PETA
Deutschland e. V.
Ich bin Wissenschaftler und gegen Tierversuche - erfahren Sie, warum
Als ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel und Fixierstäben im Gehörgang sah,
wusste ich:
ICH MUSS ETWAS UNTERNEHMEN!
Möchten Sie PETAs Arbeit zum Schutz von Tieren unterstützen -
für ein Leben ohne Schmerz und Angst?
Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln!
Liebe Leser:innen,
mit dem Ziel, eines Tages Medikamente und Behandlungen für unheilbare Krankheiten zu finden, habe ich mich dafür entschieden, biomedizinische Wissenschaften zu studieren. Sehr bald wurde uns Studierenden unmissverständlich mitgeteilt, dass kein Weg an Experimenten mit Tieren vorbeiführt, um dieses Ziel zu erreichen - natürlich, denn kaum jemand suchte einen solchen Weg.
Und so nahm ich als Student an Geschicklichkeitstests teil, bei denen man sitzend Schraubenmuttern aus vertikalen und horizontalen Vertiefungen entfernen sollte. Dieselbe Aufgabe stellte man auch Affen. Doch sie waren dabei halbseitig gelähmt, weil für das Experiment zuvor Hirnregionen oder das Rückenmark der Tiere beschädigt worden waren.
Meine Kommiliton:innen und ich sahen auch, wie Tiere getötet wurden, damit wir Zellen aus ihren Körpern isolieren und für Untersuchungen verwenden konnten. Ich sah, wie Leben absichtlich und gewaltsam beendet wurde.
Sollten wir tatsächlich für dieses Leiden und Sterben verantwortlich sein? Viele ertrugen es nicht, beim Töten der Tiere zuzusehen und verließen den Raum. Für mich wurde dieser Anblick zu einem der Gründe, mich schließlich der Entwicklung tierfreier Methoden zuzuwenden.
Ich möchte das Grauen im Labor stoppen, das ich selbst mitansehen musste. Deshalb bitte ich Sie heute, unsere bahnbrechende Arbeit gegen Tierversuche zu unterstützen. Jeder Beitrag zählt - und wird in der aktuellen Challenge "Tierversuche stoppen!" sogar von einer großzügigen Gruppe anonymer Förder:innen verdoppelt.
Als Wissenschaftler setze ich mich nun bei PETA dafür ein, dass kein Tier solche Qualen erleiden muss, wie ich sie während meiner Ausbildung gesehen habe. Dank der großzügigen Unterstützung von Menschen wie Ihnen haben meine Kolleg:innen und ich schon viel für die Tiere erreicht.
Wir arbeiten mit Behörden, Unternehmen und Hochschulen zusammen, um die Entwicklung und Akzeptanz von tierfreien Testmethoden zu fördern, die im Gegensatz zu Tierversuchen tatsächlich relevant für den Menschen sind.
Mit Ihrer Unterstützung nehmen wir weiterhin Einfluss auf die Wissenschaft
und die Gesundheit von Mensch und Umwelt:
* Wir arbeiten Seite an Seite mit Behörden, wenn es darum geht, neue tierfreie Tests zu prüfen
und Versuche zu vermeiden, für die entsprechende Daten bereits vorliegen und deshalb keine neuen
Tierversuche erforderlich sind. Eine erneute Durchführung solcher Tests würde
den unnötigen Tod Tausender Tiere bedeuten.
* Wissenschaftler:innen von PETA haben mit dem Research Modernisation Deal einen
Leitfaden für Politik und Behörden erstellt, der aufzeigt, wie sich Tierversuche Schritt für Schritt
beenden lassen und die Wissenschaft modernisiert werden kann.
* In Reaktion auf das Feedback zahlreicher PETA-Unterstützer:innen gehen immer mehr
führende Unternehmen neue Wege und setzen auf Produkte, die nicht an Tieren getestet wurden.
* Angestoßen durch Organisationen wie das PETA Science Consortium International e. V. werden immer
wieder bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht und Testmethoden entwickelt,
die nicht nur ohne Tierquälerei auskommen, sondern auch effektiver sind als archaische Tierversuche.
Jetzt den tierleidfreien Fortschritt voranbringen
Solange Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere in Laboren leiden, dürfen wir uns auf diesen Erfolgen nicht ausruhen. Nur mit den nötigen Mitteln ist es möglich, dass wir uns unermüdlich für ein Ende der Tierversuche einsetzen können. Wir brauchen Sie jetzt an unserer Seite, um auch weiterhin auf Veränderungen drängen zu können - und zwar so lange wie nötig. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie unmittelbar PETAs Arbeit gegen Tierversuche.
Ich danken Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Stucki
Wissenschaftlicher Berater
PETA Deutschland e. V.
PS: Seit dem Moment, in dem ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel und Fixierstäben im Gehörgang sah und beobachten musste, wie andere Tiere direkt vor meinen Augen getötet wurden, begann ich, mir eine Zukunft vorzustellen, in der kein Tier mehr in einem Labor missbraucht würde. Mit der Hilfe mitfühlender Unterstützer:innen wie Ihnen wird diese Vorstellung Schritt für Schritt Realität. Bitte lassen Sie Ihre Spende heute verdoppeln.