Tierversuche

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Ich bin Wissenschaftler und gegen Tierversuche - erfahren Sie, warum



    Als ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel und Fixierstäben im Gehörgang sah,

    wusste ich:


    ICH MUSS ETWAS UNTERNEHMEN!

    Möchten Sie PETAs Arbeit zum Schutz von Tieren unterstützen -

    für ein Leben ohne Schmerz und Angst?


    Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln!


    Liebe Leser:innen,


    mit dem Ziel, eines Tages Medikamente und Behandlungen für unheilbare Krankheiten zu finden, habe ich mich dafür entschieden, biomedizinische Wissenschaften zu studieren. Sehr bald wurde uns Studierenden unmissverständlich mitgeteilt, dass kein Weg an Experimenten mit Tieren vorbeiführt, um dieses Ziel zu erreichen - natürlich, denn kaum jemand suchte einen solchen Weg.


    Und so nahm ich als Student an Geschicklichkeitstests teil, bei denen man sitzend Schraubenmuttern aus vertikalen und horizontalen Vertiefungen entfernen sollte. Dieselbe Aufgabe stellte man auch Affen. Doch sie waren dabei halbseitig gelähmt, weil für das Experiment zuvor Hirnregionen oder das Rückenmark der Tiere beschädigt worden waren.


    Meine Kommiliton:innen und ich sahen auch, wie Tiere getötet wurden, damit wir Zellen aus ihren Körpern isolieren und für Untersuchungen verwenden konnten. Ich sah, wie Leben absichtlich und gewaltsam beendet wurde.


    Sollten wir tatsächlich für dieses Leiden und Sterben verantwortlich sein? Viele ertrugen es nicht, beim Töten der Tiere zuzusehen und verließen den Raum. Für mich wurde dieser Anblick zu einem der Gründe, mich schließlich der Entwicklung tierfreier Methoden zuzuwenden.



    Ich möchte das Grauen im Labor stoppen, das ich selbst mitansehen musste. Deshalb bitte ich Sie heute, unsere bahnbrechende Arbeit gegen Tierversuche zu unterstützen. Jeder Beitrag zählt - und wird in der aktuellen Challenge "Tierversuche stoppen!" sogar von einer großzügigen Gruppe anonymer Förder:innen verdoppelt.


    Spendenziel: 700.000 €


    Als Wissenschaftler setze ich mich nun bei PETA dafür ein, dass kein Tier solche Qualen erleiden muss, wie ich sie während meiner Ausbildung gesehen habe. Dank der großzügigen Unterstützung von Menschen wie Ihnen haben meine Kolleg:innen und ich schon viel für die Tiere erreicht.


    Wir arbeiten mit Behörden, Unternehmen und Hochschulen zusammen, um die Entwicklung und Akzeptanz von tierfreien Testmethoden zu fördern, die im Gegensatz zu Tierversuchen tatsächlich relevant für den Menschen sind.


    Mit Ihrer Unterstützung nehmen wir weiterhin Einfluss auf die Wissenschaft

    und die Gesundheit von Mensch und Umwelt:


    * Wir arbeiten Seite an Seite mit Behörden, wenn es darum geht, neue tierfreie Tests zu prüfen

    und Versuche zu vermeiden, für die entsprechende Daten bereits vorliegen und deshalb keine neuen

    Tierversuche erforderlich sind. Eine erneute Durchführung solcher Tests würde

    den unnötigen Tod Tausender Tiere bedeuten.


    * Wissenschaftler:innen von PETA haben mit dem Research Modernisation Deal einen

    Leitfaden für Politik und Behörden erstellt, der aufzeigt, wie sich Tierversuche Schritt für Schritt

    beenden lassen und die Wissenschaft modernisiert werden kann.


    * In Reaktion auf das Feedback zahlreicher PETA-Unterstützer:innen gehen immer mehr

    führende Unternehmen neue Wege und setzen auf Produkte, die nicht an Tieren getestet wurden.


    * Angestoßen durch Organisationen wie das PETA Science Consortium International e. V. werden immer

    wieder bahnbrechende wissenschaftliche Entdeckungen gemacht und Testmethoden entwickelt,

    die nicht nur ohne Tierquälerei auskommen, sondern auch effektiver sind als archaische Tierversuche.


    Möchten Sie uns heute helfen?



    Jetzt den tierleidfreien Fortschritt voranbringen


    Solange Affen, Hunde, Katzen und andere Tiere in Laboren leiden, dürfen wir uns auf diesen Erfolgen nicht ausruhen. Nur mit den nötigen Mitteln ist es möglich, dass wir uns unermüdlich für ein Ende der Tierversuche einsetzen können. Wir brauchen Sie jetzt an unserer Seite, um auch weiterhin auf Veränderungen drängen zu können - und zwar so lange wie nötig. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie unmittelbar PETAs Arbeit gegen Tierversuche.


    Ich danken Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Andreas Stucki

    Wissenschaftlicher Berater

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Seit dem Moment, in dem ich die Ratte mit aufgebohrtem Schädel und Fixierstäben im Gehörgang sah und beobachten musste, wie andere Tiere direkt vor meinen Augen getötet wurden, begann ich, mir eine Zukunft vorzustellen, in der kein Tier mehr in einem Labor missbraucht würde. Mit der Hilfe mitfühlender Unterstützer:innen wie Ihnen wird diese Vorstellung Schritt für Schritt Realität. Bitte lassen Sie Ihre Spende heute verdoppeln.


    Tierversuche stoppen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Unser Herbert-Stiller-Preis 2021:

    Gewinner aus Emden und Wien


    Gute Wissenschaft braucht gute Förderung.

    Dank zwei großzügiger Sponsoren

    können wir erneut zwei exzellente, menschen-relevante,

    tierversuchsfreie Forschungsvorhaben unterstützen!

    Unser Herbert-Stiller-Preis von je 20.000 Euro

    wird an Forscher der MedUni Wien

    für die Entwicklung eines 3D-Zellmodells

    der menschlichen Mundschleimhaut verliegen,

    sowie an die Fa. PharmaInformatic in Emden,

    die mit einem hochkomplexen Computersystem

    aus vorhandenen Daten belegen will,

    dass Tierversuchsergebnisse zur Bioverfügbarkeit

    nicht auf den Menschen übertragbar sind.


    Pressemitteilung >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.





    Ausstieg aus dem Tierversuch muss in den Koalitionsvertrag


    Zum diesjährigen Welttierschutztag

    haben wir alle potenziellen Koalitionsparteien aufgefordert,

    einen konkreten Fahrplan zum Ausstieg aus dem Tierversuch

    als prioritären Regierungsauftrag in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.

    Erst im September hatte sich das Europa-Parlament

    für einen solchen Ausstiegsplan ausgesprochen.

    Deutschland darf nicht Schlusslicht beim Umstieg

    auf innovative Forschungsmethoden werden!


    Pressemitteilung >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Mit der qualvollen Affenhirnforschung in Bremen muss endlich Schluss sein!


    Affenforscher Kreiter hat die Verlängerung seiner Hirnforschung

    an der Bremer Universität beantragt.

    Wir kritisieren diese Versuche seit vielen Jahren als besonders qualvoll

    und zudem nutzlos für kranke Menschen.

    Die Affen werden durch Durst gezwungen, zu tun,

    was der Forscher von ihnen verlangt.


    Pressemitteilung >>


    Petition auf change.org unterstützen

    (Hinweis: Der dortige Spendenaufruf betrifft change.org,

    nicht die Tierrechtsorganisation PETA)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Liebe Leser:innen,


    immer wieder hält er seinen Mund in den Napf, taucht ihn in die schleimige Nahrung, versucht verzweifelt, etwas aufzunehmen, zu schlucken - einmal satt und entspannt zu sein. Doch die Muskellähmung ist schon so weit fortgeschritten, dass er seinen Kiefer kaum noch bewegen kann. Der Brei läuft ihm größtenteils einfach wieder aus dem Mund, selbst das Atmen fällt ihm schwer - und die Verzweiflung wird immer größer.



    Tierversuche an muskelkranken Hunden beenden!


    Zur Petition


    PETA Frankreich hat von der französischen Tierschutzorganisation Animal Testing schockierende Aufnahmen aus der Nationalen Tiermedizinischen Hochschule Alfort erhalten. Sie zeigen Hunde, denen gezielt lähmende Muskelerkrankungen angezüchtet wurden. Die Tiere können nur noch nur unter großen Anstrengungen gehen, schlucken und atmen. Schon vor dem 6. Lebensmonat sind einige von ihnen vollständig gelähmt, jedes zweite Tier stirbt, bevor es 10 Monate alt ist.


    Bitte unterschreiben Sie heute unsere Petition: Fordern Sie die Hilfsorganisation Téléthon auf, die grausamen Tierversuche nicht länger zu finanzieren und stattdessen endlich in relevante, tierfreie Studien zu investieren, die echte Hilfe für betroffene Menschen bedeuten. Denn es gibt weitaus bessere Möglichkeiten, Muskeldystrophie-Patienten zu helfen.


    Meine Stimme für die Hunde


    Das EU-Parlament hat heute vor einem Monat dafür gestimmt, Tierversuche aktiv beenden zu wollen - und zwar mit einer überwältigenden Mehrheit von 667 Stimmen bei 4 Gegenstimmen und 16 Enthaltungen. Die Abgeordneten fordern von der EU-Kommission einen Ausstiegsplan aus Tierversuchen. Leider ist die EU-Kommission durch diese Abstimmung jedoch nicht verpflichtet, einen solchen Ausstiegsplan auch umzusetzen. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt den Druck auf Politik und Wissenschaft aufrechterhalten. Helfen Sie uns heute dabei?


    Es dauert nur wenige Augenblicke, den Forderungen unserer Petition mit Ihrer Stimme mehr Nachdruck zu verleihen. Mit wenigen Klicks können Sie für die Hunde eintreten, die ihr ganzes Leben eingesperrt und unter großen Schmerzen verbringen - und sich so sehr nach Liebe und Nähe sehnen.


    Danke, dass Sie sich diesen Moment Zeit nehmen.


    Jetzt unterschreiben


    Ich danke Ihnen für Ihr Mitgefühl.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Menschliche Patient:innen leiden nach wie vor an der sogenannten Muskeldystrophie - also an der Krankheit, die den Hunden absichtlich angezüchtet wird. Nach jahrzehntelanger Forschung an Hunden gibt es noch immer kein Heilmittel. Dennoch werden die Hunde weiter gequält. Bitte helfen Sie uns heute dabei, diesem Missbrauch ein Ende zu setzen.


    Zur Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Danke für Ihre Unterschrift!


    Hallo ...,


    danke, dass Sie unsere Petition unterstützt haben, um den Tieren im Versuchslabor zu helfen! Ob Shampoo, Waschmittel oder Raumsprays: Nur die wenigsten Hersteller geben zu, dass sie Tierversuche durchführen, in Auftrag geben oder in Kauf nehmen - manche führen Verbraucher:innen durch trickreiche Formulierungen gezielt in die Irre. Lassen Sie sich nicht täuschen:



    Unzählige Tiere werden in Versuchen vergiftet, aufgeschnitten und getötet. Jedes Einzelne von ihnen ist dringend auf unsere Hilfe angewiesen. Aktuell haben Sie die außergewöhnliche Möglichkeit, Ihre Spende verdoppen zu lassen, denn momentan läuft die weltweite PETA-Challenge "Tierversuche stoppen!", bei der eine Gruppe großzügiger PETA-Förderer:innen bis zum 31. Oktober 2021 jeden Euro bis zu einer Höhe von 700.000 Euro für die Tiere verdoppelt.


    Jetzt auch meine Spende verdoppeln lassen


    Mit Ihrer Unterschrift haben Sie bereits einen großen Beitrag geleistet. Sie hilft uns aktiv dabei, gegen Tierversuche vorzugehen, denn Petitionen schaffen Aufmerksamtkeit und zeigen den Entscheigungsträger:innen, dass die Öffentlichkeit das Ende der Tierqual fordert. Viele Menschen werden erst durch Aktionsaufrufe auf einen bestehenden Missstand aufmerksam. Teilen Sie sie daher gerne auch mit Ihren Bekannten und Freund:innen. Jede Stimme zählt!


    Ich freue mich, Sie bei PETAs Arbeit für einen Ausstieg aus Tierversuchen an unserer Seite zu wissen. Danke für Ihr Mitgefühl.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Aktuell zählt Ihre Unterstützung doppelt - bitte stärken Sie unsere Projekte für eine tierleidfreie Forschung, indem Sie heute Ihre Spende verdoppen lassen.


    Heute Teil der Kampagne werden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Gefangene Affen gequält: Helfen Sie uns, ihr Elend zu beenden



    Hallo ...,


    Menschen, die Tierversuche befürworten, behaupten gerne, die Experimente seien streng reguliert und würden nur in Bereichen durchgeführt, in denen sie dringend nötig und angeblich unersetzlich sind. Solche Aussagen sind völlig haltlos - wie das folgende Beispiel von absurden und nutzlosen Affenversuchen zeigt.


    Tierversuche stoppen!

    Möchten Sie heute Affenbabys und anderen Tieren helfen?

    5 Euro werden 10 Euro,

    7 Euro werden 14 Euro

    usw.


    Jetzt meine Spende verdoppeln lassen


    Experimentator:innen aus Deutschland führten Versuche mit Affenbabys durch, bei denen sie die Tierkinder schon zwei Wochen nach der Geburt ihren Müttern entrissen und bis zu 40 Minuten lang allein in eine Box steckten. Die verängstigten Jungtiere konnten ihre Familie nur durch eine durchsichtige Wand sehen und riefen hilflos nach ihr. Ihre verzweifelten Schreie wurden aufgezeichnet.


    Die Versuche wurden alle paar Wochen wiederholt, bis die Tiere knapp über ein Jahr alt waren. Neben dem Leben in Gefangenschaft an sich war jede Trennung von ihren geliebten Bezugspersonen für die hilflosen Affenbabys traumatisierend.


    Und welche Ergebnisse brachte die Studie hervor? Kaum mehr als die Forderung nach weiteren Experimenten!


    Kleiner Affe allein in einer Box nur mit einem Stofftier


    Diese Art von "Forschung" muss endlich gestoppt und durch echte Wissenschaft ersetzt werden - durch eine Wissenschaft ohne Tierversuche. "Forscher:innen" setzen unzählige Tiere in Experimenten ein, um ihre eigene wissenschaftliche Karriere voranzutreiben. Das muss aufhören! SIE haben die Möglichkeit, PETAs unermüdlichen Einsatz für eine moderne Forschung ohne Tiermissbrauch zu unterstützen.


    Jetzt den Tieren helfen


    Wir üben Druck auf Hochschulen und Unternehmen aus und stehen im Austausch mit Behörden, um grausame Tierversuche zu beenden. Im Rahmen unserer Challenge "Tierversuche stoppen!" wird jeder Betrag, der bis zum 31. Oktober 2021 bei uns eingeht, bis zu einem Gesamtspendenziel von 700.000 Euro verdoppelt. Das bedeutet: Aus Ihrer Spende über 5 Euro werden beispielsweise 10 Euro, Ihre Spende von 7 Euro verdoppelt sich auf 14 Euro, und Ihr großzügiger Beitrag von 20 Euro wird auf stattliche 40 Euro erhöht. So tragen Sie unmittelbar dazu bei, dass Tiere nicht länger als Versuchsobjekte missbraucht werden.



    Experimente an Affen und anderen Tieren enden oft tödlich. "Forschende" am Deutschen Primatenzentrum Göttingen (DPZ) führten Untersuchungen an den Eierstöcken von neun getöteten weiblichen Weißbüschelaffen durch. Daneben setzten sie auch den Eierstock eines zur Hälfte entwickelten Fötus ein, dessen schwangere Mutter zuvor in einer anderen deutschen Forschungseinrichtung getötet worden war. Und jetzt halten Sie sich fest: Die bahnbrechende Erkenntnis war, dass sich die Eierstöcke von Weißbüschelaffen von menschlichen Eierstöcken unterscheiden!


    Spendenziel: 700.000 €


    Experimente mit Tieren wie Affen, Mäusen, Hunden, Kaninchen oder Katzen finden in Deutschland jedes Jahr millionenfach statt, obwohl eine derartige "Forschung" kaum etwas zur Behandlung menschlicher Krankheiten beiträgt. Möchten Sie heute unsere Arbeit und damit den Wandel von Tierversuchen hin zu echter Wissenschaft unterstützen?


    Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Affen, Kaninchen, Mäuse, Hunde und andere Tiere erleiden in Experimenten Schmerz und Angst. Sie brauchen uns! Herzlichen Dank an alle, die sich bereits an PETAs Aktion "Tierversuche stoppen!" beteiligt haben. Jeder Beitrag wird umgehend verdoppelt und trägt damit auch doppelt so stark zu unserer Arbeit für die Tiere bei.


    TIERVERSUCHE STOPPEN! JETZT

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Denkmal für Versuchstiere


    Unbekannte haben in Hamburg

    über Nacht ein Mahnmal

    für die Milliarden Opfer von Tierversuchen errichtet.

    Die Skulptur sorgt für viel Aufsehen.


    Mehr ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    DIE FRIST LÄUFT AB!


    Countdown: Nur noch 7 Tage


    Hallo ...,


    nur noch eine Woche bis zum Ende von PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!". Und noch immer leiden überall auf der Welt Hunde, Katzen, Affen, Mäuse und viele andere Tiere in Versuchslaboren - auch in Deutschland, auch in Ihrer Nähe. Wir tun alles dafür, diesen Tieren zu helfen und haben uns dafür das Ziel gesetzt, bis zum 31. Oktober 2021 die Spendensumme von 700.000 Euro zu generieren. Bis zu diesem Datum wird jeder eingegangene Euro von einer anonymen Gruppe überzeugter Förder:innen verdoppelt! Um dieses wichtige Kampagnenziel zu erreichen, brauchen wir IHRE Unterstützung! Lassen Sie Ihre Spende noch heute verdoppeln?


    5 Euro = 10 Euro

    10 Euro = 20 Euro

    15 Euro = 30 Euro


    Warum ist PETAs Arbeit für die Tiere so wichtig?


    Jedes Jahr missbrauchen Experimentator:innen so unglaublich viele Tiere, dass allein die pure Zahl unser Vorstellungsvermögen übersteigt.


    2.902.348 Tiere wurden in Deutschland im letzten Erhebungszeitraum für Tierversuche missbraucht


    WAS den Tieren dabei alles angetan wird, ist erst recht nicht zu fassen. Selbst wenn wir es mit Worten beschreiben, weigert sich der Verstand, das Ausmaß der Qualen zu begreifen.



    VERGIFTET - GELÄHMT - AUSGEBLUTET


    Experimente an Tieren stoppen!


    Wir setzen uns aktiv für ein Ende dieser "Forschung" ein - etwa, indem wir tierfreie Methoden fördern und gleichzeitig mehr und mehr Menschen über das Ausmaß der Unwissenschaftlichkeit von Tierversuchen aufklären.


    Die Ergebnisse unserer kürzlich durchgeführten Befragung zum Thema Tierversuche waren erschreckend eindeutig: So wusste nur jede:r elfte Teilnehmende, dass 95 Prozent aller neuen Medikamente in klinischen Studien mit Menschen scheitern. Über 90 Prozent der Teilnehmenden gingen davon aus, dass die Durchfallquote geringer sei. Das ist verständlich, denn ein solcher Zustand ist unhaltbar. Er kostet Leben, verschwendet öffentliche Gelder (auch Ihre und meine Steuern) und verzögert die erfolgreiche Behandlung von Krankheiten beim Menschen.


    Aktueller Spendenstand


    Tierversuche sind grausam und archaisch. Meist bedeuten sie das Todesurteil für die betroffenen Tiere, und immer sind sie ein Armutszeugnis für die Forschung. Helfen Sie den Tieren heute, denn dann helfen Sie langfristig auch den Menschen. Unterstützen Sie die Kampagne "Tierversuche stoppen!" für eine bessere Welt und eine bessere Wissenschaft.


    ..., ich danke Ihnen für Ihren Einsatz für die Tiere.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Im Jahr 2019 wurden in deutschen Versuchslaboren knapp 3 Millionen Tiere missbraucht. Fast 60 Prozent der Menschen, die an unserer Befragung teilnahmen, schätzten diese Zahl deutlich geringer ein. Auch bei der Frage nach dem "Überschuss" unterschätzten mehr als 50 Prozent der Teilnehmenden die Zahl der getöteten Tiere. Fakt ist, dass im Jahr 2017 allein in Deutschland fast 4 Millionen Tiere für Versuche gezüchtet und getötet wurden, ohne je in Experimenten "genutzt" worden zu sein. Dafür gibt es keine Rechtfertigung!


    Ich unterstütze ein Ende dieses Missbrauchs!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    PETAZWEI Streetteam-Bremen hat gerade ein Update zur Petition

    "Verlängerung der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen verhindern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Wir brauchen Deine Hilfe:

    Mach mit bei unserer E-Mail-Aktion gegen Affenversuche!


    Liebe Unterstützer*innen,


    vielen Dank für Eure großartige Unterstützung!

    Wir sind mittlerweile mehr al 100.000 Unterzeichner*innen

    und wir von PETAZWEI sind überwältigt von der Resonanz!


    Wir haben bereits vor einigen Wochen einen offenen Brief

    an die Gesundheitssenatorin Frau Bernhard geschrieben

    und sie über die Petition informiert.

    Leider wurde unsere Anfrage für einen Gesprächstermin ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    PETAZWEI Streetteam-Bremen hat gerade ein Update zur Petition

    "Verlängerung der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen verhindern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Endspurt -

    stoppen wir die Affenversuche JETZT


    Teilt hier


    Liebe Unterstützer*innen,


    wir sind mittlerweile bei über 118.000 Unterzeichner*innen!

    In wenigen Stunden stehen wir vor dem Gesundheitsressort in Bremen und fordern:

    Frau Bernhard, stoppen Sie die Verlängerung

    der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen!


    Bitte teilt diesen Link auf Facebook

    in dem das Gesundheitsressort verlinkt ist.

    Oder schreibt an:

    office@gesundheit.bremen.de,

    julia.kolmykow@gesundheit.bremen.de,

    sylla.kahl@gesundheit.bremen.de)


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    ..., in zwei Tagen endet PETAs Challenge gegen Tierversuche. Die Katzen, die gerade in Versuchslaboren gefangen gehalten und in Experimenten gequält werden, wissen nichts von dieser Frist. Ihre Welt besteht aus nichts anderem als Leid. Mit der Kampagne "Tierversuche stoppen!" haben wir nun eine echte Chance, diesen Tieren zu helfen - den jeder gespendete Euro zählt doppelt. Geben Sie den Katzen und anderen missbrauchten Tieren heute Hoffnung? Dann unterstützen sie bitte unsere Projekte für eine tierfreie Wissenschaft.


    Jetzt Spende verdoppeln lassen


    Weitere Informationen über den Missbrauch von Katzen für Tierversuche finden Sie in der unten stehenden Nachricht von Sky du Mont - inklusive einer persönlichen Videobotschaft für Sie.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Sky du Mont unterstützt PETAs Challenge gegen Tierversuche.

    Zum Video


    Hallo ...,


    mein Name ist Sky du Mont und ich möchte Sie dringend auf einen schlichtweg unhaltbaren Zustand aufmerksam machen. Auf einen Zustand, den die Verantwortlichen so unbeachtet wie möglich aufrechterhalten wollen - aber das dürfen wir nicht zulassen.


    Diesem Katzenjungen wurde der Kopf aufgeschnitten. Dann wurden in seinem Gehirn Nerven durchtrennt, um Untersuchungen zur Behandlung von Taubheit durchzuführen. Die ebenfalls eingesperrte Mutter musste ihrem missbrauchten Kind hilflos zusehen, wie es sich kaum aufrecht halten konnte und unablässig vor Angst schrie.


    pasted-from-clipboard.gif


    Sie und ich können nichts dafür, dass Katzen speziell für den Einsatz in Experimenten gezüchtet und von Experimentator:innen schon als Babys auf grausamste Weise missbraucht werden. Für uns ist es unvorstellbar, dass Hörvermögen eines Lebewesens absichtlich zu zerstören, Tierkinder mit unerträglich lauten Geräuschen zu quälen oder Elektroden in ihrem Gehirn zu implantieren. Doch genau das findet statt - auch hier bei uns.


    Im Jahr 2019, dem letzten offiziellen Erhebungszeitraum, wurden in deutschen Tierversuchslaboren 954 Katzen zu wissenschaftlichen Zwecken geqält - das sind fast 200 Katzen mehr als im entsprechenden Vorjahr. Im Durchschnitt leiden mehr als 2 Katzen pro Tag unter unvorstellbaren Qualen.



    Die Verantwortung liegt bei den Experimentator:innen. Sie ignorieren das Leid einfach und setzen für ihre Forschung weiterhin Tiere ein, statt endlich auf moderne, tierfreie Methoden umzusteigen. Die Verantwortung liegt außerdem bei der Politik, die die Tierqual-Methoden erlaubt und sogar zusätzlich mit unseren Steuergeldern unterstützt.


    Jetzt meinen Beitrag verdoppeln lassen


    Nein, für all das können wir nichts. Doch wir haben eine Stimme und wir haben Macht. Gemeinsam können wir uns dafür einsetzen, dass Tierversuche abgeschafft werden, damit nächstes Jahr nicht wieder knapp 1.000 Katzen in den Tierversuchslaboren ganz in unserer Nähe leiden. PETAs Challenge gegen Tierversuche bietetuns die Chance, diesen Tieren zu helfen - indem die Tatsachen ans Licht gebracht, tierfreie Forschungsmethoden weiterentwickelt und Tierquäler:innen zur Verantwortung gezogen werden. Daher bitte ich Sie: Nutzen Sie diese Chance und lassen Sie Ihre Spende heute verdoppeln.



    Ich unterstütze PETA bereits seit Jahren aus tiefster Überzeugung, denn ich weiß, was den Tieren in Versuchslaboren Schreckliches angetan wird - und ich weiß, dass wir dieses Leid nur gemeinsam stoppen können. Deshalb habe ich eine persönliche Botschaft für Sie aufgenommen, die Sie gerne auch mit Ihren Bekannten und Freund:innen teilen können, damit sich immer mehr Menschen für die Tiere einsetzen.


    ..., danke, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben, und dass Sie ebenso wie ich jedem Tier ein Leben in Freiheit wünschen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sky du Mont

    Schauspieler, Synchronsprecher und Autor

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Versuchsreihen an Katzen enden häufig damit, dass die Tiere getötet werden und ihr Gehirn seziert wird. Dabei existieren längst bessere Methoden, die wirkliche, auf den Menschen übertragbare Ergebnisse liefern. Lassen Sie uns nicht länger warten, bis andere aktiv werden - lassen Sie uns schon heute zusammen Verantwortung für eine bessere Forschung und für eine bessere Welt übernehmen. PETAs Challenge gegen Tierversuche gibt uns die Möglichkeit dazu, denn bis zum Kampagnenziel von 700.000 Euro wird jede Spende verdoppelt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Unsere Botschaft rollt jetzt auch über die Straßen



    Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsoffensive 2021

    ist jetzt ein LKW - nach unserer Plakatkampagne vom Sommer

    und der Buswerbung in Müster -

    unser neuester "Botschafter",

    um noch mehr Menschen auf Tierversuche aufmerksam zu machen.


    Weiteres mit Fotos >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Tierversuche und Tierlabore in Berlin



    Berlin möchte laut Koalititonsvertrag von 2016

    "zur Forschungshauptstadt für Ersatzmethoden" werden.

    Doch die Bundeshauptstadt gehört aktuell

    noch zu den Tierversuchshochburgen

    mit mindestens 155 Tierversuchslaboren.

    Unser neuer Artikel gibt Einblick.


    Artikel >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Die Hamburger Stadtmusikanten



    Hamburg hat eine neue Sehenswürdigkeit,

    ein Mahnmal für alle Opfer der Tierversuche weltweit.

    Wir schicken ein großes Dankeschön

    an den/die anonymen Künstler.

    Die Geschichte der Hamburger Stadtmusikanten,

    die von den Bremer Stadtmusikantenn inspiriert ist,

    ist hier zu lesen:


    https://www.hamburger-stadtmusikanten.org/

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.

    Jetzt unterzeichnen, damit die EU handeln muss!



    Zusammen mit unseren europäischen Partnern

    fordern wir die Einhaltung des Tierversuchsverbots für Kosmetika

    und einen konkreten Ausstiegsplan aus dem Tierversuch in der EU -

    mit einer Europäischen Bürgerinitiative.

    Schaffen wir 1 Million Unterzeichner,

    dann MUSS die EU-Kommission das Anliegen behandeln.

    Unterschreiben und verbreiten Sie daher unbedingt:


    end-animal-testing.eu

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.

    Neu: NAT-Talk tierversuchsfreie Brustkrebsforschung



    In unserer Videoserie über tierversuchsfreie Verfahren -

    die wir in unserer NAT-Datenbank gelistet haben .

    spricht Nadine Kellner diesmal mit

    Dr. rer. nat. Dilyana Filipova

    über zwei tierversuchsfreie Methoden der Brustkrebsforschung;

    über 100 weitere Einträge hierzu befinden sich schon in der Datenbank.


    NAT-Talk Nr. 11 >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.

    Termine



    Sa., 30.10. - Halloween-Aktion gegen Tierversuche an der Uni Gießen >>


    Sa., 30.10. ff - Ampelaktion in Hamburg >>


    Fr., 12.11. - regelmäßige Mahnwache:

    gegen Tierversuche an der Uni Gießen >>


    Mi., 17.11. - Vortrag "Von (Tier)Versuch und Irrtum" in Krefeld >>

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    PETAZWEI Streetteam-Bremen hat gerade ein Update zur Petition

    "Verlängerung der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen verhindern!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nach der Aktion: Wie geht es weiter?


    Liebe Unterzeichner*innen der Petition

    "Verlängerung der Genehmigung für Hirnexperimente an Affen in Bremen verhindern",


    wie angekündigt, trafen wir uns vergangenen Mittwoch (27.10.)

    mit 20 Aktivist*innen direkt vor dem Gesundheitsressort in Bremen.

    Dort haben wir gemeinsam mit Ärzte gegen Tierversuche

    mit Schildern, Flyern und dem "Versuchsstuhl"

    auf das Leid der Affen aufmerksam gemacht und ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)