Lasst unsere Urwaldbäume stehen!

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Lasst unsere Urwaldbäume stehen!


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    es ist dringend:

    Helfen Sie mit, den Kinipan-Wald zu retten!

    Seit Monaten holzt eine Firma diesen Dschungel in Indonesien mit seinen Baumriesen gnadenlos ab.

    Auf den kahlen Flächen pflanzt SML umgehend Ölpalmen.

    Die Menschen vor Ort wehren sich verzweifelt.


    Die Firma Sawit Mandiri Lestari (SML) hat bereits die Hälfte

    des fast 20.000 Hektar großen Waldes kahl geschlagen.

    Nichts konnte sie bisher aufhalten, weder Protestbriefe noch Alarm bei den Behörden.

    Jetzt hilft nur noch internationaler Druck.


    Der Kinipan-Wald gehört geschützt - Teile wachsen im Torfsumpf, sind Orang-Utan-Habitat.

    Die Gemeinde Kinipan hat nur 1000 Einwohner.

    Es sind indigene vom Volk der Dayak, die im Einklang mit der Natur leben.

    Sie verlangen, dass die Firma abzieht, jetzt und sofort.


    SML ist ein höchst suspektes Unternehmen.

    Es steht in Verbindung mit dem berüchtigsten Holzbaron der Provinz, Abdul Rasyid.

    Rasyid ist durch Borneos Tropenholz schwerreich geworden.

    Mittlerweile verkauft er auch Palmöl, und zwar auf dem Leakage Markt,

    wo besonders dreckiges Palmöl gehandelt wird, an Unternehmen,

    denen es egal ist, ob für eine Plantage Regenwald abgeholzt und Menschenrechte verletzt werden.


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank

    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.



    Kein Palmöl in den Biodiesel: Regenwald raus aus dem Tank!


    Liebe/r ...,

    wussten Sie, dass Sie täglich Lebensmittel verbrennen?

    Nein?

    Tun Sie aber.

    Zumindest, wenn Sie ein Diesel-Auto fahren.

    Immerhin sind Sie in guter Gesellschaft:

    Drei Viertel aller Deutschen wissen nicht, dass Biodiesel Palmöl enthält.

    Über 4 Millionen Tonnen gehen jedes Jahr buchstäblich in Rauch auf.

    Das ist mehr als die Hälfte der europäischen Palmöl-Importe.


    Wegen des Booms findet vor allem

    in den Regenwäldern Indonesiens ein radikaler Kahlschlag

    statt:

    Gut die Hälfte der Fläche Deutschlands nehmen dort Ölpalmen-Plantagen ein.

    Besonders widersinnig:

    Die Beimischung sollte ursprünglich die CO2-Bilanz von Diesel verbessern.

    Durch die Entwaldung ist der Biodiesel jedoch dreimal schlechter fürs Klima als normaler Diesel.


    Wir haben jetzt die Chance, diesen Irrsinn zu stoppen.

    Fordern Sie darum jetzt mit uns von der EU-Kommission:

    Regenwald raus aus dem Tank.

    Das EU-Parlament hatte bereits Anfang 2018 beschlossen,

    die Beimischung von Palmöl zum Biodiesel per Gesetz zu verhindern.

    Aber es fehlt ein

    letzter wichtiger Schritt der EU-Kommission:

    Am 1. Februar 2019 muss sie den Ausstieg mit einem Rechtsakt bestätigen und dafür sorgen,

    dass der Beschluss wirklich umgesetzt wird.


    Zur Petition


    Protestmail schreiben



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsche Umwelthilfe e. V.


    Copyright: Thorsten Katz


    Ein (hoffentlich) letztes Mal: Stimmen Sie gegen Palmöl im Tank!


    Erst einmal ein großes Dankeschön an alle,

    die unsere Kampagne notinmytank unterstützt haben!

    Die EU-Kommission hat jetzt einen Gesetzentwurf vorgelegt,

    der die Beimischung von Palmöl zum sogenannten "Biodiesel"

    als nicht nachhaltig bezeichnet.

    Ohne Ihre Protestmails und Petitions-Teilnahmen hätten wir das nicht geschafft!


    Die Sache ist jedoch noch nicht ganz ausgestanden,

    denn der Gesetzentwurf bietet

    noch gefährliche Lücken und Ausnahmen

    für "bestimmte" Palmöl-Produktionen.

    Wir befürchten, dass die Palmöl-Konzerne diese Lücken massiv ausnutzen werden,

    und weiterer Regenwald zerstört wird.

    Ein weiteres Risiko ist die Verwendung von Sojaöl als Ersatz für Palmöl.

    Besonders in Südamerika ist der Sojaanbau der Hauptgrund für die Entwaldung Amazoniens.

    Auch Soja darf nicht in den Tank!


    Alle EU-Bürger*innen haben nun vier Wochen Zeit, ein

    lückenloses Verbot für Palmöl im Diesel

    zu fordern.

    Bitte nutzen Sie dieses Recht,

    geben Sie Ihre Stimme für die entscheidende Phase!


    Jetzt unterschreiben


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)