• PETA

    Deutschland e. V.



    Starbucks: Veganer Kaffeegenuss jetzt ohne Aufpreis


    Gute Nachrichten für alle, die Kaffee lieben: Starbucks hat in seinen deutschen Filialen den Aufpreis für Pflanzenmilch abgeschafft! Bereits seit 2019 fordern wir Starbucks Deutschland mit einer Petition zu diesem Schritt auf - nun endlich mit Erfolg. Kombinieren lässt sich der vegane Kaffee übrigens mit einer veganen Bowl oder einem veganen Sandwich.


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    Die Berlinale 2023 wird milchfrei


    Bei den offiziellen Festival-Events der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele werden vegetarische Speisen, vegane Kaffeespezialitäten und veganes Eis serviert. Nachdem die Berlinale 2020 bereits weitestgehend fleischfrei ausgerichtet wurde, ist dies nun ein weiterer Schritt in die richtige Richtung hin zu einem rein veganen Speisenangebot.


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    Penny stockt vegane Produktvielfalt auf


    Vegane Burger Patties, Reis-Nuggets oder veganer Mozzarella: Im Sortiment der Penny-Eigenmarke Food für Future entdeckt man eine Vielzahl an innovativen pflazlichen Produkten. Ob Alternativen zu Fleisch-, Fisch- und Milchprodukten, Süßigkeiten oder Convenience Food: Penny schafft mit seinem Angebot eine effektive Möglichkeit, Tiere und das Klima zu schützen. Auch Sie haben mit Ihrer Kaufentscheidung einen großen Einfluss: Stöbern Sie doch bei Ihrem nächsten Supermarktbesuch durch die Regale, probieren Sie neue tierleidfreie Produkte und lassen Sie sich motivieren! Unsere kostenfreie Veganstart-App begleitet Sie mit nützlichen Tipps und leckeren veganen Rezepten beim Einstieg in die pflanzliche Ernährung. Eine rein vegane Lebensweise verhindert Tierleid und schafft nachhaltig mehr Wohl auf unserer Welt.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Updates: Westfleisch


    Nachdem wir im vergangenen Jahr in sieben Zulieferbetrieben von Westfleisch schreckliches Leid aufgedeckt und in allen Fällen Strafanzeige gestellt haben, gibt es in drei Fällen einen neuen Stand: Fall 1 (Velen) wurde Anklage gegen den Betreiber erhoben, einen Verhandlungstermin gibt es noch nicht. In Fall 3 (Beckum) wurde das Verfahren nach einer Zahlung von 3.000 Euro eingestellt. Auch in Fall 5 (Kalletal) wurde das Verfahren eingestellt, jedoch ohne, dass eine Zahlung geleistet werden musste. Wir haben Beschwerde eingelegt.


    Zur Undercover-Recherche

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Schweinehaltung:

    CDU-Kritik an Özdemir sorgt für Ärger bei Schwarz-Grün


    Stand: 02.03.2023, 15:53 Uhr


    Ziemlich deutlich hat NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU)

    die Politik von Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) kritisiert.

    Sie bemängelte auch die (Nicht-)Kommunikation ihres Kollegen im Bund.


    Von Martin Teigeler


    Schweine sorgen für Streit zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Bund. Sie sei "alarmiert" und warne Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) vor einer "Politik des Abbaus" auf Kosten heimischer Schweinebauern, sagte NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen (CDU) am Donnerstag in Düsseldorf. Özdemirs Reformvorhaben für die Schweinehaltung könnten dazu führen, dass die landwirtschaftliche Tierhaltung hierzulande abgewürgt werde. Die Folge wären mehr Fleischlieferungen aus dem Ausland. Kritik an Gorißens Auftritt kam vom Koalitionspartner.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Können Pflanzen denken und fühlen?


    Ein häufig bemühtes Argument gegen eine vegane Lebensweise ist, dass auch Pflanzen empfindungsfähig seien. Die Wissenschaft belegt allerdings, dass Pflanzen keine Schmerzen empfinden können. Bäume haben zwar eine Art Gedächtnis und "kommunizieren" miteinander, aber sie besitzen kein zentrales Nervensystem. Und selbst wenn die Wissenschaft in einigen Jahren zu einer anderslautenden Erkenntnis käme, wäre die vegane Lebensweise unter allen Ernährungsformen dennoch die beste Wahl, wenn es darum geht, anderen Lebewesen möglichst wenig Schaden zuzufügen. Denn auch Tiere benötigen Nahrung: Um eine tierische Kalorie herzustellen, brauchen Tiere je nach Art fünf bis dreißig pflanzliche Kalorien. Diesen Umweg können wir uns sparen: Mit einer veganen Ernährung können wir Tiere in Ruhe leben lassen und zugleich dazu beitragen, den Welthunger zu beenden.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Warum gefärbte Eier meiden?


    Insbesondere zur Osterzeit greifen viele Menschen beim Einkauf gerne zu bunten, in Plastikschalen abgepackten Eiern. Doch Vorsicht: Bei diesen Eiern handelt es sich um sogenannte "verarbeitete Eiprodukte", bei denen die Kennzeichnungspflicht hinsichtlich der Tierhaltungsform entfällt. Ähnlich wie Eier, die in Nudeln oder Gebäck verarbeitet sind, stammen auch die bunten Ostereier meist aus Käfighaltung. Doch nicht nur die Käfighaltung ist grausam: Auch Hühner in Biobetrieben oder der sogenannten Freilandhaltung werden auf engstem Raum gehalten, leiden unter hohem Stress, sind oftmals verletzt oder sterben an unbehandelten Krankheiten. Jedes gekaufte Ei unterstützt nicht nur massives Tierleid, der Verzehr kann auch unserer Gesundheit schaden. Eier enthalten große Mengen an Cholesterin, weshalb sie das Risiko der Entstehung von Diabetes Typ 2 sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können. Die Auswahl an Ei-Alternativen ist groß. Beim Backen lassen Eier sich ganz einfach durch Backpulver oder Sprudelwasser ersetzen. Wer also einen großen Bogen um Eier und Eiprodukte macht, der schützt Tiere und die eigene Gesundheit.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Vorbild:

    Uni-Mensen übernehmen vegane Vorreiterrolle


    Cambridge, London, Rotterdam, Berlin ...

    An immer mehr Unis entscheiden sich die Studierenden für eine pflanzliche(re) Verpflegung.

    Eine sehr erfreuliche Entwicklung.

    Mehr ...



    Vegan regional:

    Einfach genial


    Unsere vielfältigen Tipps machen es ganz leicht, nicht nur lecker vegan zu essen,

    sondern durch Regionalität und Saisonalität noch mehr Gutes zu tun.

    Mehr ...


    © areeya_ann – Shutterstock


    Antibiotika-Bericht:

    Der schöne Schein trügt


    Der jüngste BfR-Bericht deutet auf einen sinkenden Antibiotikaverbrauch in der Tierhaltung hin.

    Doch bei näherer Betrachtung gibt es keinen Grund zur Entwarnung.

    Mehr ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    Ostern steht vor der Tür und wir haben eine tolle Aktion für Dich geplant: Wenn Du bis zum 10.04.2023 eine Tierpatenschaft mit Herz übernimmst oder verschenkst, bekommst Du unser beliebtes Twenty4VEGAN Community-Kochbuch im Wert von 24,90 Euro als Dankeschön gratis dazu. Wäre es nicht toll, in diesem Jahr zum Osterfest mit tierverachtenden Traditionen zu brechen und stattdessen etwas Gutes zu tun?


    Zu Tierpatenschaft mit Herz


    Weitere Neuigkeiten



    Konsequenzen für Schweinemäster


    Ende 2020 veröffentlichten wir Aufnahmen aus drei Schweinemastanlagen in den Ortschaften Ohne, Samern und Wietmarschen (Niedersachsen). In allen Fällen wurden Schweine unter katastrophalen Zuständen gehalten und kranke sowie verletzte Tiere nicht tierärztlich behandelt. Mit versteckter Kamera wurde zudem in allen Betrieben ein brutaler Umgang mit den Schweinen gefilmt sowie illegale Nottötungen. In einem Fall wurden Schweine mit einem Gewehr erschossen. Jetzt gibt es endlich Konsequenzen für die Verantwortlichen.


    Jetzt weiterlesen



    Fleisch von glücklichen Tieren?


    Bilder wie die aus den drei Schweinemastanlagen in Niedersachsen sind der Grund, warum immer mehr Menschen weniger Fleisch oder nur Fleisch aus vermeintlich "besserer" Haltung kaufen möchten. Doch was bedeutet "bessere Haltung"? Wie sieht eine Bio-Haltung wirklich aus? Und kommt Fleisch vom "Metzger von nebenan" tatsächlich von glücklichen Tieren? Unser Vorstandsvorsitzender Jan Peifer ist diesen und weiteren Fragen in einem spannenden und informativen Video nachgegangen.


    Zum Video


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Du möchtest gerettete Tiere aus der Massentierhaltung und Pelztierzucht unterstützen und gleichzeitig Dir selbst oder einem lieben Menschen eine Freude bereiten? Dann ist eine Tierpatenschaft mit Herz genau das Richtige! Bis zum 10.04.2023 bekommst Du unser beliebtes Twenty4VEGAN Community-Kochbuch als Dankeschön gratis dazu.

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  • foodwatch e. V.


    Schweinerei


    Hallo ...,


    Schweine mit offenen Wunden und riesigen Schwellungen dicht gedrängt im Kot stehend, dazwischen tote Tiere: Vor wenigen Tagen stand Niedersachsens größter Schweinemastbetrieb vor Gericht. Der Vorwurf: Tierquälerei (1). Viele Schweine konnten wegen ihrer Verletzungen kaum noch laufen oder essen, litten an Durchfall und Lungenentzündungen. Es sind fürchterliche Bilder, die Tierschützer in den Ställen aufgenommen haben. Mal wieder.


    Denn der Betrieb ist kein Einzelfall. foodwatch hat dutzende Studien ausgewertet, die zeigen: Tierleid ist Alltag in deutschen Ställen. 40 Prozent aller Schweine haben bei der Schlachtung eine Lungenentzündung (2). Wenn sie es überhaupt bis zum Schlachthof "schaffen" - 21 Prozent sterben schon vorher oder werden "notgetötet" (3). Kein Wunder, denn Vorgaben für die Gesundheit der Tiere existieren nicht.


    Wir müssen die politischen Entscheidungsträger:innen jetzt überzeugen, sich endlich für wirksame Regelungen einzusetzen. Das Bundesagrarministerium will sich das Thema Tiergesundheit in den nächsten Monaten vornehmen. Das ist unsere Chance. Bitte helfen Sie noch einmal mit und empfehlen Sie unsere Aktion jetzt weiter!


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    Per E-Mail versenden

    Hallo,
    40 Prozent aller Schweine sind krank, wenn sie geschlachtet werden. Und 21 Prozent „schaffen“ es nicht mal bis zum Schlachthof – sie sterben vorher oder werden notgetötet. Unterzeichnen Sie jetzt für gesetzliche Vorgaben für Tiergesundheit, damit diese entsetzlichen Zustände endlich ein Ende haben!
    http://www.gegen-tierleid-protestieren.foodwatch.de/
    Liebe Grüße


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    Danke, dass Sie sich für eine bessere Tierhaltung einsetzen!


    Herzliche Grüße

    Annemarie Botzki

    Campaignerin für Tierhaltung und Landwirtschaft


    Quellen:


    (1) ARD Mediathek Hallo Niedersachsen: "Vorwurf der Tierquälerei: Schweinemastbetreiber vor Gericht", abgerufen am 31.1.2023

    (2) Vion Website: "Amtliche Fleischuntersuchung - Organbefunde", abgerufen am 2.2.2023

    (3) Tierärztliche Hochschule Hannover: "Untersuchungen an verendeten/getöteten Schweinen in Verarbeitungsbetrieben für tierische Nebenprodukte", abgerufen am 2.2.2023

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    PETAs Kampagnenplakate auch in Ihrer Nähe?



    PETAs deutschlandweite Plakataktion im Sommer 2023 - für welche Stadt stimmen Sie?


    Hallo ...,


    heute startet unsere spektakulkäre Kampagne für die zahllosen Schweine, Kühe, Schafe, Hühner und anderen Tiere in der Ernährungsindustrie!


    Kaum ein Land in der EU produziert mehr Milch und Fleisch als Deutschland - und wie in jedem anderen Wirtschaftsbereich sollen auch hier möglichst viele tierische Produkte zu möglichst geringen Kosten hergestellt werden. Für jede Scheibe Wurst, jedes Schnitzel und jeden Schluck Milch leidet und stirbt ein hilfloses Tier unter unvorstellbar grausamen Bedingungen.



    In diesem Jahr wollen wir mehr Menschen denn je zu einer tierleidfreien Lebensweise bewegen - für die Tiere, die Umwelt, die eigene Gesundheit und die gesamte Gesellschaft! Deshalb machen wir mit unserer Plakataktion deutschlandweit auf dieses wichtige Thema aufmerksam, um sowohl Privatpersonen als auch die Verantwortlichen in der Lebensmittelindustrie zu erreichen. Letztere werden ihre Produkte dann in Richtung vegan weiterentwickeln, wenn die Gesellschaft es verlangt - denn nur so können sie weiterhin Profite einfahren. Unser Einkaufszettel gibt also die Richtung vor. Und mit Ihrem Plakatbeitrag tragen Sie aktiv dazu bei, die tierfreundliche Entwicklung in der deutschen Gesellschaft wirkungsvoll voranzutreiben!


    Unterstützen Sie diese aufsehenerregende Kampagne für die Tiere?


    Stuttgart, München, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig oder Berlin: In welcher Stadt möchten Sie unsere Plakate sehen? Mit Ihrem heutigen Beitrag unterstützen Sie die medienwirksame Kampagne und tragen aktiv dazu bei, dass IHR Lieblingsmotiv in der Stadt IHRER Wahl angebracht wird. Lassen Sie uns das Kampagnenziel von 100.000 Euro bis zum 21. April 2023 gemeinsam erreichen und die Plakatproduktion für den Sommer starten! Die folgenden Motive werden mit Ihrer Hilfe schon bald deutschlandweit zu sehen sein:



    Ferkel, Kälber, Lämmer und Küken: Sie alle werden in ein Leben hineingeboren, in dem sie nichts als Qual und Missbrauch erfahren - und letztlich für den menschlichen Konsum gewaltsam getötet werden. OFTMALS SCHON IM KINDESALTER! Unsere unübersehbaren Plakate verdeutlichen die kurze Lebenszeit der Ferkel, Kälber, Lämmer und Küken in Monaten oder gar Wochen und machen damit auf das grausame Schicksal der Tierkinder in der Ernährungsindustrie aufmerksam.


    Unterstützen auch Sie diese einzigartige Kampagne? Rufen wir die Menschen deutschlandweit gemeinsam dazu auf, das Leid der Tiere in der Nahrungsmittelindustrie nicht länger zu ignorieren!


    Jetzt mitmachen!


    Die Ernährungsindustrie erwirtschaftet seit Jahren Umsätze von mehr als 185 Milliarden Euro jährlich. Gleichzeiig trägt sie jedoch in erheblichem Maß zur Klimakrise bei, etwa durch die Zerstörung des Regenwaldes und den enormen CO2-Ausstoß. Der Fleisch- und Milchkonsum MUSS sinken, auch um die globale Ernährung sicherzustellen. Viele dringende Gründe sprechen für eine pflanzliche Lebensweise - doch am wichtigsten ist die Tatsache, dass Tiere schlichtweg nicht dazu da sind, dass wir Menschen sie einsperren, quälen und anschließend essen.


    PETAs Spendenaktion zur Plakatkampagne im Sommer 2023



    Spendenziel: 100.000 Euro für die Plakataktion in 7 deutschen Großstädten


    Gehören sie zu den ersten Unterstützenden!


    Und dafür brauchen wir Sie an unserer Seite.


    Helfen Sie uns heute dabei, das Spendenziel von 100.000 Euro für unsere bundesweite Kampagne zu erreichen? Mit Ihrer Unterstützung werden unsere Motive in ganz Deutschland veröffentlicht - vielleicht auch ganz in Ihrer Nähe.


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand PETA Deutschland e. V.


    PS: Wenn wir das Kampagnenziel bis zum 21. April 2023 gemeinsam erreichen, stehen insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung, um immer mehr Menschen von einer tierleidfreien Lebensweise zu überzeugen und damit jährlich unzählige Tiere zu retten. Bitte unterstützen Sie diese außergewöhnliche Kampagne noch heute!


    Mein Plakatbeitrag

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Save the Dates:

    Vegane Straßenfeste 2023


    Dieses Jahr können unsere beliebten Straßenfeste wieder stattfinden - wie gewohnt mit leckerem Essen,

    Live-Musik, spannenden Vorträgen und abwechslungsreicher Unterhaltung.

    Merken Sie sich die Termine vor:

    Vegan Street Days Stuttgart am 27.-28. Mai,

    Veganes Straßenfest Hamburg am 29. Juli,

    Vegan Street Day Bochum am 19. August,

    Veganer Markt Koblenz am 26. August,

    Vegan im Quadrat in Mannheim am 16. September.

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß!





    Jetzt kostenlos:

    Das V-Heft für Ihre Aktionen


    Sie planen eine Aktion oder Veranstaltung zum Thema Tierrechte und Veganismus?

    Dann nutzen Sie dafür jetzt kostenlos unser bewährtes V-Heft - solange der Vorrat reicht!

    Das 42-seitige Infomagazin im A4-Format gibt einen sachlichen Überblick über die Herstellung von "Tierprodukten"

    ud liefert viele Tipps für eine tierfreundliche Ernährungsweise.

    Schreiben Sie einfach bis 14 Tage vor ihrer geplanten Aktion eine E-Mail mit Ihrer Lieferadresse

    und der gewünschten Stückzahl an presse@ariwa.org.

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  • ANIMAL

    SOCIETY e. V.


    Neuigkeiten zu einem EU-weiten Verbot des Kükentötens



    Hallo ...,


    die Schlagzeilen häuften sich zum einjährigen Verbot des Kükentötens in Deutschland:


    Einig war man sich in weiten Teilen der Presse, dass das Verbot, männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen zu töten, für den Tierschutz keine wesentlichen Verbesserungen gebracht hat. Kann man das so pauschal sagen?


    Wir finden: Nein.



    Viele der kritisierten Probleme sind nämlich darauf zurückzuführen, dass das Verbot nicht EU-weit gilt oder dass es nicht ausreichend umgesetzt wird. Das Verbot des Kükentötens an sich ist aber in weiten Teilen gut gemacht, an der Umsetzung mangelt es.


    Hätte es das Verbot nicht gegeben, würden noch immer 45 Millionen männliche Küken pro Jahr in der Erwartung eines Lebens aus ihrer Schale herausbrechen. Mit dem ersten Augenaufschlag würden sie eine karge, sterile Welt erblicken und nur wenige Zeit später durch Gas oder Klingen schmerz- und leidvoll vernichtet werden. Dieser Umstand ist vermeidbar und daher sollte er auch vermieden werden.


    Zu behaupten, es hätte für den Tierschutz nichts gebracht, ist angesichts dessen nicht die angemessene Schlussfolgerung. Die Schlussfolgerung sollte sein, mehr zu fordern: ein EU-weites Verbot des Kükentötens (auch für Entenküken), die Rückzüchtung zu Hühnerrassen, die nicht unter ihren eigenen Körpern leiden, die Förderung pflanzlicher Alternativen zu Ei, einen Abbau der Tierzahlen, und letztlich den Weg hinaus aus der Tierhaltung - für Tiere, Umwelt und Menschen.


    Hier können Sie unsere ausführliche Stellungnahme zu den Kritikpunkten lesen.


    Es ist weiterhin möglich, unsere Petition für ein Ende des Kükentötens auf EU-Ebene zu unterschreiben und zu teilen.


    PETITION UNTERSCHREIBEN


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Tierpatenschaft für ein Rind übernehmen

    & Kochbuch gratis dazu erhalten!


    Rinder - wie "Milchkühe" und ihre Kälber -

    werden gerade zu Ostern ausgebeutet,

    doch einige wenige konnten wir aus dieser Industrie retten.

    Sie dürfen nun ein Leben in Sicherheit verbringen.

    Du kannst sie

    mit einer Tierpatenschaft mit Herz unterstützen -

    und bekommst bis Ostern als Dankeschön unser Twenty4VEGAN Community Kochbuch gratis dazu!


    Gerade jetzt werden wieder viele ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Immer weniger Kühe auf der Weide


    Freigeschalter am 21.03.2023 um 12:12 Uhr durch Mary Smith


    Der Anteil der Milchkühe,

    die in Deutschland auf der Weide gehalten werden,

    geht immer weiter zurück.

    Während 2010 noch 42 Prozent der Rinder Zugang zur Weide hatten,

    waren es zehn Jahre später nur noch 31 Prozent,

    so eine Analyse von Greenpeace,

    für die Daten der Bundesländer ausgewertet wurden.


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue E-mail an Herrn Özdemir


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich habe eine weitere E-mail an Herrn Özdemir gesandt:


    Sehr geehrter Herr Özdemir,


    WANN ERBARMEN SIE SICH ENDLICH?


    WANN BRINGEN SIE ENDLICH DAS VERBOT

    DER GANZJÄHRIGEN ANBINDEHALTUNG

    IN DEN BUNDESTAG ZUR ABSTIMMUNG?


    Es hat mich zwar durchaus sehr gefreut,

    daß Frau Dr. Nick auf meine letzte E-mail an sie geantwortet hat

    und betont hat, daß sie sich noch in den nä...


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  • change.org


    Christine Ledermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZU RPETITION



    Niedersachsen:

    Schwache Urteile für Tierquälerei in einer der größten Schweinemastanlagen


    Gestern wurden die beiden Chefs

    einer der größten Schweinemastanlagen Niedersachsens

    (Sustrum in Lathen, Landkreis Emsland)

    zu einer Geldstrafe von je 8.500 Euro verurteilt.

    Sie hätten ihre Kontroll- und Überwachungspflicht verletzt

    und dabei Leiden und Schmerzen der Schweine

    billigend in Kauf genommen, sagte die Richterin.


    Hintergrund waren Videos,

    auf denen kranke Schweine und verletzte Tiere ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    nach vier Verhandlungstagen, an denen es um die größte Schweinemast Niedersachsens ging, aus der wir zuvor Bildmaterial veröffentlicht hatten, wurde jetzt das Urteil gesprochen: Die beiden Schweinemäster wurden jeweils zu je 85 Tagessätzen zu je 100 Euro (also 8.500 Euro) verurteilt. Neben der Strafe müssen sie die Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten tragen, die sich vermutlich auf insgesamt etwa 15.000 bis 20.000 Euro belaufen werden. Auch wenn es ein Teilerfolg ist, dass es zu einer Verurteilung kam, wäre eine höhere Strafe aus unserer Sicht angemessen gewesen.


    Mehr zum Fall




    Leid zu Ostern


    Leider geht das Leid in den Betrieben der Tierindustrie dennoch weiter. Gerade jetzt, in der Zeit vor Ostern und an den kommenden Feiertagen, leiden manche Tierarten besonders: Kaninchen, Hennen, Kühe und Kälber, Wachteln und Lämmer. Auf sie möchte ich daher jetzt besonders aufmerksam machen.


    Mehr erfahren




    Das kannst Du tun


    Wenn Du unsere Arbeit, unsere Aufklärung über die Tierindustrie unterstützen möchtest, kann Du in unserem Shop eine Spendensode bestellen. Vielleicht darfst Du sie ja in Deinem Lieblingscafé oder einem Geschäft in Deiner Nähe aufstellen - diese Hilfe kommt direkt bei den Tieren an!


    Spendendose bestellen


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Zwei Verantwortliche der größten Schweinemast in Niedersachsen wurden verurteilt - ein Teilerfolg! Denoch wäre eine höhere Strafe angemessen gewesen. Erfahre mehr über den Fall.

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  • tagesschau


    Neue Verordnung für Mastbetriebe


    Putenzüchter vor dem Aus?


    Stand: 25.03.2023 14:49 Uhr


    Dem Tierwohl zuliebe will die Bundesregierung vorschreiben,

    dass Puten in deutschen Mastbetrieben mehr Platz im Stall erhalten.

    Die Züchter laufen Sturm:

    Sie befürchten, dass heimisches Putenfleisch zu teuer wird.


    Von Fabian Siegel, SWR


    Marcus Könninger, Landwirt aus dem baden-württembergischen Rot am See in der Nähe von Würzburg, bangt um seine Existenz. "Viele Höfe stehen vor dem Aus", klagt er. "Funktionierende Familienbetriebe würden von heute auf Morgen unrentabel." Sein Kollege Thomas Palm aus dem wenige Kilometer entfernten Schrozberg stimmt ihm zu. "Eine ganze Branche ist in Gefahr", sagt er.


    Könninger und Palm sind Putenzüchter. Der Grund ihres Ärgers: ein neues Eckpunktepapier aus dem Hause des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir. Der Grünen-Politiker will damit Mindestanforderungen für die Putenmast in Deutschland einführen.


    Weiter ...

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Neue Recherche:

    Hühner leiden für Bio-Eier von Kaufland und Aldi


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    gemeinsam mit NDR Markt haben wir gerade erschreckende Bilder aus drei Hennen-Betrieben veröffentlicht, die Bio-Eier für Kaufland und Aldi produzieren. Die Bilder machen erneut deutlich, dass Bio-Eier nicht von glücklichen Tieren stammen.



    Die Bilder ähneln denen aus konfentionellen Eierfabriken: Tausende Hennen dicht an dicht in einem Stallabteil, mit schmerzhaft entzündeten, eitrigen Kloaken durch dauerndes Eierlegen. Kahle Tiere, die sich gegenseitig die Federn auspicken oder verletzen. Nach höchstens anderthalb Jahren enden sie als unproduktiv aussortiert im Schlachthof, sofern ihr ausgelaugter Körper nicht schon vorher aufgegeben hat.


             


    Erneut zeigt sich: Eier sind nie eine gute Idee, auch nicht mit Bio-Siegel. Die Tiere sind immer die Leidtragenden. Wer es mit dem Wohl der Tiere ernst meint, lässt sie leben und ernährt sich einfach vegan.


    Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung finden Sie wie immer auf unserer Homepage, auf Youtube, Facebook und Instagram.


    Jetzt unsere Arbeit unterstützen!


    Gemeinsam können wir den Tieren helfen. Danke, dass Sie dabei sind!


    Melanie Bühner,

    Vorsitzende

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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Zustandsbericht für alle Unzuständigen


    Das Inferno am Tollensetal mit ca. 50.000 Toten (fixierte arme Schweine)

    liegt am 30. März zwei Jahre zurück.

    Zum Jahrestag der Tragödie

    besucht der dafür nicht zuständig sein wollende Adressat unserer Petition

    das Ökodorf Brodowin,

    in Begleitung des noch ungekröntejn Ökokönigs Charles III..

    Im Bundespräsidialamt hofft man nun, dass wir davon absehen,

    unser Anliegen "in einen inhaltlich vollkommen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Minutenlanger Todeskampf in der CO2-Kammer



    Hallo ...,


    in Deutschland wurden im Jahr 2022 über 47 Millionen Schweine getötet. Umgerechnet sind das 128.767 Schweine pro Tag. 5.365 Schweine pro Stunde. 89 Schweine pro Minute - sie alle waren nur wenige Monate alt. 1 Sekunde - 2 Sekunden: Wieder nehmen 3 junge Schweine ihren letzten Atemzug.


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    Die meisten von ihnen werden vor der Tötung mit CO2 betäubt - auch Tiere aus Biobetrieben. Denn CO2 ist billig, und es können mehrere Schweine gleichzeitig betäubt werden: Sie werden mit engen Gondeln in dunkle Gasgruben hinuntergelassen. Dort geraten die Tiere in Atemnot, strampeln panisch und schreien verzweifelt um ihr Leben. Vergeblich versuchen sie, sich aus der Betäubungsgondel zu befreien, während das Kohlendioxid in ihre Atemwege eindringt und dort stark reizende Kohlensäure bildet.


    Menschen, die das Fleisch der getöteten Tierkinder später kaufen und konsumieren, wissen oftmals nichts von der unsäglichen Qual der Schweine. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Tiere in der Ernährungsindustrie! Helfen Sie uns, bis zum 21. April 2023 das Spendenziel von 100.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweiten Plakataktion auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen!



    Mit meinem Plakat Schweinen und anderen Tieren helfen


    Die Menschen, die für die unermessliche Qual der Schweine verantwortlich sind, ignorieren ihre Todesangst. Sie müssen die hilflosen Tiere nicht einmal ansehen, während sie ihnen mit dieser grausamen, aber kostengünstigen Methode unvorstellbares Leid zufügen. Bis bei der CO2-Betäubung endlich Bewusstlosigkeit eintritt, erleiden die jungen Schweine Qualen wie Atemnot, Erstickungssymptome und Hyperventilation. Anschließend werden sie aus der Versenkung hochgefahren und weiter zum nächsten Tötungsschritt geleitet - dem tödlichen Kehlenschnitt. Doch nicht alle Schweine sind betäubt, wenn ihnen dort die Halsschlagader durchgeschnitten wird. Die Fehlerquote bei der Gasbetäubung liegt bei schätzungsweise fünf Prozent. Allein in Deutschland erwachen demnach TÄGLICH rund 5.479 Tiere während des Schlachtprozesses und erleben ihre Tötung bei Bewusstsein.


    Auch viele Ferkel werden mit CO2 "notgetötet". Dazu gehören vor allem jene, die unter anderem aufgrund von Qualzucht zu schwach oder krank sind, um genügend Fleisch anzusetzen, damit sie für den Betrieb "wirtschaftlich" sind. Sie werden getötet, noch bevor ihr Leben richtig begonnen hat.



    Genau wie wir Menschen empfinden auch Schweine Angst und Schmerzen. Wir sollten alle aktiv dazu beitragen, sie vor einer Tortur wie der CO2-Betäubung zu bewahren. Hierzu müssen wir unsere Verantwortung als Verbraucher:innen wahrnehmen und zudem verantwortliche Unternehmen und die Politik in die Pflicht nehmen.


    PETA organisiert regelmäßig Demonstrationen und veröffentlicht Undercover-Aufnahmen, die uns zugespielt werden. Zudem erstatten wir Anzeigen, sobald Beweismaterial für Tierquälerei vorliegt. Immer wieder führen diese zu Geldbußen und Haftstrafen - auch für Landwirt:innen.


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Mit Ihrem heutigen Beitrag bestimmen SIE mit, in welcher deutschen Großstadt ein Plakat die Menschen in diesem Sommer zu mehr Bewusstsein sensibilisieren und ihnen ihre Verantwortung als Konsumierende aufzeigen soll. Wählen Sie jetzt Ihre Tierwohl-Stadt und Ihr Lieblingsmotiv, und helfen sie uns dabei, das Kampagnenziel bis zum 21. April zu erreichen!


    Mein Plakatbeitrag für die Tiere


    Wenn Sie unsere Plakataktion bereits unterstützt haben, danke ich Ihnen ganz herzlich für Ihren Beitrag. Vielen Dank, dass Sie sich gemeinsam mit uns dafür einsetzen, die Welt für Ferkel, Lämmer und alle anderen Tiere zu verbessern, die in der Ernährungsindustrie bis zum letzten Atemzug ausgebeutet und misshandelt werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Bitte halten Sie einmal kurz inne und zählen Sie, wie viel Zeit vergeht, bis Sie 20 Atemzüge genommen haben ... Etwa genauso lange dauert es nämlich, bis Schweine, die mit CO2-Gas betäubt werden, das Bewusstsein verlieren. Diese tierschutzwidrige Tortur findet Tag für Tag statt, damit Menschen das Fleisch der gequälten Tiere essen können. Lassen Sie uns gemeinsam die tierfreundliche Lebensweise in Deutschland voranbringen!


    Plakate für die Tiere!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)