Tierversuche

  • EXTREM

    NEWS


    Überflüssige Affenstudien zu Corona-Impfstoffen


    Freigeschaltet am 22.10.2020 10:07 durch Thorsten Schmitt


    Primatenforscher in den USA haben sich zusammengeschlossen,

    um ein fragwürdiges Projekt ins Leben zu rufen.

    Sie wollen potenzielle Impfstoffe gegen COVID-19,

    die aktuell bereits am Menschen getestet werden,

    nun auch in einer groß angelegten Vergleichsstudie mit Affen untersuchen.

    Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche kritisiert dieses Vorhaben,

    bei dem mehrere Hundert Affen leidvollen Versuchen ausgesetzt würden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "Wir brauchen für Tiere keine neue Moral.



    ... Wir müssen lediglich aufhören,

    Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen."


    Hallo ...,


    wir haben nicht mehr viel Zeit, denn schon in einer Woche endet PETAs Challenge gegen Tierversuche! Können wir bis dahin unser Spendenziel von 750.000 Euro erreichen und für die Tiere verdoppeln? Am 31. Oktober 2020 werden wir es wissen. Und SIE können HEUTE Ihren Teil dazu beitragen, dass es klappt. Machen Sie mit?


    HIER geht`s zum aktuellen Spendenstand


    Wie Sie sehen, sind wir noch ein ganzes Stück vom Zielbetrag entfernt und uns bleiben gerade mal 7 Tage Zeit, das zu ändern - keine leichte, aber eine lebenswichtige Aufgabe. Denn alle elf Sekunden stirbt ein Tier in einem deutschen Versuchslabor. Alleine während unseres einwöchigen Endspurts bedeutet das also eine Unmenge an toten Tieren. Und jedes einzelne von ihnen ist eines zu viel. Für uns bedeutet das: Wir dürfen jetzt auf gar keinen Fall aufgeben, die Tiere brauchen uns!


    Jetzt die Chance ergreifen: Leben retten


    Lähmungen. Blutungen aus Nase, Mund und Genitalien. Blindheit. Taubheit. Verätzungen. Totgeburten. Die Dimensionen des Leids, das Experimentatoren unzähligen Nagetieren, Hunden, Affen, Katzen und vielen anderen Lebewesen zufügen, sind unvorstellbar. Die Zahl an missbrauchten Tieren übersteigt unser Vorstellungsvermögen - und das nicht nur im weltweiten oder jährlichen Überblick. Um Ihnen einen Anhaltspunkt zu geben: Für nur einen einzigen Test einer einzigen Chemikalie werden teilweise über 2.500 Tiere missbraucht.



    Nicht länger an unhaltbaren Zuständen festhalten: Nutzen Sie diese Chance und helfen Sie uns dabei, die Dinge zum Besseren zu verändern. Für die Tiere, für das Leben, für die Zukunft von uns allen. Lassen Sie dafür jetzt Ihren Beitrag verdoppeln!


    5 Euro = 10 Euro

    10 Euro = 20 Euro

    15 Euro = 30 Euro

    Individueller Beitrag x 2


    Jeder Euro fließt in PETAs Projekte gegen Tierversuche.

    Das alles unterstützen Sie ganz konkret mit Ihrem heutigen Betrag:


    * Mit aufsehenerregenden Kampagnen zeigen wir den Menschen,

    welches Grauen hinter verschlossenen Labortüren stattfindet.


    * Über unsere unterschiedlichen Kommunikationskanäle können wir dank Ihrer Unterstützung

    die Bevölkerung auch künftig für das Leid der Tiere sensibilisieren

    und zu einer tierleidfreien Lebensweise ermutigen.


    * Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von PETA arbeiten als Mitglieder des

    PETA International Science Consortium Ltd.

    Tag für Tag daran, humane tierfreie Testmethoden zu etablieren.


    * Mit Ihrer Hilfe können wir uns international für schärfere Tierschutzgesetze einsetzen,

    juristisch gegen Tierquälerei vorgehen und diese Verfahren vor Gericht begleiten.


    * Wenn Sie diese besondere Spendenaktion unterstützen, können wir Regulierungsbehörden und andere Regierungsstellen

    über das Leid von Tieren in Versuchslaboren informieren und zur finanziellen Förderung tierfreier Methoden drängen.


    Gemeinsam ist so vieles möglich! Welche Erfolge wir bisher erzielen konnten, sehen Sie in unserem Video.


    Zum Video


    Bitte helfen Sie uns heute dabei, an diese Erfolge anzuknüpfen und die Tiere vor einem qualvollen, tödlichen Schicksal im Versuchslabor zu schützen. Nach dem Ende der Challenge werden wir Ihnen mitteilen, ob wir - auch mit Ihrer Unterstützung - das Kampagnenziel von 750.000 Euro erreicht haben.


    ..., ich lade Sie hiermit ein, sich der weltweiten Bewegung "Tierversuche stoppen!" anzuschließen. und danke Ihnen von Herzen dafür, dass Sie sich mit uns für die wehrlosen Geschöpfe stark machen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Jedes Tier, jeder Unterstützer, jeder Euro zählt. Bitte teilen Sie die Kampagne, bevor sie in nur sieben Tagen endet, jetzt auch mit Freunden, Bekannten und Kollegen.



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Unübersehbar und friedlich:

    "Demo Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben!"



    Zusammen mit 350 Menschen

    haben wir am 17. 10. gegen das im bisher tierversuchsfreien Augsburg

    geplante Tierlabor protestiert.

    Beeindruckende Reden hielten:

    Dr. med. Rosemarie Lautenbacher aus Augsburg,

    Dr. med. vet. Corina Gericke

    und

    Dr. med. Andreas Ganz (alle ÄgT),

    Daniela Böhm (Autorin)

    und

    Sabine Gaßner (Tierschutzverein Augsburg).

    Die treffende musikalische Note setzten die

    Samba-Gruppe Pica-Pau

    sowie

    Tina Schüßler & Band.


    Foto-Impressionen auf Facebook

    Infos zur Kampagne, Online-Petition und Musterbriefe

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Aktionstag gegen Tierversuche - in 11 Städten



    Am 24. Oktober haben wir den Internationalen Tag

    zur Abschaffung der Tierversuche (24. April) mit Aktionen in

    Berlin, Braunschweig, Erlangen, Frankfurt/M., Hamburg, Leipzig,

    Köln, Karlsruhe, Krefeld, München und Münster

    nachgeholt.

    Die deutliche Forderung aller Akteure:

    ein Ausstiegskonzept aus dem Tierversuch

    und eine umfassende Förderung der

    tierversuchsfreien, humanbasierten Forschung.


    Foto-Impressionen auf Facebook

    Kampagne:

    www.ausstieg-aus-dem-tierversuch.de

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Bundesratsinitiative in Hamburg zurückgezogen



    Der Hamburger Senat hatte als Reaktion auf das

    erschreckende LPT-Urteil eine Bundesratsinitiative angekündigt -

    für mehr Tierschutz und verstärkte Förderung tierversuchsfreier Forschung.

    Kurz vor der Abstimmung im Bundesrat

    hat er nun selbst die Initiative zurückgezogen,

    um ein Scheitern zu verhindern.

    Wir sind enttäuscht,

    da offensichtlich selbst kleine Verbesserungen im Bereich Tierversuche

    auf Bundesebene keine Chance haben.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Überflüssige Affenstudien zu Corona-Impfstoffen



    In den USA wollen Primatenforscher ein fragwürdiges Projekt durchführen:

    Potenzielle Impfstoffe gegen COVID-19,

    die aktuell bereits am Menschen getestet werden,

    sollen nun auch in eine groß angelegten Vergleichsstudie mit Affen.

    ÄgT und renommierte Wissenschaftler kritisieren das Vorhaben,

    bei dem mehrere Hundert Affen leidvollen Versuchen ausgesetzt würden.


    Pressemitteilung  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Andre Peters hat gerade ein Update zur Petition

    "STOPPT TIERVERSUCHE -

    Schließt das LPT "Laboratory of Pharmacology and Toxicology"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Liebe Unterstützer*innen,


    der Oktober neigt sich dem Ende zu.

    Der Monat war geprägt von einem durchgehenden Protest

    innerhalb der Hamburger Zivilbevölkerung.


    Fortlaufende Mahnwachen und Protestaktionen

    machten über den gesamten Monat verteilt auf die vorherrschenden Ungerechtigkeiten aufmerksam,

    die sich im Fall LPT Hamburg abspielen.


    Nachdem die Hamburger Landesregierung enttäuschenderweise ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Sky du Mont ist entsetzt - und richtet sich in einer bewegenden E-Mail

    an Hunderttausende Menschen:


    "Ich bin überzeugt, dass wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort machen können."


    Lesen Sie in der weitergeleiteten Nachricht,

    was der Schauspieler, Synchronsprecher und Autor über Tierversuche denk, und

    machen auch Sie sich heute für die Tiere stark -

    Ihre Spende gegen Tierversuche wird bis übermorgen sogar verdoppelt!


    Ich will helfen



    Hallo ...,


    mein Name ist Sky du Mont, und ich wende mich als langjähriger Unterstützer von PETA heute mit einer wichtigen Information an Sie. Schon im vergangenen Jahr musste ich ihnen schweren Herzens mitteilen, dass eines der größten Affenversuchslabore Europas die Erweiterung seiner Anlage in Deutschland plant.


    Trotz massiver Proteste, die auch angesichts der aktuellen Corona-Pandemie nicht abbrechen, wurde der Ausbau in Münster nicht gestoppt. Schon bald wird dort nocht mehr Platz für Tierversuche zur Verfügung stehen. Was sind die Folgen?



    Das amerikanische Auftragsforschungsinstitut Covance ist schon jetzt für einen Großteil der Affenversuche in Deutschland verantwortlich. Für den Standort Münster wird aktuell zusätzliches Personal gesucht - unter anderem für den "respektvollen Umgang und den Schutz der Tiere", wie es in einer Stellenausschreibung heißt.


    Schutz der Tiere? Affen in Tierversuchslaboren leben auf engstem Raum und in ständiger Angst. Zu Recht. Das Spezialgebiet von Covance Münster sind Fortpflanzungs-Giftigkeitstests.


    Hierbei werden schwangeren Affen Arzneimittel oder Chemikalien gespritzt oder - oftmals täglich - in den Magen gepumpt, um die Auswirkungen auf den Nachwuchs zu prüfen. Unerwartet kommen die extremen Folgen wohl kaum: Totgeburten und Missbildungen sind die logische Konsequenz dieser Verfahren.


    Bei Infusionen, die über einen längeren Zeitraum hinweg verabreicht werden, werden die Affen in Primatenstühlen fixiert. Wer überlebt, wird entweder direkt getötet oder weitere Monate und sogar Jahre gefangen gehalten und für Experimente missbraucht. Zuletzt wird fast jedes von Panik ergriffene Tier erbarmungslos aus seiner Gefängniszelle gezerrt und getötet. Der Mensch entscheidet: Du hast ausgedient.



    3.324: So viele Affen wurden allein in Deutschland im letzten Erhebungsjahr 2018 für Tierversuche missbraucht.


    Diese Zahl muss endlich sinken. Damit das passiert, müssen wir alle JETZT handeln! Unterstützen Sie PETA heute dabei? PETAs wichtige Challenge "Tierversuche stoppen!" endet am 31. Oktober 2020 - bis zu diesem Tag werden alle Spenden im Rahmen der besonderen Kampagne verdoppelt! Mit dem Erlös will PETA sich noch stärker dafür einsetzen, dass Tierversuche Schritt für Schritt abgeschafft werden. Auch Ihr ganz persönlicher Beitrag zählt doppelt. ..., möchten Sie sich gegen das vermeidbare Tierleid in Versuchslaboren stark machen und PETAs Arbeit noch heute unterstützen?



    EINMAL GEBEN - DOPPELT HELFEN


    Tierversuche bremsen den medizinischen Fortschritt aus. Experimente an Affen sind nicht nur grausam, sie bringen auch unzuverlässige Ergebnisse und verschwenden Ressourcen. Zwischen Menschen und nicht-menschlichen Primaten bestehen grundlegende biologische Unterschiede. Alzheimer, Parkinson, Schlaganfall oder HIV: Die Ergebnisse aus Versuchen an Affen lassen sich nicht einfach auf den Menschen übertragen. Zudem verfügt die Wissenschaft heute über moderne, zuverlässige und humane Forschungsmethoden, die angewendet und gefördert werden müssen. Trotzdem quälen Experimentatoren auf der ganzen Welt noch immer fühlende Lebewesen.


    Ich bitte Sie: Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und helfen Sie PETA heute, Tiere vor Folter und Tod im Labor zu retten. Lassen Sie Ihre Spende jetzt verdoppeln.


    Vielen Dank für Ihre Stärke und Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sky du Mont

    Schauspieler, Synchronsprecher und Autor

    für PETA Deutschland e. V.


    PS: Ich bin überzeugt, dass wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort machen können. Herzlichen Dank, wenn sie bereits gespendet haben. 100 % Ihrer Spende werden in die Projekte gegen Tierversuche investiert.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    So geht es für die Tiere weiter



    Hallo ...,


    ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass PETAs Challenge "Tierversuche stoppen!" am 31. Oktober 2020 zu Ende gegangen ist und wir dank der Hilfe unzähliger Tierfreunde unser KAMPAGNENZIEL nicht nur erreicht, sondern sogar ÜBERTROFFEN haben!


    Spendenziel: 750.000 Euro


    Die letzten Wochen waren sehr aufregend und geschäftig; noch wenige Stunden vor Ablauf der Frist wusste ich nicht, ob ich Ihnen heute diese Nachricht würde schreiben können. Doch nun ist es offiziell: Der verläufige Endbetrag von 885.164,37 Euro wird bis zum Spendenziel von 750.000 Euro verdoppelt, sodass wir insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro in unsere Projekte gegen Tierversuche investieren können!



    Schlägt Ihr tierliebes Herz bei diesem Gedanken genauso freudig wie meins? Ganz bestimmt! Und natürlich möchten wir Sie auch wissen lassen, welche Maßnahmen nun geplant sind, um immer mehr Tiere vor einem grausamen Schicksal im Versuchslabor zu bewahren:


    * Wir setzen uns bei den Kultusministerien der Bundesländer dafür ein, dass Studierende an allen Hochschulen

    selbst entscheiden dürfen, ob Tiere für ihre Ausbildung getötet werden sollen. Bislang haben Studierende

    in fünf Bundesländern (Thüringen, Bremen, Hessen, NRW und Saarland) die Möglichkeit,

    sich von "Prüfungsleistungen mit Tierverbrauch" befreien zu lassen und an Alternativveranstaltungen teilzunehmen.


    * Auf europäischer Ebene kämpfen wir dafür, dass Tierversuche verboten und tierleidfreie

    Alternativen entwickelt und gefördert werden. Als Mitglieder des PETA International Science Consortium Ltd.

    engagieren sich die Wissenschaftler von PETA Tag für Tag für die Etablierung tierfreier Testmethoden.


    * Wir setzen uns dafür ein, eine Ausbildung zum Tierrechtsreferenten zu ermöglichen,

    damit Kinder schon in der Schule einen empathischen Umgang mit Tieren erlernen.


    * Kampagnen, Petitionen, Enthüllungsberichte, juristische Schritte und vieles mehr!

    Wir tun alles in unserer Macht Stehende und stimmen alle Projekte untereinander ab,

    um den Tieren so schnell und effizient wie möglich zu helfen.


    Gestärkt durch den großartigen Rückhalt, den wir im Rahmen der Challenge gegen Tierversuche erfahren haben, können wir uns weiterhin mutig und entschlossen für die missbrauchten Tiere stark machen - so lange, bis jedes Einzelne von ihnen in Freiheit leben kann.


    In der Vergangenheit haben wir schon viel für die Tiere erreicht! An diese Erfolge werden wir auch zukünftig anknüpfen:


    Ein großartiger Meilenstein ist etwa die Bestätigung von inzwischen insgesamt 14 Pharmaunternehmen, den stark umstrittenen "Forced Swim Test" nicht mehr anzuwenden und zu finanzieren. Bei dem qualvollen "Verzweiflungstest" zwingen Experimentatoren Mäuse, Ratten und andere Kleintiere zum Schwimmen, indem sie die Tiere in mit Wasser gefüllte Behälter setzen, aus denen sie nicht entkommen können.


    Langfristig kann nur der endgültige und allumfassende Ausstieg aus Tierversuchen akzeptiert werden. Sie fragen sich, wie ein solcher Weg aussehen soll? Auf "Wissenschaft statt Tierversuche" erklären wir unsere Strategie, den "Research Modernisation Deal", den wir in diesem Jahr veröffentlicht haben.


    Zum Faktencheck!


    Gutes bewirkt Gutes, daran glauben wir. Unsere Bewegung für eine tierleidfreie Welt wird immer größer, und mit dieser stetig wachsenden Reichweite können wir auch immer effektiver an einem Ende der Tierversuche arbeiten. Danke für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit herzlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.

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    CDU fordert von Müller Entscheidung über Tierversuchskommission


    Freigeschaltet am 18.11.2020 um 12:45 durch Andre Ott


    Die Debatte um die Tierversuchskommissionen

    von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) spitzt sich zu.

    An diesem Mittwoch wird im Senat ein Brandbrief

    der Pharma-Branchen diskutiert,

    der dem "Tagesspiegel" vorliegt.


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Marcus Schenkenberg mit neuem PETA-Motiv:

    "Tierversuche? Nein danke!"


    Freigeschaltet am 18.11.2020 um 12:09 durch Andre Ott


    Sexy Körper mit Blessuren:

    Topmodel Marcus Schenkenberg präsentiert jetzt ein ungewöhnliches PETA-Motiv gegen Tierversuche.

    Der gebürtige Schwede schlüpft dafür in die Rolle der Tiere

    und steht damit sinnbildlich für Millionen Mäuse, Ratten, Hunde, Katzen und Kaninchen,

    die jedes Jahr noch immer weltweit in Tierversuchen grausam gequält und getötet werden.

    "Tierversuche? Nein danke!" lautet der Slogan des Fotos, auf dem sich Schenkenberg mit angelegten Dioden

    und übersät von Wunden und blauen Flecken zeigt.


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  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    in Österreich wurde ein Meilenstein für Millionen Tiere gesetzt, die immer noch in Tierversuchen missbraucht und gequält werden: Der österreichische Bundesrat beschloss Mitte des Jahres, die tierversuchsfreie Forschung in Zukunft erheblich zu fördern und somit in effizientere und human-relevante Forschungsmethoden zu investieren. So sollen der tierversuchsfreien Forschung in Österreich künftig die gleichen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen wie der Forschung an Tieren. Dieser vorbildliche Entschluss zeigt, dass die Zeit für den Ausstieg aus Tierversuchen gekommen ist. Wir von PETA Deutschland fordern, dass die deutsche Bundesregierung sich ein Beispiel an Österreich nimmt und die tierfreie Forschung auch hierzulande verstärkt fördert. Mit dem Research Modernisation Deal, einem 70-seitigen Strategiepapier, bietet PETA den zuständigen Behörden wissenschaftlich fundierte Unterstützung zum konsequenten Ausstieg aus Tierversuchen.


    Je mehr Menschen verstehen, wie grausam und sinnlos Tierversuche sind, desto stärker wird die Forderung nach einer tierleidfreien Zukunft. Das haben wir auch im vergangenen Monat mit der Challenge "Tierversuche stoppen!" festgestellt. Das gesamte PETA-Team ist dankbar und überglücklich, denn dank der großartigen Unterstützung zahlreicher Tierfreunde wurde die Challenge zu einem überwältigenden Erfolg: Mit 885.669,37 Euro haben wir unser Spendenziel von 750.000 Euro nicht nur erreicht, sondern sogar weit übertroffen. Jeder einzelne Euro wird in unsere Arbeit gegen den Missbrauch von Tieren in Versuchslaboren investiert und beweist: Wir sind auf dem richtigen Weg!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Die Karin von Grumme-Douglas Stiftung

    verdoppelt Ihre Spende für

    Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Spenden-Verdopplungsaktion

    Ihre Spende ist vom 1. - 24. Dezember doppelt so viel wert!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    Verdopplungsaktionen sind die tragenden Finanzsäulen unserer Arbeit. Wir sind überwältigt, dass uns dafür nun die Karin von Grumme-Douglas Stiftung (KvGDS) gigantische 100.000 € als Budget zur Verfügung stellt. Welch großer Vertrauensbeweis in unsere Arbeit! Und ein deutliches Signal an die Öffentlichkeit, dass es immer mehr Unterstützer im Kampf gegen die unsäglichen Tierversuche gibt.


    Jede im Aktionszeitraum 1. - 24. Dezember 2020 eingehende Spende wird bis zum Erreichen des Budgets verdoppelt! Die Stiftung legt den gleichen Betrag, den Sie spenden, oben drauf; d. h., wenn Sie z. B. 20 € spenden, werden daraus 40 €, bei 50 € ist Ihre Spende ganze 100 € "wert".


    Gemeinsam nach vorn: Öffentlichkeitsoffensive 2021!


    ... lautet unser Motto, denn wir wollen mit Ihrer Unterstützung 2021 noch mehr Gas geben und den Fokus verstärkt auf Öffentlichkeitsarbeit legen. So möchten wir z. B. in Eigenregie weitere Aufklärungsvideos produzieren, mit Infoständen und Vorträgen an (ggf. virtuellen) Medizinerkongressen teilnehmen sowie mit Plakataktionen hoch frequentierte U-Bahn-stationen in Großstädten bestücken.


    Helfen Sie uns, das Budget auszuschöpfen und unsere Pläne für 2021 zu verwirklichen? Jeder Betrag zählt, um die 100.000 € Spendengelder zusammenzubekommen, ansonsten käme das Budget nämlich nur anteilig zur Auszahlung! Die Aktion geht in jedem Fall bis zum 24. Dezember 2020, unabhängig von der Budgetierung.


    Der Weg Ihrer Spende zu uns ist dieses Mal etwas anders, aber weiterhin ganz leicht: Überweisen Sie bitte auf das Konto der Karin von Grumme-Douglas Stiftung.


    Nutzen Sie einfach das Spendenformular der Stiftung:


    Jetzt spenden


    Oder überweisen Sie direkt auf das Spendenkonto der Karin von Grumme-Douglas Stiftung:

    Stiftung:

    Bankinstitut: Hauck & Aufhäuser, Privatbankiers Frankfurt

    IBAN: DE03 5022 0900 0007 5838 00

    BIC: HAUKDEFFXXX

    Bitte denken Sie daran, Ihren Namen, Straße, PLZ, Ort und ggf. E-Mail-Adresse für die Zuwendungsbestätigung - die sie zeitnah erhalten - sowie das Kennwert "Verdopplung" im Verwendungszweck einzutragen!


    Nach Ende der Verdopplungsaktion wird die KvGDS Ihre Spende zusammen mit dem Verdopplungsbetrag an uns weiterleiten.


    Wir sagen schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Und bleiben Sie gesund und munter!


    Ihr Ärzte gegen Tierversuche-Team


    **********************************************************************************


    Wer ist die Karin von Grumme-Douglas Stiftung?

    Die KvGDS wurde von der Stifterin im Jahr 2000 unter dem Namen "Stiftung für das Recht & die Würde der Tiere" gegründet und wird seit ihrem Tod 2017 unter ihrem Namen weitergeführt. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung des Tierschutzes. Das Hauptprojekt der Stiftung ist die "Pfotentafel", welche Tierschutzvereine im In- und Ausland mit Futterspenden unterstützt. Darüber hinaus hilft sie Tierheimen, die in finanziellen Nöten stecken, treibt mit Partnervereinen die Kastration von streunenden Tieren voran und bietet denen, die aufgrund von Alter oder Krankheit keine Chance auf ein neues Zuhause mehr haben, auf Lebenshöfen einen würdigen Lebensabend. Karin von Grumme-Douglas hatte immer schon ein besonderes Auge auf die Tiere, die in Tierversuchen leiden müssen, weshalb sie unseren Verein auch bereits zu Lebzeiten unterstützte. Über die jetzige Kooperation mit der Stiftung freuen wir uns natürlich riesig.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Plakataktion in Berlin


    "Forschung kann tierversuchsfrei - dank moderner, leidfreier Methoden"

    ist die Kernaussage unseres Plakats,

    das nun die ersten zwei Dezemberwochen in Berliner U-Bahnstationen hängt.

    Wir wollen damit Menschen aufrütteln

    und Interesse für die tierversuchsfreien Möglichkeiten wecken.


    Mehr, inkl. Liste der 35 Plakat-Stationen


    In Berlin wird übrigens der Justizsenator angegangen,

    weil er lediglich die Tierversuchskommission

    mit mehr Tierschützern besetzen wollte.


    Unsere Pressemitteilung

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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.




    Corona-Impfstoffe:

    Nicht dank, sondern trotz Tierversuchen


    Etliche Tierversuchsbefürworter behaupten,

    dass Tierversuche für die angeblichen Erfolge der Corona-Impfstoffe

    ausschlaggebend gewesen seien.

    Tatsächlich beweist die rasche Entwicklung dieser Impfstoffe,

    wie ineffizient und unnötig Tierversuche sind.

    Einige Tierversuche wurden verkürzt, übersprungen oder

    gleichzeitig mit den Tests an Menschen gemacht.

    Auch wurde z. B. in den USA

    ein Programm zur Testung von Corona-Impfstoffen

    mittels Multi-Organ-Chips ins Leben gerufen.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Brandaktuell:

    Tierversuchszahlen gehen in die Höhe


    2.902.348 Tiere mussten 2019 für die tierexperimentelle Forschung herhalten

    und damit 77.282 Tiere mehr als im Jahr zuvor.

    Das besagt die am 8. Dezember veröffentlichte Tierversuchsstatistik der Bundesregierung.

    Wir kritisieren,

    dass diese Zahlen nur einen Teil offenbaren,

    bezeichnen den erneuten Anstieg als "in höchstem Maß alarmierend"

    und fordern von der Politik einen umgehenden Paradigmenwechsel

    hin zu tierversuchsfreier Forschung!


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Bau des Tierversuchslabors in Augsburg verzögert sich


    Das im bisher tierversuchsfreien Augsburg geplante Tierlabor

    soll nun 1 Jahr später gebaut werden,

    sodass die Nutzung jetzt ab 2028/2029 anvisiert ist.

    ÄgT mahnt,

    diese Zeitverzögerung als Chance zu nutzen,

    komplett auf tierversuchsfreie Forschung umzuschwenken,

    die zukunftsrelevant ist.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Jetzt Video zur Plakataktion in Berlin


    "Forschung kann tierversuchsfrei - dank moderner, leidfreier Methoden"

    ist die Kernaussage unseres Plakats,

    das die ersten zwei Dezemberwochen in Berliner U-Bahnstationen hängt.

    Wir wollen damit Menschen aufrütteln

    und Interesse für die tierversuchsfreien Möglichkeiten wecken.

    Mehr ...

    Sehen Sie jetzt hierzu unser Video;

    verbreiten ist ausdrücklich gewünscht!

    Video ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    "Wissen vor acht"

    zum Multi-Organ-Chip - jetzt ansehen!


    Zur besten Sendezeit im Ersten

    leicht verständlich erklärt -

    solche Aufklärung

    über tierversuchsfreie Forschung

    sollte Schule machen!


    TV-Sendung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.



    Erfolg:

    Hochschulgesetz-Änderung Baden-Württemberg


    Der Landtag von Baden-Württemberg

    hat gestern zugunsten einer Hochschulgesetz-Änderung entschieden,

    die es Studenten ermöglicht,

    ohne die Verwendung von Tieren

    ihren Abschluss machen zu können.

    Im Vorfeld hatte es massiven Widerstand

    von Seiten der Unis gegen das Änderungsvorhaben gegeben.


    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)