Albert Schweitzer Stiftung
für unsere Mitwelt
Hallo ..,
die Marriott-Gruppe präsentiert ihre Hotels als exklusive Unterkünfte,
in denen die Werte Luxus und Komfort großgeschrieben werden.
Umso schockierender ist es,
dass sie ihren Gästen zum Teil Eier aus der qualvollen Käfighaltung serviert.
Die Käfige der Hennen sind so klein und dicht besetzt,
dass die Tiere keine der für sie wichtigen Verhaltensweisen ausüben können
und auch körperlich geschädigt werden.
Unterzeichnen Sie gegen den Einsatz von Käfigeiern bei Marriott
In der Vergangenheit hatte Marriott versprochen,
bis 2015 keine Käfigeier mehr in seinen weltweit über 6.000 Hotels und Resorts zu verwenden.
Allerdings wurde dies auch Jahre später nur zum Teil umgesetzt.
Trotz mehrfacher Rückfragen ist die Marriott-Gruppe bis heute nicht bereit,
ein klares Ausstiegsszenario vorzulegen.
Unterstützen Sie die internationale Kampagne gegen Marriott,
die wir gemeinsam mit rund 60 Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen auf der ganzen Welt durchführen.
Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie das Unternehmen auf,
weltweit auf diese besonders tierquälerische Haltungsform zu verzichten:
Erheben Sie jetzt Ihre Stimme gegen Marriott
Diese Petition ist Teil einer internationalen Kampagne der Open Wing Alliance,
einem internationalen Bündnis gegen die Käfighaltung von Legehennen.
Hunderte von Unternehmen auf der ganzen Welt haben sich verpflichtet,
aus der Käfighaltung von Legehennen auszusteigen.
Einige der weltweit größten Unternehmen haben sich konkrete Ziele zum globalen Ausstieg gesetzt.
Doch Marriott weigert sich,
Eier von Legehennen aus der Käfighaltung vollständig zu verbannen.
Als die größte Hotelkette der Welt trägt Marriott die Verantwortung,
sich zumindest an die globalen Tierschutzstandards zu halten,
wie sie von anderen Hotelunternehmen umgesetzt werden.
Auch Marriott muss sich jetzt verpflichten,
die grausame Käfighaltung von Legehennen nicht weiter zu unterstützen.
Herzliche Grüße
Ihr
Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt