• Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ZU OSTERN:

    DIE UNGEFÄRBTE WAHRHEIT ÜBER EIER!



    Glückliche Hennen auf grünen Wiesen und bunt bemalte Eier auf hübsch dekorierten Tischen: Die Eierindustrie lässt nichts unversucht, uns Eier zu Ostern besonders schmackhaft zu machen. Und es scheint zu funktionieren, denn gerade zu den Feiertagen steigt die Nachfrage nach Eiern massiv an.


    JETZT ZUM VIDEO


    20 Milliarden Eier wurden allein in Deutschland vergangenes Jahr verbraucht, 239 Eier pro Person. Dafür werden hierzulande über 49 Millionen Hennen in beengten, dunklen Ställen gehalten - jede davon ein Individuum mit eigenen Vorlieben und Bedürfnissen. Wie sehr die Tiere in Boden-, Freiland- und auch in Biohaltung leiden, haben wir mit unseren Recherchen immer wieder aufgedeckt. Dennoch scheinen viele Menschen sich immer noch nicht bewusst zu sein, dass auch Eier Tierqual bedeuten. Das möchten wir mit Deiner Hilfe ändern!


    Schau Dir jetzt unser Video "5 UNGEFÄRBTE WAHRHEITEN ÜBER EIER" an und teile es mit 5 Menschen aus Deinem Freundeskreis. Gemeinsam können wir so hoffentlich viele davon überzeugen, nicht nur zu Ostern auf Eier zu verzichten und vegane Alternativen zu wählen. Tolle Rezepte findest Du auf unserer Webseite.



    Danke, dass Du Hennen und all den anderen Tieren gemeinsam mit uns eine Stimme gibst.


    Wir wünschen Dir schöne tierleidfreie Ostern!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.


    © Otwarte Klatki / Andrew Stowron CC BY 2.0, Wikimedia


    Hallo und guten Tag,


    ob zum Bemalen, im Garten suchen oder essen -

    vor dem Osterfest kaufen Sie vielleicht vermehrt Eier.

    Dabei achten Sie bestimmt auch auf die Hühnerhaltung.

    Denn jedes Jahr werden Millionen männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet,

    weil sich ihre Aufzucht nicht lohnt.

    Wer diese grausame Praxis nicht unterstützen will,

    kann mittlerweile zu "Bruderhahn-Eiern" greifen.

    Sie sind ein paar Cent teurer und stammen aus Betrieben,

    in denen die "Brüder" der Legehennen nicht getötet,

    sondern zur Fleischerzeugung aufgezogen werden.


    Klingt erstmal gut, oder?

    Bundesernährungsministerin Julia Klöckner

    ruft Verbraucher*innen in dieser Woche sogar explizit dazu auf,

    solche Eier zu kaufen.

    Als foodwatch-Aktivist und gelernter Tierarzt werde ich da hellhörig:

    Was bringt die Bruderhahnaufzucht wirklich?

    Können wir mit dem Kauf von "Bruderhahn-Eiern"

    die Zustände in der heutigen Legehennenhaltung verbessern?


    Lesen Sie hier meine Antwort:


    Hier klicken


    Ich wünsche Ihnen erholsame Osterfeiertage,


    Matthias Wolfschmidt

    Internationaler Strategiedirektor und

    approbierter Tierarzt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Das Kükentöten wird in Deutschland womöglich doch nicht komplett beendet


    Freigeschaltet am 01.04.2021 um 06:59 durch Sanjo Babić


    Das Töten männlicher Küken wird in Deutschland

    womöglich doch nicht vollständig beendet.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    arbeitet das Bundeslandwirtschaftsministerium derzeit

    an einem ergänzenden Formulierungsvorschlag

    zum im Januar vom Bundeskabinett beschlossenen Verbotsentwurf.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Über 40 Millionen Küken im vergangenen Jahr getötet


    Freigeschaltet am 01.04.2021 um 10:30 durch Sanjo Babić


    Auch im vergangenen Jahr sind in Deutschland wieder Millionen Küken getötet worden.

    Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet,

    wurden im Jahr 2020 mehr als 40 Millionen Tiere

    nach dem Schlüpfen geschreddert oder vergast.

    Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor,

    die der Zeitung vorliegt.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • THE EPOCH TIMES


    EINE DER GRÖSSTEN ZUCHTANLAGEN IN DEUTSCHLAND


    57.000 Schweine bei Großbrand in Mecklenburg-Vorpommern verendet -

    Brandstiftung nicht ausgeschlossen


    Epoch Times | 2. April 2021


    Bei einem Feuer in einer Ferkelaufzucht in Alt Tellin bei Anklam in Mecklenburg-Vorpommern

    sind rund 50.000 Ferkel und 7.000 Sauen ums Leben gekommen.


    (...)


    Anwohner und Umweltschützer hatten immer wieder gegen die Anlage demonstriert.


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  • EXTREM

    NEWS


    SWR Doku auf den Spuren globaler Fleisch-Produktion


    Freigeschaltet am 03.04.2021 um 08:35 durch Sanjo Babić


    Die Deutschen genießen billiges Fleisch -

    selten haben sie weniger Geld für dieses Lebensmittel ausgegeben.

    Rund 60 Kilogramm Fleisch konsumieren deutsche Verbraucher*innen im Durchschnitt pro Jahr.

    An Ostern und Weihnachten besonders beliebt:

    Rindfleisch aus Südamerika.

    Eine Doku der Reihe "betrifft" im SWR Fernsehen

    schaut hinter die Kulissen der Landwirtschaft in Deutschland und Brasilien.

    Und blickt auf eine weltweit agierende Agrarindustrie.

    Zu sehen ist

    "betrifft: Billiges Fleisch - Wer bezahlt für die kleinen Preise?"

    am Mittwoch, 7. April 2021, um 20_15 Uhr im SWR Fernsehen.


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    WIR WÜNSCHEN FROHE UND TIERLEIDFREIE OSTERN!



    Liebe Tierfreund*innen,


    immer wieder habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie sehr Hühner in der Eierindustrie für unsere traditionellen Osterrituale leiden müssen. Und dabei spielt es keine Rolle ob die Tiere in Boden-, Freiland- oder Biohaltung leben: In jeder Haltungsform werden den Hühnern ihre grundlegendsten Bedürfnisse verwehrt. In jeder Haltungsform werden die Tiere ausgebeutet und gequält.


    Sicherlich hast Du auch schon unser neues Video "5 UNGEFÄRBTE WAHRHEITEN ÜBER EIER" gesehen, das zeigt, welches Tierleid sich hinter der bunten, fröhlichen Schale von Ostereiern wirklich verbirgt. An dieser Stelle möchten ich Dir danken, falls Du es mit Deinen Freund*innen und Bekannten geteilt hast! Und falls noch nicht, hast Du jetzt die Gelegenheit dazu.


    VIDEO TEILEN


    Dank Dir, verzichten so diese Ostern womöglich noch mehr Menschen auf Eier und ersetzen sie durch leckere, tierleidfreie Optionen. Wie leicht das geht, siehst Du anhand dieser drei Rezepte, die wir für Dich zusammengestellt haben:



    Veganes "Rührei"


    Wer braucht schon Rührei, wenn man Rührtofu haben kann? Mit einer speziellen Geheimzutat schmeckt es sogar genauso. Du kannst also weiterhin diesen Frühstücksklassiker genießen - ohne schlechtes Gewissen!


    HIER GEHT'S ZUM REZEPT



    Eifreie Mayonnaise


    Ob in Nudel- oder Karoffelsalaten, auf dem Sandwich oder als Dip zu Ofengemüse: Mayonnaise schmeckt einfach gut und kann kinderleicht auch ohne Ei zubereitet werden.


    HIER GEHT'S ZUM REZEPT



    Mousse au Chocolat


    Der Klassiker unter den Desserts - allein der Name lässt alle Schololadenfans und Naschkatzen dahin schmelzen, oder? Und es geht sogar ganz ohne Ei, Zucker und Zauberei. Garantiert lecker!


    HIER GEHT'S ZUM REZEPT


    Lass uns gemeinsam den Hühnern ihren Wunsch zu Ostern erfüllen und anstatt zu Eiern zu tierleidfreien Optionen greifen. Viel Spaß beim Ausprobieren oder Weiterleiten. Frohe Ostern und alles Gute für Dich in diesen ungewöhnlichen Zeiten!


    Herzliche Grüße und bleib gesund

    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


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  • PETA Deutschland e. V.



    Ostern feiern - aber bitte eifrei!


    An Ostern denken die meisten Menschen sofort an "Ostereier" -

    aber wohl eher nicht an die Tierquälerei, die mit diesen Eiern verbunden ist.

    Mit der Kampagne

    "Mach dich eifrei!"

    macht PETA Deutschland auf das Leid der Tiere in der Eierindustrie aufmerksam.

    Mittlerweile entscheiden sich viele Verbraucher für eine bewusstere Lebensweise

    und somt gegen den Verzehr von Eiern - eine sehr gute Entwicklung!

    Dennoch wird ein Problem oft übersehen:

    Etwas 50 Prozent aller Eier werden über verarbeitete Produkte wie

    Nudeln, Süßigkeiten oder Fertigprodukte konsumiert.

    Der Verzehr dieser Lebensmittel unterstützt daher die Tierquälerei der Eierindustrie.

    Greifen Sie also beim nächsten Einkauf zu einer tierleidfreien Altrnative!


    Hier mehr erfahren

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  • PETA Deutschland e. V.


    I21DEA001_Petition1_Kuh_Anbindehaltung.jpg


    Unterstützen Sie die Forderung,

    Anbindehaltung nicht als kulturelle Errungenschaft anzuerkennen!


    Jetzt unterschreiben  


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  • PETA Deutschland e. V.


    +++NUR NOCH HEUTE+++



    Spendenziel: 100.000 Euro


    Hallo ...,


    nutzen auch Sie die Gelegenheit! Noch haben Sie die Möglichkeit, Teil unserer einzigartigen Plakat-Kampagne zu werden: IHR Plakat wird im Sommer in einer der sechs größten Städte Deutschlands platziert, wo unsere gemeinsame Message so viele Menschen wie möglich erreichen wird. Wählen Sie Ihre Veganstart-Stadt - nur noch heute!


    JETZT PLAKAT-SPONSOR WERDEN


    Jedes Schwein, jede Kuh, jedes Huhn und jedes andere Tier in der Nahrungsmittelindustrie leidet für den menschlichen Konsum von Fleisch, Milch, und Eiern unvorstellbare Qualen - täglich und in jeder Phase des industriellen Kreislaufs von Gier und Tod.


    Ob Schnitzel, Käse oder eihaltige Nudeln: Kein Produkt, in dem tierische Bestandteile enthalten sind, ist ohne Leid entstanden. Dennoch gibt es in unserer Gesellschaft so gut wie keine Berührungspunkte zwischen der bunten Welt der Konsumenten und den leiderfüllten Orten der Tierqual.


    Wenn Verbraucher vor reichhaltig gefüllten Supermarktregalen stehen, lässt sich die grausame Realität der Abermillionen empfindungsfähiger Lebewesen leicht verdrängen, die zur Produktion der Waren im Kühlregal unsägliche Qualen erlitten haben. Doch auch, wenn wir die brutale Wahrheit ignorieren, so lindert dies nicht den Schmerz, den ein Ferkel beim Kupieren des Ringelschwanzes verspürt. Oder die Panik einer Kuh, die von ihrem Kalb getrennt wird.



    In unserer wirkmächtigen Rolle als Verbraucher können wir uns ganz einfach für die tierleidfreie Lebensweise entscheiden. Und wir sehen es überall: Die Hersteller ziehen nach! Es werden immer mehr vegane Produkte angeboten, denn unser Einkaufszettel bestimmt darüber, was für die Unternehmen profitabel ist.


    ..., lassen Sie uns in diesem Sommer gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Mitmenschen Verantwortung übernehmen UND Freude an der tierleidfreien Ernährung finden. Mit unserem kostenlosen Veganstart-Programm ist das kinderleicht - und jedes einzelne Tierleben, das wir durch Ihr gesponsertes Großflächenplakat retten, geht damit auch auf Ihr Konto.


    Meine Stadt wählen


    Ich danke Ihnen, dass Sie Teil dieser großartigen deutschlandweiten Kampagne sein möchten!


    Mit freundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Laut Statistischem Bundesamt werden in Deutschland rund zwei Millionen Tiere im Schlachthaus getötet - pro Tag! Bitte nutzen Sie noch heute die Chance, unsere Kampagne zu unterstützen, damit mehr Menschen in Deutschland sich zukünftig für eine tierleidfreie Ernährung entscheiden!


    Ich mache mit!  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    © CatAct-Art – shutterstock


    Immer weniger Hennen leiden in Käfigen


    Seit Jahren kämpfen wir für ein Ende der Käfighaltung von Hennen.

    Mit Erfolg:

    Der Anteil in Deutschland liegt mittlerweile unter sechs Prozent.

    Zu den positiven Entwicklungen:


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Feuer in Schweinezuchtanlage:

    Verdacht auf Brandstiftung


    Bei einem Großbrand der Schweinezuchtanlage in Alt Tellin

    sind 55.000 Tiere verbrannt.

    War es fahrlässige Brandstiftung?

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt.


    Mehr ...  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    ZDF:

    >>Das Schnitzel und seine Schattenseiten<<


    Männliche Kälber geben keine Milch

    und gelten daher in der Milchwirtschaft als wertlos.

    Das ZDF berichtet über den grausamen Umgang

    mit den >>Wegwerfkälbern<<.


    Mehr ...  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



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    Ihre Mail für das Ende der Käfige


    Die Bürgerinitiative >>End the Cage Age<<

    fordert am 15. April vor dem EU-Parlament,

    >>Nutztiere<< endlich aus Käfigen zu befreien.

    So können Sie den Tieren helfen:


    Mehr ...  


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  • EXTREM

    NEWS


    Weniger Ammoniak und mehr Tierwohl durch bessere Belüftung


    Freigeschaltet am 08.04.2021 um 10:58 durch Sanjo Babić


    Die Landwirtschaft gilt als eine der größten Quellen für Ammoniakemissionen.

    Besonders die Rinderhaltung steht im Fokus.

    Das Johann Heinrich von Thünen-Institut hat berechnet,

    dass sich der Ammoniaausstoß senken lässt,

    wenn die Rinderställe anders aufgebaut sind

    und ein Abluftkanalsystem installiert wird.

    Gleichzeitig steigt so das Tierwohl.


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    UNGLAUBLICHE TIERQUÄLEREIEN IN SCHWEINEMAST



    Immer wieder decken das Deutsche Tierschutzbüro und andere Tierrechtsorganisationen dramatische Tierqual in der sogenannten Nutztierindustrie auf. Vor allem die Zustände in der Schweinemast sind oftmals erschreckend. So veröffentlichten wir alleine im letzten Jahr Aufnahmen aus 6 Schweinemast-Betrieben, die massive Tierschutzverstöße ans Tageslicht brachten. Wir haben gegen alle Betriebe Anzeige erstattet, die Ermittlungen laufen.


    Eine nun endlich öffentlich gemachte Untersuchung des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Herbst/Winter 2019 offenbart, was uns beim Deutschen Tierschutzbüro schon lange bewusst ist: Tierqual ist in der Schweinemast nicht die "bedauerliche Ausnahme", sondern der brutale Alltag.


    ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNG  


    Offenbar wurden die zahlreichen Undercover-Recherchen von Tierrechtsorganisationen von den Behörden in Nordrhein-Westfalen zum Anlass genommen, um unangemeldete Kontrollen in 380 Betrieben durchzuführen. Mit verheerendem Ergebnis!


    Etwa 230 Betriebe, also rund 60 %, hatten mindestens einen tierschutzrelevanten Mangel, 90 Betriebe hatten sogar gleich mehrere Tierschutzmängel.


    Beklagt haben die Kontrolleure insbesondere die nicht fachgerechte Unterbringung, Versorgung und Separierung kranker und verletzter Schweine. Bei knapp einem Drittel der Betriebe fehlten die gesetzlich vorgeschriebenen Krankenbuchten sogar komplett. Außerdem wurde in knapp 40 Betrieben angegeben, dass eine Nottötung von kranken und verletzten Tieren selbst durchgeführt würde. Bei den Kontrollen wurden jedoch keine geeigneten Betäubungsgeräte vorgefunden - einfach unglaublich!


    JETZT DEN VOLLSTÄNDIGEN ARTIKEL LESEN  


    Wir sind empört, dass das Landwirtschaftsministerium das Ergebnis der Untersuchung erst jetzt - 1,5 Jahre später - veröffentlicht. Und wir fragen uns: Wie viele Skankale braucht es denn noch, damit diese Tierqual endlich beendet wird? Bitte setzte heute ein Zeichen für die Schweine und probier's vegan. Denn wer den Tieren wirklich helfen will, der hört auf, sie zu essen.


    Vielen Dank für Deinen Einsatz,

    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Wenn schon die Politik sich nicht für die Schweine einsetzt, tu Du es bitte und teile die schockierenden Untersuchungsergebnisse mit Menschen, die Dir nahestehen!

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    End the Cage Age



    Online-Aktion


    Liebe/r ...


    in Europa leiden über 300 Millionen Nutztiere in Käfigen.

    Um dies zu beenden, haben wir gemeinsam mit über 170 NGOs

    die Europäische Bürgerinitiative "End the Cage Age" gestartet

    und mit 1,4 Millionen Unterschriften zum Erfolg geführt.


    Am 15. April stellt sich die Initiative dem EU-Parlament vor.

    Damit sich die Abgeordneten dort auch wirklich für das Ende der Käfighaltung aussprechen,

    müssen wir jetzt nochmal Druck machen!


    Helfen Sie uns dabei:

    Schreiben Sie an die Mitglieder des Europäischen Parlaments und bitten Sie sie,

    sich für ein käfigfreies Europa einzusetzen.


    Jetzt mitmachen!


    Machen Sie mit bei der Twitter-Aktion am 13. April und schicken Sie Ihre Nachricht

    mit dem Hashtag #EndeTheCageAge zwischen 12 und 14 Uhr

    oder senden Sie eine E-Mail an die Abgeordneten.


    Mehr Informationen und was Sie noch tun können

    finden Sie auf unserer Webseite.


    Danke!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

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  • Animal Rights Watch e. V.


    Neue TV-Doku: "Re: Arme Sau?"


    Die ARTE-Dokumentation

    "Re: Arme Sau?"

    beschäftigt sich mit dem Leben und Leiden

    von Mutterschweinen für die "Ferkelproduktion".

    Neben einem konventionellen Schweinezüchter und einer Biobäuerin

    kommen auch Jürgen Foß vom Land der Tiere

    sowie ein Rechercheaktivist zu Wort.

    Am 13.04. um 19.40 Uhr bei ARTE und

    anschließend in der dortigen Mediathek.

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  • Animal Rights Watch e. V.


    Vogelgrippe:

    Massentötungen und kein Ende


    Mehr als 1,8 Millionen meist gesunde Vögel

    wurden seit Ende 2020 bisher "vorsorglich" wegen der Vogelgrippe getötet.

    Allein im Landkreis Cloppenburg (Niedersachsen)

    waren es mehr als eine halbe Million Tiere.

    Da deshalb viele Ställe leer bleiben müssen,

    droht zudem tausenden gesunder Putenküken die Tötung noch in den Brütereien.

    Mehr über die Hintergründe erfahren Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Rights Watch e. V.

    Interview:

    "Es gibt keine gute Tierindustrie"


    "Die Tierhaltung lebt von der Aufrechterhaltung der idyllischen Verbrauchervorstellung

    der "besonders artgerechten Haltung",

    der "einfühlenden tierlieben Bauern",

    des "respektvollen Umgangs mit dem Tier",

    der "schonenden humanen Schlachtung"."

    Das ganze Interview mit Sandra Franz im Underdog Fanzine

    über unsere Arbeit, Tierrechte, Aktivismus,

    die "Hauptsache für die Tiere"-Haltung

    und Julia Klöckners Politik können Sie hier nachlesen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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