• Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Qualitätsfleisch aus Deutschland?!



    Hallo ...,


    ich bringe schon seit Jahrzehnten Tierleid an die Öffentlichkeit.

    Es sind schreckliche Szenen aus Betrieben, in die die meisten Menschen sonst keinen Einblick haben.

    Manche Missstände habe ich wieder und wieder gesehen:

    Hühner mit ausgerissenen Federn, Schweine mit blutigen Ringelschwänzen,

    Menschen, die Tiere schlagen, treten und werfen.

    Manche Praktiken sind in ihrer Grausamkeit so einzigartig, dass sie sich in meine Erinnerung eingebrannt haben.

    Wie ein Landwirt, der kranke Schweine mit einem Gewehr erschoss.


    All diese Aufnahmen haben eine Gemeinsamkeit.

    Errätst Du welche?


    Finde es heraus


    Systematisches Tierleid



    Dass Tiere gequält werden und leiden, ist kein Einzelfall.

    Vielmehr sind es schon die ganz strukturellen Gegebenheiten - wie Gesetze -,

    die daran scheitern, Tiere zu schützen.

    Welche schrecklichen Konsequenzen das in der Praxis hat,

    zeigte zuletzt erst unsere Aufdeckung bei Westfleisch-Zulieferern.


    Mehr erfahren


    Mein Team und ich kämpfen dafür, diese Quälereien zu beenden.

    Doch dafür müssen wir als Gesellschaft eines tun:

    Anerkennen, dass Leid - auch in Deutschland - ein Teil des Systems der Tierindustrie ist.


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Tierleid findet überall statt - auch direkt vor unserer Haustür.

    So hilfst Du dabei, das Leid zu beenden.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Was Sie gegen Speziesismus tun können



    Hallo ...,


    in einer speziesistischen Gesellschaft können sich Menschen als "Tierliebhaber:innen" bezeichnen, während sie Schnitzel essen, in einem Auto mit Ledersitzen fahren, Tierzirkusse besuchen, einen Wollpullover tragen und Produkte kaufen, die an Tieren getestet wurden.


    Speziestisches Denken und Handeln äußerst sich auf zwei Ebenen: Zum einen gibt der Mensch vor, allen anderen Tieren überlegen zu sein. Damit rechtfertigt er, dass wir Menschen andere empfindungsfähige Lebewesen als Nahrungsmittel, Bekleidungsmaterialien, Spielzeuge oder Forschungsgegenstände ausbeuten können.


    Gleichwohl wissen wir heute, dass diese Tiere genau wie wir Schmerz, Hunger, Angst, Liebe, Freude oder Einsamkeit empfinden. Zum anderen diskriminieren Menschen unterschiedliche Tierarten auf der Grundlage des Nutzens, den wir Menschen ihnen willkürlich zuteilen. Der Glaube, dass Hunde und Katzen "Freunde", Fische und Hühner "Nahrung" und Insekten und Tauben "Schädlinge" sind, beruht auf einer speziesistischen Einstellung.


    Ausgrenzung beginnt dort, wo Diskriminierung gerechtfertigt wird


    MIT IHRER HILFE SETZEN WIR DEM SPEZIESISMUS EIN ENDE!



    Weil ALLE fühlenden Lebewesen es verdient haben,

    mit Respekt und Mitgefühl behandelt zu werden.


    Weil die speziesistische Kategorisierung von Tieren menschengemacht ist, können wir sie auch wieder aufheben und Tieren die Rechte zusprechen, die ihnen zustehen. Kühe beispielsweise brauchen kein Wahlrecht, aber sie wollen und verdienen ein Leben ohne Schmerzen und Leiden.


    In dieser Nachricht erfahren Sie mehr darüber, wie Sie gegen Speziesismus aktiv werden können. Gemeinsam können wir diese Welt zu einem besseren Ort für alle Tiere machen.



    Jetzt gegen Speziesismus aktiv werden


    Speziesismus zu bekämpfen bedeutet anzuerkennen, dass jedes Tier das Recht hat, frei von menschlichem Missbrauch zu leben - ganz gleich, um welche Tierart es sich handelt. Wir alle können jetzt damit beginnen, indem wir unsere Alltagsentscheidungen überdenken und diejenigen ändern, die Tieren schaden. Nachfolgend finden Sie vier Möglichkeiten, mit denen Sie noch heute gegen Speziesismus vorgehen können:


    1. Kaufen Sie tierversuchsfrei ein

    In grausamen Tierversuchen für Kosmetika, Körperpflegemittel und Haushaltsprodukte werden jedes Jahr Hunderttausende Tiere vergiftet und getötet. Dieses Tierleid sollten wir mit unserem Konsumverhalten nicht unterstützen, sondern ausschließlich Produkte kaufen, die nicht an Tieren getestet wurden. Die gute Nachricht ist: Es gibt für alles, was Sie suchen, tierfreundliche Optionen! Informieren Sie sich in PETAs Datenbank über Tausende von Firmen, die keine Tierversuche durchführen oder in Auftrag geben.


    Tierversuchsfreie Firmen


    2. Ernähren Sie sich vegan

    Der Konsum von Fleisch, Milchprodukten, Fischen, Eiern und anderen tierischen Produkten unterstützt immenses Tierleid. Entscheiden Sie sich noch heute für eine vegane Lebensweise. Mit einer veganen Ernährung kann jeder Mensch dazu beitragen, das Leid in der landwirtschaftlichen Tierhaltung nachhaltig zu beenden. Wir sind weder gesundheitlich noch geschmacklich auf tierische Produkte angewiesen. Genießen wir also die Fülle an leckeren und gesunden pflanzlichen Alternativen, die zudem gut für die Umwelt sind. Das kostenlose und unverbindliche Veganstart-Programm begleitet Ihren Einstieg in die vegane Lebensweise 30 Tage lang mit nützlichen Hintergrundinformationen, praktischen Tipps und köstlichen veganen Rezepten. Melden Sie sich am besten gleich heute an.


    Jetzt anmelden

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    3. Tragen Sie Kleidung aus tierfreien Materialien

    Es ist ganz einfach, vegane Kleidung zu finden - man muss nur wissen, worauf man achten sollte. In diesem Beitrag erfahren Sie, was vegane Kleidung ist, wie man Etiketten richtig liest und welche tierischen Produkte Sie meiden sollten.


    Tierfreundliche Alternativen


    4. Besuchen Sie keine Zoos, Zirkusse oder ähnliche Einrichtungen

    Wenn Sie die Ausbeutung von Tieren ablehnen, sollten Sie auch keine Zoos, Zirkusse oder sonstigen Veranstaltungen mit Tieren besuchen. Entscheiden Sie sich stattdessen für tierfreundliche Alternativen, die genauso unterhaltsam und spannend sein können.


    Tierfreundliche Freizeitaktivitäten


    Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich den ein oder anderen Tipp zu Herzen nehmen und Ihren Teil für eine tierfreundliche Welt beitragen. Gemeinsam werden wir das speziesistische System auf die Probe stellen. Wir werden den Menschen aufzeigen, wie die empathielose Ideologie des Speziesismus dazu führt, dass wir Tiere in Experimenten quälen, für die Herstellung von Kleidung und Nahrung ausbeuten, zu unserer Unterhaltung misshandeln und ihnen für andere triviale Interessen das Leben zur Hölle machen.


    Genua wie wir Menschen können auch andere Tiere Freude und Traurigkeit, Schmerz und Glück empfinden. Deshalb müssen die Bedürfnisse aller Tiere Beachtung finden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullman

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir alle kennen Sprichwörter und Redensarten, in denen Gewalt an Tieren verherrlicht oder Tiere degradiert werden. Wenn wir gegen den Speziesismus in unserer Gesellschaft vorgehen wollen, gehört es auch dazu, unsere Sprache zu überdenken. Beleidigende und gewaltsame Ausdrücke haben in einem diskriminierungsfreien Austausch nichts zu suchen. Mehr dazu erfahren Sie in unserer nächsten E-Mail. Bis dahin haben Sie jedoch bereits verschiedene Möglichkeiten, sich für die Tiere einzusetzen:


    Spezi_Demopaket.png


    Aktion gegen Speziesismus


    Werden Sie aktiv gegen Speziesismus:

    Organisieren sie mit PETAs kostenlosem Demopaket

    eine Aktion gegen diese Diskriminierungsform.


    Zum Demopaket


    Speziesismus_Merch.png


    Im Alltag gegen Speziesismus


    Setzen Sie auch im Alltag ein Zeichen gegen Speziesismus:

    Unser Merch-Paket mit T-Shirt, Tasche und Sticker

    verbreitet die Message "Stoppt Speziesismus!".


    Zum Merch-Paket

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    PETA mischt Agrarveranstaltung mit Cem Özdemir auf


    Letzten Monat veranstaltete das Landwirtschaftsmagazin top agrar ein Event namens "Landwirtschaft im Dialog", an dessen Podiumsdiskussion auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir als Gast teilnahm. Obgleich sich unter den Anwesenden zahlreiche Vertreter:innen aus den Bereichen der Fleischverarbeitung und des Handels mit tierischen Produkten befanden, war niemand eingeladen worden, der als Stimme für die Tiere hätte fungieren können. Da dieses Missverhältnis für uns von PETA Deutschland nicht akzeptabel war, verschafften wir den ausgebeuteten Tieren mit einer aufmerksamkeitsstarken Protestaktion Gehör. Denn die Tierhaltung in Deutschland ist nichts weiter als legalisierte Tierquälerei.


    Hier mehr erfahren




    Die besten veganen Onlineshops


    Viele Discounter und Supermärkte haben ihr veganes Angebot in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Doch wer auf der Suche nach bestimmten veganen Produkten ist oder vegane Inspiration sucht, der bevorzugt oftmals den Onlinehandel. Angesichts der riesigen tierleidfreien Auswahl von veganen Onlinshops wird man schneller fündig oder entdeckt tolle Neuheiten, die noch nicht im Supermarkt angekommen sind. Wir haben für Sie 6 vegane Onlinshops zusammengestellt, die durch ihr vielfältiges Angebot überzeugen.


    Hier mehr erfahren




    Kühe retten - mit PETA Deutschland, Blue Farm und Gut Aiderbichl


    Gemeinsam mit Blue Farm, dem Gewinner des Vegan Food Award 2022 in der Kategorie "Bester Pflanzendrink", und Gut Aiderbichl hat PETA die Kampagne "My M!ilkshake Frees All The Cows From The Yard" gestartet. Die neue Aktion will viele Spenden sammeln, möglichst viele Kuh-Patenschaften ermöglichen und vielen Kühen ein neues artgerechtes Zuhause auf Gut Aiderbichl bieten. In der Milchindustrie werde Kühe zu Milchmaschinen degradiert, ihr ganzes Leben ausgebeutet und gequält und letztlich weit vor ihrer natürlichen Lebenserwartung getötet.


    Hier mehr erfahren

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kaninchen brutal erschlagen: Verantwortliche sollen verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Jahreskalender mit Fotos geretteten Tieren -

    jetzt bestellen!


    Die vier Kaninchen Suki, Hasi, Pünktchen und Lotti

    konnten einer schrecklichen Kaninchenmast entkommen.

    Seitdem leben sie auf einem Lebenshof.

    Nun gibt es einen Jahreskalender für das Jahr 2023

    mit Fotos der vier und von unseren weiteren geretteten Tieren.

    Sichere Dir jetzt den Kalender!


    Dieser schöne und besonders nachhaltige Wandkalender

    enthält jeden Monat ein wunderschönes Bild unserer ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tierquälerei in Schweinezucht: Täter*innen sollen verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demo vor Gericht in Papenburg:

    Tierquälerei muss verurteilt werden!


    Wieder geht es darum, dass Tierquälerei verurteilt werden soll -

    dieses Mal stehen Verantwortliche eines Schweinemastbetriebs vor Gericht.

    Wir fordern die Verurteilung

    und werden dafür am 22. November 2022 vor Ort demonstrieren -

    bist Du dabei?


    Schon 2020 deckten wir in mehreren Schweinemastbetrieben,

    die auch an Tönnies lieferten, massive Missstände auf

    und erstatteten Anzeige gegen die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Katar:

    Reich, modern und weltoffen - wo bleibt der Tierschutz?


    Freigeschaltet am 10.11.2022 um 13:16 durch Sanjo Babić


    (...)


    Den sogenannten 'Nutz'tieren geht es nicht besser. Katar imkportiert sie aus beinahe der ganzen Welt.

    Die Tiere kommen per LKW, Schiff oder Flugzeug. Viele von ihnen landen am Ende auf den 'Schlachtviehmärkten'.

    Die Tierbetreuer auf den Märkten haben keine Ausbildung.

    Regelmäßig sind Tiere verletzt oder krank und werden ihrem Schicksal überlassen.


    Auf einem dieser Märkte trifft das Team von Animals' Agels Ulrike und Elisa, zwei Kühe aus Deutschland.

    Beide sind ein Bild des Elends:

    Ulrike ist abgemagert. Ihre Rippen sind deutlich sichtbar, ihre Hüftknochen stehen spitz hervor.

    In ihrem Gesicht spiegeln sich starke Schmerzen wieder.

    Elisa kann kaum laufen, ihr rechtes Vorderbein ist verletzt.

    Am nächsten Tag werden die beiden Kühe zum Schlachthof gebracht.

    Der Tierarzt dort ist sich der eklatanten Tierschutzprobleme nicht bewusst.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Gans Fibi:

    Kein Braten an Sankt Martin



    Hallo ...,


    heute ist Sankt Martin, ein Tag, der das Töten von nur 12 bis 20 Wochen alten Gänsen einläutet.

    Denn sowohl heute als auch zu Weihnachten ist es immer noch Tradition, einen Gänsebraten zu essen -

    all der Alternativen, all des Wissens um das Leid der Tiere zum Trotz.

    Darum möchten wir auf diejenigen aufmerksam machen, deren Leben davon abhängen:

    die Gänse.

    Gemeinsam mit dem Verein NOAH - Menschen für Tiere e. V. veröffentlichten wir im vergangenen Jahr

    den Kurzfilm "The Most Violent Time of The Year"

    über die Protagonistin Fibi, der leider nicht an Bedeutung und Aktualität verloren hat.


    Film ansehen




    Gänse eine Stimme geben


    Nicht nur im Zeichentrick, auch in der Realität

    ist die Martinstag- und Weihnachtstradition für rund

    12,5 Millionen allein in Deutschland gegessene Gänse tödlich.

    Mit unseren Flyern kannst Du zur Aufklärung beitragen!


    Flyer bestellen



    Die echten Fibi & Fabius


    Fibi und ihr Freund Fabius aus dem Zeichentrickfilm

    konnten in der Realität aus der Mast gerettet werden,

    bevor sie zum Schlachthof gebracht worden wären.

    Jetzt leben sie in Sicherheit auf einem Lebenshof

    und genießen ihr Leben.


    Fibi kennenlernen


    Wir wünschen einen schönen Sankt Martin und einen guten Start in die Vorweihnachtszeit - ohne Gänsebraten.

    Unsere veganen Rezepte von Twenty4VEGAN findest Du hier.


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Kläre über das Leid der Gänse auf und verteile unsere Flyer über Gänse in Deinem Umfeld!

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  • foodwatch


    Klaffende Lücke


    © foodwatch


    Gerade verhandelt die Klimakonferenz in Sharm El Sheikh über den Klimaschutz.

    Doch in der Landwirtschaft passiert zu wenig.

    Dabei müssen die Tierbestandszahlen mindestens halbiert werden, um eine Klimakatastrophe abzuwenden.

    Helfen Sie uns, das durchzusetzen.


    Jetzt foodwatch-Mitglied werden


    Hallo ...,


    gerade ist die Klimakonferenz in Sharm El Sheikh in Ägypten in vollem Gange. Es steht viel auf dem Spiel. 197 Regierungen verhandeln darüber, wie unser Klima zu retten wäre.


    Vor rund sieben Jahren habe ich in Paris das erste Mal persönlich an einer großen Klimakonferenz der Vereinten Nationen teilgenommen. Ich war überwältigt von der großen Aufgabe, vor der wir als Menschheit stehen. Dort habe ich beschlossen, mich voll und ganz dem Schutz unseres Klimas zu widmen.


    Viel haben wir seitdem erreicht: Der Kohleausstieg ist beschlossen, der Verbrennungsmotor wird verschwinden. Vieles davon geht viel zu langsam. Doch an einer Stelle hakt es komplett. Da klafft eine große Lücke, die das Erreichen unserer Klimaziele unmöglich macht: in unserer Landwirtschaft (1). Das bestätigt sogar UN-Generalsekretär António Guterres:


    Ernährungssysteme sind einer der Hauptgründe dafür, dass wir es nicht schaffen,

    innerhalb der ökologischen Grenzen unseres Planeten zu bleiben (2),

    - António Guterres


    Auch in Deutschland sinken die Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft kaum. Das liegt vor allem daran, dass die Fleisch- und Milchindustrie weiter ein prächtiges Geschäft macht. Deutschland exportiert heute knapp fünfmal so viel Fleisch wie 1990 (3), als die internationale Klimapolitik begann.


    Aber nur wenn wir die Anzahl der Nutztiere mindestens halbieren, die in unseren Ställen stehen, können wir unsere Klimaziele schaffen. Das würde nicht nur dem Klima nützen, sondern auch den Tieren. Denn ein Grund für ihre Qualen ist, dass sie eng an eng eingepfercht in unseren Ställen stehen müssen.


    Dieses Problem wollen wir angehen. Bitte helfen Sie mit:


    Werden Sie heute foodwatch-Mitglied


    Die Landwirtschaft haut richtig rein: Weltweit sind Ernährungssysteme für 80 Prozent der Entwaldung und 70 Prozent des Süßwasserverbrauchs verantwortlich (4). Nichts zerstört so viel Artenvielfalt wie unsere Agrarwirtschaft.


    Diesen Schlüsselsektor müssen wir knacken, um das Klima zu stabilisieren und das drastische Artensterben zu stoppen. Doch anstatt endlich die Notbremse für den Planeten zu ziehen, fehlen strenge Regeln für die Agrarindustrie - bis jetzt.


    Aus all diesen Gründen habe ich mich entschlossen, das Thema bei foodwatch anzugehen. Wir können unsere Landschaften wieder aufblühen lassen: Moore wieder vernässen, das Insektensterben aufhalten und Bäume und Hecken pflanzen und vor allem die Tierbestandszahlen reduzieren - und damit auch die Tierqual beenden.


    Wir wollen die Regierung dazu bringen, endlich zu handeln. Mit fundierten Reports, investigativen Recherchen, Klagen und Pressearbeit streiten wir für eine bessere Landwirtschaft. Dafür brauchen wir Unterstützung.


    Fördern Sie unsere Arbeit und werden Sie heute foodwatch Mitglied.


    Hier foodwatch als Mitglied unterstützen!


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihre Annemarie Botzki

    Recherche und Kampagnen


    P.S.: Was viele nicht wissen: Die fünf weltgrößten Fleisch- und Molkereikonzerne sind zusammen für mehr Treibhausgas-Emissionen verantwortlich als jeweils die drei größten Ölkonzerne, ExxonMobil, Shell und BP (5). Zeit, das Problem anzugehen.


    > Werden Sie heute foodwatch Fördermitglied


    Quellen:

    (1) "Die Emissionen des globalen Lebensmittelsystems könnten das Erreichen der 1,5°- und 2°C-Klimaziele unmöglich machen"

    htt‍ps:‍/‍/w‍ww‍.science.‍org/doi/‍10.1126/‍science.aba7357

    (2) "The State of the Planet" Rede an der Columbia University, Dezember 2020

    htt‍ps:/‍/w‍ww.‍un.org/‍sg/en/‍content/sg/speeches‍/2020-12-02/address-columbia-university-the-state-of-the-planet

    (3)ht‍tps‍:/‍/w‍ww.‍thuenen.‍de/de/‍themenfelder/nutztierhaltung-und-aquakultur/‍nutztierhaltung-und-fleischproduktion‍-in-deutschland

    (4) ht‍tps:/‍/w‍ww‍.unccd.‍int/resources/‍global-land-outlook/‍glo2-summary-decision-makers

    (5)ht‍tp‍s:/‍/ww‍w.‍spiegel.‍de/panorama/‍klimawandel-massentierhaltung‍-verursacht-mehr-co2-emissionen‍-als-die-oelindustrie-a-00000000-0003-0001-0000-000002632246

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Tiere in der Landwirtschaft



    Hallo ...,


    vergangenes Jahr wurden über 720 Millionen fühlende Lebewesen für Fleisch, Eier und Milch getötet. Das sind 720 Millionen Lebewesen, die nie die Chance auf ein Leben in Freiheit und Unversehrheit hatten. Nach einem Leben voller Qualen und Entbehrungen, voller Missbrauch und Ausbeutung wurden sie letztlich im Schlachthaus getötet.


    Hierbei spielt es keine Rolle, ob es eine konventionelle Haltung oder ein "Bioschlachthof" von nebenan ist, denn ein Tier möchte nicht getötet werden.


    Von einer "humanen" Tötung kann niemals die Rede sein. Fehlbetäubungen sind bei der Tötung im Akkord keine Ausnahme, sondern die Regel - auch beim "Biozertifizierten Schlachthof von nebenan." So leiden beispielsweise Schweine während der Betäubung mit CO2-Gas unter einem lang andauernden Erstickungskampf und versuchen panisch, aus den Gasgondeln zu fliehen.


    Kälber, die für die "Milchproduktion" von ihren Müttern getrennt werden; Puten, die in stickigen Anlagen vor sich hin vegetieren; Schweine, die in der Natur friedfertige und soziale Tiere sind, aber in Qualhaltung auf engstem Raum kannibalistische Züge entwickeln; oder Rinder, die mit Gewalt auf LKW's getrieben werden, um dort, kaum geschützt vor Witterungen wie enormer Hitze, stundenlang unter Platzmangel zum Schlachthof transportiert werden. Dies sind nur einige der Missstände der Ernährungsindustrie, und die Politik verschleiert diese oftmals und betreibt Schönfärberei.


    Erfahren Sie in unserer heutigen Mail mehr über Tiere in der Landwirtschaft und wie eine vegane Lebensweise den Tieren hilft. Denn nur eine pflanzliche Ernährung kann das Leid beenden!


    Mit tierfreundlichen Grüßen


    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.

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    Schmerzhafte Verstümmelung durch Ohrmarken


    Bilder von Kühen, Schweinen und anderen Tieren, die am Ohr eine bestimmte Marke tragen - jeder kennt sie. Denn in der EU sind solche Ohrmarken als Kennzeichnung für Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine per Gesetz vorgeschrieben. Jedes Tier wird somit zu einer Nummer degradiert und als Ware angesehen. Die Anbringung wird hierbei meist durch die Tierhalter:innen selbst mit einem Folterinstrument namens "Ohrmarkenzange" vorgenommen. Aufgrund mangelnder Stallhygiene oder falscher Anwendung kommt es hierdurch oftmals zu schweren Entzündungen und in der Folge zu entstellten Ohren, die in ihrer Funktion eingeschränkt sind. Viele Tiere versuchen, die lästigen Plastikmarken loszuwerden - vor allem Tierkinder, bei denen die Marken in Relation viel zu groß sind. Andere bleiben an den Marken hängen und können sich schwer verletzen.


    Hier mehr erfahren




    So leiden Tiere in der Landwirtschaft unter der Zucht


    Die Zucht in der Ernährungsindustrie ist vergleichbar mit der in der Heimtierindustrie: Im Zuchtverfahren werden nur Tiere ausgewählt und über Generationen vermehrt, die die von der Industrie gewünschten Kriterien erfüllen. Bei diesen Kriterien stehen zwei Elemente im Vordergrund: Leistung und Ertrag. Ein Tier muss eine größtmögliche "Produktion" in Form von Fleisch, Milch oder Eiern erfüllen. Tiere sollen schneller wachsen und mehr Fleisch ansetzen - obgleich das Herz-Kreislauf-Erkrankungen bedingt und den plötzlichen Herztod bedeuten kann. Hühner sollen schneller und möglichst viele Eier legen. Dies führt zu Osteoporose und vermehrt zu Knochenbrüchen bei den empfindsamen Lebewesen. Erfahren Sie mehr über weitere Qualzuchten in der Landwirtschaft und warum das einzelne Lebewesen hier nicht zählt!


    Hier mehr erfahren




    Werden bei der Ernte von Pflanzen Tiere getötet?


    "Auch bei der Pflanzenernte sterben Tiere", ist eine häufige Aussage von Menschen, die gegen eine vegane Ernährungsweise argumentieren wollen. Dies stimmt leider, dennoch liegt zwischen vorsätzlicher Ausbeutung und dem Töten von Tieren zur Produktion von Fleisch und anderen tierischen Produkten und der Herstellung von pflanzlicher Nahrung möglichst ohne Tierleid ein meilenweiter Unterschied. Oftmals wird hierbei auch nicht berücksichtigt, dass mehr als 83 Prozent aller landwirtschaftlichen Flächen für "Futtermittel" sogenannter Nutztiere angebaut werden. Somit reduziert eine vegane Lebensweise auch diese Qualen, wenn Tiere wie Insekten oder Mäuse durch Pestizide sterben oder Tiere durch Maschinen wie Mähroboter getötet werden


    Hier mehr erfahren




    Kükentöten:

    Warum das Verbot für mehr Tierleid sorgt


    Die Tierhaltung in der Ernährungsindustrie hat ein Ziel: "Leistung". So auch bei Hühnern in der Eierindustrie. Die männlichen Küken der "Legehennen" sind damit wertlos für die Industrie, da sie weder Eier legen noch genug Fleisch ansetzen. Dadurch wurden männliche Küken bis Anfang des Jahres getötet. Seit Anfang diesen Jahres ist das Vergasen der sogenannten Eintagsküken in Deutschland verboten, nicht jedoch im Ausland. Dennoch bringt dieses längst überfällige Verbot hierzulande in der Praxis fast nur Verschlechterungen für die Tiere - warum dies so ist, erfahren Sie in unserem Beitrag.


    Hier mehr erfahren

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    Megafarm in Spanien verhindern


    Fordern Sie mit uns

    den Baustopp des größten Milchbetriebes in Europa!


    Jetzt unterschreiben




    Dauerhaft an einer Stelle festgebunden


    Helfen Sie uns,

    die tierquälerische Anbindehaltung

    in der Milchindustrie endlich zu beenden.


    Jetzt unterschreiben

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    St.-Martins-Demo in München für die Gänse


    Liebe Unterstützer*innen,


    die gestrige St.-Martins-Demo in München war sehr schön.

    Herzlichen Dank an die Organisatoren

    "Ein Licht der Hoffnung e. V." und "Animals United e. V." !!!

    Wir sind in einem Schweigemarsch für all die Gänse,

    die für diesen Tag getötet werden, durch Schwabing marschiert,

    angeführt von der Trommlerin Sugar LaVerne.


    Viele Grüße an Euch alle!!!


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Dramatische Bilder aus Spanien:

    Getreten, geworfen, in Käfige gestopft



    Hallo ...,


    Küken werden aus Kisten kopfüber in den Stall gekippt. Hühner werden getreten, geworfen und brutal totgeschlagen. Es sind grauenhafte Bilder von Tiermisshandlungen, die uns aus Spanien erreichen.


    Spanien - das klingt weit weg. Doch wieder sind es Lidl-Hühner. Nach den kürzlich aufgedeckten massiven Problemen hinsichtlich Zucht und Haltung bei einem deutschen Lieferanten sind es jetzt klare Verstöße gegen das Tierschutzrecht. Es zeigt: Die Tierquälerei hat europaweit System.


    Fordern Sie konsequenten Tierschutz von Lidl.


    Helfen Sie de Hühnern.


    Der Lidl-Fleischskandal ist weitaus schockierender als bislang angenommen, weil er auch einen äußerst gewalttätigen Umgang mit wehrlosen Hühnerküken sichtbar macht.


    Lidls direkter Konkurrent Aldi und andere Lebensmittelhändler wie Norma und Tegut haben sich bereits verpflichtet, ihre Tierschutzstandards für Hühner anzuheben. Von Lidl hören wir bislang jedoch nur Lippenbekenntnisse.


    Mit dem Beitritt zur Europäischen Masthuhn-Initiative kann Lidl das Leben von Millionen Hühnern spürbar verbessern: weg von der Qualzucht, hin zu gesünderen Tieren, die mehr Platz, Licht und Beschäftigungsmöglichkeiten haben.


    Fleischskandal beenden - Lidl muss handeln!


    Fordern Sie Lidl mit Ihrer Unterschrift auf, diese Zustände nicht länger hinzunehmen. Lidl muss das Qualfleisch in ganz Europa aus seinen Regalen verbannen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Jonas Becker | Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Dieser Fleischskandal lässt niemanden kalt. Lidl spürt den Druck der Öffentlichkeit. Helfen Sie uns, dass das so bleibt - mit Ihrer Unterschrift.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Nach Aufdeckung von Tierquälerei in 7 Schweinemast-Betrieben:

    Westfleisch reagiert nicht


    Freigeschaltet am 16.11.2022 um 07:45 durch Sanjo Babić


    Vor ziemlich genau 2 Monaten veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro

    aus gleich sieben Westfleisch-Zulieferbetrieben Bildmaterial.

    Die Betriebe liegen in den Kreisen Lippe, Höxter, Paderborn, Warendorf, Steinfurt,

    Borken (NRW) und im Landkreis Hameln-Pyrmont (in Niedersachsen).

    Die Aufnahmen sind schockierend, in allen Betrieben wurden

    kranke, verletzte und sogar tote Schweine gefunden.


    Eine ärztliche Behandlung von kranken Tieren erfolgte offenbar überhaupt nicht oder nur unzureichend.

    In einem Betrieb in Niedersachsen wiesen 70 % der Tiere meist blutige Verletzungen der Ringelschwänze auf.

    In anderen Betrieben wurde kranken Tieren nachts nicht ausreichend Wasser und Futter zur Verfügung gestellt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Dauerhaft festgebunden:

    Leben auf engstem Raum in den eigenen Exkrementen



    Fordern Sie jetzt ein Ende der tierquälerischen Anbindehaltung!


    Hallo ...,


    den Großteil ihres Lebens steht sie an der gleichen Stelle im Stall - fixiert durch eine kurze Kette an ihrem Hals. Ob eisiger Winter oder heißer Sommer: Sie kann sich nicht bewegen, ja nicht einmal umdrehen. Sie steht in ihren eigenen Exkrementen, die kurze kalte Stahlkette hat bereits Quetschungen an ihrem Hals verursacht. Ihre Gelenke sind entzündet, das ununterbrochene Stehen an der gleichen Stelle führt zu starken Schmerzen.


    Bis letzte Woche war sie schwanger. Dann kam ihr Baby zur Welt, dieses wurde ihr jedoch direkt nach der Geburt weggeommen. Sie rief lauthals nach dem Neugeborenen, und das Kleine nach ihr - doch das interessierte die Menschen nicht. Es ist bereits das dritte Mal, dass sie diese traumatische Trennung erleiden muss, denn kurz nach jeder Geburt wird sie erneut künstlich geschwängert. Sie soll weiter Milch produzieren - aber nicht für ihr eigenes Kind, sondern für den Menschen. Wenn sie das eines Tages nicht mehr kann, wird sie im Schlachthaus getötet. Sie hat keinen Namen, nur eine Nummer, und wird behandelt wie ein Produkt. Dabei fühlt sie Freude, Angst und Schmerzen - genau wie wir.


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    Anbindehaltung: Ein Leben auf engstem Raum


    Jetzt das Leid beenden!


    Was wie ein Horrorfilm aus dem Mittelalter klingt, ist grauenvoller Alltag in der Milchindustrie. Jedes vierte Rind lebt in der sogenannten Anbindehaltung. In dieser antiquierten Haltungsform werden die Tiere an einer kurzen Kette fixiert und verbringen den Großteil ihres Lebens an einer einzigen Stelle im Stall. Oftmals stehen sie in ihrem eigenen Urin und Kot.


    Obwohl 68 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die Anbindehaltung sind, ist die tierquälerische Haltungsform vor allem in kleinen und mittleren Betrieben in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen stark verbreitet - selbst in Biobetrieben ist sie über die langen Wintermonate erlaubt.



    Die Produktion von Milch ist immer mit großem Tierleid verbunden - sei es beim "Bauern von nebenban" oder in großen Milchbetrieben mit sogenannter Laufstallhaltung oder Weidegang.


    Fordern Sie Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir gemeinsam mit uns auf, die grausame Anbindehaltung von Rindern endlich abzuschaffen.


    Hier unterschreiben!


    Vielen Dank für ihren Einsatz für die Kühe!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Kranke Tiere mißhandelt und geschlachtet,

    Haftstrafen im Schlachthof Skandal von Stade


    Freigeschaltet am 21.11.2022 um 14:30 durch Sanjo Babić


    Eine Recherche von SOKO Tierschutz deckte das kriminelle Netzwerk auf.

    Die Verantwortlichen des Schlachthofs Maretzki in Düdenbüttel bei Stade

    ließen systematisch kranke und schwer verletzte Kühe bei Milchviehbetrieben in Niedersachsen einsammeln.

    Dabei wurden die Tiere brutal mit Mistgabeln, Schaufeln und Elektroschockern mißhandelt.

    Die nicht transportfähigen Tiere wurden unter extremen Schmerzen

    per Seilwinde in die Transporter gezogen und dann illegal geschlachtet.


    Besonders schockierend war eine Szene,

    bei der ein krankes Rind mit der Seilwinde in den Transporter geschleift wurde.

    Dabei wurde das Hanfseil durch das Auge des Tieres gezogen

    und dem Tier extreme Schmerzen zugefügt.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Freiburg:

    Schulessen nur noch vegetarisch



    Die Stadt Freiburg hat einen wichtigen ersten Schritt in Richtung mehr Tier- und Klimaschutz getan und beschlossen,

    künftig nur noch vegetarische Gerichte in Schulen und Kitas anzubieten.

    Jährlich werden knapp 800 Millionen Landlebewesen für die "Produktion" von Fleisch sinnlos gequält und getötet.

    Ebenso ist die Tierwirtschaft einer der Hauptverursacher der Klimakatastrophe

    und wir erleben bereits heute die ersten Auswirkungen in Form von unnatürlichen Dürreperioden,

    Stürmen und Waldbränden und einem kontinuierlich steigenden Meeresspiegel.

    Daher ist die Entscheidung für fleischloses Essen an Schulen ein Schritt, den wir von PETA Deutschland begrüßen

    und wir hoffen, dass weitere Städte dieser Entscheidung folgen werden.


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  • W D R


    Vorwurf der Tierquälerei:

    Veterinäre klagen gegen Kündigung


    Stand: 24.11.2022, 06:00 Uhr


    Vor dem Arbeitsgericht Bielefeld klagen zwei Veterinäre gegen Ihre Küdigung durch den Kreis Gütersloh.

    Dieser hatte ihnen gekündigt, weil sie Ferkel gequält und getötet haben sollen.


    Die beiden Tierärzte waren vom Kreis Gütersloh bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück eingesetzt worden,

    um die Schlachtungen zu überwachen. Dort wurden in einem Wartestall unerwartet Ferkel geboren.

    Einer der Veterinäre ertränkte sie daraufhin in einem Wassereimer. Sein Kollege griff nicht ein.


    Der Vorfall ist auf einem Handy-Video zu sehen. Tönnies meldete den Fall, der Kreis kündigte den Tierärzten sofort.

    Ob das rechtens war, muss das Arbeitsgericht am Donnerstag (24.11.2022) klären.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    >>Unglaublich, aber wahr!<< -

    Lidl-Fleischskandal auch in Italien



    Hallo ...,


    haben Sie es auch schon im Radio gehört? >>Unglaublich, aber wahr!<< - so wirbt Lidl aktuell für seine Produkte. >>Unglaublich, aber wahr!<< ist auch der Fleischskandal bei Lidl, denn er wird immer größer.


    Nach Deutschland und Spanien kommen jetzt weitere schreckliche Bilder aus Italien ans Tageslicht. Undercover-Aufnahmen aus riesigen, dunklen Stallanlagen zeigen, welche verheerenden Zustände Lidl für sein Hühnerfleisch in Kauf nimmt: entstellte Hühner, verdrehte Hälse, tote Küken - wie das von der Tränke erdrückte im Video.


    Lidl verkauft Qualfleisch. Und das Leid hat europaweit System. ..., bitten Sie Ihren Bekanntenkreis, die Petition zu unterschreiben: Lidl soll der Europäischen Masthuhn-Initiative beitreten.


    Petition per E-Mail teilen.

    "Ich habe unterschrieben - Gemeinsam für die Hühner

    Hast du das schon gesehen? Undercover-Aufnahmen beweisen, dass Lidl Hühner unnötig leiden lässt. Bitte unterschreibe die Petition, um richtigen Tierschutz von Lidl zu fordern. https://schweitzer.link/lidl"

    Am Handy? Einfach per WhatsApp teilen.


    Die Bilder aus Italien zeigen illegale und legale Tierquälerei: Hühner werde tierschutzwidrig misshandelt. Durch extreme Überzüchtung und trostlose Haltungsbedingungen ist das kurze Leben dieser Tiere schmerz- und leidvoll; von hygienischen Gesichtspunkten ganz zu schweigen.


    Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen protestieren und fordern Lidl auf, diesen Skandal zu beenden. Nationale und internationale Medien berichten darüber. Es wird eng für Lidl! Das verdanken wir Menschen wie Ihnen.


    Petition per E-Mail teilen.

    "Ich habe unterschrieben - Gemeinsam für die Hühner

    Hast du das schon gesehen? Undercover-Aufnahmen beweisen, dass Lidl Hühner unnötig leiden lässt. Bitte unterschreibe die Petition, um richtigen Tierschutz von Lidl zu fordern. https://schweitzer.link/lidl"


    Am Handy? Einfach per WhatsApp teilen.


    Mit Ihrer Unterstützung können wir es schaffen und Lidl zum Handeln bewegen. Nur wenn Lidl die schlimmsten Probleme in der Hühnermast angeht, können wir auf einen echten Tierschutz-Fortschritt hoffen.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Jonas Becker Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Die Originalaufnahmen und Details zur Tierquälerei in Lidls Lieferkette finden Sie auf unserer Informationsseite. Teilen Sie gern auch die Seite.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)