• DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO. e. V.


    TV-TIPP:

    PRO7 TAFF BERICHTET ÜBER UNDERCOVER-RECHERCHE




    DAS LEIDEN DER KÜHE

    GEPRÜGELT FÜR MILCH


    Vor wenigen Wochen haben wir Bildmaterial aus einem Milchbetrieb in Wees bei Flensburg veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen, wie brutal mit Milchkühen im sogenannten Melkstand umgegangen wird.


    Auch der Umgang außerhalb des Melkstands ist sehr gewaltvoll und gnadenlos, so zeigen die Aufnahmen, dass mindestens einer Kuh ins Gesicht getreten worden ist, während das Tier fixiert war. Dabei handelt es sich um einen kleinen und regionalen Betrieb mit nur wenigen hundert Tieren, quasi ein Familienbetrieb.


    Die Milch wird an die Firma "Deutsches Milchkontor" (DMK) in Nordhackstedt (Schleswig-Holstein) geliefert. DMK ist der größte Milcherzeuger Deutschlands (Marken u. a. Milram, Humana und Alete). DMK hat uns schriftlich bestätigt, dass man von dem betroffenen Betrieb Milch bezieht, aber dennoch an der Zusammenarbeit festhält.


    Vor allem der Sohn des Betreibers ist immer wieder auf den versteckten Aufnahmen zu sehen. Nach bekanntwerden der Vorfälle hat er sich in der Öffentlichkeit geäußert und sprach davon, dass "jeder mal einen schlechten Tag haben kann". Er versucht damit die Gewalt gegenüber den Tieren herunterzuspielen, zudem zeigen die Aufnahmen, dass er an mehreren, unterschiedlichen Tagen auf die Kühe eingeschlagen hat. Von einem Tag kann dabei also nicht die Rede sein.


    Zusammen mit einem ProSieben Kamera-Team wollten wir den Sohn zu den Misshandlungen befragen, doch dieser schlug daraufhin auf den Kamera-Mann ein. Dabei stand das Kamera-Team währenddessen auf öffentlichem Gelände. Wer Menschen schlägt, schlägt auch auf Tiere ein. Wir fordern, dass der Täter bestraft wird. Es darf nicht sein, dass solch ein massiver Übergriff auf Tiere unbestraft bleibt.


    Den Mitschnitt über den Bericht von Pro7 "taff" kannst Du Dir nun hier anschauen.


    JETZT UNDERCOVER-RECHERCHEN UNTERSTÜTZEN  


    Dieses grausame System der Ausbeutung und des Leids können wir alle beeinflussen und beenden, indem wir pflanzliche Alternativen wählen und der Milchindustrie den Rücken kehren. Wir unterstützen Dich germe mit Twenty4VEGAN dabei!




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO. e. V.



    Unsere geretteten Schweine haben ihre neue Villa bezogen!


    Wie schön ihr neues Heim geworden ist

    und wie gut es Jan, Laura und Stefan dort geht,

    kannst Du in unserem aktuellen Blogbeitrag lesen!


    JETZT IM BLOG!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Anja Giesen hat gerade ein Update zur Petition

    "Rettet unsere gesunden Rinder vor einer sinnlosen Massentötung!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    * 1 Jahr ist`s her ...! *


    Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen!


    So lange verfolgt ihr nun schon unsere Geschichte.

    Ziemlich genau ein Jahr ist es her,

    seit dem wir Gewissheit über die schreckliche Situation in unserem Betrieb haben:

    BHV1 - Rinderherpes -

    hat unsere Herde erwischt.

    Ohne es zu merken hatte es sich in unserer Herde ausgebreitet.

    Kein einziges unserer Tiere war je krank!

    Bis zuletzt nicht!

    Und es hat ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Keine Zusammenarbeit mehr mit Tönnies für Schalke 04 und Arminia Bielefeld


    Die Fußballvereine FC Schalke 04 und Arminia Bielefeld

    arbeiten nicht länger mit dem Fleischunternehmer Clemens Tönnies zusammen.

    PETA hatte die Clubs im Vorfeld schriftlich dazu aufgefordert,

    sich von dem Sponsorpartner Tönnies Holding

    und bei Schalke auch vom Aufsichtsratsvorstitzenden und Chef der Holding, Clemens Tönnies,

    aufgrund der systematischen Ausbeutung von Menschen und Tieren zu trennen.


    MEHR ZU TÖNNIES

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    Mehr Tierschutz: Jetzt im Kühlregal  


    Auch Tiefkühlspezialist Hanna-Feinkost

    schließt sich der Europäischen Masthuhn-Initiative an.

    Es wird immer deutlicher:

    An Tierschutz kommt kein Unternehmen mehr vorbei.


    Mehr ...




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweiter Stiftung für unsere Mitwelt


    Für ein Europa ohne Käfige


    Ein Ranking von "End the Cage Age" zeigt,

    wie nah wir einem käfigfreien Europa für "Nutztiere" sind.

    Es gibt noch viel zu tun.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt



    Stiller Protest, laute Botschaft


    Mit unserer neuen "Silent Line"

    setzen Aktive bundesweit ein eindrucksvolles Zeichen

    gegen Massentierung

    und informieren über deren gesundheitliche Folgen.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt



    Erfolg: Mastanlage kommt nicht


    Die Schweinemastanlage Haßleben geht nicht in Betrieb -

    die Genehmigung für die Mega-Anlage

    mit 37.000 Mastplätzen ist rechtswidrig.


    Mehr ....

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO.


    TÖNNIES TÖTET! MENSCHEN LEIDEN, TIERE STERBEN!




    GRAUSAME ZUSTÄNDE IN TÖNNIES-ZULIEFERBETRIEB


    Nach dem Corona-Ausbruch und der Schließung von Deutschlands größtem Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück, schaut die ganze Republik auf Tönnies. Neben den Mitarbeiter*innen werden durch Tönnies aber auch millionenfach Tiere ausgebeutet und gequält. Unsere neue Undercover-Recherche deckt nun auf, wie Schweine für Tönnies gequält werden!


    Uns ist Bildmaterial aus einer Schweinemast in Rheda-Wiedenbrück zugespielt worden. Laut einem Medienbericht und telefonischer Auskunft des Betreibers, werden die Schweine bei Tönnies geschlachtet. Die Zustände in der angezeigten Mastanlage, in der ca. 1.000 Schweine gehalten werden, sind grausam. So leiden viele der Tiere an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt werden. Unzählige Schwänze und Ohren sind blutig gebissen, hier müsste der Mäster einschreiten, das tut er aber scheinbar nicht. In einer Szene sieht man ein hervorstehendes, blutiges und stark geschwollenes Auge, das Schwein ist vermutlich auf diesem Auge blind. In einer anderen Szene sieht man einen unbehandelten, Tennisball großen Abszess an einem Ohr. Solche gravierenden Verletzungen und Entzündungen passieren nicht über Nacht, hier scheint der Mäster seiner Fürsorge und Verantwortung nicht nachgekommen zu sein. Das zeigt sich auch an den hygienischen Zuständen. In einigen Bereichen der Mastanlage drückt die Gülle durch die Spaltenböden nach oben. Wir haben gegen den Tönnies-Zulieferer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.


    Die Bildaufnahmen sind letzte Woche entstanden und zeigen in einigen Bereichen einen sehr vollen Stall. Von einem "Schweinestau" kann in dieser Anlage aber dennoch nur bedingt die Rede sein, da besonders viele der Jungtiere Verletzungen aufweisen. Der Landwirt steht auch in dieser Situation als Schweinehalter in der Pflicht, die Tiere immer so zu halten, dass es gesetzeskonform ist. So müsste er bei einer höheren Bestandsdichte den Tieren alternative Plätze anbieten. Zudem bestätigte der Mäster persönlich, dass es in seinem Stall nicht zu einem Schweinestau gekommen ist oder derzeit dazu kommen würde.


    Mehr über diese neue Recherche und unser Video mit den Missständen findest Du hier.


    Mit dieser Undercover-Recherche in einem Tönnies-Zulieferbetrieb wollen wir den Menschen aufzeigen, wie Schweine für die Schweinefleischproduktion gehalten und gequält werden. Tönnies beutet nicht nur Menschen, sondern vor allem auch Tiere aus. Unterstütze uns jetzt, damit wir weiterhin an die Öffentlichkeit bringen können, was niemand sehen soll!


    JETZT UNDERCOVER-RECHERCHEN UNTERSTÜTZEN


    PS: Um dieses kranke System der Fleischindustrie nachhaltig zu beenden, empfehlen wir Dir pflanzliche Alternativen. Wir unterstützen Dich gerne dabei: Twenty4VEGAN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    tagesthemen mittendrin


    Brandenburger kämpfen gegen Putenmast


    Stand: 24.07.2020 16:35 Uhr


    Das 500-Seelendorf Reitwein ist ein Idyll -

    selbst Theodor Fontane schrieb darüber.

    Doch nun genehmigte der Landkreis

    den Bau eines Mastbetriebs für fast 15.000 Puten.

    Die Anwohner wollen die Anlage verhindern -

    bislang vergeblich.


    Von Mirja Fiedler, rbb


    Die Perle des Oderbruchs - so bezeichnen viele Reitweiner ihr Dorf

    mit seiner mehr als 700 Jahre alten Geschichte.

    Schon König Friedrich II. von Preußen

    soll sich hier im Schloss zurückgezogen haben.

    Auch der Schriftsteller Theodor Fontane hat den Ort

    an der Oder nahe der Grenze zu Polen in seinen

    "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" verewigt.

    Heute locken neben der bewegten Geschichte

    Naturschutzgebiete, der Oder-Neiße-Radweg,

    ein Event-Gasthof und Pensionen

    Touristen und Hochzeitspaare an.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO.


    AUFSEHENERREGENDE DEMO VOR TÖNNIES



    Am vergangenen Mittwoch haben wir im Rahmen einer Demo direkt vor dem Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück unser aktuelles Videomaterial aus einem Tönnies-Zulieferbetrieb veröffentlicht. Unsere Protestaktion sorgte für enormes Aufsehen und ein großes Medienecho.


    Wir präsentierten die grausamen Aufnahmen auf einer großen Leinwand erstmals der Öffentlichkeit und den Medien. Sowohl die Pressevertreter*innen, als auch die anwesenden Aktivist*innen, die uns vor Ort mit Bannern und Plakaten unterstützten, waren von den Bildern schockiert. So leiden viele der Tiere an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt werden. Unzählige Schwänze und Ohren sind blutig gebissen. Die Schweine müssen erhebliche Schmerzen erleiden.


    Inzwischen hat Tönnies mitgeteilt, dass sie den Zuliefer-Betrieb bis auf weiteres gesperrt haben. Außerdem teilte der Schlachthof-Konzern in einer Stellungnahme mit, dass mindestens ein Tier bei einer Kontrolle durch das Veterinäramt notgetötet werden musste, weil es dem Tier so schlecht ging. Auch der Schweinemäster selbst räumte in den Medien ein, dass einige seiner Tiere krank waren und er angeblich einige Verletzungen übersehen habe. Somit bestätigt er also selbst, dass es anhaltende Missstände in seinem Betrieb gibt und er seiner Fürsorgepflicht für die Tiere nicht nachgekommen ist.


    Parallel zu unserer Protestaktion versammelten sich auch einige Landwirt*innen aus der Region, die allerdings wenig schockiert oder einsichtig reagierten. Im Gegenteil: Sie brachten sogar zwei lebende Schweine mit, die sie vor Ort zur Schau stellten und leugneten die herrschenden Probleme in unserem aktuellen Agrarsystem. Da die Versammlung der Landwirt*innen nicht polizeilich angemeldet war, hat die Polizei die Landwirt*innen inzwischen angezeigt.


    Erfreulicherweise wurde die Demo jedoch auch von vielen Pressevertreter*innen begleitet, die sowohl in Fernseh- und Radiostationen, als auch Online- und Printmagazinen unsere Bilder veröffentlichten. Eine Übersicht der Berichterstattung haben wir hier für Dich zusammengetragen. Sie haben z. B. RTL "aktuell", Focus Online, die BILD, SAT.1 und der WDR berichtet. So konnten wir wieder Millionen Menschen erreichen und ihnen aufzeigen, was sich in Wahrheit hinter dem System der "Nutztierhaltung" verbirgt.


    Mehr über diese neue Recherche und unser Video mit den Missständen findest Du hier.


    JETZT UNSERE TIERRECHTSARBEIT UNTERSTÜTZEN


    PS: Mit dieser Undercover-Recherche wollen wir aufzeigen, wie Schweine für die Schweinefleischproduktion in Deutschland gehalten und gequält werden. Tönnies beutet nicht nur Menschen, sondern vor allem auch Millionen Tiere aus. Unterstütze uns jetzt, damit wir weiterhin an die Öffentlichkeit bringen können, was niemand sehen soll!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch

    die essensretter




    Hallo ...,


    gerade ging es wieder durch die Medien: Monatelang sollen Ratten in einem Kühlhaus in Niedersachsen gehaust haben, in dem Fleischprodukte - auch von Tönnies - lagerten. Aufgedeckt wurde dies laut Medienberichten bei Routinekontrollen von Behörden. Doch Bundesernährungsministerin Julia Klöckner will ausgerechnet die Vorgaben für solche Routinekontrollen lockern - künftig sollen nicht MEHR, sondern WENIGER Kontrollen vorgeschrieben sein. Danke, dass Sie unsere Protestaktion gegen diese Pläne unterzeichnet haben! Nun will die Bundesregierung diesen Mittwoch über den Vorschlag von Ministerin Klöckner entscheiden, das haben wir kurzfristig erfahren. Deshalb brauchen wir jetzt noch einmal Ihre Unterstützung: Bitte teilen Sie jetzt unsere Aktion mit Ihren Freundinnen und Kollegen bei Whatsapp, Facebook oder per E-Mail! Je mehr Menschen unterschreiben, desto deutlicher das Signal!


    Per Whatsapp teilen


    Auf Facebook teilen


    Per E-Mail teilen

    (Frau Klöckner will Zahl der Pflicht-Kontrollen bei Lebensmittelunternehmen senken - jetzt protestieren!


    Hallo, ich habe die E-Mail-Aktion gegen Julia Klöckners Plan weniger Lebensmittelkontrollen durchzuführen unterstützt. Bist Du auch dabei?


    http://www.aktion-lebensmittel…en.mitmachen.foodwatch.de


    Viele Grüße)


    Recherchen von foodwatch haben gezeigt, dass bereits jetzt etwa jede dritte vorgeschriebene Lebensmittel-Kontrolle ausfällt, weil es in den Ämtern an Personal fehlt. Doch statt das Personal den Aufgaben anzupassen, will Julia Klöckner die Aufgaben dem Personalmangel anpassen - und die Zahl der Pflicht-Kontrollen senken.


    Ihren Vorschlag versucht Frau Klöckner als flexible Lösung zu verkaufen, die mehr Kapazitäten für anlassbezogene Kontrollen in Problembetrieben schafft. Doch was sie verschweigt, ist die fatale Folge ihres Plans: Langfristig kann sich der Personalmangel abermals verschärfen, denn die Personalplanung in den Behörden richtet sich nach der Zahl der vorgeschriebenen Pflichtkontrollen. Werden diese Vorgaben gesenkt, kann das also zu einer noch schlechteren Personalausstattung führen.


    Das Ergebnis wäre keine Verbesserung, sondern ein Absenken der Standards bei den Lebensmittel-Kontrollen insgesamt. Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern und empfehlen Sie unsere Aktion jetzt weiter. Je mehr Unterschriften, desto stärker unser Argument: Weniger Lebensmittelkontrollen sind nicht im Interesse von uns Verbraucherinnen und Verbrauchern!


    Per Whatsapp teilen


    Auf Facebook teilen


    Per E-Mail teilen

    (Frau Klöckner will Zahl der Pflicht-Kontrollen bei Lebensmittelunternehmen senken - jetzt protestieren!


    Hallo, ich habe die E-Mail-Aktion gegen Julia Klöckners Plan weniger Lebensmittelkontrollen durchzuführen unterstützt. Bist Du auch dabei?


    http://www.aktion-lebensmittel…en.mitmachen.foodwatch.de


    Viele Grüße)


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße


    Oliver Huizinga

    Leiter Recherche und Kampagnen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Für unsere tierischen Freunde


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    einige von Euch unterstützen unsere Arbeit bereits

    trotz persönlicher Herausforderungen in dieser Krise.

    Dafür sind wir von ganzem Herzen dankbar.

    Euch, aber auch all jenen,

    die persönlich nicht in der Lage sind,

    den Tierschutz durch eine eigene Spende zu stärken,

    möchten wir weitere Möglichkeiten aufzeigen -

    zum Beispiel durch eine eigene Spendenaktion ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Schützen Sie Nutztiere


    Ob Esel in Ostafrika, Pferde in Indien oder

    Rinder und Schafe in Südafrika:

    Während die Tiere einen essentiellen Beitrag

    zum Überleben der Menschen leisten,

    fehlt es in den Ländern oft an Möglichkeiten und Mitteln

    zur tiergerechten Versorgung.

    Als Pate helfen Sie das Leben der Tiere zu verbessern,

    unter anderem durch die Sicherstellung von tiermedizinischen Behandlungen

    und Informationsarbeit bei Tierhalter*innen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Umweltinstitut München e. V.



    Erstes CRISPR-Kalb geboren


    Hallo ...,


    in den USA wurde kürzlich das erste mit der neuen Gentechnologie CRISPR/Cas manipulierte Kalb geboren. Dem Embryo wurden mittels Genschere künstlich zwei Gene eingesetzt, die dafür sorgen sollen, dass das Kalb unabhängig davon, ob es männliche oder weibliche Chromosomen besitzt, in jedem Fall als phänotypisch männliches Tier mit Hoden geboren wird. Mit dieser Technologie sollen Rinder für die massenhafte Fleischproduktion optimiert werden. Denn männliche Rinder setzen schneller und mehr Fleisch an. Dass aber mit der Genmanipulation unkalkulierbare Risiken und großes Tierleid verbunden sind, wird von den BefürworterInnen gerne ausgeblendet.


    Wenn es nach Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) geht, soll den neuen Gentechnologien wie CRISPR/Cas auch in Deutschland Tür und Tor geöffnet werden. Immer öfter spricht sie sich öffentlich für die Nutzung von Gentechnik auch in der deutschen Landwirtschaft aus.


    Derzeit wird der gesellschaftliche Diskurs zu den neuen Gentechnologien noch von den Argumenten der Industrie dominiert. Wenn wir die Zukunft mitgestalten wollen, brauchen wir eine aufgeklärte Öffentlichkeit, die auch die Schattenseiten der neuen Gentechnologien kennt.


    Wollen Sie uns dabei helfen? Dann bestellen Sie unser Infopaket. Darin finden Sie unsere ausführliche Argumentationshilfe und Flyer mit denen Sie FreundInnen, Verwandte, NachbarInnen und ArbeitskollegInnen darüber aufklären können, was es mit der neuen und alten Gentechnik auf sich hat.


    Jetzt Infopaket bestellen!



    Doch kein Patent auf hornlose Kühe?


    Mit Hilfe von Gentechnik lassen sich auch Rinder ohne Hörner erzeugen. Ein US-amerikanisches Unternehmen wollte sich seine hornlosen Gen-Rinder patentieren lassen. Das hätte weitreichende Auswirkungen für Bäuerinnen und Bauern gehabt, die schon lange hornlose Rinder ohne Gentechnik züchten. Jetzt liegt dieses Patentverfahren auf Eis. Mehr zu den Hintergründen erfahren Sie in unserer Meldung.


    Mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Reister Markt - Tierquälerei auf deutschem Tiermarkt


    Jedes Jahr im August findet im nordrhein-westfälischen Eslohe der mehrtägige Reister Markt statt. Teil der Veranstaltung sind eine Tierschau mit Prämierung und ein Tierverkauf, wobei die Tiere zur Ware degradiert werden. Videoaufnahmen der letztjährigen Tierausstellung zeigen unter anderem gestresste und verängstigte Kühe, die mit Hochdruckreinigern abgespritzt werden und aufgrund ihrer überzüchteten Euter kaum noch gehen können. Hühner und Küken sind in enge Käfige und Kartons gesperrt und müssen in der prallen Augustsonne stundenlang ohne Wasser ausharren. Viele weitere Tiere leiden jedes Jahr an diesen Markttagen - und das aus Profitgründen und wirtschaftlichen Interessen.


    Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Reister Markt dieses Jahr zwar nicht statt, was den Tieren großes Leid erspart. Trotzdem appellieren wir bereits jetzt für ein tierfreies Konzept im Jahr 2021 - denn Tiere sind keine Ware.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Petition


    20HEA_Petition2.jpg


    Schweine in OP-Kursen der Bundeswehr verstümmelt -

    helfen Sie mit Ihrer Unterschrift,

    das Leid der Schweine zu beenden!


    Jetzt unterschreiben

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Was Kuh und Katze schmerzhaft verbindet


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    mehr, mehr, mehr lautet der Anspruch,

    dem Milchkühe hierzulande seit Jahrzehnten gerecht werden müssen.

    Systematisch wurde ihre Leistung in den letzten Jahrzehnten mehr als verdreifacht:

    Von rund 2.500 Kilogramm (1950) Milch

    auf

    8.000 - 12.000 Kilogramm (2018).


    Rücksicht auf die Gesundheit der Tiere

    spielt bei der Zucht auf Höchstleistung keine Rolle ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Stegemann:

    Regionale Ferkelerzeugung in Deutschland erhalten


    Freigeschaltet am 12.08.2020 um 14:42 durch Andre Ott


    Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

    hat am heutigen Mittwoch bekannt gegeben,

    dass Sauenhalter vom 31. August bis zum 14. September 2020

    weitere Erstanträge zur Förderung von Isofluran-Narkosegeräten einreichen können.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Union:

    Bundesländer müssen Nitrat-Messnetz ausweiten und verbessern


    Freigeschaltet am 12.08.2020 um 11:41 durch Andre Ott


    Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch

    die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung

    von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV Gebietsausweisung) beschlossen.

    Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU, Albert Stegemann,

    und der zuständige Berichterstatter Johannes Röring folgendes.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)