Sinnlose Depressionsforschung: Schwimmen bis zur Verzweiflung

  • PETA Deutschland e. V.



    SINNLOSE DEPRESSIONSFORSCHUNG:

    SCHWIMMEN BIS ZUR VERZWEIFLUNG


    Die Pharmakonzerne

    Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly und Pfizer

    führen aktuell den völlig veralteten "Forced Swim Test" durch.

    Hierbei werden

    Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Hamster oder Rennmäuse

    in ein mit Wasser gefülltes Behältnis gesetzt,

    aus dem sie nicht entkommen können.

    Fordern Sie die Unternehmen mit Ihrer Unterschrift dazu auf,

    die grausamen und nutzlosen Versuche einzustellen.


    PETITION UNTERZEICHNEN



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    BLOG * TIERVERSUCHE


    Erfolg!

    Dank PETA USA stellt Johnson & Johnson den Forced Swim Test ein


    März, 2019



    Tolle Neuigkeiten:

    Der Pharmariese Johnson & Johnson hat nach Gesprächen mit PETA USA eine lebensrettende Zusage erteilt.

    In Zukunft wird das Unternehmen den grausamen Forced Swim Test weder selbst durchführen,

    noch wird es entsprechende Tierversuche finanzieren.

    Bei dem erzwungenen Schwimmtest

    werden Mäuse oder andere Kleintiere in einen Wasserbehälter gesetzt

    und müssen bis zur Verzweiflung schwimmen, wenn sie nicht ertrinken wollen.


    Sowohl Johnson & Johnson als auch seine Tochtergesellschaft Janssen

    haben in den letzten Jahren Dokumente über die Durchführung dieser völlig sinnlosen Tierquälerei veröffentlicht.

    Die jetzt erfolgte Ankündigung signalisiert das Ende des Tierleids in diesen unsinnigen Tests.


    Johnson & Johnson hat mit dem Ende des Forced Swim Tests die richtige Entscheidung getroffen,

    denn das Experiment ist nicht nur wissenschaftlich nutzlos, sondern auch unsagbar grausam.


    Im Dezember 2018 hatte sich bereits AbbVie als erstes Pharmaunternehmen öffentlich gegen den Versuch ausgesprochen.

    Nachdem PETA USA das Unternehmen dazu aufgefordert hatte, erfolgte die Zusage,

    den Test in Zukunft nicht mehr durchzuführen bzw. zu finanzieren.

    Auf der Website des Unternehmens ist zu lesen,

    dass der Forced Swim Test derzeit nicht durchgeführt wird,

    eine Durchführung in Zukunft nicht geplant ist

    und entsprechende Versuche auch nicht finanziert werden.


    Was Sie tun können


    Bitten Sie weitere Unternehmen,

    diesen wegweisenden Beispielen zu folgen.

    Fordern Sie mit uns die Pharmahersteller

    Bristol-Myers Squibb,

    Eli Lilly

    und

    Pfizer

    auf,

    den Forced Swim Test einzustellen.


    PETITION JETZT UNTERSCHREIBEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    JETZT HELFEN


    Hallo ...,


    Anfang des Monats konnten wir einen großen Erfolg im Bereich Tierversuche erzielen:

    Der Schweizer Konzern Roche,

    der zu den zehn größten Pharmaunternehmen der Welt gehört,

    stellt den grausamen Forced Swim Test noch in diesem Jahr ein.

    Dieser Durchbruch erfolgte nach der Kontaktaufnahme von

    PETA USA, PETA Schweiz und PETA Deutschland

    mit dem Unternehmen.


    Somit wird künftig vielen Mäusen, Ratten und anderen Kleintieren großes Leid erspart,

    die bislang bei diesem Test in ein Behältnis mit Wasser gesetzt werden,

    aus dem sie nicht entfliehen können.

    Sie müssen darin verzweifelt schwimmen, um nicht zu ertrinken.

    Mit seiner Entscheidung folgt Roche dem wegweisenden Beispiel von

    Johnson & Johnson sowie AbbVie,

    die diese unwissenschaftlichen Tests bereits eingestellt haben.


    Daneben konnten wir in den letzten Wochen mit Ihrer Unterstützung viele weitere bedeutende Erfolge erzielen.

    Jeder Schritt ist wichtig!

    Herzlichen Dank für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.




    Boehringer Ingelheim stellt den Forced Swim Test ein


    Schon wieder ein großer Sieg für kleine Tiere:

    Nach der Kontaktaufnahme durch PETA Deutschland

    und die Wissenschaftler von PETA USA

    entschied sich nun auch der deutsche Pharma-Riese Boehringer Ingelheim,

    den qualvollen Forced Swim Test zu beenden.

    Somit reiht sich Boehringer Ingelheim in die Reihe anderer Pharmaunternehmen wie

    Roche, Johnson & Johnson und AbbVie

    ein.


    Weiterlesen ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    PFizer verbannt

    Forced Swim Test




    Hallo ...,


    Tiere können genau wie wir Schmerz und Angst empfinden.

    Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede in der Physiologie von Mensch und Tier,

    wodurch Ergebnisse aus Tierversuchen nur selten

    von Relevanz für unsere Gesundheit sind.

    Trotzdem leiden jährlich 11,5 Millionen Tiere in Europa unter grausamen Experimenten.


    Umso erfreulicher ist es,

    dass nun auch Pfizer,

    das drittgrößte Pharma-Unternehmen der Welt,

    zusicherte,

    den sogenannten Forced Swim Test

    nie wieder durchzuführen oder zu finanzieren.

    Diese Entscheidung fiel nach beinahe einem Jahr Einsatz von PETA USA,

    unter anderem mit Unterstützung von PETA Deutschland.

    Bei diesem Test werden Tiere gezwungen,

    in einem mit Wasser gefüllten Behältnis

    gegen das Ertrinken anzuschwimmen.

    Panisch versuchen sie,

    aus dem Behältnis zu fliehen,

    bis sie irgendwann aufgeben und nur noch treiben.

    Bereits elf Pharmakonzerne konnten wir überzeugen

    und somit vielen Tieren Leid ersparen!


    Unterstützen Sie uns dabei,

    auch weitere Pharmakonzerne von der Durchführung dieser Tests abzubringen,

    und

    unterschreiben Sie bitte unsere Petition

    an Bristol-Meyer Squibb und Eli Lilly.


    Jetzt unterschreiben


    Vielen Dank, dass Sie den Tieren heute helfen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Hallo ...,


    (...)


    Das PETA-Team ist überwältigt von der großzügigen Unterstützung

    unserer weltweiten Challenge "Tierversuche stoppen!".

    Wir konnten unser Spendenziel von 600.000 Euro nicht nur erreichen,

    sondern mit einem Ergebnis von 689.308 Euro sogar übertreffen!

    Dies zeigt uns,

    dass wir auf dem richtigen Weg sind

    und es mit Ihrer Hilfe schaffen können,

    Tierversuche nach und nach komplett abzuschaffen.

    So wurde beispielsweise in den letzten Wochen

    mit der Bekanntgabe des großen Pharmakonzerns Pfizer

    über die Beendigung des Forced Swim Test

    ein weiterer großer Teilerfolg in dieser Richtung erreicht!


    Vielen Dank für Ihre Hilfe!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Ärzte gegen Tierversuche e. V.


    Petitionsausschuss des Bundestages

    bügelt Tierschutz-Anliegen ab




    Eine Enttäuschung mussten wir jetzt für unsere Kampagne

    www.schwimmen-bis-zur-verzweiflung.de

    seitens des Petitionsausschusses des Bundestages einstecken.

    Von dort erhält unsere juristisch untermauerte Forderung

    eines Verbots für schwere und schwerstbelastende Tierversuche

    - so wie es die EU ermöglicht -

    keinerlei Unterstützung.

    Wir müssen also weiterhin dickste Bretter bohren.

    Pressemitteilung

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    TIERISCHE ERFOLGSSTORYS



    Hallo ...,


    morgen beginnt im chinesischen Horoskop übrigens ein neues Jahr -

    das Jahr der Ratte.

    Entsprechend freuen wir uns, dass wir dieses mit zwei wichtigen Erfolgen

    für diese Tiere beginnen können.

    So hat ein weiterer Pharma-Riese nach unermüdlichem Kampf von PETA USA

    und ihren internationalen Partnerorganisationen beschlossen,

    den Forced Swim Test zu beenden.

    Bristol-Meyers Squibb gab nun bekannt, den grausamen Test zu verbannen,

    in dem Ratten, Mäuse und andere Kleintiere in einer Röhre,

    aus der es für sie keinen Ausweg gibt, panisch schwimmen, um sich über Wasser zu halten.

    Zusätzlich entschied nun auch die erste akademische Einrichtung, das King`s College London,

    den grausamen Test nicht mehr durchzuführen.

    Diese Entscheidungen retten zahllose Tiere vor unsagbarem Leid -

    und wir arbeiten natürlich weiter auf die vollständige Beendigung von Tierversuchen hin!


    Neben diesen tollen Erfolgen konnten wir in den letzten Wochen

    noch weitere Meilensteine erzielen

    und bedanken uns dafür ganz herzlich für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Kennen Sie eigentlich Ihr chinesisches Sternzeichen?

    Denn vielleicht ist das Jahr der Ratte Ihr Jahr.

    Hier finden Sie es heraus!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Weiterer Pharmariese verbietet Forced Swim Test


    Nach Gesprächen mit PETA USA

    gab nun auch GlaxoSmithKline (GSK) bekannt,

    den sogenannten Forced Swim Test nicht mehr durchzuführen.

    Laut 29 eigenen Publikationen hat GSK,

    das zu den zehn größten Pharmaunternehmen der Welt zählt,

    im grausamen Forced Swim Test

    mindestens 1.300 Mäuse und über 400 Ratten "verwendet".

    Mit seiner Entscheidung

    geht GSK nun als 14. Pharmakonzern

    einen wichtigen Schritt in eine tierleidfreie Zukunft.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Schwimmen OHNE AUSWEG!



    Hallo ...,


    seit Jahren setzen wir uns für die Beendigung des sogenannten "Forced Swim Test" (erzwungener Schwimmtest) ein. Hierbei werden Kleintiere wie Mäuse und Ratten in ein mit Wasser gefülltes Behältnis gesetzt, aus dem es kein Entkommen gibt. Verzweifelt versuchen die Tiere, an den rutschigen und steilen Wänden hochzuklettern und sich zu retten; manche tauchen voller Panik in die Tiefe, um am Boden einen Ausweg zu finden. Den gibt es aber nicht, und so schwimmen die Tiere voller Angst wild umher und versuchen mit aller Kraft, ihren Kopf über Wasser zu halten - bis sie schließlich aufgeben und sich treiben lassen. Manche "Forscher" deuten dieses Treibenlassen als vergleibar mit einer Depression, andere interpretieren es als Überlebensstrategie. Fakt ist: Beinahe zu ertrinken, hat nichts mit einer Depression zu tun.


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    Dieser grausame Tierversuch, der auch als "Verhaltenstest über Hoffnungslosigkeit" bekannt ist, wird nach wie vor in Universitäts- und Pharmalaboren durchgeführt, um potenzielle Antidepressiva zu testen. Allerdings ist selbst ein Münzwurf aussagekräftiger als dieses Experiment, denn es generiert positive Ergebnisse bei Präparaten, die bei Menschen nicht als Antidepressiva zugelassenen Wirkstoffen. Das bedeutet: Wirkstoffe, die beim Menschen funktionieren könnten, werden möglicherweise ausgeschlossen. Bereits ein kleines Detail im Stoffwechsel reicht aus, um eine komplett unterschiedliche Reaktion auf eine bestimmte Substanz zu bewirken - und der Mensch ist nun mal keine 70-kg-Ratte.


    Um es kurz zu machen: Der Forced Swim Test ist schlichtweg schlechte Wissenschaft. Mit diesen Versuchen werden Tiere in Panik versetzt, und die Entwicklung neuer, effektiver Behandlungsmethoden wird verzögert.


    In den letzten Jahren konnten wir in Zusammenarbeit mit PETA USA bereits 14 Pharmakonzerne wie Pfizer und Bayer davon überzeugen, den grausamen Versuch einzustellen und somit vielen tausenden Tieren das Leben retten. Und wir kämpfen weiter, bis der nutzlose Test abgeschafft ist. Daher fordern wir nun die Unternehmen Eli Lilly und Novartis auf, zu den sinnlosen Versuchen Stellung zu nehmen und sie nicht länger durchzuführen oder zu finanzieren. Bitte helfen Sie uns, auch diese Konzerne zu überzeugen, sodass kein Tier mehr diese Qualen erleiden muss!


    JETZT UNTERSCHREIBEN!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Anne Meinert

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Mit meiner Unterschrift Tiere vor Todesangst in Laboren retten


    Hallo ...,


    stellen Sie sich vor, Sie werden in einen riesigen Behälter mit Wasser geworfen -- ohne eine Möglichkeit, sich festzuhalten oder aus eigener Kraft zu befreien. Dieser Albtraum ist grausame Realität für Mäuse, Ratten, Meerschweinchen und Hamster in deutschen Tierversuchslaboren. Die Tiere haben keine andere Möglichkeit, als unablässig gegen das Ertrinken anzukämpfen -- voller Panik und mit schwindenden Kräften.


    Drei Kleintiere in je einem schmalen Wasserbehälter kämpfen gegen das Ertrinken


    Hier sehen Sie einen sogenannten Forced Swim Test: Gleichgültige Experimentator:innen beobachten Tiere, die in Todesangst versuchen, sich über Wasser zu halten. Und wozu? Der groteske und grausame Versuch soll Rückschlüsse auf die Wirkung von Antidepressiva geben -- doch er sagt erwiesenermaßen nichts über menschliche Depressionen aus.


    Zur Petition


    Wissenschaftler:innen von PETA USA haben herausgefunden, dass selbst ein Münzwurf die Wirksamkeit eines Präparats zur Behandlung menschlicher Depressionen genauer vorhersagt als der Forced Swim Test. Auch Veröffentlichungen der Neurowissenschaftlerin Dr. Emily Trunnell, der Psychologin Dr. Constanca Carvalho und der medizinischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel in Großbritannien (MHRA) aus diesem Jahr weisen die fehlende Wissenschaftlichkeit des Forced Swim Test nach. Sie zeigen, dass das jahrzehntealte Experiment so schnell wie möglich abgeschafft werden muss.



    Mit unseren Kampagnen gegen den Forced Swim Test erzielen wir immer wieder bahnbrechende Erfolge für die Tiere. So haben beispielsweise die Pharmariesen Bayer, Roche, Johnsen & Johnson, Pfizer, Boehringer Ingelheim und Bristol-Myers Squibb die Nutzung des Forced Swim Test beendet! Auch die angesehene Universität King's College London hat sich im vergangenen Jahr dafür entschieden, keine Tiere mehr in dem grausamen Test zu quälen.


    Meine Stimme für weitere Meilensteine


    Jede einzelne dieser Meldungen ist richtungsweisend und nimmt eine Vorbildfunktion für andere Pharmaunternehmen und Einrichtungen ein. Wir sind überzeugt, dass schon bald die nächsten Verantwortlichen nachziehen werden, und setzen unsere Arbeit fort, bis kein einziges Tier mehr gezwungen wird, voller Panik gegen das Ertrinken anzukämpfen. Mit Ihrer Unterschrift können Sie heute dazu beitragen, diese Tierqual in Laboren zu beenden.


    Ich danke Ihnen für Ihre Tatkraft und Ihr Mitgefühl!


    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrina Engel

    Fachreferentin im Bereich Tierversuche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Viele Pharmakonzerne haben den unwissenschaftlichen und grausamen Forced Swim Test nach Gesprächen mit PETAs Wissenschaftsteam bereits verboten. Wir wollen mit Ihrer Hilfe noch mehr Einrichtungen davon überzeugen, sich vom Forced Swim Test abzuwenden. Ihre Unterschrift hilft sowohl den Tieren, die noch in Laboren leiden, als auch den Menschen, die auf wirksame Medikamente gegen Depressionen angewiesen sind.


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)