• - 2 -


    Quellen:

    [1] htt‍ps:/‍/w‍ww.zdf.‍de/nachrichten/wirtschaft/‍schweine-agrar-landwirtschaft-bestand-statistik-100.h‍tml
    [2] Vion Schlachthofdaten: htt‍ps:/‍/w‍ww.vion-transparency.c‍om/‍wp-content/uploads/sites/‍10/2022/05/221040_VIO_CAM_Keuringsresultaten-DE-Varken-Organbefunde-Q1-2022-V1-1920x791.j‍pg
    [3] In Deutschland verenden jährlich etwa 13,6 Mio Schweine. Die schockierende Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover zeigt, dass viele längere Zeit vor ihrem Tod mit "mit erheblichen Schmerzen und/oder Leiden" lebten.
    htt‍p‍s:/‍‍/w‍‍ww.tiho-hannover‍.‍de/‍universitaet/‍aktuelles-veroeffentlichungen‍/‍pressemitteilungen/‍detail/‍untersuchungen-an‍-verendeten-getoeteten-schweinen-in-verarbeitungsbetrieben-fuer-tierische-nebenprodukte
    [4] htt‍ps:/‍/‍pubmed.ncbi.nlm.nih.‍gov/‍28671066/
    [5] htt‍ps:/‍/w‍ww.watson.‍ch/‍schweiz/wissen/651338063-schock-studie-der-uni-bern-97-prozent‍-aller-legehennen-haben-gebrochene-knochen
    [6] ht‍tps:/‍/w‍ww.‍gesetze-im-internet.‍de/tierschnutztv/TierSchNutztV.‍p‍df

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Wie hoch ist der Wasserverbrauch für Fleisch wirklich?



    Der Konsum und die "Produktion" von tierischen Erzeugnissen verursachen nicht nur Tierleid,

    sondern führen auch zu Ressourcen- und Wasserverschwendung.

    Tierische Produkte verschlimmern die Globale Wasserknappheit drastisch,

    denn rund 30 Prozent des weltweit genutzten Trinkwassers werden für die Erzeugung verwendet.

    Pflanzliche Nahrungsmittel hingegen erfordern deutlich weniger Wasser:

    So verschlingt die Produktion von 1 kg Rindfleisch sage und schreibe 15.500 Liter,

    während es für 1 kg Gemüse nur 320 Liter sind.

    In unserem Beitrag zeigen wir Ihnen die Gründe auf.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Qualzucht in der Geflügelindustrie:

    Profit ist alles, was zählt


    Veröffentlicht am 29. Juni 2022 von PETA-TEAM



    Allein in deutschen Schlachthöfen werden jedes Jahr über 700 Millionen Hühner, Puten, Enten und Gänse getötet (1).

    Diese unvorstellbar hohe Zahl steht für Millionen von Individuen,

    die vor ihrem gewaltsamen Tod ein entbehrungsreiches Leben erleiden mussten.


    Die wahre Zahl der Opfer ist jedoch noch deutlich höher, denn viele Tiere sterben bereits auf Elterntierfarmen,

    in Brütereien, in den Produktionshallen der Fleisch- und Eierindustrie

    sowie auf teilweise langen und qualvollen Tiertransporten.

    Ein Grund für die hohe Sterblichkeitsrate ist die Qualzucht der Tiere,

    die nahezu in der kompletten Geflügelindustrie zu finden ist.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Warum Tierprodukte den Planeten aufheizen


    Tierprodukte verursachen extrem hohe Treibhausgasemissionen.

    Doch warum eigentlich?

    In einem Video erklären wir die Hintergründe -

    und was jede:r Einzelne tun kann.


    Mehr ...


    © nikkytok – Shutterstock


    Käfige: Versprechen meist erfüllt


    Zahlreiche Unternehmen haben sich verpflichtet,

    aus der Käfighaltung von Hennen auszusteigen.

    Wie sieht es bei der Umsetzung aus?


    Mehr ...



    Immer weniger Schweine in deutscher Massentierhaltung


    Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der Schweine in Deutschland

    dieses Jahr erneut zurückgegangen.

    Parallel dazu sinkt auch der Konsum von Schweinefleisch.


    Mehr ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Studie:

    Staatsanwälte schauen bei Tierquälerei oft weg


    Freigeschaltet am 06.07.2022 um 13:51 durch Sanjo Babić


    Bei Tierquälerei in der Landwirtschaft schauen Staatsanwälte oft weg.

    Das berichtet die Wochenzeitung "Die Zeit"

    unter Berufung auf eine Studie der Strafrechtlerinnen

    Johanna Hahn und Elisa Hoven von der Universität Leipzig.


    Die meisten dieser Ermittlungsverfahren werden demnach eingestellt,

    obwohl den Staatsanwälten viel Beweismaterial vorliegt -

    etwa Videoaufnahmen von verletzten Rindern, Schweinen und Hühnern.


    Weiter ...

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Rinder auch weltweit in den Fokus -

    Jetzt Petition unterzeichnen!


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie Ihr wisst, setzen wir, von der Welttierschutzgesellschaft,

    uns insbesondere auch in zahlreichen Schwellen- und Entwicklungsländern

    für den Schutz von Tieren wie Rindern ein.

    Gerade hier ist die Not jetzt besonders groß,

    denn angesichts Klimakrise, Corona-Pandemie, Krieg

    und jetzt Preisschocks bei Rohstoffen und Nahrungsmitteln

    drohen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    So grausam:

    Neue Recherche zeigt Kaninchenqual



    Hallo ...,


    es sind Bilder, die ich kaum ertragen kann:

    Tausende Kaninchen sind eingepfercht in Gitterkäfigen, der Boden drückt sich in die empflichen Pfoten.

    Viele haben Verletzungen:

    Ohren sind halb abgerissen, sie haben wunden am Körper.

    Zwischen den kranken Tieren liegen auch immer wieder tote Kaninchen.

    All das haben wir in einer neuen Undercover-Recherche in Deutschlands größter Kaninchenzucht aufgedeckt.

    Gestern berichtete ZDF WISO über die Tierquälerei.

    Einen Mitschnitt findest Du auf unserer Webseite.


    Jetzt Bericht ansehen



    Nicht nur die Haltung, auch der Umgang mit den Tieren hat micht zutiefst erschüttert:

    Immer wieder dokumentieren versteckte Kameras,

    wie Kaninchen in dem Betrieb brutal getötet werden: Kranke und schwache Tiere werden mit voller Wucht

    auf den Boden geschleudert oder mit Eisenstangen erschlagen.

    Wir haben bereits Strafanzeige erstattet.

    Jetzt ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen erfahren, auf welche schreckliche Weise

    Kaninchen gequält werden - alles nur für Fleisch.

    Darum freut es mich, dass neben dem ZDF auch die Süddeutsche Zeitung

    heute einen Bericht über die Missstände veröffentlicht hat.

    Eine Verlinkung zum Artikel findest Du ebenfalls auf unserer Webseite.


    Auch Du kannst die Sichtbarkeit für das Leid der Tiere steigern:

    Teile unsere Recherche mit Deinem Umfeld!


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Jan Peifer

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Damit wir auch in Zukunft solche Tierquälerei aufdecken können, benötigen wir Deine Hilfe!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Es sind Bilder, die kaum zu ertragen sind!

    Tausende Kaninchen sind eingepfercht in Gitterkäfige, der Boden drückt sich in die empfindlichen Pfoten.

    Viele haben Verletzungen:

    Ohren sind halb gerissen, sie haben Wunden am Körper.

    Zwischen den kranken Tieren liegen auch immer wieder tote Kaninchen.

    Als wäre das nicht schon schrecklich genug,

    dokumentierten versteckte Kameras ein grausames und brutales Vorgehen:

    Mitarbeitende schlagen kranke Kaninchen auf den Boden

    oder mit einer Eisenstange, um diese zu töten."

    ..., unterstützen Sie die Forderung des Deutschen Tierschutzbüros?



    Kaninchen brutal erschlagen:

    Verantwortliche sollen verurteilt werden!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Es sind Bilder, die kaum zu ertragen sind! Tausende Kaninchen sind eingepfercht in Gitterkäfige, der Boden drückt sich in die empfindlichen Pfoten. Viele haben Verletzungen: Ohren sind halb gerissen, sie haben Wunden am Körper. Zwischen den kranken Tieren liegen auch immer wieder tote Kaninchen. Als wäre das nicht schon schrecklich genug, dokumentierten versteckte Kameras ein grausames und brutales Vorgehen: Mitarbeitende schlagen kranke Kaninchen auf den Boden oder mit einer Eisenstange, um diese zu töten. Die sog. "Nottötung" unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben: Das Erschlagen der Tiere ist illegal.


    Immer wieder zeigten Kaninchen in den Aufnahmen nach dem Schlag noch deutliche Anzeichen von Bewusstsein. Welche Höllenqualen sie durchgemacht haben, übersteigt unsere Vorstellungkraft. Ein Kaninchen fällt besonders auf: Nach einem Schlag mit einer Eisenstange wurde er oder sie zwei Stunden lang einfach auf dem Boden liegen gelassen, ehe ein erneuter, diesmal tödlicher Schlag erfolgte.


    Das Vorgehen, die Kaninchen auf diese brutale Weise zu töten, ist in den Aufnahmen dutzenfach dokumentiert worden und wurde von verschiedenen Mitarbeitenden durchgeführt. Ganz offenbar handelt es sich in dem Betrieb um eine gängige Praxis.


    Besonders brisant: Es handelt sich dabei um Deutschlands größte Kaninchenzucht, von der auch die für die Mast gängige Kaninchenrasse "ZIKA" stammt. Der Betrieb befindet sich in Abtsgmünd in Baden-Württemberg.


    Wir haben Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft in Ellwangen (Jagst) erstattet. Leider werden selbst solche Fälle massiver Tierquälerei oft nicht verurteilt. Daher bitten wir Dich: Unterstütze uns dabei, den Druck zu erhöhen, damit die Verantwortlichen eine Strafe erhalten: Unterschreibe die Petition!


    Mehr Informationen auf unserer Webseite


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro e. V.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kaninchen brutal erschlagen: Verantwortliche sollen verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    ZDF Wiso berichtet über unsere Aufdeckung in der Kaninchenzucht


    Ein erster Erfolg nach der brutalen Tierquälerei in der Kaninchenzucht:

    Medien berichten über die grausame Tierquälerei,

    auch ZDF Wiso griff das Thema in der aktuellen Sendung auf!

    Den Mitschnitt kannst Du online kostenlos ansehen -

    den Link findest Du auf unserer Webseite.

    Auf diese Weise erfahren noch mehr Menschen

    von den unvorstellbaren Missständen in der Massentierhaltung.

    Hilfst auch Du ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kaninchen brutal erschlagen: Verantwortliche sollen verurteilt werden!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    BILD berichtet & erreicht Millionen Menschen!


    Gute Neuigkeiten!


    Innerhalb weniger Tage haben die schrecklichen Bilder

    aus Deutschlands größter Kaninchenzucht bereits

    mehrere zehn Millionen Menschen erreicht -

    dank der enormen medialen Berichterstattung.

    Auch die BILD berichtet heute online über unsere Aufdeckung!

    Hier findest Du den Artikel samt Video.


    Auch Du kannst dafür sorgen,

    dass diese Bilder mehr Menschen erreichen

    und die Tierquä...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Kükentöten ist in Deutschland bereits verboten -

    Geht uns das EU-Verbot nichts an?

    Hunderte Millionen kleine Küken werden in Europa jährlich an ersten Tag ihres Lebens getötet.

    Daher fordern wir Cem Özdemir als Bundeslandwirtschaftsminister auf,

    sich für eine Änderung des EU-Rechts stark zu machen, das die Ausmerzung

    für "nutzlos" befundener Küken verbietet."

    Unterstützen Sie Animal Society?



    Minister Özdemir,

    setzen Sie sich jetzt für ein europaweites Verbot des Kükentötens ein!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Männliche Küken haben aus Sicht der Eierindustrie keinen "Produktionswert". Und mehrere zehn Millionen weibliche Entenküken gelten in der Stopfleber-Industrie als "Beiprodukte", die keinen Profit generieren.


    Hunderte Millionen kleine Küken werden in Europa deshalb jährlich am ersten Tag ihres Lebens getötet.


    Die Tötungen sind vollkommen unnötig, zumal es heute Methoden gibt, mit denen das Geschlecht lange vor dem Schlüpfen der Jungtiere bestimmt werden kann.


    Daher fordern wir Cem Özdemir als Bundeslandwirtschaftsminister auf, sich für eine Änderung des EU-Rechts stark zu machen, das die Ausmerzung für "nutzlos" befundener Küken verbietet.


    Aktuell wird die Europäische Tierschutzgesetzgebung überarbeitet. Dadurch ergibt sich eine einmalige Chance für die gesamte EU, das grausame und unethische Kükentöten europaweit endlich zu beenden.


    Kükentöten in Deutschland bereits verboten - Geht uns das EU-Verbot nichts an?


    Alternative Methoden wie In-Ovo-Sexing, Bruderhahn-Aufzucht oder Zweinutzungs-Zuchtlinien werden in einigen Staaten, darunter auch in Deutschland, bereits angewendet. Deutschland hat das Kükentöten zum 1. Januar 2022 per Tierschutzgesetz verboten. Dennoch müssen wir auf ein EU-weites Verbot drängen, denn


    * jedes zweite Ei, das in Deutschland konsumiert wird, ist heute in Lebensmitteln verarbeitet

    und kann somit aus ausländischen Zuchtbetrieben stammen, die das Kükentöten weiterhin praktizieren

    * Legehennen aus ausländischen Brütereien werden aus dem europäischen Ausland

    nach Deutschland importiert

    * Milliarden Schaleneier werden über Importe nach Deutschland gebracht

    * internationale Konzerne können den Produktionsstandort aus Deutschland in andere Länder verlegen

    und dort in herkömmlicher Weise mit den tierquälerischen Praktiken weitermachen

    * die Herstellung von Foie-Gras (Entenstopfleber) ist in Deutschland zwar verboten,

    der Import und Verkauf jedoch weiterhin erlaubt


    Wir sollten in Europa gemeinsame Werte anstreben. Unnötiges Kükentöten liegt außerhalb etablierter internationaler Wertvorstellungen: 76 % der Deutschen sind einer Umfrage von L214/YouGov zufolge der Meinung, dass die Tötung von frisch geschlüpten Hühnerküken und Entenküken in der EU verboten werden sollte.


    Unterzeichnen Sie die Petition, um dem unnötigen grausamen Kükentöten EU-weit endlich ein endgültiges Ende zu setzen!


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Werner Sevenster – unsplash


    Wie Landwirt:innen auf vegan umstellen


    Ehemalige Tierhalter:innen und Berater:innen

    helfen heute anderen Betrieben,

    aus der Tierhaltung auszusteigen.

    Und das durchaus mit Erfolg:

    Mehr ...



    Österreich verbietet Spaltenböden


    In Österreich werden in der Schweinehaltung

    die tierschutzwidrigen Vollspaltböden verboten.

    Ein wichtiger Schritt für den Tierschutz.

    Doch der hat einige Haken:

    Mehr ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Anton Wollschläger hat gerade ein Update zur Petition

    "Nachhaltige Reform der Landwirtschaftspolitik in der EU statt Greenwashing"

    veröffentlich.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Weniger Fleisch - Mehr Nahrung für alle!

    Jetzt unterstützen


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    seit dem Einmarsch der Russen in der Ukraine

    sorgt nicht nur unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen für Turbulenzen,

    sondern auch die von Getreideimporten.


    Dabei gäbe es eigentlich genug Getreide!


    Ca. 60 % der Getreideernte in Deutschland werden als Tierfutter verwendet,

    ca. 10 % für Biosprit,

    nur 20 % des angebauten Getreides wird direkt als ...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    mit der Kraft am Ende und keiner Hoffnung in Sicht - der Anblick dieser Rinder in einer weit abgelegenen Region in Ostafrika bricht Tierfreundinnen und Tierfreunden wie Ihnen und uns das Herz. Weil sie von ihren Familien nicht mehr versorgt werden können, werden sie verenden müssen. Hier im Nichts, ohne Wasser und ohne Futter, gibt es für die Tiere keine Überlebenschance ...


    Diese Szene ist traurige Realität und die ungeschönte Folge der globalen Ausnahmesituation: Denn wo akute Armut und Hunger Menschenleben bedrohen, ist eine tiergerechte Versorgung und gar das Überleben der Tiere unleistbar.



    Liebe/r ..., im Rahmen unserer neuen Kampagne #TiereMitdenken richten wir einen dringlichen Appell an die Bundesentwicklungsministerin, jetzt aktiv zu werden und Tiere in den Maßnahmen zur Ernährungssicherung zu berücksichtigen. Es muss sichergestellt werden, dass Mensch und Tier durch die Krise kommen - denn sie bilden einander die Basis.


    Gleichzeitig braucht es im Hier und Jetzt wirksame Tierschutzarbeit, um das furchtbare Leid von Tieren wie diesen Rindern aber auch anderen treuen Helfern wie Eseln, Ziegen, Schafen und Hühnern abzuwenden. Wir müssen mit unseren Partnern deshalb unermüdlich in besonders betroffenen Regionen beispielsweise in Indien, Ostafrika und Südafrika im Einsatz sein. Dazu gehört, dass wir Hilfe bereitstellen in Form von ...


    * Futtermitteln und medizinischer Versorgung für notleidende Tiere.

    * Unterstützung und Anleitung beim Anbau und der Ernte klimabeständiger Futterpflanzen.


    Doch dafür brauchen wir Sie fest an der Seite der Tiere!


    Von Herzen müssen wir Sie bitten, in dieser großen Not lebensrettende Hilfe zu leisten. Bitte werden Sie Fördermitglied und bieten Sie den Tieren echten Schutz!


    Jetzt mit 5 Euro helfen



    Es bedarf nur 5 Euro im Monat, um die Tiere einer südafrikanischen Farm mit zusätzlichem Futter und grundlegenden Medikamenten wie beispielsweise Anti-Parasitika zu versorgen und ihnen so nachhaltige Hilfe in der Krise zu bieten.


    Können Sie das sicherstellen?


    >> Ja, ich helfe!


    Es ist Ihnen nicht möglich, monatlich zu spenden? Auch mit einer Einzelspende helfen sie sehr.


    Ich danke Ihnen von Herzen.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wenn Zufall über Leben und Tod entscheidet



    Hallo ...,


    stell Dir vor, nur der Zufall entscheidet darüber,

    ob Du geliebt und versorgt wirst,

    wenn Du krank bist, Sicherheit erfährst und leben darfst,

    bis Du eines natürlichen Todes stirbst.

    Oder ob Du in einer dunklen Halle in einem Gitterkäfig ausharren musst,

    mit Krankheiten und Verletzungen allein gelassen und brutal getötet wirst.

    Für ein Kaninchen ist das nicht nur eine Vorstellung - es ist ihre Realität.

    Darauf machen wir in unserer

    neuen Kampagne "Kaninchen: Geliebt? Gemästet! Getötet!"

    aufmerksam.


    Erfahre mehr



    Haustier? Nutztier? Lebewesen!


    Welche schrecklichen Konsequenzen die willkürliche Unterscheidung

    zwischen "Haustier" und "Nutztier" hat,

    haben wir erst diese Woche wieder an die Öffentlichkeit gebracht:

    Unzählige Kaninchen leiden in Deutschlands größter Kaninchenzucht

    Höllenqualen für Fleisch und Tierversuche.

    Alles, was sie von ihren Artgenossen trennt, ist der Ort ihrer Geburt.

    Doch der verändert für sie alles ...


    Egal, ob Kaninchen, Schwein, Rind, Huhn oder Pute -

    sie alle werden erst durch die Willkür der Menschen zu "Nutztieren" gemacht.

    Objektiv gibt es keinen Grund, sie anders zu behandeln als unsere geliebten Hunde, Katzen und Kaninchen.

    Bitte schütze mit uns alle Tiere - lass sie alle leben!


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Wen lieben, wen essen?

    Wie absurd die Unterscheidung zwischen "Nutztieren" und "Haustieren" ist,

    wird bei Kaninchen besonders deutlich.

    Lass sie alle leben!

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  • EXTREM

    NEWS


    Skrupelloser Schweinemäster vor Gericht:

    Versteckte Aufnahmen belegen Tierquälerei -

    Demo am 01.08.2022 vor Amtsgericht Nordhorn (Niedersachsen)


    Freigeschaltet am 21.07.2022 um 07:15 durch Sanjo Babić


    Das Deutsche Tierschutzbüro veröffentlichte Ende 2020 Videomaterial aus verschiedenen Betrieben,

    die in der Vergangenheit auch an Tönnies geliefert haben.

    Dabei fiel besonders eine Schweinemast in der Ortschaft Samern im Landkreis Grafschaft Bentheim (Niedersachsen) auf.

    Die Aufnahmen zeigen, dass in dem Betrieb gegen Gesetze verstoßen wurde.


    So waren die Stallungenn und Buchten zum Teil sehr verdreckt.

    Einige der Tiere waren stark verkratzt, abgemagert oder wiesen blutige Ohren- sowie Schwanzverletzungen auf.

    Kranke und verletzte Tiere wurden nicht ordnungsgemäß (tierärztlich) behandelt und separiert,

    wie versteckte Kameras dokumentierten.


    So wurde in dem Mastbetrieb in Samern ein Schwein, das schwer krank war und dringend tierärztliche Hilfe

    benötigt hätte, einfach in den Zwischengang gelegt, ohne Zugang zu Wasser und Futter.

    Die versteckten Kameras dokumentierten tagelang, wie der Landwirt immer wieder an dem kranken Schwein vorbeiging

    oder sogar über das Tier stieg, weil es ihm im Weg lag.

    "Der Landwirt hat das Tier dort abgelegt, damit es jämmerlich stirbt.

    Ich will mir nicht vorstellen müssen, welche Höllenqualen es in seinem Todeskampf erleiden musste",

    sagte Jan Peifer, Vorstandvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Petitionsübergabe an Herrn Bär,

    stellvertr. agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag


    Liebe Unterstützer*innen,


    gestern konnte ich die Petition an Herrn Bär übergeben

    und ich fand das Gespräch wirklich gut,

    er ist ein sehr netter und aufrichtiger Politiker.


    Zuerst habe ich ihn gebeten,

    die Bundesratsresolution von 2016 bei den geforderten 180 Tagen

    Weidegang im Jahr auf 120 Tage im Jahr

    - wie in der Kombinationshaltung üblich -

    anzupassen und das Verbot der ganzjährigen ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    PETAs Kampagne "Rettet unsere Haut!" erfolgreich beendet



    Am 2. Juni gestartet, am 15. Juli mit einem Paukenschlag beendet:

    Dank des großartigen Engagements zahlreicher Unterstützer:innen

    haben wir unser Spendenziel von 500.000 Euro

    kurz nach offiziellem Ende der Kampagne nicht nur erreicht,

    sondern sogar übertroffen!

    Mit der Aktion "Rettet unsere Haut!"

    setzt sich PETA für Hunde, Katzen, Rinder, Füchse

    und all die anderen Tiere ein, die in der Bekleidungsindustrie leiden.

    Der sensationelle Betrag, der in nur 6 Wochen zusammengekommen ist,

    wird uns dabei helfen, die Modebranche weiter zu revolutionieren!


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    DEMO:

    TIERQUÄLER VOR GERICHT



    Hallo ...,


    erinnerst Du Dich noch an die Aufnahmen aus 2020,

    die schreckliches Tierleid in mehreren Betrieben, die damals u. A. Tönnies belieferten, dokumentierten?

    In einem besonders schlimmen Fall lebten Schweine mit blutigen Wunden und Abszessen in einer Mast

    und wurden offenbar nicht tierärztlich versorgt.

    Ein besonders krankes Schwein legte der Betreiber einfach auf dem Gang ab.

    Über Tage ließ er es dort vor sich in vegetieren und griff erst dann zu einem Bolzenschussgerät,

    um das Tier notzutöten.

    Zwei Tötungsversuche misslangen und das Tier, noch immer bei Bewusstsein,

    wurde wieder sich selbst überlassen ...

    Wir haben damals Strafanzeige erstattet - jetzt gibt es Neuigkeiten!


    Mehr über den Fall


    Demonstriere mit uns!



    Gegen den Betreiber wurde ein Strafbefehl erlassen:

    Er muss 170 Tagessätze zahlen.

    Da er dagegen vorgegangen ist,

    kommt es am 01. August zur Gerichtsverhandlung.

    Erhält er mindestens 90 Tagessätze, gilt der Landwirt als vorbestraft.

    Daher darf der Satz auf keinen Fall unter diese Marke sinken,

    denn solche skrupellose Tierquälerei muss bestraft werden.

    Dafür werden wir am Tag der Verhandlung demonstrieren.

    Komm vorbei und setz Dich mit uns dafür ein!

    Eine Anmeldung bei uns ist nicht notwendig.


    Demo und Verhandlung am 01.08.2022:


    Demo: 8 Uhr, Amtsgericht Nordhorn: Seilerbahn 15, 48529 Nordhorn

    Öffentliche Verhandlung: 9 Uhr (die Domo wird dann unterbrochen)


    Zum Demo-Termin


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Sehen wir uns am 01.08. in Nordhorn zur Demo & Verhandlung?

    Sollte es Dir nicht möglich sein, persönlich vorbeizukommen, dann unterstütze uns bitte mit einer Spende.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Sieg über die Deutsche Frühstücksei GmbH & Co. KG



    Deutschlands größter "Eierproduzent"

    hält Millionen von Hühner unter grausamen Bedingungen.

    Im Jahr 2017 veröffentlichte PETA uns zugespielte Bilder

    der gefiederlosen und in Käfigen zusammengepferchten Tiere.

    Auch die ARD sendete die Aufnahmen bereits in ihrer Doku "Die Eierlüge".

    Nachdem das Unternehmen vehement gegen die Veröffentlichung

    der gravierenden Missstände vorgegangen war,

    fällte das Oberlandesgericht Hamburg nun ein rechtskräftiges Urteil:

    Die Undercover-Aufnahmen mitsamt Texten dürfen für immer gezeigt werden,

    da die Pressefreiheit hier überwiegt.

    Ein wichtiger Erfolg für die Tierrechte.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)