.

    Kosmetik-Infos

    Übersicht Kosmetik-Siegel (PDF)

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Corona-News und -Infos:




    Tierversuchsfreie Forschung:

    An COVID-19-erkrankte menschliche Organoide erfolgreich behandelt


    Ein internationales Forscherteam

    hat aus menschlichen Zellen gezüchtete Organoide

    mit dem COVID-19-Erreger SARS-CoV-2 infiziert und gezeigt,

    dass durch die Zugabe eines Wirkstoffs

    der Virenbefall verringert werden konnte.

    Ein wichtiges und eindeutiges Signal,

    dass humanbasierte Methoden deutlich schneller

    und dabei humanrelevante Ergebnisse bringen -

    und Tierversuche in eine Sackgasse führen.


    Artikel


    Online-Petition:Corona als Chance, Tierversuche zu stoppen! Mehr Geld für tierversuchsfreie Forschung!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Corona-News und -Infos:



    COVID-19:

    Jetzt ist die Zeit für einen Paradigmenwechsel


    Die Coronavirus-Pandemie COVID-19 ist eine wichtige Chance,

    die aktuelle Vorgehensweise in der medizinischen Forschung zu überdenken.

    Forschende Wissenschaftler erkennen die Unzulänglichkeit von Tierversuchen.

    Eine aktuelle Stellungnahme von Dr. med. vet. Andre Menache,

    Vorsitzender der französichen Organisation Antidote Europe

    (Wissenschaftliches Kommittee für verantwortliche Wissenschaft),

    übersetzt in Deutsch.


    Artikel


    Online-Petition: Corona als Chance, Tierversuche zu stoppen! Mehr Geld für tierversuchsfreie Forschung!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    das internationale PETA-Wissenschaftskonsortium

    hat zu einem wahren wissenschaftlichen Durchbruch beigetragen:

    zur Entwicklung eines neuartigen 3-D-Lungenmodells auf Zellbasis.

    Mit diesem Modell können die gesundheitlichen Auswirkungen

    verschiedenartiger Substanzen und Chemikalien

    auf die am tiefsten liegenden Abschnitte der menschlichen Lunge erforscht werden.

    Aktuell werden hierfür noch Tiere in Röhren gequetscht

    und stunden-, tage- oder wochenlang gezwungen, Substanzen zu inhalieren -

    nur um im Abschluss getötet zu werden.

    Da sich die menschliche Physiologie jedoch grundlegend von der von Mäusen und Ratten unterscheidet,

    lassen sich mit einem solchen Modell die Auswirkungen auf den Menschen wesentlich besser vorhersagen.

    Das neuartige Modell trägt dazu bei,

    Zehntausenden Tieren einen qualvollen Tod in Inhalationstests zu ersparen.

    Denn eines ist klar:

    Es ist längst überfällig,

    dass wir uns von Tierversuchen abwenden

    und tierfreien Methoden zuwenden!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    GESTAPELT & EINGESPERRT



    ZUM VIDEO


    Hallo ...,


    haben sie sich schon einmal gefragt, woher eigentlich die Hunde stammen, die in deutschen Versuchslaboren missbraucht und getötet werden? Wie dieses Foto- und Videomaterial eines Whistleblowers aus den USA zeigt, kommen die Tiere meist aus Zuchtanlagen, werden in Boxen gestapelt und sind teilweise tagelang eingesperrt.



    Die Beagle standen dort stundenlang im Frachtraum am Flughafen. Aus einer 15 Autostunden entfernten Zuchtanlage kamen wöchentlich neue Beagle in LKWs an. An dem Tag, an dem die Fotos entstanden, waren es 150 Tiere, alle schätzungsweise zwischen drei und sechs Monaten alt. Ihre Endstation? Deutschland, Frankfurt Hahn. Aber auch dort geht es ihnen nicht besser, denn in einem deutschen Versuchslabor erwartet die Hunde nach vielen grausamen Versuchen in den meisten Fällen der Tod.


    Knapp 4.000 Hunde fristen allein in Deutschland ein schmerzvolles Dasein in Versuchslaboren. Die Tiere leiden und sterben vor allem für die Erforschung von Tierkrankheiten und für gesetzlich vorgeschriebene Giftigkeits- und Unbedenklichkeitsprüfungen von Tier- und Humanarzneimitteln.


    ..., möchten Sie diesen Hunden und anderen Tieren helfen? Unterstützen Sie noch heute PETAs Arbeit.


    JETZT HELFEN  


    Unter den Hunden sind oftmals Beagle die Leidtragenden, da sie ausgeglichene und menschenfreundliche Tiere sind. Die friedfertigen Geschöpfe werden in Versuchslaboren für Experimente zu Herzversagen missbraucht. In Laboren, die Muskeldystrophie erforschen, führen sie ein leidvolles Dasein und erleiden einen qualvollen Tod. Die Tiere werden sogar für die Entwicklung von Hundefutter - für unsere vierbeinigen Freunde zuhause! - zu einem Leben in Hoffnungslosigkeit verurteilt.



    Beagle sind so gutmütig, dass sie trotz ihrer schlechten Erfahrungen noch immer Kontakt suchen. Doch ein liebevolles Zuhause werden viele von ihnen nie kennenlernen.


    Wenn Sie heute an PETA spenden, unterstützen Sie unter anderem folgende Aufgaben:


    * die Aufforderung an Regierungsbehörden, Tierversuche nicht länger zu fördern und stattdessen die Gelder der tierversuchsfreien Forschung zur Verfügung zu stellen;


    * die Kontaktaufnahme zu Unternehmen, die Tierversuche durchführen und die Unterstützung dieser Firmen beim Umstieg auf tierfreie Methoden;


    * die Finanzierung humaner tierfreier Forschung, wie beispielsweise die tierfreie Entwicklung von Diphtherie-Antitoxin an der Technischen Universität Braunschweig;


    * die Erarbeitung und Veröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge zur Überlegenheit tierfreier Testmethoden;


    * die Durchführung aufsehenerregender Kampagnen zur Aufklärung der Öffentlichkeit.


    Ich möchte etwas tun


    Bitte helfen Sie uns jetzt, damit wir noch stärker gegen Tierversuche vorgehen können!


    Was Sie tun können

    Bitte informieren Sie Freunde und Bekannte über das Leid, das Tieren in der Versuchsindustrie angetan wird. Auch durch Ihr Konsumverhalten können Sie Tierversuche vermeiden: Verwenden Sie tierversuchsfreie Kosmetik und kaufen Sie tierversuchsfreie Haushaltsmittel. Unterstützen Sie außerdem unsere Arbeit und helfen Sie uns damit, Tierversuche in die Geschichtsbücher zu verbannen!


    Danke, dass Sie sich heute für die Tiere einsetzen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Anne Meinert

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT DEN HUNDEN HELFEN

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Unser neuer Kurzfilm - bitte verbreiten



    WAS WÄRE,

    WENN TIERVERSUCHE ABGESCHAFFT WÄREN?


    Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April

    veröffentlichen wir unseren neuen Kurzfilm

    "Was wäre, wenn Tierversuche abgeschafft wären".

    Vorgetragen von der aus mehreren TV-Serien bekannten Schauspielerin Katrin Heß

    und mit Animationen illustriert werden fünf Szenarien durchgespielt.

    Fazit des 9-minütigen Videos:

    Unsere Gesellschaft kann durch die Abschaffung der Tierversuche nur gewinnen.

    Leisten Sie zu diesem Gedenk- und Aktionstag

    einen wertvollen Beitrag und teilen das Video breitflächig - Danke!

    Video

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    Kostenlose Webinar-Reihe - nehmen Sie teil!



    Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!


    Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern der Kampagne

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

    starten wir am 24. April unsere neue interaktive Online-Vortrags-Reihe.

    Sie bietet leicht verständliche, wissenschaftliche Fakten rund um das Thema Tierversuche.

    Die Vorträge laufen über YouTube, immer von 18-19 Uhr

    und können nicht nur bequem von Zuhause aus verfolgt werden,

    sondern die Kommentarfunktion ermöglicht auch Fragestellungen.


    Fr., 24. April geht es los mit:

    "Corona zeigt, warum wir tierversuchsfreie Forschung brauchen"

    Referentin:

    Dr. rer. nat. Tamara Zietek,

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Alle Vorträge und Webinar-Link

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