• EXTREM

    NEWS


    Tierschutzbund fordert strengere Vorgaben für Haltung von Milchkühen


    Freigeschaltet am 14.11.2020 um 06:43 durch Andre Ott


    Der Deutsche Tierschutzbund hat die Bundesregierung aufgerufen,

    die Haltungsbedingungen von Milchkühen in Deutschland zu verbessern.

    Es herrschten "teilweise miserable Bedingungen in der Milchviehhaltung",

    sagte Präsident Thomas Schröder der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    NEUE RECHERCHE DECKT AUF:

    SEXUELLE ÜBERGRIFFE IN DER SCHWEINEZUCHT



    Ein Mann, ein Eber, eine triste Halle. Aus den Lautsprechern schallt der Schlagerhit "Er gehört zu mir", als der Mann den Penis des Ebers in die Hand nimmt und durch schnelle Bewegungen zur Ejakulation bringt. "Geil, oder?", fragt der Mann einen anderen. "Ja, spritzt!", antwortet dieser.


    Diese sexuellen Übergriffe sind Alltag in einer ostdeutschen Besamungsstation. Hier werden menschliche sogenannte "Absamer*innen" dafür bezahlt, Ebern Sperma für die anschließende künstliche Besamung von Sauen in der Schweinezucht abzunötigen. Sträubt sich der Eber gegen den sexuellen Übergriff, wird er durch Tritte oder Schläge gefügig gemacht oder zum Schlachthof gebracht.


    Wir haben Anzeige gegen den Betrieb erstattet, denn die sexuellen und gewalttätigen Handlungen im Video verstoßen aus unserer Sicht gegen das Tierschutzgesetz.


    Darin heißt es: "Es ist verboten, ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen."


    MEHR INFOS ZUR RECHERCHE FINDEST DU HIER!

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Pipat Jongdee – Shutterstock


    Masthuhn-Initiative wächst weiter


    In ganz Europa treten Unternehmen der Masthuhn-Initiative bei -

    zuletzt Aldi in Spanien.

    Über die spannende Entwicklung zu mehr Tierschutz in der Hühnermast.


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  • foodwatch



    © Fotolia_agnormark_119402297


    Hallo und guten Tag, ...,


    ein gleichermaßen ätzendes und verharmlosendes Wort macht die Runde: der "Schweinestau". Hunderttausende Tiere, so heißt es, stünden in diesem "Stau" - oder, wie es ein Lobbyverband formulierte: Sie "warten auf ihre Schlachtung". Bis Weihnachten sollen gar eine Million Schweine im "Schweinestau" stecken.


    Wenn ein Begriff fast alles zum Ausdruck bringt, was in der Fleischindustrie falsch läuft, dann ist es diese zynische Wortschöpfung. Zwei folgenschwere Ereignisse - die Corona-Pandemie und die Afrikanische Schweinepest - bringen gerade ein gnadenlos durchrationalisiertes System ins Wanken, das im Normalfall darauf ausgelegt ist, allein in Deutschland Jahr für Jahr mehr als 50 Millionen Schweine zu schlachten, in Schinken und Koteletts zu zerteilen und zu Bratwurst zu verarbeiten. Doch weil jetzt große Schlachthöfe nur eingeschränkt oder gar nicht arbeiten, herrscht echte Not: Mastbetriebe wissen nicht, wohin mit schlacht"reifen" Schweinen - und Ferkelerzeuger nicht, wohin mit ihren Ferkeln. In vielen Ställen drängen sich deshalb viel zu viele, viel zu groß gewordene Tiere auf ohnehin schon viel zu engem Raum, und neue Ferkelwürfe stehen bevor. Weil Abnehmer fehlen und die Preise im Keller sind, kämpfen Bauernfamilien um ihre Existenz. Ein Drama für Mensch und Tier - dieser "Stau" ist also wahrscheinlich kein technisches Problem.


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Aber wissen Sie, was uns dabei am meisten zu denken geben sollte? Dass uns ausgerechnet die Riesen-Schlachtfabriken von Tönnies & Co. als Lösung für dieses Problem verkauft werden. Tönnies, jener milliardenschwere Fleischkonzern, der wie kaum ein zweiter in der Kritik steht, jede Gesetzeslücke auszunutzen, um seine Massenware auf Basis von fragwürdigen Arbeitsbedingungen zu Billigst-Preisen in den Markt zu drücken. Allen Klagen über Ausbeutung von Menschen und miserable Tierhaltungsstandards zum Trotz: Als der Konzern seinen größten Schlachthof aufgrund von Corona-Fällen vorübergehend schließen musste, sah ein NRW-Staatssekretär absurderweise den Tierschutz in Gefahr, wenn Tönnies nicht bloß schnell seine Tore wieder öffnen könnte. Fehlte nur noch der Zusatz: Um die ungeduldig auf ihre Schlachtung wartenden Schweine reinzulassen ...


    Ich meine: Wenn der Tierschutz von den Fließbandschlachtungen des Tönnies-Konzerns abhängen soll, dann läuft etwas gewaltig schief. Das müssen und das wollen wir ändern! Bitte unterstützen Sie uns dabei, dass jetzt nicht einfach Tönnies & Co. als Lösung des ganzen Problems dargestellt werden - und dann alles weiter läuft wie bisher: Unterstützen Sie unsere Arbeit als Förder-Mitglied!  


    Doch wie kam es zu dem Schlamassel? Wegen Corona dürfen viele der Riesen-Schlachthöfe unter den nötigen Hygieneauflagen nur noch eingeschränkt arbeiten, nach massenhaften positiven Testergebnissen unter Arbeitern mussten sie teilweise ganz schließen. Und wegen der Afrikanischen Schweinepest haben rund um den Globus wichtige Absatzländer wie China den Import von deutschem Schweinefleisch gestoppt. Niemand kann etwas für diese Ereignisse - doch sind sie eben auch nur der letzte Teil der Wahrheit, liebe foodwatch-Interessierte - und der andere Teil ist hausgemacht. Denn die Folgen dieser Ereignisse zeigen schonungslos, wie krank unser System ist - wie krankhaft abhängig vom Wachstumszwang großer Massenbetriebe und vom Exportgeschäft. Denn die Schweinehaltung in Deutschland orientiert sich nicht an unserem "Bedarf" an Schweinefleisch. Sie dient vor allem den Profit- und Wachstumszielen einiger weniger Fleischbarone. Wenn Sie das genauso verwerflich finden, wie wir, dann unterstützen Sie bitte unsere Arbeit und werden Sie Förderin/Förderer von foodwatch!


    "Die fatale Exportabhängigkeit der Fleischindustrie muss endlich beendet werden.

    Denn außer den Fleischbaronen schafft sie nur Verlierer -

    Tiere, Umwelt, Bauernfamilien, Arbeiterinnen und Arbeiter.

    Das muss ein Ende haben!"

    - Martin Rücker, Geschäftsführer foodwatch


    Heute mästen wir Schweine mit Futter, das wir importieren müssen, um Fleisch zu produzieren, das wir gar nicht brauchen. Und ganz nebenbei ertrinken wir in Unmengen von Gülle, die unsere Grundwasserspeicher verdreckt. Doch vor gerade einmal 20 Jahren musste Deutschland noch Schweinefleisch importieren, um den Bedarf zu decken. Dieses rasante Wachstum hin zum Massenexporteur wurde politisch gefördert, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste: Ausbeuterische Leiharbeitsverhältnisse wurden erlaubt, tierquälerische Bedingungen wie die grausamen Kastenstände für Muttersauen selbst dann noch geduldet, als diese Praxis längst schon gerichtlich als rechtswidrig abgeurteilt war. Um billig und immer billiger produzieren und damit auf dem Weltmarkt "erfolgreich" sein zu können, braucht dieses fatale System Dumping beim Tierschutz, Dumping bei den Arbeitnehmerstandards, Dumpingpreise für Bauern. Doch nur durch Exporte können die Gewinne der Schlachtindustrie weiter wachsen, denn in Deutschland aßen die Menschen zuletzt immer weniger Schweinefleisch.


    Wir meinen: Das kranke Billig-System der Fleischindustrie muss beendet werden! Statt Exportüberschüssen in den Taschen der Fleischbarone brauchen wir endlich Regeln, die verlässlichen Tierschutz bieten und Menschen vor der Ausbeutung bewahren. Wir bei foodwatch setzen uns zum Beispiel dafür ein, dass alle Tiere so gesund gehalten werden, wie es möglich ist - dabei darf es auch keine Rolle spielen, ob das Fleisch am Ende mit einem so genannten "Tierwohlsiegel" in Deutschland verkauft oder nach China exportiert werden soll. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrem Beitrag als Fördermitglied!


    "... im Vordergrund steht aktuell einfach nur, den Abfluss an Ferkeln zu organisieren."

    - Ruth Beverborg, Landwirtschaftskammer Niedersachsen


    Als Antwort auf den so genannten "Schweinestau" sprechen Agrarfunktionäre technisch-distanziert davon, dass es "einfach nur" darum gehe, "den Abfluss an Ferkeln zu organisieren" - oder notfalls gesunde Tiere vorzeitig "jzu töten und zu entsorgen".


    Die makabre Wortwahl, die weder sprachlich noch inhaltlich dem Problem gerecht wird, zeigt: Es wird Zeit, dass wir Verbraucherinnen und Verbraucher uns in diese Debatte einmischen. Mit einer Mitgliedschaft bei foodwatch helfen Sie uns bei dem Ziel, dass endlich die gesamte Ausrichtung der Fleischwirtschaft hinterfragt wird - seien Sie jetzt dabei!


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!   


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Martin Rücker

    Geschäftsführer foodwatch

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Deutsche 'Milch'kühe in marokkanischen Schlachthäusern -

    Animals' Angels deckt auf


    Freigeschaltet am 23.11.2020 um 12:41 durch Andre Ott


    Die Tierschutzorganisation Animals' Angels verfolgt seit Jahren die Exportwege

    der deutschen 'Milch'kühe in Länder außerhalb der EU.

    Sie werden als 'Zucht'tiere über tausende Kilometer bis nach

    Zentralasien, Nordafrika und in den Nahen Osten transportiert.

    In Ländern ohne Tierschutzgarantien finden sich diese Tiere oftmals

    unter katastrophalen Bedingungen auf Tiermärkten und Schlachthäusern wieder.


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    SOKO Tierschutz fordert Rücktritt von Minister

    nach neuem Schlachthof Skandal in Baden-Württemberg


    Freigeschaltet am 25.11.2020 um 08:35 durch Thorsten Schmitt


    Die Tierschutzorganisation schlägt Alarm.

    Der Tierschutz und speziell die Betäubung der Tiere

    in Baden-Württembergs Schlachthöfen ist katastrophal.

    Nach dem Schlachthof Gärtringen,

    der nach SOKO Tierschutz Ermittlungen im September geschlossen werden musste,

    zeigt sich nun, dass sich nichts geändert hat.

    Im Schlachthof Biberach,

    einem Familienbetrieb und Metzgerschlachthof

    dokumentiert Bildmaterial von sechs Schlachttagen rechtswidrige Gewalt,

    mangelhafte Betäubung, schrottreife Technik und ein Personal,

    das maximales Desinteresse zeigt.


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    Studentenwerk Erlangen-Nürnberg hebt Tierschutz-Standards für Masthühner


    Freigeschaltet am 26.11.2020 um 15:33 durch Andre Ott


    Nach dem Studentenwerk München schließt sich nun auch

    die Hochschulgastronomie in Erlangen und Nürnberg

    der Europäischen Masthuhn-Initiative an.

    Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    verpflichtet sich das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg dazu,

    künftig nur noch Hühnerfleisch anzubieten,

    das den Mindeststandards der Initiative entspricht.

    Diese gehen über die gesetzlichen Tierschutzvorgaben hinaus.


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    Kükentöten:

    Foodwatch wirft Aldi Verbrauchertäuschung vor und klagt


    Freigeschaltet am 28.11.2020 um 06:46 durch Andre Ott


    Foodwatch wirft Aldi Verbrauchertäuschung beim Thema Kükentöten vor

    und hat Klage am Landgericht Essen eingereicht.

    Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung".

    Die Nichtregierungsorganisation kritisiert demnach Werbung des Discounters,

    in der es unter anderem heißt:

    "Wir schaffen das Kükentöten ab."


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hilde, Emil & Franzi seit drei Jahren in Freiheit!


    Vor drei Jahren gelang uns die Befreiung

    von drei Enten aus einer qualvollen Mastanlage.

    Wir feiern diesen Tag und sind überglücklich

    Hilde, Emil und Franzi in Sicherheit zu wissen!

    Mehr über ihre Geschichte

    und viele süße Bilder findest Du in unserem aktuellen Blogbeitrag.


    HIER GEHTS ZUM BLOGBEITRAG!  

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    Große Sorge um die Sicherheit des Rindes Goofy:

    Tierquälerei im Museumsdorf Volksdorf?


    Freigeschaltet am 01.12.2020 um 11:36 durch Andre Ott


    Die Proteste um den jungen Ochsen Goofy werden immer lauter.

    Nachdem Goofy zum Abschluss eines Hamburger Schulprojektes geschlachtet werden sollte,

    wird er nun stattdessen im Museumsdorf Volksdorf zum Zugochsen umgeschult

    und vermutlich in wenigen Jahren trotzdem getötet.


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    Versteckte Aufnahmen belegen wiederholt:

    Tönnies-Zulieferer quälen, misshandeln und erschießen mit einem Gewehr Schweine


    Freigeschaltet am 02.12.2020 um 12:14 durch Andre Ott


    Dem Deutschen Tierschutzbüro liegt Videomaterial von zwei Schweinemastbetrieben

    aus den Ortschaften Ohne und Samern im Landkreis Bad Bentheim (Niedersachsen) vor.

    Die Aufnahmen sind in den letzten Wochen entstanden und zeigen auf,

    dass in den Betrieben gegen Gesetze verstoßen wird.

    Die Stallungen und Buchten sind zum Teil sehr verdreckt.

    Einige der Tiere sind stark verkratzt, abgemagert

    oder weisen blutige Ohren- sowie Schwanzverletzungen auf.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Mark Agnor – Shutterstock


    Feinstaub erhöht Corona-Risiko


    Mehrere Studien zeigen,

    dass Feinstaub aus der Massentierhaltung

    die Corona-Sterblichkeit fördern kann.

    Über die Zusammenhänge.

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Deutscher Fleischkonsum verursacht 5,91 Milliarden Euro Kosten


    Massentierhaltung verseucht Trinkwasser,

    fördert die Waldzerstörung

    und verstärkt die Klimakrise.

    Über die wahren Kosten des Fleischkonsums.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ACHTUNG GRAUSAM: NEUE TÖNNIES-RECHERCHE



    Neue Tönnies-Recherche: Diese Bilder sind schwer zu ertragen


    Im Juli und August dieses Jahres schockierten uns zugespielte Aufnahmen aus Tönnies-Zulieferbetrieben aus ganz Deutschland. Dort mussten Schweine zwischen Exkrementen sowie verwesenden Artgenossen leben und leiden. Wir stellten Anzeige und konfrontierten Tönnies mehrfach, der Konzern sprach von bedauerlichen Einzelfällen und arbeitet mittlerweile wieder mit beiden Betrieben.

    Nun folgen die bislang schlimmsten Aufnahmen, die uns zugespielt wurden. Sie beweisen, dass Tierquälerei nicht nur durch unterlassene Fürsorge entsteht, sondern von den Mäster*innen aktiv durchgeführt wird.



    Die Zustände sind ähnlich schlimm wie in den vorherigen Ställen. Vergrößert wird das Leid der Tiere nur durch die Landwirte, die schwer kranken Tieren weder medizinische Versorgung noch erlösende Nottötung zukommen lassen. In Samern wird ein krankes Tier zum Sterben in einen Zwischengang geschleift, der Bolzenschuss erfolgt nach mehreren Tagen ohne Futter oder Wasser und schlägt zweifach fehl. Doch der Landwirt lässt das Tier erneut allein zurück.


    In Ohne wird wegen vier schwer kranken Schweinen erst nach vier Tagen ein Veterinär gerufen, der die sofortige Nottötung anordnet. Weitere drei Tage später versucht der Landwirt, die Tiere mit seinem Gewehr zu erschießen, scheitert ebenfalls und lässt die angeschossenen Tiere hinter verschlossener Tür zurück.


    Besonders schockierend: Der Landwirt aus Samen demonstriert als "Landwirtschaft verbindet"-Mitglied gegen Undercover-Aufnahmen von Tierrechtler*innen, wir wissen nun auch wieso. Beide Betriebe sind mit rund 1000 Tieren eher klein und gelten dank QS-Qualitätssiegel als Vorzeigebeispiele des "Bauerns von nebenan".


    Das beweist, dass weder Qualitätssiegel noch die Wahl eines kleinen Betriebes Tierquälerei verhindern. Wir haben QS sowie die weiteren abnehmenden Schlachthöfe des Betriebs in Ohne Goldschmaus, Tümmel, VION und Westfleisch über die untragbaren Zustände bei den Betrieben informiert und Anzeige erstattet. Natürlich haben wir auch Tönnies informiert, doch wie auch in der Vergangenheit versucht sich der Konzern nun rauszureden und die Schuld auf andere zu schieben. Dabei schlägt unsere Aufdeckung große Wellen, selbst das niedersächsische Landwirtschaftsministerium fordert eine Aufklärung und zeigt sich schockiert über die Aufnahmen.


    Damit wir auch in Zukunft solche großen Aufdeckungen durchführen können, brauchen wir Deine Hilfe!


    JETZT UNSERE RECHERCHEARBEIT UNTERSTÜTZEN UND DEN TIEREN EINE STIMME GEBEN!  


    PS: Es haben bereits viele Medien berichtet, so die ARD, NDR aktuell, RTL und t-online, weitere Informationen und eine Auswahl an Medienberichten findest Du auf unserer Website.

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  • foodwatch


    Wir verklagen Aldi



    © Adobe Stock_voren1



    Hallo und guten Tag, ...,


    Supermärkte und Discounter haben das Thema Tierschutz für ihr Marketing entdeckt - so auch Aldi und Lidl. "Als erster Lebensmittelhändler beendet ALDI das Kükentöten" verkündete Aldi im Frühjahr auf seiner Internetseite. Lidl zog nach und versprach im August in einem Werbeprospekt, mit dem Kükentöten "jetzt Schluss" zu machen, denn man habe ein "Herz für Küken". Hört sich gut an. Doch korrekt müssten die Werbeversprechen lauten: "Wir schaffen das Kükentöten bald ein bisschen ab" oder "ALDI beendet das Kükentöten bis 2022 vielleicht etwas". Denn Aldi und Lidl verschwiegen, dass es nur um die als Schaleneier verkauften Eier geht - nicht aber um die Eier, die in Lebensmitteln wie Nudeln, Backwaren oder Fertiggerichten verwendet werden. Dabei steckt rund jedes zweite in Deutschland konsumierte Ei in verarbeiteten Lebensmitteln. Die Discounter wollen das Kükentöten also keinesfalls grundsätzlich, sondern nur für einen Teil ihres Sortiments beenden. Obendrein suggerieren Aldi und Lidl, man habe das Kükentöten bereits abgeschafft. Weit gefehlt: Sie haben lediglich das Ziel ausgegeben, bis 2022 das Schaleneier-Sortiment umzustellen.


    Wir finden, das ist eine unverschämte Täuschung der Verbraucherinnen und Verbraucher! Darum haben wir die Konzerne abgemahnt. Lidl lenkte daraufhin ein und stoppte die irreführende Werbung. Aldi zeigt sich hingegen uneinsichtig. Deshalb haben wir jetzt Klage gegen Aldi eingereicht.

    "Wir bestätigen Ihnen, dass Lidl die von Ihnen monierte Werbung nicht mehr verwendet.

    -Christof Mross, Geschäftsführer Einkauf von Lidl Deutschland


    Irreführung ist inakzeptal, klar - aber vielleicht fragen Sie sich: Sind die Initiativen der Discounter nicht doch ein Schritt in die richtige Richtung? Denn die gängige Praxis ist schließlich grauenhaft: Noch immer werden laut Bundesagrarministerium jährlich etwa 45 Millionen männliche Küken kurz nach dem Schlüpfen getötet, weil sie keine Eier legen und als auf maximale Legeleistung gezüchtete Rasse kaum Fleisch ansetzen - also wirtschaftlich wertlos sind. Ist es da kein Fortschritt, wenn Aldi und Lidl, zumindest für Schaleneier, zukünfitig die Geschlechtsbestimmung im Ei nutzen möchten? Bei dieser Methode werden die männlichen Hühnerembryonen bereits im Ei identifiziert und gar nicht erst ausgebrütet, sondern zum Beispiel in Futtermitteln weiterverarbeitet.


    Tatsächlich ist die Geschlechtsbestimmung im Ei ein erster Schritt weg vom massenhaften Kükentöten. Doch das Kükentöten selbst ist nur ein Symptom eines die Tiere krank machenden Agrarsystems, das grundlegend verändert werden muss. Denn das eigentliche Problem sind die einseitig hochgezüchteten Hühnerrassen: Die auf maximale Legeleistung getrimmten Hennen produzieren wie am Fließband Eier - und leiden dabei oft unter Schmerzen und Knochenbrüchen, weil ihnen die vielen Eier das Kalzium für den eigenen Skelettbau entziehen. Und die Aufzucht der "Bruderhähne" lohnt wirtschaftlich nicht, weil die Hähne der Legehühner kaum Fleisch ansetzen. Masthühner wiederum sind nur darauf gezüchtet, möglichst schnell Fleisch anzusetzen und können körperlich der enormen Geschwindigkeit ihrer Gewichtszunahme nicht standhalten - schlachtreif in 35 Tagen, nach einem Leben voller Schmerzen.


    In der Hühnerhaltung muss deshalb grundsätzlich umgesteuert werden. foodwatch fordert, statt der Geschlechtsbestimmung im Ei auf Zweinutzungshühner zu setzen. Diese robusteren und weniger krankheitsanfälligen Rassen eignen sich sowohl für die Eier- als auch zur Fleischproduktion. Außerdem brauchen wir endlich gesetzliche Vorgaben, die dafür sorgen, dass der Gesundheitszustand in jedem Tierhaltungsbetrieb genau erfasst und ausgewertet werden muss. Die allermeisten Krankheiten sind nämlich vermeidbar! Wir haben ein Recht darauf, dass uns keine Eier von kranken und teils unter massiven Schmerzen leidenden Hühnern vorgesetzt werden - egal, ob ihre Eier als Schaleneier verkauft werden oder in verarbeiteten Produkten landen. Höchste Zeit, dass Lidl und Aldi dafür sorgen. Die Macht dazu haben sie.


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr Matthias Wolfschmidt


    P.S.: Wir finden: Wenn wir Tiere halten, um Milch, Eier und Fleisch zu erzeugen, ist es unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass sie nicht leiden und keine vermeidbaren Schmerzen ertragen müssen. Doch genau das ist leider täglich und millionenfach der Fall. Deshalb fordern wir einen echten Systemwechsel in der Tierhaltung - und wehren uns gegen irreführende Scheinlösungen, mit denen wir Verbraucherinnen und Verbraucher abgespeist werden sollen, während die Tierqual weitergeht! Bitte helfen Sie uns dabei, am besten mit einer Mitgliedschaft. Und falls Ihnen noch ein Geschenk fehlt: Eine Fördermitgliedschaft können Sie jetzt auch verschenken - einfach Formular ausfüllen und Geschenkurkunde per E-Mail erhalten!


    Mitglied werden



    Weiterführende Informationen und Quellen:


    Klage gegen Aldi (Aktenzeichen 43094/2O)

    Schriftwechsel zwischen foodwatch und Aldi

    Schriftwechsel zwischen foodwatch und Lidl

    foodwatch Report "Ich wollt, ich wär kein Huhn"

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    Im Osten Englands über 30.000 Puten wegen Vogelgrippe vernichtet


    Freigeschaltet am 07.12.2020 um 17:00 durch Anja Schmitt


    Nach einem Ausbruch der Vogelgrippe

    auf einer Putenfarm in der Grafschaft Norfolk im Osten Englands

    sind dort mehr als 30.000 Puten vernichtet worden.

    Dies berichtet die britische Zeitung "The Sun"

    unter Berufung auf das britische Ministerium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft (DEFRA).


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Liebe/r ...,


    wie soll das alles weitergehen? Diese Frage stellen wir uns als Gesellschaft leider viel zu selten. Dabei gibt es auch in unserem ureigenen Interesse eine Menge zu tun: Die Klimakrise abwenden, weiteren Pandemien vorbeugen und gesunde Lebensmittel für alle produzieren sind nur drei der Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Diese drei Probleme können wir nicht lösen, ohne die Massentierhaltung schnellstmöglich abzuschaffen.


    Schon seit Jahren ist klar: Der Hunger nach billigen Tierprodukten befeuert die Klimakrise, trägt zur Entstehung neuer Krankheitserreger bei, laugt die Böden aus und belastet unser Grundwasser. Und gleichzeitig erlaubt sich der Mensch auch noch, Tiere milliardenfach leiden zu lassen.


    Mir fällt es manchmal schwer zu akzeptieren, dass das der Menschheit nicht schon längst die Augen geöffnet und zur Abschaffung der Massentierhaltung geführt hat. Wenn es mir so geht, dann muss ich mich an meine eigenen Worte erinnern: "Wer wirklich vorankommen will, sollte einen Schritt nach dem anderen gehen." Einfach direkt zur Lösung zu fliegen, gelingt fast nie.


    Trotzdem lohnt sich die Frage, wie und auf welchen Wegen wir am schnellsten zum Ziel kommen. Beim Analysieren dieser Frage sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass die Zeit reif ist, einen weiteren Ansatz in unserer Arbeit zu verankern: Wir werden die größten Abnehmer von Tierprodukten dazu bewegen, mit weniger Fleisch, Milchprodukten und Eiern bessere Lebensmittel bereitzustellen. Damit meinen wir die Supermarktketten, die Catering-Unternehmen und die Lebensmittelhersteller. Was sie anbieten, beeinflusst massiv, was wir essen - und wie sehr dadurch unser Planet, die Tiere und wir selbst leiden. Wir werden den Unternehmen ihre Verantwortung und die Dringlichkeit aufzeigen, klare Ziele zur Reduktion von Tierprodukten mit ihnen vereinbaren und mit ihnen zusammenarbeiten, um diese Ziele zu erreichen.


    Diese neue Arbeit bereiten wir seit einigen Monaten vor und wir haben schon mehrere hervorragende Ansätze gefunden, viel zu bewegen. Heute bitte ich Sie, sie mit einem monatlichen Förderbeitrag Ihrer Wahl zu ermöglichen.


    Jetzt fördern


    Lassen Sie uns gemeinsam auf ein Ernährungssystem hinarbeiten, auf das wir als Menschheit stolz sein können. Und lassen Sie uns heute den nächsten Schritt auf diesem Weg zusammen gehen.


    Nutzen Sie gerne auch unsere neue Funktion der Geschenkspende. Wenn Sie einer anderen Person eine Freude machen möchten, erhalten Sie eine schön gestaltete und personalisierte Urkunde, die Sie ausdrucken und verschenken können.


    Danke und herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen

    Präsident


    PS: Ihre Spende wirkt: Animal Charity Evaluators sucht jährlich die empfehlenswertesten Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen und hat uns jüngst zum dritten Mal in Folge ihren höchsten Titel "Top Charity" verliehen. Wir sind damit eine von nur vier Organisationen weltweit, denen diese Ehre zuteil wurde.  Helfen Sie noch heute und bewegen Sie viel.

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  • PETA Deutschland e. V.


    "SO LEBEN WIR TAG FÜR TAG."



    Hallo ...,


    Schweine sind liebevolle Mütter, die ihre Babys umsorgen und wärmen wollen. In der Fleischindustrie können die Tiere diese natürlichen Verhaltensweisen jedoch in keiner Weise ausleben, denn sie werden wochenlang in Käfige gepfercht, die so klein sind, dass sie sich nicht einmal umdrehen können.



    Der sogenannte Kastenstand ist eine Standardpraktik der Fleischindustrie und für die Schweine eine wahre Tortur. Die Fleischindustrie betrachtet empfindungsfähige Lebewesen lediglich als Produktionseinheiten - und stellt ihren Profit über das Wohl der Tiere. Aus diesem Grund müssen jegliche Ausgaben zum Schutz der Tiere stets hinten anstehen.


    Geschwängert.

    Eingesperrt.

    Von ihren Babys getrennt:

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    Die Qualen im Deckzentrum sind immens.

    Ihre Spende gibt unserer Kampagne gegen Kastenstände neuen Antrieb!


    Bisher wurden fast alle Reformmaßnahmen abgeschmettert, und es ist klar, dass die Industrie von sich aus niemals etwas unternehmen wird, um Tiere zu schützen. Doch Sie können dabei helfen, etwas zu bewirken: Möchten Sie PETAs Arbeit heute mit einer besonderen Weihnachtsspende unterstützen?


    Ihre Spende gibt unserer Kampagne gegen Kastenstände neuen Antrieb und unterstützt uns in folgenden Bereichen:


    * Wir können durch permanentes Aufzeigen von Missständen verstärkt Druck auf die Gesetzgebung ausüben.


    * Wir können die Menschen mit unseren Kampagnen dazu bewegen, den Verzehr von tierischen Produkten zu reduzieren oder ganz einzustellen.


    * Wir können Undercover-Recherchen veröffentlichen, die die Tierquälerei in der Lebensmittelindustrie dokumentieren.


    An Weihnachten helfen


    In der Fleischindustrie leiden nicht nur Schweinemütter - auch den Ferkeln geht es nicht besser. Durch die Qualzucht der Sauen hin zu immer mehr Ferkeln sind schwache Tiere vorprogrammiert. Die ganz Schwachen sterben meist kurz nach der Geburt langsam zwischen ihren Geschwistern oder eingeklemmt in den Gitterstäben. Andere werden von Mitarbeitern aussortiert und erschlagen, denn sie würden zu langsam Fleisch ansetzen oder Tierarztkosten verursachen - einige landen noch lebend im Müll.


    Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben mehrere Gerichte entschieden, dass enge Kastenstände unter der sogenannten Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung verboten sind und ersetzt werden müssen - und zwar ohne Übergangsfristen. Trotzdem erhält die Fleischindustrie nun nochmals bis zu 15 Jahre Zeit, um den Missbrauch der Schweine durch die Kastenstandhaltung im Deckzentrum und im Abferkelbereich fortzuführen.


    Jetzt helfen  


    Bitte helfen Sie uns dieses Jahr an Weihnachten mit einer Spende, um der Brutalität der Agrarindustrie entgegenzuwirken: Lassen Sie uns das Fest der Liebe auch zu einem Fest der Liebe für Tiere machen. Ihr Beitrag hilft uns dabei, das schreckliche Tierleid, das hinter den verschlossenen Türen deutschlandweiter Tierbetriebe und Schlachthöfe stattfindet, aufzudecken und zu stoppen. Oft befinden sich diese Tierqualorte nicht weit von uns entfernt. Mit Ihrer Hilfe können wir auf unzureichende Tierschutzvorgaben aufmerksam machen und die Justiz einschalten.


    Lassen Sie uns gemeinsam zum Wohle aller Tiere handeln. Vielen Dank, dass Sie uns im Kampf für mehr Tierrechte zur Seite stehen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. sc. agr. Edmund Haferbeck

    Rechts- und Wissenschaftsabteilung

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Bitte denken Sie immer daran: Wir alle haben die Macht, diesem Missbrauch ein Ende zu setzen. Unser Einkaufszettel ist unser Stimmzettel. Auch eine Spende hilft den Schweinen, denn sie unterstützt uns dabei, unsere Bemühungen für ein Ende dieser Grausamkeiten verstärken zu können.


    Mein Einsatz für Ferkel und Sauen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Deutsche halten landwirtschaftliche Käfighaltung für Tierquälerei


    81 % der Deutschen lehnen die Käfighaltung ab.

    In einem offenen Brief

    fordern wir von der Zukunftskommission Landwirtschaft

    das Ende dieser grausamen Haltungsform.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    VERSTECKTE AUFNAHMEN BEWEISEN:

    AUCH IM "TIERWOHL-STALL" WERDEN SCHWEINE GEQUÄLT!



    Die Schweinequal in Niedersachsen hört nicht auf!


    Erst vor Kurzem haen wir erschütterndes Bildmaterial aus zwei niedersächsischen Schweinemastbetrieben veröffentlicht, die beide u. a. in der Vergangenheit an den Schlachtriesen Tönnies geliefert haben. Den Artikel und das Video dazu findest Du hier.


    Heute möchten wir Dich erneut über eine weitere Recherche aufklären:


    Schon wieder konnten wir unglaubliche Tierquälerei in einer niedersächsischen Schweinemast aufdecken. Versteckte Kameras dokumentierten, wie Schweine illegal in einem mit dem "Tierwohl"-Siegel ausgezeichneten Schweinestall misshandelt und brutalst getötet werden. Die folgenden Aufnahmen sind Tierquälerei in Reinform und ein Fall für die Staatsanwaltschaft:



    Weitere Informationen über diese aktuelle und schockierende Recherche findest Du hier.


    Bitte teile dieses Video mit Deiner Familie und Deinen Freund*innen! Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass so viele Menschen wie möglich endlich begreifen, dass die Massentierhaltung den Tieren niemals ein artgerechtes Leben ermöglichen kann. Riesigen Konzernen wie z. B. Tönnies ist es offenbar egal, aus welchen Tierqual-Betrieben die Tiere in ihren Schlachthof kommen, solange am Ende damit billiges Fleisch zu Geld gemacht werden kann.


    Unsere Tierrechtsarbeit finanziert sich zu 100 % aus Spenden. Das bedeutet, wir verwenden jeden Euro darauf, dass Tierqual aufgedeckt und geahndet wird. Ohne Deine Unterstützung könnten wir diese wichtige Arbeit nicht machen. Daher unsere Bitte: Unterstütze uns mit einer Spende und gebt den Tieren eine Stimme.


    MEHR TV-BERICHTE WIE DIESE!


    PS: Vielleicht hat Du die erschreckenden Bilder bereits gestern Abend in den "Tagesthemen" gesehen. Die ARD hat in der Nachrichtensendung über unsere Undercover-Recherche berichtet. Wenn Du die Sendung verpasst hast, dann findest Du hier einen Mitschnitt des Beitrags.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)