Tierversuche

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Tierexperimenator aus eigenen Reihen kritisiert


    Die Berufung eines deutschen Tierexperimentators

    von der Charité Berlin an die Johannes-Kepler-Universität (JKU) Linz

    hat viel öffentliche Kritik hervorgerufen.

    Nun zweifeln sogar renommierte Gutachter

    an den Ergebnissen seiner Tierversuche.

    Ärzte gegen Tierversuche fordert von der Universitätsleitung

    erneut den Verzicht der Tierversuchsvorhaben

    und eine Umwidmung des geplanten Tierhaltungsgebäudes

    zugunsten innovativer, tierversuchsfreier Forschung.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Geboren, um gequält zu werden



    Spendenziel: 750.000 Euro


    Hallo ...,

    die eigene Mutter ist alles, was ein Neugeborenes kennt und braucht. Doch genau die wird Britches verwehrt, sobald er zur Welt kommt. Denn das Affenbaby wird in einem Tierversuchslabor geboren und sofort von seiner Mutter getrennt. Dann nähen Experimentatoren ihm die Augen zu. Auf seinen Kopf schnallen sie ein schweres, permanent kreischendes Sonargerät.


    Verängstigt, blind und allein: So wird Britches in einen Käfig gesperrt, wo es nichts gibt, außer ein Stück Stoff. Seine Mutter vermissend, klammert sich Britches verzweifelt daran fest.


    An jedem Tag und überall auf der Welt leiden Tiere in Versuchslaboren. PETA gibt nicht auf, bis jedes einzelne Tier vor diesem grausamen Schicksal bewahrt ist. Doch das schaffen wir nicht alleine. Deshalb bitten wir Sie, uns heute bei unserer Challenge "Tierversuche stoppen!" zu unterstützen - herzlichen Dank falls Sie es schon getan haben! Bis zum 31. Oktober 2020 verdoppelt eine Gruppe großzügiger PETA-Förderer jede Spende bis zu einem Gesamtbetrag von 750.000 Euro. Ihr heutiger Beitrag hilft den Tieren DOPPELT!


    TIERVERSUCHE STOPPEN!  


    Makaken zählen zu den anpassungsfähigsten Primaten. Doch die fünfwöchige Folter, die die Experimentatoren Britches Tag für Tag antun, ist zu viel. Bei seiner unerwarteten Befreiung finden die Retter ein traumatisiertes Affenbaby vor. Immerhin: Britches lebt und entkommt dem Versuchslabor, wo er noch drei Jahre lang missbraucht werden sollte. Zusammen mit 700 weiteren Tieren. Auch Katzen, Tauben und Opossums mit zugenähten oder verstümmelten Augen werden an diesem Tag vor 35 Jahren aus der menschengemachten Hölle befreit.



    Warum wir Sie an diesen alten Fall erinnern? Allein in Deutschland werden jährlich mehr als 2,8 Millionen Tiere für Tierversuche missbraucht. Sie leiden, schreien und sterben hinter verschlossenen Türen. Aufnahmen solcher Versuche gelangen nur selten an die Öffentlichkeit, denn die Verantwortlichen wollen nicht, dass die Bevölkerung sieht, was in den Laboren geschieht. Daher müssen wir auch ältere Beweisbilder nutzen, doch die grausamen Experimente finden bis heute statt. Auch JETZT. Dabei ist eines sicher: Jedes Tier verspürt Schmerzen und Angst. Bitte helfen Sie uns dabei, die Tiere vor Missbrauch zu schützen und lassen Sie Ihre Unterstützung für ein Ende der Tierversuche noch heute verdoppeln.



    Was tut PETA, um Tierversuche zu stoppen?  


    * Information und Verantwortung:

    Unsere Enthüllungsberichte und Aufklärungskampagnen beleuchten auch die dunkelsten

    Winkel der Tierversuchsindustrie.


    * Rechtliche Schritte:

    Wir setzen uns international für schärfere Tierschutzgesetze ein,

    gehen juristisch gegen Tierquälerei vor und begleiten die Verfahren vor Gericht.


    * Wissenschaft und Forschung:

    Wir arbeiten mit Ministerien, Aufsichtsbehörden, Unternehmen,

    Forschungseinrichtungen und Universitäten zusammen,

    um eine stärkere Nutzung und Entwicklung tierfreier Methoden zu fördern.


    Die Veröffentlichung der Bilder von Britches beendete fast die Hälfte der Versuche in "seinem" Labor. Affenbabys durften außerdem nicht mehr die Augen zugenäht werden. Und auch die Trennung von Mutter und Kind direkt nach der Geburt in einem anderen Institut, wo Babys isoliert und alkoholabhängig gemacht wurden, gehört der dunklen Vergangenheit an. Um an diese Erfolge anzuknüpfen und Tierleid durch Tierversuche beenden zu können, brauchen wir Sie. Bitte machen Sie bei unserer Challenge mit und helfen Sie mit Ihrem Beitrag den Tieren!


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Anteilnahme und Großzügigkeit.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie fragen sich nach alldem, welche Tiere neben Affen für die Forschung leiden und sterben? In diesem Video erfahren Sie mehr!


    ZUM VIDEO  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    AFFEN ALS WEGWERFWARE?


    Jetzt verhindern!


    Hallo ...,


    mein Name ist Sky du Mont, und ich wende mich als langjähriger Unterstützer von PETA heute mit einer wichtigen Information an Sie. Schon im vergangenen Jahr musste ich Ihnen schweren Herzens mitteilen, dass eines der größten Affenversuchslabore Europas die Erweiterung seiner Anlage in Deutschland plant.


    Trotz massiver Proteste, die auch angesichts der aktuellen Corona-Pandemie nicht abbrechen, wurde der Ausbau in Münster nicht gestoppt. Schon bald wird dort noch mehr Platz für Tierversuche zur Verfügung stehen. Was sind die Folgen?



    Das amerikanische Auftragsforschungsinstitut Covance ist schon jetzt für einen Großteil der Affenversuche in Deutschland verantwortlich. Für den Standort Münster wird aktuell zusätzliches Personal gesucht - unter anderem für den "respektvollen Umgang und den Schutz der Tiere", wie es in einer Stellenausschreibung heißt.


    Schutz der Tiere? Affen in Tierversuchslaboren leben auf engstem Raum und in ständiger Angst. Zu Recht. Das Spezialgebiet von Covance Münster sind Fortpflanzungs-Giftigkeitstests.


    Hierbei werden schwangeren Affen Arzneimittel oder Chemikalien gespritzt oder - oftmals täglich - in den Magen gepumpt, um die Auswirkungen auf den Nachwuchs zu prüfen. Unerwartet kommen die extremen Folgen wohl kaum: Totgeburten und Missbildungen sind die logische Konsequenz dieser Verfahren.


    Bei Infusionen, die über einen längeren Zeitraum hinweg verabreicht werden, werden die Affen in Primatenstühlen fixiert. Wer überlebt, wird entweder direkt getötet oder weitere Monate und sogar Jahre gefangen gehalten und für Experimente missbraucht. Zuletzt wird fast jedes von Panik ergriffene Tier erbarmungslos aus seiner Gefängniszelle gezerrt und getötet. Der Mensch entscheidet: Du hast ausgedient.



    JETZT HELFEN


    3.324: So viele Affen wurden allein in Deutschland im letzten Erhebungsjahr 2018 für Tierversuche missbraucht.


    Diese Zahl muss endlich sinken. Damit das passiert, müssen wir alle JETZT handeln! Unterstützen Sie PETA heute dabei? PETAs wichtige Challenge "Tierversuche stoppen!" endet am 31. Oktober 2020 - bis zu diesem Tag werden alle Spenden im Rahmen der besonderen Kampagne verdoppelt! Mit dem Erlös will PETA sich noch stärker dafür einsetzen, dass Tierversuche Schritt für Schritt abgeschafft werden. Auch Ihr ganz persönlicher Beitrag zählt doppelt. ..., möchten Sie sich gegen das vermeidbare Tierleid in Versuchslaboren stark machen und PETAs Arbeit noch heute unterstützen?



    EINMAL GEBEN - DOPPELT HELFEN


    Tierversuche bremsen den medizinischen Fortschritt aus. Experimente an Affen sind nicht nur grausam, sie bringen auch unzuverlässige Ergebnisse und verschwenden Ressourcen. Zwischen Menschen und nicht-menschlichen Primaten bestehen grundlegende biologische Unterschiede. Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall oder HIV: Die Ergebnisse aus Versuchen an Affen lassen sich nicht einfach auf den Menschen übertragen. Zudem verfügt die Wissenschaft heute über moderne, zuverlässige und humane Forschungsmethoden, die angewendet und gefördert werden müssen. Trotzdem quälen Experimentatoren auf der ganzen Welt noch immer fühlende Lebewesen.


    Ich bitte Sie: Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und helfen Sie PETA heute, Tiere vor Folter und Tod im Labor zu retten. Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln.


    Vielen Dank für Ihre Stärke und Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sky du Mont

    Schauspieler, Synchronsprecher und Autor

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Ich bin überzeugt, dass wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort machen können. Herzlichen Dank, wenn Sie bereits gespendet haben. 100 % Ihrer Spende werden in die Projekte gegen Tierversuche investiert.      

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Was hat das Töten unzähliger Tiere

    in Alzheimer-Versuchen bisher gebracht?


    Die traurige Antwort lautet: nichts, außer Todesopfern.

    Seit Jahrzehnten werden Zeit und Gelder für grausame Versuche verschwendet,

    in denen bereits zahllose Tiere ermordet wurden.

    Über 100 Medikamente wurden entwickelt und erwiesen sich als erfolglos.

    Noch immer gibt es weder ein Heilmittel gegen Alzheimer

    noch eine Methode zur Verlangsamung der Krankheit.

    Auch deshalb müssen unzuverlässige Tierversuche abgeschafft

    und durch tierfreie Methoden ersetzt werden,

    die tatsächlich für den Menschen relevante Ergebnisse hervorbringen.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA Deutschland e. V.



    Tierfreundin verkauft Apotheke

    und unterstützt Tierversuchs-Challenge


    Die Kölner Apotheke war 107 Jahre lang im Familienbesitz.

    Doch Susanne Herwig konnte es mit ihrem Gewissen nicht länger vereinbaren,

    durch den Verkauf von Medikamenten indirekt grausame Tierversuche zu unterstützen.

    Sie verkaufte die Apotheke und spendete den Erlös an PETAs Tierversuchs-Challenge 2020 -

    als Wiedergutmachung für die Tiere.

    Damit verdoppelt Susanne Herwig auch Ihre Spende!


    Hier mehr erfahren

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  • PETA Deutschland e. V.


    20EEA_Petition1.jpg


    Deutschland verweigert Anpassung an EU-Vorgaben

    zu Tierversuchen.

    Fordern Sie die zuständige Ministerin auf,

    diese umzusetzen.


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    DIESE FIRMEN LASSEN ANTIEREN TESTEN



    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    vielen Dank, dass Sie den Tieren, die in Versuchslaboren gequält und getötet werden, Ihre Stimme gegeben haben. Diese Tiere benötigen dringend Ihre Unterstützung, denn ob Shampoo, Waschmittel oder Raumsprays, für viele Produkte des täglichen Lebens wird immer noch an Tieren experimentiert. Dennoch geben nur die wenigsten Hersteller zu, dass sie Tierversuche durchführen, in Auftrag geben oder in Kauf nehmen - manche führen Verbraucher durch trickreiche Formulierungen gezielt in die Irre. Lassen Sie sich daher nicht täuschen:


    DIESE FIRMEN LASSEN AN TIEREN TESTEN


    Immer mehr Konsumenten wollen tierversuchsfreie Produkte kaufen, und tierfreie Testmethoden, die human und aussagekräftiger als Tierversuche sind, stehen bereits zur Verfügung. Doch obwohl die EU Tierversuche für Kosmetika eigentlich verboten hat, werden durch Fehlinterpretationen der Rechtslage dennoch solche Experimente durchgeführt. So werden auch heute noch unzählige Tiere in Versuchen geblendet, vergiftet, aufgeschnitten und getötet. Jedes einzelne dieser Tiere braucht dringend unsere Hilfe.


    Aus diesem Grund haben Sie aktuell die außergewöhnliche Möglichkeit, Ihre Spende verdoppeln zu lassen - denn momentan läuft die weltweite PETA-Challenge "Tierversuche stoppen!". Im Rahmen dieser besonderen Kampagne werden alle Spenden bis zu einer Höhe von 750.000 Euro, die bis zum 31. Oktober 2020 eingehen, von einer Gruppe großzügiger PETA-Förderer verdoppelt. Das bedeutet für Sie: Jeder Betrag, den Sie spenden, hilft den Tieren doppelt!  


    JETZT SPENDE VERDOPPELN LASSEN


    Mit Ihrer Unterschrift haben Sie bereits einen großen Beitrag zu unserer Arbeit geleistet und helfen uns, gegen Tierversuche anzukämpfen. Petitionen schaffen Aufmerksamkeit - je mehr Unterschriften eine Petition gewinnt, desto schwerer wird es für die Entscheidungsträger, die Augen vor dem Leid der Tiere zu verschließen. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, die Petition und das Anliegen mit Freunden und Bekannten zu teilen - jede Stimme für die Tiere zählt! Viele Menschen werden erst durch einen Aktionsaufruf auf einen bestehenden Missstand aufmerksam. Und das darauf folgende Engagement kann Unglaubliches bewirken.


    Dank all unserer Unterstützer verzeichnen wir auch aktuell wieder große Erfolge: Nach Gesprächen mit uns haben sich sieben der 20 weltweit größten Pharmaunternehmen offiziell vom grausamen Forced Swim Test abgewendet, bei dem Mäuse oder Ratten gegen das Ertrinken ankämpfen müssen. Weitere großartige Neuigkeiten gibt es zur bekannten Naturkosmetik-Marke Alterra der Dorgeriemarktkette ROSSMANN. Alterra ist von nun an auf der PETA-Liste von Unternehmen und Marken zu finden, die nirgendwo auf der Welt Tierversuche durchführen, beauftragen oder in Kauf nehmen.


    Wir werden nicht ruhen, bis wir für alle Tiere einen Wandel herbeigeführt haben. Wir werden so lange kämpfen, wie Kaninchen, Mäuse und andere Tiere in Laborkäfigen sitzen und Schreckliches erleiden. Bitte unterstützen Sie PETAs Spendenaktion gegen Tierversuche noch heute. Nutzen Sie die Chance, Ihre Spende VERDOPPELN zu lassen!


    Herzlichen Dank für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Andre Peters hat gerade ein Update zur Petiton

    "STOPPT TIERVERSUCHE -

    Schließt das LPT "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" Hamburg"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Siege, Rückschläge und Chancen:


    Liebe Unterstützer*innen,


    unglaublich viel ist passiert in den letzten Wochen.


    Wie ein Donnergrollen brach die Nachricht

    um die Wiedereröffnung des LPT Hamburg

    über alle involvierten Tierschützer

    in ganz Deutschland und Europa.


    Nach einer erzwungenen Schließung

    und der durch das Oberverwaltungsgericht gekippten Entscheidung,

    darf das LPT wieder öffnen.


    Doch es gibt auch gute Neuigkeiten.


    Die ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    TIERVERSUCHE

    wenn Wissenschaft versagt


    Aktueller Fall zeigt:

    Gemeinsam können wir die Tiere aus Versuchslaboren retten!


    Hallo ...,

    aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen heute einen Ort vor, an dem beispielsweise Verzweiflung, Angst und Schmerzen herrschen.


    Einen Ort, an dem "der beste Freund des Menschen" verängstigt in kahlen Metallkäfigen kauert; einen Ort, an dem geschwollene Zungen und geschwächte Kiefermuskeln zum Alltag gehören. Die Hunde, die an diesem Ort eingesperrt sind, leiden unter einer qualvollen Form der Muskeldystrophie (MD) - und diese wurde ihnen vorsätzlich angezüchtet! Viele der Tiere können deshalb selbst den dünnen Brei, der ihnen vorgesetzt wird, kaum schlucken. Das Gehen, die Nahrungsaufnahme, ja selbst das Atmen fällt ihnen schwer.


    HOFFNUNG vs. TODESANGST

    Vier Hunde konnten vergangene Woche aus einem US-Labor gerettet werden.

    Doch zahllose Hunde und andere Tiere werden weiter in Experimenten gequält.

    Sidebar_Viv5.jpg

    Wir wollen ALLEN Tieren helfen.

    Machen Sie mit?

    Aktuell wird Ihre Spende VERDOPPELT!

    JETZT TIERVERSUCHE STOPPEN!


    Die alptraumhaften Szenen spielen sich seit fast 40 Jahren ab. Allein in Deutschland werden jährlich rund 4.000 Hunde für Tierversuche missbraucht. An der Texas A&M University (TAMU) begann die Folter vor acht Jahren - und während Sie diese Zeilen lesen, befinden sich noch immer 25 Hunde in der Gefangenschaft des Universitätslabors der TAMU: Viele von ihnen könnten problemlos in ein gutes Zuhause vermittelt werden.


    Diese Hunde - und so viele andere Tiere - brauchen uns JETZT.


    Möchten Sie PETA dabei helfen, diese Tierquälerei zu beenden? Dann unterstützen Sie noch heute unsere Challenge "Tierversuche stoppen!" - denn jetzt zählt Ihre Spende gleich zweifach. Jeder Euro wird im Rahmen dieser Aktion für die Tiere verdoppelt.


    Tierqual ohne Fortschritt: Trotz jahrzehntelanger quälender Versuche an Hunden wurde kein einziger menschlicher MD-Patient geheilt. Es ist nicht einmal eine Behandlungsmöglichkeit in Sicht. Dennoch werden die Versuche zugunsten der akademischen Karriere einiger weniger Experimentatoren und einer Handvoll veröffentlichter Arbeiten fortgesetzt. Studien haben gezeigt, dass eine Übertragung der Ergebnisse auf den Menschen problematisch ist. Einige Analysen kommen beim Menschen sogar zu entgegengesetzten Ergebnissen. Wie sehr jedes einzelne Tier unter den nutzlosen und qualvollen Experimenten, die zudem Ressourcen verschwenden, leidet, können wir uns nicht einmal annähernd vorstellen. Doch die Blicke der Tiere sprechen Bände.



    Spende jetzt verdoppeln lassen!


    Nachdem PETA USA das Leid der Hunde an der TAMU öffentlich gemacht hat, wurden die Verantwortlichen mit E-Mails und Anrufen überschwemmt. Auch in den sozialen Medien hinterließen Tierfreunde unzählige Kommentare. Sie alle forderten die Universität auf, keine Versuche mehr an Hunden durchzuführen und alle Hunde freizulassen.


    Die Universität hat ihr Zuchtprogramm eingestellt, der Leiter der MD-Versuche an Hunden hat seine Arbeit niedergelegt und viele der fast 100 missbrauchten Hunde konnten von liebevollen Familien adoptiert werden. Dank des massiven Drucks der starken, tierliebenden Öffentlichkeit wurden erst vorletzte Woche vier weitere Hunde aus der Laborhaft in ein Leben in Freiheit entlassen.


    Doch 25 Hunde sind noch immer im Labortrakt der Universität gefangen - genauso wie unzählige weitere Tiere, die im Namen der Wissenschaft weltweit hinter verschlossenen Türen gefoltert werden. Wir lassen kein Tier zurück! Bitte helfen Sie uns dabei, den Druck auf die verantwortlichen Einrichtungen aufrecht zu halten. Mit Ihrer Hilfe können wir sie dazu bewegen, Tierversuche aus der Forschung zu verbannen und stattdessen auf moderne tierfreie Methoden zu setzen.


    Spendenziel: 750.000 Euro


    Wenn Sie uns noch heute unterstützen, wird Ihr persönlicher Beitrag von einer Gruppe großzügiger PETA-Förderer verdoppelt - und damit auch doppelt so viel für die Tiere erreicht. Diese ganz besondere Challenge wird bis zum 31. Oktober 2020 und dem Spendenziel von 750.000 Euro fortgesetzt. So können Sie Hunden, Katzen und anderen Tieren, die noch in grausamen Versuchen leiden, echte Hoffnung schenken.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Hunde und all die anderen für Experimente missbrauchten Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ihre Spende rettet Leben und schenkt Hoffnung. Dafür möchten wir uns mit einer Urkunde bedanken, die Sie ausdrucken und aufbewahren oder verschenken können. Sie erhalten die Urkunde nach Abschluss Ihrer Spende über einen Downloadlink. ZU MEINER URKUNDE  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    LEBEN IM LABOR

    Ohne Recht und Mitgefühl



    DIESES "LABORMATERIAL" LEIDET FÜR UNS


    Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,


    schon in dreieinhalb Wochen endet PETAs Challenge gegen Tierversuche! Das heißt, wir haben nur noch dreieinhalb Wochen Zeit, um unser Kampagnenziel zu erreichen und damit einen großen Schritt auf unserem Weg zu machen - weg von Tierversuchen, hin zu tierfreien Testmethoden. Sicherlich möchten Sie über den Verlauf dieser besonderen Aktion auf dem Laufenden bleiben. Hier finden Sie den aktuellen Stand:


    PETAs CHALLENGE

    -------------------------

    ENDET AM: 31. Oktober 2020

    SPENDEN-ZIEL: 750.000 Euro

    BISHER ERREICHT:knapp 1/3

    Sie möchten es ganz genau wissen?

    Unser Thermometer zeigt live, wie der Spendenstand steigt:


    ZUM EXAKTEN SPENDENSTAND


    Dass dieser tolle Zwischenstand zustande kommen konnte, liegt an den zahlreichen großzügigen und mitfühlenden Menschen in Deutschland, die sich der Bewegung gegen Tierversuche angeschlossen haben. Wenn auch Sie unsere Kampagne unterstützt haben, danken wir Ihnen dafür von Herzen. Mit Ihrer Spende, die im Rahmen dieser Aktion sogar verdoppelt wird, können wir gezielt auf eine tierleidfreie Welt hinarbeiten. Jeder Euro stärkt unsere innovativen Projekte, mit denen wir beispielsweise die Öffentlichkeit aufklären oder Druck auf Regierungen ausüben können.


    Falls Sie noch nicht gespendet haben, bitten wir Sie heute: Machen Sie mit! Nutzen Sie jetzt die Chance, Teil der Challenge "Tierversuche stoppen!" zu werden. Denn schon am 31. Oktober 2020 endet diese ganz besondere Aktion, bei der auch Ihre Spende verdoppelt wird.


    Gegen Tierversuche - ich mache mit!   


    Wer braucht Ihre Unterstützung so dringend?


    Zum Beispiel zahlreiche Affen, die in kleine Metallkäfige gesperrt und in Versuchen gequält werden. Neben den Schmerzen und Krankheiten, die sich aus den Experimenten ergeben, leiden die Tiere auch an sozialer Isolation und Bewegungsmangel. Versteckte Aufnahmen zeigen, wie unerträglich ein solches Leben für Affen ist.


    DEN AFFEN HELFEN


    Aber auch Hunde benötigen Ihre und unsere Hilfe. Sie vertrauen dem Menschen auf unnachahmliche Weise - und werden dafür in Versuchslaboren krank gemacht. Wenn sie noch in der Lage zu gehen sind, drückt sich die extreme Belastung in unablässiger Bewegung aus.


    DEN HUNDEN HELFEN


    Der Anblick von Pferden hat für viele Menschen etwas Majestätisches und Freiheitliches. Die Aufnahme zeigt jedoch, dass auch sie für Experimentatoren nur Labormaterial sind: Für die Herstellung von Antitoxin entnehmen sie den Pferden literweise Blut und lassen die Tiere dann achtlos liegen. Dieses immense Leid wird unzähligen Pferden zugefügt - obwohl die Antitoxin-Produktion ohne Tiermissbrauch möglich ist.


    DEN PFERDEN HELFEN


    Mit Ihrer Spende helfen Sie uns dabei:


    * Grausamkeiten in Tierversuchslaboren aufzudecken und für ein Verbot aller Produkte einzutreten, die im Tierversuch getestet werden.


    * die Entwicklung tierfreier Testmethoden zu fördern und immer mehr Konsumenten aufzuklären.


    * die Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden, Unternehmen und Universitäten zu intensivieren.


    * über Kooperationen wie dem PETA International Science Consortium Ltd. für einen besseren internationalen Austausch der wissenschaftlichen Expertise zu sorgen.


    * einen Wandel herbeizuführen, der sowohl für die Tiere als auch für uns Menschen von Vorteil ist.


    Spendenziel: 750.000 Euro


    ..., gemeinsam können wir die Tiere vor einem grausamen Schicksal im Versuchslabor retten. Ich danke Ihnen, dass Sie an die unzähligen Tiere denken, die hinter verschlossenen Türen leiden. Mit Ihrer Spende zeigen Sie, dass Sie an eine bessere Welt glauben - eine Welt, in der Recht und Mitgefühl ihren Platz haben.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Verboten oder erlaubt? Wenn Sie sich fragen, wer Tierversuche überhaupt durchführen darf, sehen Sie sich unser Video an. Sabrina Engel, unsere Fachreferentin im Bereich Tierversuche, erklärt die rechtliche Situation in Deutschland - kurz, knapp und verständlich.


    ZUM VIDEO  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Symbolpreis für den schlimmsten Tierversuch


    Universitätsklinikum des Saarlandes erhält "Herz aus Stein 2020"


    Wir haben dem Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg am 7. Oktober das "Herz aus Stein 2020" verliehen, wo seit Jahren Mäusen eine Art Bullauge in die Rückenhaut implantiert wird. Damit soll das Wachstum kleiner Blutgefäße im Gewebe beobachtet werden können. Die Uniklinik hat den Preis, wie erwartet, nicht angenommen. Unsere Delegation wurde von dem Dekan und ca. 30 Mitarbeitern empfangen, die ihre Tierversuche verteidigten. In dem intensiven Austausch gingen wir auf die grundlegende ethische Problematik ein, zeigten die wissenschaftliche Unzulänglichkeit dieses und anderer Tierversuche auf und erläuterten, dass es bereits möglich ist, menschliche Blutgefäße auf einem Chip wachsen zu lassen.


    Wie beabsichtigt, gab es großes Medieninteresse an unserem Negativpreis, den wir in diesem Jahr zum 3. Mal vergeben haben. Damit wollen wir auf besonders grausame und absurde Tierversuche aufmerksam machen und eine herzlose Forschung anprangern, bei der fühlende Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert werden.


    Wir hatten 5 Institute nominiert und danken allen, die bei der Online-Abstimmung mitgemacht haben.


    Pressemitteilung


    Aktionsfotos auf Facebook


    Weitere Infos, inklusive Abstimmungsergebnis

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Kampagne "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"


    Bündnisaktion am Welttierschutztag


    Am 4. Oktober veranstaltete unser Bündnis aus 15 Tierschutz- und Tierrechtsvereinen

    im Rahmen der gemeinsamen Kampagne

    "Ausstieg aus dem Tierversuch. JETZT!"

    eine Protestaktion auf dem Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude in Berlin.

    Wir fordern von der Bundesregierung die Ausarbeitung und Umsetzung

    einer Gesamtstrategie für einen systematischen Ausstieg aus dem Tierversuche

    zugunsten einer modernen, humanrelevanten Wissenschaft.


    Premiere hatte dort auch unsere neue, aufblasbare Maus Bertha.

    Sie war Hingucker und Anziehungspunkt für Berliner und andere Besucher

    des historischen Platzes.


    Pressemitteilung


    Aktionsfotos auf Facebook


    Kampagne und Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Für Kosmetik BLIND GEMACHT


    Helfen Sie uns, das Kampagnenziel zu erreichen!


    Hallo ...,

    genau jetzt, in diesem Moment, schlägt hinter den unscheinbaren Mauern eines Tierversuchslabors das Herz eines Kaninchens wie wild. Es hat panische Angst, denn ein Experimentator beginnt gerade damit, schädliche Chemikalien auf seine Augen aufzutragen. Die Schmerzen sind unerträglich - nicht nur jetzt: In den kommenden Wochen können sich die Augen des Kaninchens entzünden und immer weiter trüben. Womöglich erblindet das eingesperrte Tier vollständig, noch bevor der Experimentator entscheidet, dass das Kaninchen keinen Nutzen mehr erfüllt und es tötet.



    Tierversuche für Kosmetika sind in der Europäischen Union eigentlich verboten. Dennoch wird die Kosmetikverordnung regelmäßig fehlinterpretiert und Tierversuche in nichteuropäischen Ländern werden ignoriert. Dadurch sind Kaninchen und andere Tiere noch immer zu leidvollen Versuchen im Labor verdammt. Sie werden blind gemacht, vergiftet und sterben meist qualvoll. Das alles wird den Tieren angetan, um die Inhaltsstoffe von Körperpflegeprodukten zu testen! Lassen Sie sich daher nicht täuschen:


    DIESE FIRMEN LASSEN ANTIEREN TESTEN


    Möchten Sie PETA dabei helfen, gegen die grausamen Praktiken vorzugehen? Dann unterstützen Sie noch heute unsere Aktion "Tierversuche stoppen!". Wir haben uns ein Spendenziel von 750.000 Euro gesetzt, und wir brauchen SIE, um dieses Ziel bis zum 31. Oktober 2020 zu erreichen. Das Besondere an unserer Challenge: Ihre Spende wird im Aktionszeitraum verdoppelt und erreicht so gleich zweimal so viel für Kaninchen und andere Tiere in Versuchslaboren! Sie haben bereits gespendet? Dann sagen wir von Herzen: DANKE!


    TIERVERSUCHE STOPPEN! Jetzt.  


    Was tut PETA gegen Tierversuche?


    * Ein Expertenteam des PETA International Science Consortium Ltd. unterstützt europäische Unternehmen dabei, gegen fehlgeleitete Entscheidungen der Behörden vorzugehen, die Tierversuche für kosmetische Inhaltsstoffe fordern.


    * Wir stellen Petitionen auf die Beine, die es Konsumenten ermöglichen, Herstellern und Marken ihre Ablehnung von Tierversuchen direkt mitzuteilen. Jede Stimme aus der Gesellschaft stärkt uns den Rücken, wenn wir bei Unternehmen und Behörden für ein Verbot aller Produkte eintreten, die im Tierversuch getestet wurden.


    * Kampagnen von PETA und unseren internationalen Partnerorganisationen haben bereits zur Abschaffung von Kosmetikversuchen an Tieren in weiten Teilen der Welt beigetragen. In China werden solche Tests allerdings noch immer verlangt. Deshalb steht das Land nun ganz oben auf unserer Liste im Kampf gegen die Tierquälerei.



    Ein konkretes Beispiel: Vor acht Jahren erfuhr PETA, dass Unternehmen wie Estée Lauder und Mary Kay tödliche Vergiftungsversuche an Tieren in China stillschweigend hinnahmen. Die Wissenschaftler in China waren mit den tierfreien Versuchsmethoden, die bereits in großer Zahl zur Verfügung stehen, nicht besonders gut vertraut. Deshalb vergaben wir zwei Stipendien an das Institute for In Vitro Sciences (IIVS) - und seither hat sich vieles bewegt.


    So wurden zum Beispiel sechs tierversuchsfreie Tests zugelassen, und einige Produkte, die in China hergestellt werden, müssen gar nicht mehr getestet werden. Marken wie Dove und Herbal Essences können von PETA nun als "tierversuchsfrei" gelistet werden.


    Nach vielen Jahren des unermüdlichen Einsatzes erwarten wir nun gespannt die Einführung neuer gesetzlicher Vorgaben, nach denen viele Kosmetika nach China importiert und im Land verkauft werden könnten, ohne dass sie an Tieren getestet wurden.


    Gemeinsam können wir so viel bewegen. Deshalb bitte ich Sie: Solange auch nur ein einziges Kaninchen, eine Ratte oder irgendein anderes Tier in einem Labor gequält wird, unterstützen Sie unsere Arbeit gegen dieses unsagbare Leid. Nehmen Sie an unserer Spendenaktion "Tierversuche stoppen!" teil und lassen Sie Ihre Spende - und damit Ihren positiven Einfluss auf PETAs lebensrettende Arbeit - verdoppeln.


    Spendenziel: 750.000 Euro


    Herzlichen Dank für Ihr Mitgefühl und Ihre Großzügigkeit.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrine Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Fragen Sie sich vielleicht, ob es wirklich adäquate Alternativen zu Tierversuchen gibt? Oder werden Sie in Gesprächen gelegentlich auf dieses Thema angesprochen? In diesem kurzen Video erfahren Sie, wie wissenschaftlicher Fortschritt tatsächlich aussieht!


    ZUM VIDEO  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!

    Bitte kommen Sie Samstag zur Demo!


    Am Klinikum Augsburg wurde bislang auf hohem Niveau geforscht -

    ganz ohne Tierversuche.

    Nun will die Stadt am neuen Medizin-Campus der Universitätsklinik

    für 35 Millionen Euro eine Tierversuchsanlage für 23.400 Mäuse bauen.

    Wir fordern eine Umwidmung -

    für ausschließlich tierversuchsfreie Forschung.

    Infos, Online-Petition und Musterbriefe


    Sa., 17. Oktober veranstalten wir eine Demonstration

    und bitten um große Beteiligung!

    Infos

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Aktionstag gegen Tierversuche -

    machen Sie mit!


    Die Corona-Krise legte den Aktionstag

    zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche

    am 24. April lahm.

    Daher rufen wir jetzt für Sa., 24. Oktober

    zu einem bundesweiten Aktionstag auf!


    Der Aktionstag steht im Zeichen der Forderung

    nach einem Ausstieg aus dem Tierversuch!

    Üben wir gemeinsam mit eindrucksvollen Aktionen Druck auf die Politik aus,

    damit sie endlich ein wissenschaftlich fundiertes Konzept erarbeitet!


    Unterstützen Sie regionale Aktionen oder teilen Sie uns Ihre Aktion mit,

    damit wir diese hier mit bekannt geben können:

    https://www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de/

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Norwegen:

    Ausschuss empfiehlt Ausstiegsplan


    Der Nationale Ausschuss für Versuchstiere in Norwegen

    hat sich das Ausstiegskonzept der Niederlande als Vorbild genommen

    und eine Empfehlung an den Landwirtschaftsminister ausgesprochen.

    Auch wenn es sich lediglich um eine Empfehlung handelt,

    geht es in die richtige Richtung!


    Mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Ärzte gegen Tierversuche stellen Strafanzeige gegen LPT


    Nach dem Skandal-Urteil des Oberverwaltungsgerichts Hamburg,

    demzufolge das Hamburger Tierversuchslabor LPT wieder öffnen darf,

    haben wir jetzt Strafanzeige gegen das LPT

    wegen des Verdachts der Tierquälerei gestellt.

    Denn die für das filmisch dokumentierte Tierleid verantwortlichen Personen

    müssen zur Rechenschaft gezogen werden.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Spendenziel: 750.000 Euro


    Hallo ...,

    im Rahmen von Experimenten zur Erforschung von Taubhaut und Hörimplantaten werden in deutschen Versuchslaboren kleine Katzen gequält. Teilweise wird dafür gezielt mit Elterntieren gezüchtet, die gehörlosen Nachwuchs zur Welt bringen sollen. In den grausamen Versuchen werden jedoch auch gesunde Katzenjunge eingesetzt und vorsätzlich taub gemacht. Hierzu wird den Tieren eine Substanz injiziert, die die Sinneshaare in ihrem Innenohr schädigt. Anschließend werden den Tierkindern Elektroden ins Gehirn eingesetzt, die den Experimentatoren zeigen sollen, wie die verschiedenen Hirnregionen auf Töne unterschiedlicher Lautstärke reagieren.


    Auch in Deutschland werden Katzenbabys in Experimenten gequält.


    JETZT DEN KATZEN HELFEN!


    Im Jahr 2018, dem bislang letzten Erhebungsjahr, wurden allein in Deutschland 765 Katzen für Tierversuche missbraucht. Im Namen der sogenannten Grundlagenforschung führten Experimentatoren Versuche mit den Tieren durch, die ausschließlich der Befriedigung ihrer Neugier dienten und erwiesenermaßen kaum eine klinische Relevanz für den Menschen haben.


    Möchten Sie uns helfen, anderen Katzen solche grausamen Versuche zu ersparen? Dann beteiligen Sie sich jetzt an unserer Challenge "Tierversuche stoppen!", mit der wir unsere Arbeit gegen Tierversuche noch weiter ausbauen möchten. Ihre Spende wird dabei sogar verdoppelt und hat damit gleich eine zweifache Wirkung - aber nur noch bis zum 31. Oktober 2020!


    ICH MACHE MIT


    In einer Versuchsreihe nähten Experimentatoren eine Apparatur an die Schulterblätter der Katzen, verschraubten einen Teil davon am Schädel der Tiere und implantierten Elektroden in ihre Halsmuskeln und ihr Innenohr. Man kann sich die unsagbaren Schmerzen und die Verwirrung der Tiere, die tagtäglich mit diesen Gegenständen an ihrem Körper leben müssen, kaum vorstellen.


    Zwar unterscheiden sich die einzelnen Apparaturen, die Art und Weise, wie die Katzen taub werden, und die unterschiedlichen Testformen. Doch die Versuchsreihen enden in der Regel damit, dass die Katze getötet und ihr Gehirn entnommen und seziert wird - und das, obwohl es längst bessere Methoden gibt, die tatsächlich für den Menschen hilfreiche Ergebnisse liefern, darunter etwa Versuche mit gespendetem menschlichem Gewebe.



    In der Tierversuchsindustrie baut so manche Karriere darauf auf, Katzenbabys zu züchten, Versuche mit ihnen durchzuführen und sie letztlich zu töten. Ganze Industriezweige produzieren Tiernahrung, Apparaturen und andere Ausrüstungsgegenstände für Versuchslabore. Deshalb machen sich diese Interessenvertreter dafür stark, dass weiterhin Steuergelder und Zuschüsse in Tierversuche fließen.


    Doch wir können Tieren und Menschen helfen, indem wir Veränderungen einfordern!


    PETA übt Druck auf Behörden, Regierungen und die Industrie aus, um grausame Tierversuche zu beenden. Im Rahmen unserer PETA-Challenge "Tierversuche stoppen!" wird jeder Beitrag, der bis zum 31. Oktober 2020 bei uns eingeht, bis zu einem Gesamt-

    spendenziel von 750.000 Euro von einer Gruppe großzügiger PETA-Förderer verdoppelt!


    SPENDE VERDOPPELN LASSEN


    Ihr Interesse für PETAs Arbeit zeigt, dass Sie Tiere respektieren und ihnen helfen wollen. Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie unmittelbar dazu bei, dass Tiere nicht länger als Versuchsobjekt missbraucht werden. Die Challenge "Tierversuche stoppen!" hat sich zum Ziel gesetzt, einen Endbetrag von 1,5 Millionen Euro zu erreichen. Diese Summe hilft uns, unsere Pläne in die Tat umzusetzen und unzähligen Tieren zu helfen, denen in Versuchslaboren nichts als Leid und Tod bevorstehen.


    Gemeinsam können wir so viel für die Tiere erreichen, vielen Dank für Ihre Hilfe.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: PETA hat einen detaillierten Strategieplan mit dem Titel "Research Modernisation Deal" (RMD) entwickelt, der aufzeigt, wie sich Tierversuche in der biomedizinischen Forschung und in behördlich vorgeschriebenen Tests konsequent beenden lassen. Erfahren Sie hier mehr über den "Research Modernisation Deal".


    ZUM VIDEO  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    WISSENSCHAFT

    STATT

    TIERVERSUCHE


    Hallo ...,


    alleine in Deutschland werden zusätzlich zur offiziellen Statistik jedes Jahr knapp 4 Millionen Tiere als sogenannter "Überschuss" getötet. Damit steigt die Zahl der für Tierversuche missbrauchten Tiere auf insgesamt fast 7 Millionen jährlich!


    Doch Tierversuche sind nicht nur grausam, sondern in den allermeisten Fällen auch komplett sinnlos, denn sie sind kaum auf den Menschen übertragbar. Unvorstellbare 95 % aller potenziellen neuen Medikamente, die in Tierversuchen als wirksam und sicher eingestuft wurden, fallen in klinischen Studien mit Menschen durch. Dennoch werden für die ineffizienten Tierversuche jährlich Milliarden an Steuergeldern verschwendet.


    Es ist daher höchste Zeit, Tierversuche abzuschaffen und in Forschungs- und Teststrategien zu investieren, die relevante Ergebnisse für Menschen und die Umwelt hervorbringen. Zu diesem Zweck hat PETA Deutschland zusammen mit PETAs internationalen Partnerorganisationen den sogenannten Research Modernisation Deal (RMD) entwickelt. Das 70-seitige Strategiepapier zeigt mit fundierten Informationen und Referenzen eine Vielzahl von Gründen auf, die aus wissenschaftlicher Sicht gegen Tierversuche sprechen. Außerdem empfiehlt der RMD konkrete Maßnahmen, mit denen sich der Ausstieg aus Tierversuchen auf nationaler und internationaler Ebene konsequent umsetzen lässt.


    Unterstützen Sie den Research Modernisation Deal für Deutschland mit Ihrer Unterschrift und helfen Sie uns, grausame und unnötige Tierversuche zu beenden!


    Jetzt unterschreiben!


    Das Strategiepapier identifiziert konkrete Bereiche, in denen Tierversuche mit sofortiger Wirkung durch innovative, humane Ansätze ersetzt werden können, um Millionen von Tieren großes Leid und einen grausamen, viel zu frühen Tod zu ersparen. Zudem bietet der RMD einen Leitfaden hin zur Nutzung tierfreier Methoden in der biomedizinischen Forschung und in behördlich vorgeschriebenen Versuchen. Der Research Modernisation Deal wurde deutschen Ministerien und Behörden zur Verfügung gestellt, um das umzusetzen, was auf nationaler und EU-Ebene formal ohnehin zum Tiel gemacht wurde: den Ausstieg aus Tierversuchen.


    Bitte unterschreiben Sie unsere Petition noch heute! Setzen Sie die Entscheidungsträger mit unserem Lösungsvorschlag unter Druck, denn die Verantwortlichen dürfen ihre Augen nicht länger vor dem Leid der Tiere verschließen. Es ist an der Zeit, zu handeln!


    Jetzt unterschreiben!


    Danke für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Anne Meinert

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    alle 11 Sekunden stirbt ein Tier in einem deutschen Versuchslabor. In legalen Experimenten werden Tiere vergiftet und Futter-, Wasser- oder Schlafentzug ausgesetzt. Auf ihre Haut und in ihre Augen werden reizende Substanzen geträufelt, sie werden massivem psychischen Stress ausgesetzt, vorsätzlich mit Krankheiten infiziert und auf verschiedenste Art und Weise gequält und getötet. Wir von PETA Deutschland setzen uns zusammen mit unseren internationalen Partnerorganisationen weltweit für den Ausstieg aus Tierversuchen und den verstärkten Einsatz innovativer und humanrelevanter tierfreier Forschungsmethoden ein. Zu diesem Zweck haben wir den sogenannten Research Modernisation Deal entwickelt - ein Strategiepapier, das den zuständigen Behörden wissenschaftlich fundierte Unterstützung zum konsequenten Ausstieg aus Tierversuchen bietet.


    Nach Gesprächen mit PETA Deutschland und PETAs internationalen Partnerorganisationen haben sich inzwischen 14 Pharmakonzerne von dem berüchtigten Forces Swim Test distanziert, darunter Weltmarktführer wie Bayer, Boehringer Ingelheim, Roche und Johson & Johnson. Auch viele Universitäten haben zugesichert, den grausamen Tierversuch zu beenden, allen voran das King´s College London.


    Daneben konnten wir bereits 130 Lebensmittel- und Getränkeunternehmen dazu bewegen, ihre Tierversuchsprogramme zu beenden und zudem öffentlich zu versichern, dass sie künftig keine Tierversuche mehr durchführen, in Kauf nehmen oder in Auftrag geben werden.


    PETAs Positivliste "Kosmetik ohne Tierversuche" verzeichnet eine stetig wachsende Zahl an internationalen Kosmetikherstellern, darunter auch namhafte Marken wie die Haarpflege "Aussie" des Unternehmens Procter & Gamble oder AVON Cosmetics.


    All dies sind großartige Teilerfolge auf unserem Weg hin zu einer tierversuchsfreien Welt, die wir mit Ihrer Hilfe erzielen konnten. Wir werden auch weiterhin dafür kämpfen, dass Tierversuche und das damit verbundene Leid vollständig beendet werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichenn Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Nur noch kanpp zwei Wochen - dann endet PETAs weltweite Challenge gegen Tierversuche, bei der jede Spende bis zu einem Zielbetrag von 750.000 Euro verdoppelt wird. Sie haben bereits teilgenommen? Herzlichen Dank für Ihren Einsatz! Unter diesem Link können Sie den Spendenstand live verfolgen. Wenn Sie noch nicht teilgenommen haben, bitte ich Sie: Nutzen Sie diese Chance und geben Sie Ihrer Spende jetzt doppeltes Gewicht im Kampf gegen Tierversuche - nur noch bis zum 31. Oktober 2020!


    Jetzt Spende verdoppeln lassen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)