• EXTREM

    NEWS


    Verbot des Kükentötens:

    Tierschutzbund warnt vor Ausnahmen im Gesetz


    Freigeschaltet am 03.05.2021 um 06:44 durch Sanjo Babić


    Vor den am Montag im Bundestag beginnenden Beratungen zum geplanten Ausstieg

    aus dem Kükentöten in Deutschland

    hat der Tierschutzbund vor Ausnahmen vom Verbot gewarnt.

    Verbandspräsident Thomas Schröder sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ):

    "Wieder einmal geht es nicht konsequent um Tierschutz, sondern darum,

    den Tiernutzern Schlupflöcher zu ermöglichen."


    (...)


    Zuvor hatte die "NOZ" berichtet,

    dass das Bundeslandwirtschaftsministerium auf Antrag der Bundesländer

    einen Formulierungsvorschlag zum Verbotsgesetz erarbeitet.

    Dieser soll das Kükentöten erlauben, wenn die Kükenkadaver an solche Tiere verfüttert werden,

    die auf entsprechende Nahrung angewiesen sind - etwa in Wildvogelauffangstationen.

    Tierschutzbund-Chef Schröder lehnte Ausnahmen vom Verbot ab.

    Er sagte: "Die ministeriale Empathie für Mitgeschöpfe ist gleich null."

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) werde ihrer Aufgabe

    als zuständige Ministerin für den Tierschutz nicht gerecht.

    Die selbst gewählte Bezeichnung ihres Ministeriums als Lebensministerium spotte der Realität.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.

    21EEA_Petition1_Tierkoerper.jpg


    Petitionsübergabe am 5. Mai 2021:

    Fordern Sie die Überwachung von Tierkörperbeseitigungsanlagen

    und die Bestrafung von Tierquälerei!


    Jetzt unterschreiben  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • t-online.


    Verstoß gegen Tierschutz


    Feuerwehr rettet lebendige Ferkel aus Kadaverbehälter


    03.05.2021, 21:03 Uhr | dpa


    Vor einer Schweinemastanlage haben Zeuge lebende Tiere im Abfall entdeckt.

    Das Veterinäramt prüft nun Verstöße gegen den Tierschutz.


    In einem Abfallcontainer an einer Schweinemastanlage in Milower Land (Landkreis Havelland)

    sind am Sonntag noch lebende Ferkel unter Tierkadavern entdeckt worden.

    Eine Zeugin habe die Polizei alarmiert, teilte die Polizeidirektion West am Montag mit.

    Zunächst hatte die "Märkische Allgemeine" berichtet.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Qualfleisch bei Supermärkten und Discountern


    Hühner in der Mast leiden extrem.

    Doch viele Supermärkte weigern sich,

    ihre Tierschutzstandards anzuheben.

    Wir nehmen das nicht hin.


    Mehr ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Vier Neuzugänge für die Europäische Masthuhn-Initiative


    Freigeschaltet am 07.05.2021 um 11:58 durch Sanjo Babić


    Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    freut sich über weitere vier Neuzugänge

    aus dem April für die Europäische Masthuhn-Initiative:

    Die Studierendenwerke Augsburg und Siegen

    sowie die Gastro-Konzepte der Gastro Constulting

    werden künftig ausschließlich Fleisch von Hühnern verwenden,

    das die Tierschutzkriterien der Initiative erfüllt.


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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Bundesratsinitiative vom Minister Backhaus erfolgreich gestartet


    "Seuchen und Brände begleiten die Menschheitsgeschichte seit eh und je.

    Die Vorsorge dagegen wird immer effektiver aber auch notwendiger

    und hat den erreichten Stand der Tierhaltung erst ermöglicht.

    Die aktuelle Bedrohung der Tierhaltungen durch Tierseuchen

    und Stallbrände der jüngsten Vergangenheit machen jedoch deutlich,

    dass bei einem Versagen von Schutzkonzepten katastrophale Tier- und ...


    Vollständiges Update lesen

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  • DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO e. V.


    ZUM MUTTERTAG:

    DIE VERGESSENEN MÜTTER DER TIERINDUSTRIE




    Heute ist Muttertag.

    Ein Tag, an dem wir traditionell Mütter ganz besonders feiern und verwöhnen.

    Doch nicht allen Müttern wird die Aufmerksamkeit und Liebe zuteil, die sie verdienen.

    Millionen Mütter leiden heute genauso wie an jedem anderen Tag.

    Sie leiden aus einem einzigen Grund:

    weil sie Tiermütter sind.

    Tag für Tag werden sie für Fleisch und Milch ausgebeutet und gequält.

    Der Muttertag ist da keine Ausnahme.


    Wir möchten diesen Müttern heute eine Stimme geben

    und Du kannst uns dabei helfen,

    indem Du dieses Video teilst und in Deinem Umfeld verbreitest.



    Wir wissen, dass dieses Video nur schwer zu ertragen ist.

    Kaum vorstellbar, wie es erst für die Tiermütter sein muss, oder?

    Bitte gib ihnen heute Deine Stimme

    und verbreite das Video weitläufig auf Facebook, WhatsApp und Co!


    Herzlichen Dank

    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Hier erfährst Du, was Tiermütter tagein, tagaus über sich ergehen lassen müssen - auch am Muttertag.

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  • AVAAZ



    Zu den Grausamkeiten der Massentierhaltung gehört auch,

    dass die Tiere mit starken Antibiotika vollgepumpt werden.

    Dadurch entstehen aggressive neue Super-Erreger,

    die bereits im Jahr 2050 jedes Jahr 10 Millionen Menschen töten könnten.

    Aber wenn wir den Riesenkonzern McDonald's dazu bringen,

    den Antibiotika-Einsatz drastisch zu reduzieren,

    könnte allein das die gesamte Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen

    und die Super-Erreger aufhalten.

    McDonald's entscheidet bald ...

    setzen wir den Konzern also jetzt unter Druck,

    um die nächste Pandemie zu verhindern

    und Millionen leidender Tiere zu helfen -

    Jetzt unterzeichnen und teilen!


    JETZT UNTERZEICHNEN!


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    jedes Jahr werden 70 Milliarden Tiere in grausamer Massentierhaltung aufgezogen - vollgepumpt mit hochdosierten Antibiotika, damit sie die schrecklichen Bedingungen überleben und trotzdem schnell wachsen.


    Es ist die Hölle für die Tiere und für die Umwelt und zugleich ein Paradies für Krankheitserreger. Sie haben perfekte Bedingungen um zu mutieren, sich zu vermehren und schließlich auf uns Menschen überzuspringen. Bereits jetzt sterben jedes Jahr 700.000 Menschen an resistenten Erregern und die Wissenschaft sagt voraus, dass es bereits 2050 jährlich 10 Millionen Todesfälle sein könnten.


    Noch können wir das verhindern.


    McDonald's ist der weltweit größte Abnehmer von Rindfleisch - und das Unternehmen entscheidet jetzt über neue Antibiotika-Richtlinien. Wenn wir McDonald's dazu bringen, Antibiotika zu verbieten, könnte das die ganze Branche zu nachhaltigerer Tierhaltung drängen.


    McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!


    Bei der Massentierhaltung geht es nur um eines: so schnell wie möglich tonnenweise billiges Fleisch zu produzieren. Doch das bedeutet, dass die Rinder unter solch ungesunden Bedingungen gehalten werden, dass sie ohne massenweise Antibiotika niemals überleben könnten. Bereits jetzt werden 70 % der weltweiten Antibiotika-Vorräte an Masttiere verabreicht!


    Das führt dazu, dass Krankheitserreger gegen Behandlungen resistent werden und bösartige Super-Erreger entstehen können, die selbst gegen unsere stärksten Antibiotika immun sind. Millionen von uns könnten sterben - und deshalb schlagen WissenschaftlerInnen und Experten für öffentliche Gesundheit Alarm.


    Um uns und die Natur zu schützen, müssen wir nicht nur unseren Fleischkonsum enorm reduzieren, sondern auch den Einsatz von Antibiotika in den Mastbetrieben drastisch einschränken. Dies könnte die Bauern auch dazu zwingen, das Vieh unter besseren, gesünderen Bedingungen aufzuziehen. McDonald's überdenkt gerade seine Richtlinien zu Antibiotika im Rindfleisch, und wenn Millionen von uns drastische Änderungen fordern, könnten wir dieses riesige Unternehmen dazu bewegen, Verantwortung zu übernehmen und mit gutem Beispiel voranzugehen.


    Das hat schon einmal geklappt. Auf großen öffentlichen Druck hat McDonald's 2016 den Einsatz von Antibiotika bei Hühnern verboten, was eine Kettenreaktion in der gesamten Branche ausgelöst hat. Das können wir noch einmal schaffen! Unterschreiben Sie und leiten Sie den Aufruf weiter:


    McDonald's: Schluss mit Antibiotika-Burgern!


    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie vernetzt und zugleich zerbrechlich unsere Welt ist. Viele von uns haben ein neues Bewusstsein für die Natur und die Ökosysteme erlangt, die das gesamte Leben auf unserem Planeten erhalten. Jetzt ist die beste Zeit, um die nächste Pandemie zu verhindern und unseren Einsatz für Reformen bei der Lebensmittelproduktion, für den Tierschutz und für die Rechte der Menschen, die in Mastbetrieben arbeiten, zu stärken. Wir alle träumen von einer besseren Welt - machen wir sie möglich!


    Mit großer Hoffnung und Entschlossenheit


    Mike, Barbara, Marie, Anneke, Marta, Spyro, Luis und das ganze Avaaz-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    © foodwatch


    Hallo ...,


    wie gut können Sie beim Einkauf erkennen, ob bei einem Lebensmittel hohe Tierschutz- und Umweltstandards eingehalten wurden? Wissen Sie, ob der Landwirt einen fairen Preis erhalten hat? Zu diesen und anderen Fragen haben wir Sie vor einigen Wochen in einer Umfrage um Ihre persönliche Meinung gebeten. 25.000 von Ihnen haben mitgemacht - vielen Dank an alle, die teilgenommen haben! Hier finden Sie die ausführlichen Umfrageergebnisse.


    Wir beschäftigen uns intensiv mit den Ergebnissen aus der Umfrage. Denn für uns ist es wichtig zu wissen, wie Ihre Haltung zu diesen Themen ist. Die Ergebnisse sind vielschichtig. Ein Aspekt ist uns besonders aufgefallen: Auf der einen Seite bewerten die allermeisten von Ihnen den eigenen Beitrag, durch klimaschonendes Einkaufen einen Beitrag gegen die Klimakrise leisten zu können, als groß oder sehr groß. Auf der anderen Seite geben 91 Prozent (!) von Ihnen an, dass sie eher schwer oder gar nicht erkennen können, ob bei der Erzeugung eines Lebensmittels zum Beispiel hohe Umweltschutzstandards eingehalten wurden. Wie passt das zusammen?


    Die Zahlen zeigen aus unserer Sicht ein Dilemma, vor dem Verbraucher*innen immer wieder stehen: Wenn wir klimaverträgliche und umweltschonende Lebensmittel kaufen wollen, haben wir nicht alle Informationen dafür - selbst dann nicht, wenn wir "Bio" kaufen. Wie klimaschädlich wurde dieses oder jenes Produkt hergestellt? Waren die Tiere gesund oder wurden sie durch die Haltungsbedingungen krank gemacht? Wieviel Geld ist bei der Landwirtin angekommen? All das können wir kaum oder gar nicht erkennen.


    Die Antwort verantwortlicher Politiker*innen auf das Informationsbedürfnis von Verbraucher*innen ist oft: Noch mehr Lebensmittel-Siegel mit noch mehr Infos zu Tierhaltung und Klimaschutz. Aber das kann nicht die Lösung sein. Erstens gibt es schon jetzt eine schier unübersichtliche Flut an Siegeln, die uns alles Mögliche versprechen. Zweitens machen bei freiwilligen Siegeln in der Regel nur die Betriebe und Hersteller mit, die ohnehin schon ganz gut abschneiden. Und drittens, das ist entscheidend: Sollten wir im Supermarkt wirklich die Wahl haben können zwischen einem Lebensmittel, bei dem z. B. hohe Tierschutz- und Klimavorgaben eingehalten wurden - und einem Produkt für das Menschen, Tiere und Umwelt leiden mussten? Wir finden: nein! Oder fänden Sie es ethisch vertretbar, dass wir beim Einkaufen entscheiden können zwischen Lebensmitteln "mit" und "ohne" Tierqual oder zwischen Produkten "mit" und "ohne" Klimawandel? Es ist an der Politik, mit klaren gesetzlichen Vorgaben dafür zu sorgen, dass es ALLEN Tiere so gut wie möglich geht - und dass wirksame Maßnahmen gegen die Erderwärmung ergriffen werden. An der Ladenkasse können wir Verbraucher*innen ja gerade NICHT darüber "abstimmen", wann welches Kohlekraftwerk geschlossen wird oder ob eine wirksame CO2-Steuer eingeführt wird. Hier ist die Politik in der Verantwortung!


    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Es ist dennoch richtig, ökologisch einzukaufen. Wir fühlen uns gut dabei, agieren als Vorbild für andere und tragen zur Veränderungsbereitschaft bei. Aber wir dürfen uns eben auch nichts vormachen: Der Lebensmittelsektor wird nicht ökologischer dadurch, dass Menschen im Supermarkt die Möglichkeit haben, umweltbewusst einzukaufen. Der Anteil der Konsument*innen, die mitmachen, ist erfahrungsgemäß viel zu gering. Deshalb geht von privaten Kaufentscheidungen auch kein Druck für politische Veränderungen aus.


    Um den Lebensmittelmarkt zu verändern, sind mutige politische Maßnahmen erforderlich - für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft, für eine bessere Tierhaltung und für eine faire Entlohnung der Landwirtinnen und Landwirte. Dafür setzen wir uns bei foodwatch ein.


    Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen!


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Andreas Winkler



    P.S.: Falls Sie noch mehr erfahren wollen, dann empfehlen wir Ihnen den Kommentar "Nein, im Supermarkt können wir nicht die Welt retten" auf unserer Webseite und das Interview "Mit dem Einkaufskorb die Welt retten?" mit dem foodwatch Gründer Thilo Bode.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Anordnung der sofortigen Vollziehung


    50.000 tote in Kastenständen fixierte Schweine bei einem Großbrand sind keine Katastrophe:


    "Dieser Brand hat gezeigt, dass das Brandschutzkonzept genau dazu geführt hat,

    dass es nicht zu einer Katastrophe kam.

    Der Brand war ein schreckliches Ereignis.

    Aber zu einer Katastrophe hätte es geführt,

    wenn das Feuer auf die Biogasanlage übergegriffen wäre.

    Und genau das konnte durch die Feuerwehr ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • t-online.


    Bad Sassendorf


    Noch kein Baurecht für NRW-"Schweinestall der Zukunft"


    17.05.2021, 07:09 Uhr | dpa


    Für das NRW-Musterprojekt eines "Schweinestalls der Zukunft"

    gibt es gut eineinviertel Jahre nach der offiziellen Vorstellung noch keine Baugenehmigung.

    Das Bauamt des Kreises Soest habe für die Landesversuchsanstalt Haus Düsse in Bad Sassendorf,

    wo die neuen Ställe entstehen sollen,

    zusätzlich noch eine abgeschlossene Umweltverträglichkeitsprüfung verlangt,

    teilte das NRW-Umweltministerium auf Anfrage mit.


    (...)


    Nach dem Konzept sollen die Tiere in den Musterställen zwischen 50 und 100 Prozent mehr Platz

    und deutlich bessere Haltungsbedingungen mit "Luft, Licht und Sonne" bekommen,

    wie NRW-Agrar-Staatssekretär Heinrich Bottermann Ende Januar 2020

    bei der Vorstellung des Projekts gesagt hatte.

    Es gehe auch darum,

    die Akzeptanz der Gesellschaft für die Schweinehaltung zurück zu gewinnen,

    hatte der Staatssekrtetär betont.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • foodwatch e. V.


    © Compassion in World Farming und Animal Equality


    In wenigen Wochen ist es soweit:

    Die EU-Kommission entscheidet, ob 300 Millionen Nutztiere in Europa weiter in Käfigen leiden -

    oder ob die Tierquälerei endlich ein Ende hat.

    Über eine Europäische Bürgerinitiative haben sich 1,4 Millionen Menschen

    für ein europaweites Verbot der Käfighaltung ausgesprochen.

    Darauf muss die Kommission nun reagieren.

    Mehrere EU-Kommissar*innen haben sich bereits für ein entsprechendes Gesetz ausgesprochen.

    Doch die Entscheidung muss einstimmig fallen - und steht wegen handelspolitischer Bedenken auf der Kippe.

    Schreiben Sie jetzt an Handelskommissar Valdis Dombrovskis und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen

    und fordern Sie:

    besseren Tierschutz, auch in der Handelspolitik!

    Die Zeit drängt, die Kommission soll schon im Juni entscheiden!


    Jetzt Aktion unterzeichnen!  


    Hallo ...,


    Millionen Tiere leiden in Europas Landwirtschaft immer noch in engen Käfigen: Muttersauen, die ihr halbes Leben eingepfercht zwischen Metallstangen verbringen, sodass sie sich nicht einmal umdrehen können; Legehühner, die ihre Flügel nicht ausbreiten können; oder Kaninchen, die zu Millionen in Drahtverschlägen dahinvegetieren. Vielleicht haben auch Sie die Europäische Bürgerinitiative für ein Ende der Käfighaltung in Europa vor mehr als einem Jahr unterzeichnet - neben dem Initiator, Compassion in World Farming (CIWF), hatten auch wir gemeinsam mit über 170 anderen Organisationen dazu aufgerufen. Die gute Nachricht ist: Weil die Initiative erfolgreich war, gibt es jetzt die Chance, dass sich das Leben für hunderte Millionen Tiere in Europa tatsächlich bessert! Denn nun müssen sich das Europäische Parlament und die Europäische Kommission mit der Initiative befassen. Die schlechte Nachricht ist: Die Kommission kann sich auch gegen eine (längst überfällige) Gesetzesinitiative entscheiden. Deshalb müssen wir jetzt noch einmal aktiv werden!


    Zur E-Mail-Aktion!  


    Im Zuge einer Anhörung im EU-Parlament im April gab es bereits positive Reaktionen von mehreren Kommissar*innen. Gleichzeitig wird aber in Brüssel ein handelspolitisches Argument verbreitet, das Ihnen vielleicht bekannt vorkommt, wir hören es in Debatten um strengere Tierschutzregelungen immer wieder: Mehr Tierschutz in der EU würde automatisch zu mehr Billigimporten aus Ländern mit niedrigeren Standards führen. Damit wäre weder dem Tierschutz noch den Landwirt*innen gedient - das Tierleid würde einfach verlagert und die Landwirt*innen in der EU würden ihre Existenzgrundlage verlieren.


    Doch dieses Argument verfängt nicht: Die EU kann nämlich bei der Welthandelsorganisation (WTO) durchsetzen, dass sie von allen Importeuren vergleichbare Tierschutzleistungen verlangen darf wie von den europäischen Landwirt*innen. Das hat sie in der Vergangenheit bereits erfolgreich getan. Nun kommt es darauf an, Handelskommissar Valdi Dombrovskis und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen davon zu überzeugen, dass die EU-Kommission diesen Weg jetzt geht: Deshalb wenden wir uns nun direkt an sie und fordern sie auf, klare Tierschutz-Importkriterien festzulegen und diese bei der WTO durchzusetzen. Der faire Umgang mit Europas Nutztieren und die Außenhandelspolitik der EU müssen kein Widerspruch sein! Bitte unterstützen Sie unsere Aktion jetzt mit Ihrer Stimme. Es ist dringend, denn die Kommission soll schon im Juni entscheiden!


    Jetzt unterzeichnen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Herzliche Grüße

    Ihr Matthias Wolfschmidt

    Internationaler Strategiedirektor von foodwatch

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • 1 & 1 Mail & Media GmbH


    Aus für millionenfaches Kükentöten ab 2022


    Aktualisiert am 2o. Mai 2021, 17:45 Uhr


    Mit dem massenhaften Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht

    soll ab Anfang 2022 in Deutschland Schluss sein.

    Das legt ein Verbot von Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) fest,

    das der Bundestag am Donnerstagabend beschließen sollte.


    Stattdessen sollen dann Verfahren auf breiter Front einsetzbar sein,

    um das Geschlecht schon im Ei zu erkennen

    und männliche Küken gar nicht erst schlüpfen zu lassen.


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  • tagesschau


    Beschluss zum Tierschutz


    Bundestag stoppt Kükentötung


    Stand: 20.05.2021 23:18 Uhr


    Jedes Jahr werden Millionen von Küken getötet,

    weil sie männlich sind und keine Eier legen.

    Der Bundestag hat nun ein Verbot solcher Tötungen

    ab kommendem Jahr beschlossen.


    Der Bundestag hat das millionenfache Töten männlicher Küken in Deutschland verboten.

    Das legt ein Gesetz von Agrarministerin Julia Klöckner fest, das der Bundestag beschloss.

    Bislang werden in der Legehennenhaltung jährlich mehr als 40 Millionen männliche Küken

    kurz nach dem Schlüpfen getötet.

    Damit soll ab Anfang 2022 Schluss sein.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Mütter in Käfigen


    © Eline Helena Schellekens


    Der ergreifende Film

    "Motherhood"

    zeigt den traurigen Alltag von Muttersauen

    und ihren Ferkeln in Europa.

    Doch Sie können den Tieren helfen.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Kükentöten ab 2022 in Deutschland verboten


    Der Bundestag will das Kükentöten ab 2022 verbieten.

    Wieso das noch kein

    "Meilenstein für den Tierschutz"

    ist,

    erklärt unser Präsident Mahi Klosterhalfen im Radio-Interview.


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  • EXTREM

    NEWS


    Kükentöten wird verboten - Zoos fürchten Engpässe bei Futter


    Freigeschaltet am 21.05.2021 um 08:11 durch Sanjo Babić


    Der Bundestag hat am Donnerstagabend für das Verbot des Tötens von Hühnerküken gestimmt.

    Neben der Großen Koalition stimmten auch AfD und die Grünen für den Entwurf,

    FDP und Linke votierten dagegen.

    Das Verbot soll am 1. Januar 2022 gelten, ab 2024 werden auch Eingriffe am Hühnerei

    und der Abbruch des Brutvorgangs ab dem siebten Bebrütungstag untersagt.


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  • PETA Deutschland e. V.



    Geldbuße für Tierquäler in Entenmastbetrieb


    Ein Mann schleudert kranke Enten mit voller Wucht gegen Wände

    oder erschlägt die Tiere mit einer Mistgabel.

    Diese grausamen Szenen spielten sich in einem

    Entenmastbetrieb im Kreis Gütersloh ab.

    Videos, die PETA Deutschland letztes Jahr zugespielt wurden,

    zeigen mehrfache Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.

    Wir erstatteten Strafanzeige gegen den Mastbetrieb,

    woraufhin die Staatsanwaltschaft den Täter ermittelte.

    Der angestellte Landwirt wurde fristlos gekündigt

    und zahlte eine Geldbuße an den Tierschutzverein Bielefeld.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • B i l d


    SCHRECKLICHER FUND


    150 Rinder in Mastbetrieb verendet


    24.05.2021 - 16:05 Uhr


    Rothenburg ob der Tauber -

    Schrecklicher Fund in einem Mastbetrieb bei Rothenburg ob der Tauber (Lkr. Ansbach).


    Hier sind am Pfingstsonntag 150 verendete Rinder aufgefunden worden.

    Erste Erkenntnisse deuten darauf hin,

    dass die Tiere längere Zeit nicht angemessen versorgt wurden.


    Weiter ...

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