• Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    SCHWEINEMAST:

    DER STANDARD IST TIERQUÄLEREI



    Liebe*r Tierfreund*in,


    Apathische Tiere mit blutigen Verletzungen an Beinen und Schwänzen sowie handballgroßen Abszessen.

    Wieder einmal deckt das Deutsche Tierschutzbüro massive Tierquälerei in einer Schweinemastanlage auf.


    Das Ausmaß des Leids und der Verwahrlosung in dieser Anlage

    in der Gemeinde Merzen (Niedersachsen) ist kaum vorstellbar.

    Besonders pikant:

    Der Eigentümer und Mitbetreiber der Schweinemastanlage

    ist der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Merzen.

    Über die Jahre hat sich der CDU-Politiker

    ein undurchsichtiges Familien-Firmengeflecht aufgebaut,

    in das sogar hohe Summen von EU-Fördergelder fließen.


    Schau Dir hier das Video der Recherche an.



    Mit dieser Recherche decken wir bereits zum 6. Mal innerhalb kürzester Zeit

    Tierquälerei in niedersächsischen Schweinemastanlagen auf.

    Von "bedauerlichen Einzelfällen" kann also wirklich nicht mehr die Rede sein:

    Tierquälerei ist der Standard in der Schweinemast.

    Genau deshalb starten wir unsere neue Kampagne,

    die die gängigsten Probleme der konventionellen Schweinemast aufzeigt.


    Wir sind heute damit an die Presse gegangen,

    um maximale Aufmerksamkeit auf das Leid der Tiere zu lenken.

    Auch Du kannst das tun,

    indem Du unsere Kampagne auf Deinen Social-Media-Kanälen teilst

    oder diese E-Mail weiterleitest.


    HIER GEHT´S ZUR KAMPAGNE  


    Vielen Dank!

    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Heute ist Weltmilchtag -

    alle Infos zum Tierqualprodukt Milch


    Am 1. Juni ist der sogenannte Weltmilchtag -

    ein Tag, der den Konsum von Milch als gesund und natürlich bewerben soll.

    Allerdings ist es keineswegs natürlich, die Muttermilch einer anderen Spezies zu trinken.

    In der Milchindustrie werden Kühe zu Gebärmaschinen degradiert,

    ihre Kinder werden ihnen kurz nach der Geburt entrissen,

    und nicht selten rufen Mutter und Kind noch tagelang nacheinander.

    Wie jede Muttermilch ist auch Kuhmilch an die Ernährungsbedürfnisse der Kinder angepasst -

    also an die von Kälbern.

    Für uns Menschen hingegen wird der Konsum mit negativen

    gesundheitlich Auswirkungen wie Krebs in Verbindung gebracht.

    Nutzen Sie den heutigen Tag und überzeugen Sie Freunde und Bekannte,

    keine Milchprodukte zu kaufen -

    für die Tiere, die eigene Gesundheit und die Umwelt.


    Hier mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.




    Aktuell: Deutschlandweite Plakataktion


    Mit einer deutschlandweiten Plakataktion

    machen wir in den nächsten zwei Wochen darauf aufmerksam,

    wie einfach, gesund und geschmackvoll die vegane Ernährung sein kann.

    Hierzu bewerben wir mit unübersehbaren Großflächenplakaten

    in den sechs größten Städten das kostenlose Veganstart-Programm

    und rufen die Öffentlichkeit dazu auf,

    das Leid der Tiere in der Nahrungsmittelindustrie nicht länger zu ignorieren.

    Sie sind auf Social Media aktiv

    und haben eines der Veganstart-Plakate in Ihrer Nähe entdeckt?

    Machen Sie gerne ein Foto davon, markieren Sie PETA Deutschland

    und laden Sie das Bild mit den Hashtag#veganstart hoch.

    So bringen Sie das Wissen über die Vorteile der tierleidfreien Ernährung noch weiter voran.

    Wann und wo die Motive zu sehen sind, erfahren Sie hier.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Undercover auf Schlachthöfen


    Verstöße bei Schweinebetäubung


    Stand: 01.06.2021 19:48 Uhr


    Undercoveraufnahmen aus deutschen Schlachthöfen

    zeigen bei der Betäubung von Schweinen massive Verstöße.

    Nach Recherchen von Report Mainz und SZ

    fordern Tierschützer die Abschaffung der Kohlendioxidbetäubung.


    Von Edgar Verheyen, SWR


    Rund 40 Millionen Schweine werden in deutschen Schlachthöfen

    mittels der CO2-Methode betäubt, bevor sie durch Entbluten getötet werden.

    Neue Undercoveraufnahmen der Tierrechtsgruppe SOKO Tierschutz belegen jetzt,

    dass die Tiere während dieser Betäubungsphase in panikartige Zustände verfallen,

    Erstickungsanfälle erleiden.


    Weiter ...

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Aktualisierte Hofliste zur mutter und ammengebundenen Kälberaufzucht


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    den Weltmilchtag am 1. Juni haben wir erneut zum Anlass genommen,

    das Tier in den Mittelpunkt zu rücken.

    Dafür haben wir unsere Hofliste zur mutter- und ammengebundenen Kälberaufzucht

    umfassend aktualisiert.


    Seit nun mehr fünf Jahren stellen wir darin Milchviehöfe in

    Deutschland, Österreich und der Schweiz vor,

    die sich gegen die gängige Praxis der ...


    Vollständige Update lesen  


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    SCHWIMMENDER KUHSTALL IN DER KRITIK



    Schwimmender Kuhstall?

    Kühe auf Wasser?

    Was vollkommen verrückt klingt ist inmitten des größten Tiefseehafens Europas,

    in Rotterdam (Niederlande), seit zwei Jahren Realität.

    40 Kühe leben auf der "Floating Farm", einem Kuhstall auf Wasser.

    Wir haben Drohnenaufnahmen von der Farm erstellt und veröffentlicht.

    Es ist das erste Mal, dass solche Aufnahmen erstellt worden sind.

    Wir wollen damit aufzeigen, wie absurd dieses Projekt ist.


    JETZT VIDEO ANSEHEN


    Die Farm wirbt mit kurzen Transportwegen, schönen Bildern

    und der tollen Aussicht für die Tiere.

    Dabei hat eine Kuh ein ganz anderes Sehvermögen als wir Menschen

    und nimmt das Wasser eher als schwarzes Loch und damit als Bedrohung war.


    Foto: ANP / Hollandse Hoogte / Media TV


    Seit einiger Zeit steht das "Vorzeigeprojekt" nun in der Kritik.

    Denn bereits zum zweiten Mal ist eine Kuh ins Wasser gefallen.

    Das verängstigte Tier musste über mehrere Stunden im kalten Wasser ausharren,

    bis es schließlich von der Feuerwehr gerettet werden konnte.

    Der erste Vorfall ereignete sich im Dezember 2020,

    und auch damals gestaltete sich die Rettung schwierig.


    JETZT MEHR ERFAHREN


    Wir lehnen das gesamte Projekt ab und sehen darin nicht die Zukunft.

    Deshalb haben wir die Deutsche Botschaft in den Niederlanden angeschrieben

    und sie gebeten, sich dafür einzusetzen,

    dass der Stall geschlossen wird - und Du kannst das über diesen Link ebenfalls tun!


    Danke für Deinen Einsatz für die Tiere,

    Dein Team vom deutschen Tierschutzbüro


    PS: Kontaktiere ebenfalls die deutsche Botschaft

    und ersetze Milchprodukte durch pflanzliche Alternativen.

    Denn so kann Kühen - egal ob auf Wasser oder an Land -

    am besten geholfen werden.

    Leckere Inspiration findest Du bei Twenty4VEGAN.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    © Compassion in World Farming und Animal Equality


    Hallo ...,


    danke, dass Sie die Aktion "Tierqual beenden: Käfighaltung stoppen!" unterstützt haben!

    In den nächsten Wochen besteht die Chance, das Leiden von 300 Millionen in Europa

    in Käfigen gehaltenen Farmtieren endlich zu beenden.

    Nachdem es in der ersten öffentlichen Anhörung der Europäischen Bürgerinitiative "End the Cage Age"

    im Europäischen Parlament überwältigenden Zuspruch gab,

    kommt es in der nächsten Woche erneut zu einer Debatte im EU-Parlament.

    Das ist ein wichtiges Signal und zeigt, dass die Zeit reif ist

    für ein endgültiges Ende der Käfighaltung in der ganzen EU.

    Doch dafür muss die Europäische Kommission noch unbedingt überzeugt werden,

    ein Gesetzgebungsverfahren zum Verbot der Käfighaltung einzuleiten.

    Und diese Entscheidung wird im Laufe des Junis gefällt.


    Wir müssen also den Druck auf die Europäische Kommission weiter erhöhen

    und den zuständigen Kommissar*innen klarmachen,

    dass das Ende der Käfighaltung von landwirtschaftlichen Nutztieren in Europa längst überfällig ist,

    da nur so das millionenfache Leiden beendet werden kann.


    Deshalb meine Bitte:

    Teilen Sie unseren Aktionsaufruf mit Ihren Freund*innen, Bekannten und Ihrer Familie.

    Je mehr Menschen an EU-Handelskommissar Dombrovskis

    und an Kommissionspräsidentin von der Leyen schreiben,

    desto lauter wird unser Protest!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihr Matthias Wolfschmidt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sven Giegold


    Tierschutz:

    EU-Parlament unterstützt Ende der Käfighaltung


    Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten: https://sven-giegold.de/tiersc…ament-ende-kaefighaltung/


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    ein toller Tag für den Tierschutz in Europa! Das Europaparlament unterstützt mit einer überwältigenden Mehrheit die Forderungen der Europäischen Bürgerinitiative "Käfighaltung beenden / Stop the cage age". Heute, 10. Juni, stimmten 558 Abgeordnete für das Ende der Käfighaltung bei nur 37 Gegenstimmen und 85 Enthaltungen.


    Die Haltungsbedingungen in Deutschlands und Europas Tierindustrie sind in weiten Teilen unhaltbar. Es muss uns alle mit Scham und Wut erfüllen, dass fühlende Wesen unter solchen Bedingungen gehalten werden. Heute verbringen in der EU über 300 Millionen Tiere ihr ganzes oder einen Teil ihres Lebens in Käfigen. Dazu zählen Kaninchen (85 % in Käfigen), Legehennen (50 % in Käfigen), Schweine und viele weitere Tiere. Die Bedingungen, unter denen Tiere ihr oft sehr kurzes Leben verbringen, sind keine Tierhaltung, sondern schlicht und einfach Tierquälerei. Mehr als 1,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger aus 18 Mitgliedsstaaten - darunter sehr viele aus Deutschland - unterzeichneten deshalb die Initiative zum Ende der Käfighaltung. Konkret fordert die Bürgerinitiative, organisiert von einem breiten Bündnis aus Tier- und Umweltschutzorganisationen, ein Verbot von Käfigen für Legehennen, Kaninchen, Junghennen, Masthähnchen Legetieren, Wachteln, Enten und Gänsen, von Abferkelbuchten und Kastenhaltung von Sauen und Einzelboxen für Kälbern.


    Für uns Grüne waren zwei Punkte im heutigen Beschluss des Europaparlaments besonders wichtig: Erstens, die Überarbeitung der völlig veralteten EU-Richtlinie zum Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere. Zweitens, ein festes Datum für das Ende der Käfighaltung. Beides konnten wir erreichen. Wir fordern die EU-Kommission auf, bestehende Gesetze zu überarbeiten, um bis spätestens 2027 das Ende der Käfighaltung in Europa einzuleiten. Das ist ein großer Erfolg für besseren Tierschutz in der EU! Denn die EU-Kommission hat bereits zugesagt, bis 2023 einen Gesetzesvorschlag vorzulegen. Dafür gibt das Europaparlament heute die Richtung vor - ganz im Sinne der europäischen Bürgerinitiative.


    Zusätzlich haben wir es geschafft, auch das Verbot der grausamen und unnötigen Zwangsfütterung von Enten und Gänsen zur Erzeugung von Stopfleber in dem heutigen Beschluss zu fordern. Damit wird eine weitere Form der Tierquälerei in Europa gestoppt. So haben die deutschen Europaabgeordneten über den Änderungsantrag, den wir gemeinsam mit den Linken gestellt haben, abgestimmt (gerne teilen!): https://twitter.com/sven_giego…/1402994599660978193?s=20


    In den Verhandlungen im Landwirtschaftsausschuss mussten wir auch einige bittere Pillen schlucken. Dieser von konservativen Abgeordneten dominierte und für seine relativierenden Haltungen beim Tierschutz bekannte Ausschuss beschloss, dass in einigen Fällen die Käfighaltung mehr Vorteile als negative Auswirkungen für die Tiere haben kann. So soll die EU-Kommission vor einer Gesetzesänderung neue Studien zu möglichen negativen Folgen des Endes der Käfighaltung für Tiere und Landwirt*innen einholen. Das ist nicht unsere Position - wir stehen für das Ende der Käfighaltung ohne Ausnahmen. Leider wurden unsere entsprechenden Änderungsanträge von einer Mehrheit aus Christdemokrat*innen, Liberalen und Rechtskonservativen abgelehnt. Unser eigener Alternativantrag für einen Beschluss des Parlaments - ohne bittere Pillen und ohne Ant-Tierschutz-Positionen - ist ebenfalls an dieser Blockademehrheit gescheitert.


    Wir stimmen dennoch für den heutigen Bericht, denn das wichtigste Ziel - das Ende der Käfighaltung - wurde beschlossen. Die Käfighaltung ist untragbar für Tierwohl, Klima und Gesundheitsschutz. Wir brauchen eine Agrarwende in der Massentierhaltung, Billigfleisch und Ausbeutung von Mensch und Tier keinen Platz mehr hat. Dafür war heute ein guter Tag. Aber wir machen weiter bis das Ende der Käfighaltung wirklich beschlossene Sache ist.


    Mit erfreuten europäischen Grüßen


    Sven Giegold

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    EU-Parlament fordert Abschaffung der Käfighaltung

    für landwirtschaftlich genutzte Tiere


    Freigeschaltet am 11.06.2021 um 12:31 durch Sanjo Babić


    Das Europäische Parlament hat gestern, am 10. Juni,

    mit überwältigender Mehrheit eine Resolution

    zur Europäischen Bürgerinitiative "End the Cage Age" verabschiedet

    und damit die Europäische Kommission aufgefordert,

    die Käfighaltung sogenannter Nutztiere

    in der gesamten EU bis 2027 zu verbieten.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Agrarministerkonferenz:

    Sarah Wiener fordert Beschluss zu rechtlichen Mindesthaltungsstandards für Puten


    Freigeschaltet am 11.06.2021 um 10:00 durch Sanjo Babić


    Gestern und heute findet die Agrarministerkonferenz der deutschen Länder statt.

    Auf der Tagesordnung steht auch eine Beschlussvorlage,

    die von der Bundesregierung fordert,

    rechtsverbindliche Standards für die Putenhaltung

    nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung vorzulegen

    und sich auf EU-Ebene für ebensolche Standards einzusetzen.


    Weiter ...


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schweinemast:

    Der Standard ist Tierquälerei


    Apathische Tiere mit blutigen Verletzungen an Beinen und Schwänzen

    sowie handballgroßen Abszessen ...

    Bereits zum 6. Mal innerhalb kürzester Zeit

    deckt das Deutsche Tierschutzbüro Tierquälerei

    in niedersächsischen Schweinemastanlagen auf!


    Das sind längst keine "bedauerlichen Einzelfälle" mehr!

    Tierquälerei ist der Standard in der Schweinemast.

    Genau deshalb haben wir eine Kampagne gestartet, ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "Ich kann mich nicht umdrehen!"



    Jetzt hier unterschreiben!


    Hallo ...,


    in der sogenannten Anbindehaltung werden Kühe im Stall während der langen Wintermonate und manchmal sogar das ganze Jahr mit einer kurzen Kette am Hals fixiert, sodass sie sich nicht einmal umdrehen können. Die Tiere stehen oder liegen über viele Monate oder sogar ihr Leben lang an der gleichen Stelle in ihren eigenen Exkrementen - und das meist in dunklen Ställen. Was so grausam klingt, ist es auch - denn die mittelalterliche Haltungsform kann bei den Tieren schwere körperliche Beeinträchtigungen hervorrufen und zu psychischen Schäden führen. Die tierquälerische Anbindehaltung ist sehr häufig in kleinen und mittelständischen Betrieben zu finden - also beim sogenannten "Bauern von nebenan".



    Unterschreiben Sie jetzt!


    Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen will die heimische Kulturlandschaft als UNESCO-Kulturerbe schützen lassen - und das ausdrücklich inklusive der zeitweisen Anbindehaltung. Diese grausame Haltungsform sollte jedoch nie und nimmer Kulturerbe, sondern vielmehr bundesweit verboten werden. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e. V. sieht in der Anbindehaltung einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und toleriert bestehende Haltungen auch mit Weidegang nur noch im Rahmen einer Übergangsfrist - und dies auch nur, wenn den Tieren täglich zwei Stunden freie Bewegung möglich sind. Daher fordern wir von PETA Deutschland, die Anbindehaltung umgehend aus dem Antrag des Landkreises Garmisch-Partenkirchen zum UNESCO-Weltkulturerbe zu entfernen.


    Die entscheidende Sitzung des Landkreises Garmisch-Partenkirchen findet am 27. Juli 2021 statt - unterschreiben Sie daher noch heute die Petition und unterstützen Sie unsere Forderung, die Anbindehaltung auf keinen Fall zum Kulturerbe zu machen!


    Jetzt hier unterschreiben!


    Vielen Dank für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.)

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau


    Kette will tiergerechter werden


    Aldi verbannt das Billigfleisch


    Stand: 25.06.2021 14:45 Uhr


    Der Discounter Aldi hat angekündigt,

    ab 2030 nur noch Frischfleisch aus den höchsten Haltungsformen zu verkaufen.

    Der Tierschutzbund begrüßt den Schritt, Greenpeace spricht von einem "Meilenstein".


    Aldi will bis 2030 komplett auf den Verkauf von Fleisch

    aus den höchsten sogenannten Haltungsformen drei und vier umsteigen.

    Das kündigten Aldi Nord und Süd heute gemeinsam an.

    Mit diesem Schritt wolle man Landwirten und Fleischverarbeitern

    Planungssicherheit für die Umstellung der Produktion geben.


    Weiter ...  


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  • foodwatch


    © Compassion in World Farming und Animal Equality


    Hallo ...,


    noch immer werden Millionen von Tieren in Europa in Käfigen gehalten und leiden unendliche Qualen.


    Manchmal denken wir hier bei foodwatch, uns könne kaum noch etwas überraschen im Agrar- und Ernährungssektor. Seit Jahren befassen wir uns mit absurden Werbelügen und müssen uns abenteuerliche Rechtfertigungen und Ausflüchte anhören. Und von Politiker*innen hören wir unentwegt, die Verbraucher*innen hätten es mit ihren Kaufentscheidungen selbst in der Hand, Missstände zu beseitigen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Auch und gerade beim Tierschutz.


    Doch dass tatsächlich rund 300 (!) Millionen Tiere in der EU bis zum heutigen Tag legal in engsten Käfigen und Verschlägen gehalten werden, war uns bis vor kurzem auch nicht klar und hat uns wirklich geschockt. Bitte unterstützen Sie uns dabei, diese unhaltbaren Zustände zu beenden und werden Sie Förderer*in von foodwatch.


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Diese 300 Millionen Käfigtiere können nicht durch unsere Kaufentscheidungen aus ihrem Martyrium befreit werden, sondern nur, ausschließlich und allein durch politisch-gesetzgeberische Entscheidungen.


    Solange es gesetzlich erlaubt ist, werden Millionen von Muttersauen in der EU weiterhin in Zwangsjacken gleichenden "Kastenstände" gezwängt und Millionen von Legehennen in angeblich "ausgestalteten Käfigen" oder Abermillionen Kaninchen in engen Maschendrahtverschlägen gequält.


    Als Verbraucher*innen wollen wir solche Zustände nicht nur nicht, wir verlangen auch von den zuständigen Politiker*innen, diese Auswüchse der Tierhaltung zu verbieten. Ohne Ausnahme und ohne Ausreden. Mit der Ausrede, wir Verbraucher*innen müssten nur richtig einkaufen, lassen wir uns nicht länger abspeisen - und wir von foodwatch gehen aktiv dagegen vor. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns als Förder*in von foodwatch dabei unterstützen würden.


    Tiere müssen, so fordert es der "Vertrag über die Arbeitsweise der Euroäischen Union" (Lissabon Vertrag) von 2007, bei allen Gesetzgebungsverfahren der EU und auch der Mitgliedstaaten als "fühlende Wesen" behandelt werden.


    Ist es angemessen, "fühlende Wesen" in engste Käfige zu sperren? Ein einziges? 300.000.000? War es jemals angemessen, so etwas zu tun? Natürlich nicht. Noch nie.


    Aber halt - da kommt schon die nächste Ausrede, nämlich dass man ja gern den Tieren helfen würde, aber die Wettbewerbslage berücksichtigen müsse. Denn selbst wenn wir uns entscheiden würden, die Tiere nicht weiter zu quälen, dann würden es eben die anderen machen. Innerhalb oder außerhalb der EU. So hörten wir es vergangenes Jahr, als die seit Jahrzehnten überfällige Abschaffung der Sauenkäfige in Deutschland hätte beschlossen werden müssen. Aber nicht wurde, wegen der Konkurrenz außerhalb Deutschlands.


    Jetzt hören wir dieses "Argument" wieder, diesmal in Brüssel. Denn die Europäische Kommission muss sich mit der Forderung befassen, alle Tierkäfige in der EU zu verbieten. Und zwar, weil über 1,4 Millionen Menschen das in einer von foodwatch gemeinsam mit 170 weiteren Organisationen vorangetriebenen europaweiten Bürgerinitiative gefordert haben.


    Auch wenn einige EU-Kommissar*innen bereits signalisiert haben, dass sie ein solches Käfigverbot unterstützen und das Europäische Parlament dies - allerdings mit langjähringen Käfig-Übergangsfristen - neuerdings auch unterstützt: die Gegner warnen vor Billigimporten aus Ländern mit niedrigeren Standards, die damit die europäische Agrarwirtschaft schwächen würden. Doch die EU kann, anders als einzelne Mitgliedstaaten (die können das nicht!), bei der Welthandelsorganisation (WTO) durchsetzen, dass sie von allen Importeuren vergleichbare Tierschutzleistungen verlangen darf wie von den europäischen Landwirt*innen.


    Das kann tatsächlich gelingen.


    Tierschutz muss und kann in Europa vorangebracht werden. Wenn wir nur den Druck aufrechterhalten. Doch der Gegendruck von all denen in der EU wird massiv sein, die selbst auf dem Weltmarkt mit niedrigsten Preisen Gewinne machen. Allen voran die Großen der europäischen Fleisch- und Milchindustrie, wie Tönnies & Co. Mehr gesetzlich vorgeschriebener Tierschutz passt nicht in deren Konzept, weil er die Kosten erhöht und die Gewinne schmälert.


    Doch mehr Tierschutz muss das Konzept der EU sein. Tiere sind fühlende Wesen. So steht es in den europäischen Verträgen. Auch deshalb müssen wir gemeinsam die verantwortlichen Politiker*innen in Europa jetzt dazu bringen, tierquälerische Käfighaltungen in der EU ein für alle Mal zu verbieten.


    Nur dank Ihrer Unterstützung können wir unsere Aktivitäten realisieren, wie zuletzt eine von rund 100.000 Menschen unterzeichnete Aufforderung an den EU-Handelskommissar und die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns dabei als Förderer*in von foodwatch unterstützen würden.


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!


    Vielen Dank und herzliche Grüße


    Matthias Wolfschmidt

    Internationaler Strategiedirektor von foodwatch


    Weiterführende Quellen:

    > Link zu Informationen und Quellen

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  • EXTREM

    NEWS


    Schweinebestand geht zurück:

    - 5,5 % im Vergleich zu November 2020


    Freigeschaltet am 25.06.2021 um 08:08 durch Sanjo Babić


    Zum Stichtag 3. Mai 2021 wurden in Deutschland 24,6 Millionen Schweine gehalten.

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,

    ist die Zahl der Schweine nach vorläufigen Ergebnissen

    seit der letzten Erhebung zum 3. November 2020

    um 5,5 % oder 1 430 600 Tiere gesunken.

    Gegenüber dem Vorjahreswert zum 3. Mai 2020

    ist der Bestand um 3,3 % oder 840 400 Tiere zurückgegangen.


    Weiter ...  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    INTERVIEW  Zukunftskommission Landwirtschaft


    Fleischkonsum halbieren?


    Stand: 30.06.2021 09:10 Uhr


    Weniger Pestizide auf dem Acker und weniger Fleisch auf dem Teller -

    dafür wollen sich der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft Hubertus Paetow

    und Naturschutzbund-Chef Jörg-Andreas Krüger gemeinsam einsetzen.


    Weiter ...  

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Sven Giegold


    Tierschutz:

    Kommission sagt Ende der Käfighaltung zu!

    Bürgerinitiative erfolgreich!


    Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:

    https://sven-giegold.de/tierschutz-ende-der-kaefighaltung/


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    ein großer Erfolg für den Tierschutz! Die Europäische Kommission hat heute (30. Juni) ihre positive Antwort auf die Europäische Bürgerinitiative "Käfighaltung beenden / Stop the cage age" vorgestellt. Als direkte Konsequenz der mehr als 1,6 Millionen Unterschriften aus 18 Mitgliedsstaaten - darunter sehr viele aus Deutschland - wird die EU-Kommission 2023 einen konkreten Gesetzesvorschlag vorlegen. Dieses neue Gesetz soll Käfighaltung für alle in der Initiative genannten Tierarten möglichst bis 2027 verbieten. Das bedeutet das Ende der Käfige für Legehennen, Sauen, Kaninchen, Kälber, Masthähnchen, Wachteln, Enten und Gänse. Damit ist die Europäische Bürgerinitiative ein voller Erfolg!


    Vor drei Wochen hatten wir bereits im Europaparlament mit einer überwältigenden Mehrheit die Forderungen der Bürgerinitiative unterstützt und unter anderem das Ende der Käfighaltung bis 2027 gefordert.


    In einem zweiten Beschluss für mehr Tierschutz hat die EU-Kommission heute eine weitere Europäische Bürgerinitiative zum Verbot von Tierversuchen für Kosmetika zugelassen. Die Organisator*innen dieser Initiative können jetzt anfangen, Unterschriften zu sammeln.


    Die heutige positive Entscheidung der Eu-Kommission zeigt die Kraft und den Einfluss der Zivilgesellschaft. Ohne den unermüdlichen Einsatz der Zivilgesellschaft wie auch von vielen fortschrittlichen Unternehmen würde es solche Erfolge nicht geben. Es zeigt einmal mehr: Zusammen können wir viel bewegen! Die Käfighaltung und Tierversuche sind untragbar für Tierwohl, Klima und Gesundheitsschutz. Wir brauchen eine Agrarwende in der Massentierhaltung, wo Billigfleisch und Ausbeutung von Mensch und Tier keinen Platz mehr hat. Dafür war heute ein toller Tag. Aber wir machen weiter bis das Ende der Käfighaltung wirklich beschlossene Sache ist.


    Mit erfreuten europäischen Grüßen

    Sven Giegold


    P.S.: Eil-Petition: EU-Agrarpolitik darf die Klimakrise nicht weiter anheizen, Agrarwende jetzt! - In Brüssel steht in diesen Wochen eine der wichtigsten Entscheidungen für den Klima- und Umweltschutz an: Es geht um die Zukunft der EU-Agrarpolitik. Doch im Rat der Mitgliedsländer blockiert Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner die Agrarwende für mehr Klima-, Umwelt- und Tierschutz. Helft mit diese Blockade zu beenden und unterzeichnet unsere Eil-Petition hier: www.change.org/agrarwende-jetzt


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    Die positive Antwort der EU-Kommission:

    https://ec.europa.eu/commissio…rner/detail/de/ip_21_3297


    Mehr Informationen zum Beschluss des Europaparlament:

    https://sven-giegold.de/tiersc…ament-ende-kaefighaltung/


    Mehr Informationen zur Tierversuche-Initiative (nur auf Englisch verfügbar):

    https://europa.eu/citizens-ini…es/details/2021/000006_en

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Kaefighaltung


    EU-Kommission beschließt das Ende der Käfighaltung


    Millionen Hühner, Enten, Wachteln, Kaninchen und Schweine leben in der gesamten EU in Käfigen.

    Im Herbst 2019 wurde eine von PETA Deutschland unterstützte Bürgerinitiative

    mit knapp 1,4 Millionen Unterschriften an die Europäische Kommission übergeben,

    die ein Verbot dieser grausamen Art der Haltungsform fordert.

    Am Mittwoch, 30. Juni 2021, hat die EU-Kommission nun beschlossen,

    die Käfighaltung von sogenannten Nutztieren zu beenden.

    Dies ist ein erster wichtiger Schritt für einen grundlegenden Wandel

    in der Nahrungsmittelindustrie und Landwirtschaft.

    Ein entsprechender Gesetzesvorschlag wurde bis zum Jahr 2023 angekündigt,

    das Verbot könnte 2027 in Kraft treten.


    Hier mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    ©shutterstock.com


    Jahrzehntelang hat die Bundesregierung zugunsten der Agrarlobby nötige Reformen verschleppt.

    Es wurden Gesetze gemacht,

    die die Interessen der Agrar- und Fleischindustrie voranbringen,

    anstatt die Tiere zu schützen.


    Wir fordern daher die zur Bundestagswahl stehenden Parteien auf:

    Der Ausstieg aus der Massentierhaltung muss in die Wahlprogramme

    und in den Koalitionsvertrag -

    mit ambitionierten Zielen,

    einem genauen Zeitplan,

    einer gesicherten Finanzierung

    und konkreten Vorgaben.

    Machen Sie mit!


    Jetzt Petition unterschreiben!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    © Compassion in World Farming


    Ende der Käfighaltung!


    Liebe/r ...,


    es ist ein Riesen-Erfolg für den Tierschutz:

    Die EU-Kommission hat ein Ende der Käfighaltung beschlossen!

    Seit Jahren kämpfen wir für die Abschaffung dieser grausamen Tierhaltung.

    Im Rahmen der Bürgerinitiative "Ende the Cage Age"

    haben wir dieses Ziel nun endlich erreicht.


    Sollte das Verbot erfolgreich umgesetzt werden,

    bedeutet das ein besseres Leben für Millionen Tiere.

    Bis heute sind über 300 Millionen

    Schweine, Hühner, Kälber, Enten, Wachteln und Kaninchen

    in der EU gezwungen, in Käfigen zu leben.

    Auch in Deutschland gibt es nach wie vor Käfige -

    etwa bei der Haltung von Sauen in körperengen Metallkäfigen,

    dem sogenannten Kastenstand.


    Die EU-Kommission wird jetzt bis 2023 einen Gesetzesvorschlag ausarbeiten,

    mit dem Ziel,

    ein Verbot bis 2027 in Kraft treten zu lassen.


    Mehr Informationen


    Dieser Meilenstein ist auch Ihr Erfolg, liebe/r ...

    Nur gemeinsam haben wir es geschafft.

    Danke für Ihre großartige Unterstützung!


    Natürlich machen wir weiter und setzen uns auch auf nationaler Ebene

    für die Tiere in der Landwirtschaft ein.

    (...)


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)