• tagesschau


    Supermarkt-Ketten


    Handel will mehr Milch von glücklichen Kühen


    Stand: 13.01.2022 14:43 Uhr


    Nicht nur beim Fleisch, auch mit dem Milchsortiment

    wollen große Einzelhändler wie Edeka oder Aldi nun für artgerechtere Tierhaltung sorgen.

    Produkte von Betrieben mit niedrigstem Standard sollen aus den Regalen verschwinden.


    Immer mehr große Einzelhandelsketten wollen künftig auf Milch

    von Produzenten mit niedrigen Tierhaltungs-Standards verzichten.

    Zuletzt folgten Edeka und die Billigtochter Netto

    den Discountern Aldi Nord und Aldi Süd mit einer entsprechenden Ankündigung.

    Diese hatten angekündigt, in absehbarer Zeit

    bei ihren Eigenmarken vollständig auf Milch zu verzichten,

    bei deren Herstellung nur die gesetzlichen Mindestanforderungen

    an die Tierhaltung erfüllt werden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    California Dreamin' -

    Flower Power für Arme Schweine!


    Der Verkauf von im Kastenstand produzierten Fleisch

    ist seit 2022 verboten - in Kalifornien

    nach einer Übergangsfrist von nur 3 Jahren.

    62,66 % der kalifornischen Wähler sagten 2018

    "JA!" zum weltweit stärksten Gesetz

    zum Schutz von Nutztieren:

    Proposition 12 - welch ein Kulturimpuls!


    Also, der parteiübergreifende Beschluss,

    den Ausstieg aus der illegalen Kastenstand-Haltung

    in Deutschland ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Wie viel zählt das Leben eines Schweins?



    "WARUM DARF ICH MEINE KINDER NICHT UMSORGEN?"


    JETZT DEN SCHWEINEN HELFEN!


    Hallo ...,


    jedes der über 55 Millionen Schweine, die jährlich in deutschen Schlachthöfen getötet werden, ist ein Individuum mit eigenem Charakter. Doch wenn man der Logik der Fleischindustrie folgt, dann dient das Leben einer "Zuchtsau" nur einem einzigen Zweck: Sie soll möglichst viele Ferkel gebären. Um dieses Ziel zu erreichen, sind künstliche Besamung, Zwang und Nahrung für das Tier notwendig. Nicht notwendig sind ausreichend Platz, frische Luft und ein respektvoller Umgang mit dem fühlenden Wesen.


    Die Fleischbranche versteht es sehr gut, mit minimalem Aufwand maximalen Profit zu erzielen. Hier sehen Sie, was das für Schweine bedeutet:


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    Wir von PETA gehen seit Jahren mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln gegen diese tragische Realität vor und werden den Druck auf die Verantwortlichen auch in diesem Jahr aufrechterhalten. Denn Schweine sind reinliche, neugierige und sensible Tiere, die viel Abwechslung brauchen. Sie können niemals wirtschaftlich und gleichzeitig artgerecht gehalten werden - auch nicht in Biobetrieben. Deshalb benötigen wir Ihre Hilfe. Unterstützen Sie heute unsere Aktionen und Kampagnen im neuen Jahr für Schweine und andere missbrauchte Tiere in der Fleischindustrie? Ab einer einmaligen Spende von 10 Euro erhalten Sie den PETA-Ausweis aus recycelbarem Papier!


    Gemeinsam für mehr Tierwohl


    Wie sieht das Leben eines weiblichen Schweins aus? Für die künstliche Besamung wird die Sau in einen Kastenstand gesperrt, der zu eng ist, um sich umdrehen zu können. Dennoch wird die werdende Mutter darin mehrere Tage lang eingesperrt und muss jeden Tag, jede Stunde und jede Minute am selben Fleck essen, koten und urinieren.


    Kurz vor der Geburt wird die Hochschwangere in einem anderen Metallkäfig fixiert, dessen Stäbe nicht selten schmerzhaft in ihren Bauch drücken. Dort bleibt sie, bis sie nach nur drei Wochen Stillzeit von ihren Ferkeln getrennt wird. Die junge Mutter möchte ihre Babys liebevoll umsorgen und wärmen, doch in dem auf Tierquälerei beruhenden System dient sie jetzt als reine Milchmaschine.


    Mutter und Kinder können nie eine richtige Beziehung zueinander aufbauen - eine traumatische Erfahrung.



    Den Schweinen jetzt helfen


    Wird eine Sau nicht mehr schwanger, bringt zu wenige Ferkel auf dieWelt oder erkrankt, wird sie zum Schlachthaus transportiert.



    Tiere brauchen uns


    Während Schweine in Freiheit über zehn Jahre lang leben, endet ihr Leben als "Zuchtsau" schon mit drei oder vier Jahren am Schlachterhaken, und ihr ausgezehrter Körper wird zu billiger Wurst oder Tierfutter verarbeitet.


    Die Ernährungsindustrie wird von sich aus niemals etwas unternehmen, um Tiere zu schützen. Obgleich andere Länder den Kastenstand schon in den Neunzigerjahren verboten haben, ist er in Deutschland noch 14 Jahre lang erlaubt, so dass weiterhin Billigfleisch exportiert werden kann.


    Sie können uns heute dabei helfen, Fortschritte zu bewirken. Ihre Spende stärkt unseren Einsatz für Schweine und andere Tiere im Jahr 2022:


    ❗ Wir veröffentlichen Untercover-Recherchen, die die Tierquälerei in der Ernährungsindustrie dokumentieren.


    ❗ Durch permanentes Aufzeigen von Missständen üben wir Druck auf die Gesetzgebung aus und drängen die Politik zu Veränderungen.


    ❗ Mit unseren Kampagnen bewegen wir immer mehr Menschen dazu, den Verzehr von tierischen Produkten zu reduzieren und einzustellen.


    ❗ PETA fordert, dass eine Ausstiegsprämie aus der Schweinehaltung etabliert und der vegane Ökolandbau gefördert wird.


    Für weniger Schweineleid und mehr Umweltschutz: Danke, dass Sie uns 2022 dabei helfen, das enorme Leid in Zuchtbetrieben und Schlachthöfen deutschlandweit aufzudecken und alles dafür zu tun, es langfristig zu beenden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Sc. agr. Edmund Haferbeck

    Doktor der Agrarwissenschaften und Senior-Mitarbeiter für Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Den Ferkeln geht es nicht besser als ihren Müttern. Aufgrund der Qualzucht von weiblichen Schweinen auf immer mehr Nachwuchs sind schwache Ferkel vorprogrammiert. Einige sterben kurz nach der Geburt, eingeklemmt zwischen Geschwistern oder Spaltenböden. Andere werden aussortiert und erschlagen, weil sie nicht gewinnversprechend aussehen. Manche landen noch lebend im Müll. Wir führen unseren Einsatz so lange fort, bis kein Lebewesen mehr achtlos weggeworfen oder in engen Käfigen gefangen gehalten wird. Unterstützen Sie uns heute dabei?


    Den Säuen und Ferkeln helfen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NABU


    Landwirtschaft in Bewegung?


    NABU zu Özdemirs Regierungserklärung


    Foto: Pixabay / Stan Petersen


    Im Kampf gegen die Natur- und Klimakrise

    ist eine tiefgreifende Veränderung der Landnutzung dringend notwendig.

    Nun hat der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir

    das Arbeitsprogramm für die kommenden Jahre vorgestellt -

    mit einigen ambitionierten Vorhaben.

    Dennoch wird das Ministerium den Wandel nicht alleine bewältigen können.


    Mehr >

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  • Greenpeace e. V.


    Von zu Hause für die Agrarwende demonstrieren



    Umbau der Tierhaltung, das Höfesterben und der Klimaschutz auf dem Acker -

    diese Themen sind auch gerade in der Pandemie wichtig!

    Deshalb demonstrieren wir für einen Neustart in der Agrarpolitik - coronasicher, mit Spaß und Geschmack.

    Sind Sie dabei?

    Alles, was Sie brauchen, ist ein Handy und eine Lauchstange.


    Ich mache mit!


    *************************************************************


    Liebe/r Umweltschützende,


    der Weg zur Agrarwende fühlt sich manchmal an wie ein Marathon. Nur gut, dass wir ihn nicht alleine laufen müssen. Wir sind Teil des starken Bündnisses Wir haben es satt, in dem Landwirt:innen, Umweltschutz-NGOs und Verbraucher:innen-Organisationen aktiv sind. Die jährliche Großdemo kann leider auch in diesem Pandemiejahr nicht so stattfinden, wie wir und Sie es gewohnt sind. Unser Protest aber findet statt!


    Wir laufen gemeinsam den StaffelLauch - eine Video-Mitmachaktion. Sie brauchen dafür nichts weiter als ein Handy mit Kamera, eine gute alte Stange Lauch und Ihre Forderung für die Ernährungs- und Agrarwende.


    Zur Inspiration für Ihr Statement hier unsere 5 Kernforderungen:


    1. Halbierung der Tierzahlen in Deutschland - für Klima- und Artenschutz, gesunde Böden und Gewässer.


    2. Flächendeckende Stallumbauten - damit Schweine, Kühe und Co. besser gehalten werden können.


    3. Anpassung der Mehrwertsteuer - der volle Satz für Fleisch und Milchprodukte, geringe oder gar keine

    Besteuerung von Obst und Gemüse.


    4. Mehr Bio-Lebensmittel, saisonal und regional, in öffentlichen Einrichtungen, Kitas und Kantinen.


    5. Pestizideinsatz halbieren - denn die Artenvielfalt muss gerade auf dem Acker geschützt werden.


    Wir sagen jetzt schon herzlichen Dank für Ihren StaffelLauch-Beitrag!


    Jetzt mitlauchen


    Das fertige Video mit den gesammelten Protestbotschaften wird am 22. Januar veröffentlicht und an die Politik adressiert. Denn auf den neuen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Die Grünen) warten große Arbeitspakete. Seine Vorgängerin Julia Klöckner hat es versäumt, wie bereits andere Unions-Agrarminister:innen vor ihr, den dringend benötigten Wandel zu beginnen.


    2020 hat die Landwirtschaft in Deutschland einer Schätzung des Umweltbundesamtes zufolge 60,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent ausgestoßen. Das sind 8,2 Prozent der gesamtdeutschen Emissionen. Anders als in den Branchen Energie und Verkehr hat sich im Bereich Landwirtschaft kaum etwas getan. Seit 2010 sind die Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft nicht gesunken, kritisierte deshalb auch der Europäische Rechnungshof 2021.


    Gleichzeitig stehen Höfe mehr denn je unter Druck: Preisdumping und Subventionen für Masse statt Klasse zwingen immer mehr Betriebe dazu aufzuhören.

    Und schließlich sind Bürger:innen die ewigen Skandale aus der Tierhaltung leid. Das Staatsziel Tierschutz muss endlich in allen Ställen gelten!


    Bitte unterstützen Sie deswegen die Aktion #StaffelLauch.


    Ja, ich fordere eine bessere Landwirtschaft!


    Mit freundlichen Grüßen


    Christiane Huxdorff -

    Landwirtschafts-Expertin


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?


    Jetzt spenden oder Fördermitglied werden

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  • change.org


    Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Landesverband AbL-Bayern e. V.

    hat gerade ein Update zur Petition

    "Qualität aus Bayern - Futtermittel aus Europa und mehr Tierschutz"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Ein erster Schritt:

    50 % Futtermittel aus Bayern bei GQB


    Ab 01.01.2022 sollen 50 % des Futters für

    Mastrinder, Milchkühe, Schweine und Lämmer

    beim Regionalsiegel aus Bayern stammen.

    Wir begrüßen diesen ersten Schritt in Richtung

    der Forderungen unserer Petition.

    Das Kriterium ist für die Bauern ziemlich leicht zu erfüllen:

    für Rinder mit Maissilage und Gras,

    für Schweine mit Getreide und Rapsschrot

    oder mit selbst angebauten Leguminosen.


    Mit dieser ...


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  • tagesschau


    Mehr Tierwohl


    Bauern fordern Milliarden für neue Ställe


    Stand: 16.01.2022 17:36 Uhr


    Die Erzeugerpreise sind im Keller, die Landwirte in der Krise:

    Bauernpräsident Rukwied fordert nun von der Regierung vier Milliarden Euro im Jahr -

    um bessere Ställe für Rinder und Schweine zu finanzieren.


    Die Bauern wollen vier Milliarden Euro im Jahr, um neue Tierwohl-Ställe zu bezahlen.

    Bauernpräsident Joachim Rukwied hat deshalb Agrarminister Cem Özdemir aufgerufen,

    schnell die Finanzierung hierfür zu klären.

    "Der Umbau kostet etwa vier Milliarden Euro im Jahr. Das Geld brauchen wir",

    sagte Rukwied der "Neuen Osnabrücker Zeitung".


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  • NachDenkSeiten


    Beispielhaftes Bio-Projekt:

    "Man muss das mal vom Wildtier her denken"


    16. Januar 2022 um 11:45


    Ein Artikel von Florian Schwinn | Verantwortlicher: Redaktion


    "Es ist riskant. Wir wagen es trotzdem:

    Wir erhöhen unseren Milchpreis um 20 Cent."

    So steht es seit ein paar Wochen auf den Milchtüten der

    Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof, die im Norden Deutschlands Biomilch anbietet.

    Mit der Preiserhöhung will die Bauerngemeinschaft

    von fast vierzig Betrieben einen Umbau der Tierhaltung

    und der Landbewirtschaftung finanzieren,

    der weit über die Standards ihres Anbauverbandes Bioland hinausgeht

    und mittenrein zielt in die gesamtgesellschaftliche Diskussion um die Agrarwende.

    Von Florian Schwinn.


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Lasst uns den Tierschutz in Europa stärken!


    Liebe Unterstützer*innen,


    in diesem Jahr sollen die EU-Tierschutzvorschriften überarbeitet werden.

    Die EU bittet alle Bürger*innen,

    ihre Ansichten und Erfahrungen hinsichtlich der Eignung

    der geltenden Vorschriften mitzuteilen, sowie zu erläutern,

    wie diese verbessert werden könnten.

    Dazu gibt es einige Fragen,

    die man durch "Ankreuzen" beantworten kann

    und am Ende auch ein Feld für eigene ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    so nah war noch niemand dabei:

    Der Streaming-Dienst Joyn begleitete mein Team und mich monatelang mit einem Kamerateam bei unserer Arbeit

    und bietet nun einen Blick hinter die Kulissen: in der Doku-Serie "Animals Army".

    Dafür fuhren sie mit uns zu diversen Zucht-, Mast- und Schlachtanlagen

    und waren auch exklusiv bei einer spektakulären Tierrettung in Polen dabei.


    Erfahre mehr




    Persönlicher Einblick


    Was hilft und motiviert uns, immer weiterzumachen,

    uns immer wieder mit all dem Leid in der Tierindustrie zu beschäftigen?

    Auch um diese persönliche Frage geht es in der Sendung.



    Das Leid für Pelz


    Was es heißt, nachts Undercover Tierleid aufzudecken,

    erfährt das Kamerateam auch aus erster Hand.

    Wir waren auf einer Pelztierfarm in Polen,

    wo Tiere für ihr Fell in kleine Gitter-Käfige gesperrt werden.


    In "Animals Army" werden auch weitere Organisationen bei ihrer Arbeit für Tiere begleitet.

    Eine der Folgen ist uns gewidmet - Du kannst die Serie ab heute ansehen.


    Dein Jan


    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Du willst Dir die Sendung ansehen? Hier findest Du alle Infos.

    Übrigens kannst Du Joyn einen Monat kostenlos testen - und monatlich kündigen. ;)

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  • EXTREM

    NEWS


    Umfrage:

    Mehrheit will grundlegenden Wandel in Tierhaltung


    Freigeschaltet am 19.01.2022 um 12:03 durch Sanjo Babić


    Eine Mehrheit der Deutschen hält es für dringend notwendig,

    dass in der Politik die Interessen von Tieren stärker beachtet werden.

    Das ergab eine Umfrage, die das Sinus-Institut

    im Auftrag der Tierschutzorganisation Animal Society durchgeführt hat

    und über welche die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet.


    Demnach sprechen sich drei Viertel aller Befragten

    für einen "starken Wandel in der Politik der Tierhaltung" aus.

    Zwei Drittel der Deutschen sehen die Belange von Tieren

    in der Politik aktuell nicht ausreichend vertreten.

    Etwa ebenso viele glauben,

    dass die Politik über die Folgen der Tierhaltung

    für Tiere, Umwelt und menschliche Gesundheit nicht ausreichend aufklärt.

    Eine Mehrheit der Deutschen ist dafür,

    vor allem die in der Nutztierindustrie gehaltenen Tiere stärker als bisher zu schützen.

    Aber den meisten ist unklar, wer (außer Tierschutzvereinen) die Interessen der Tiere

    auf politischer Ebene vertritt.

    Politiker erfüllen diese Aufgabe aus Sicht

    der meisten Befragten gar nicht oder nur bedingt.


    Weiter ...

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  • Animal Society e. V.


    Studie:

    Mehrheit der Deutschen sieht Interessen der Tiere nicht ausreichend in der Politik vertreten



    Hallo ...,


    wissen Sie eigentlich, wer in Deutschland für Tierschutz und Tierrechte zuständig ist?


    Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Denn es ist noch immer ein "blinder Fleck": Nach wie vor ist die Vertretung der Bedürfnisse und Interessen von Tieren bei demokratischen Entscheidungen nicht geregelt.


    Im August letzten Jahres haben wir eine repräsentative Umfrage beim Sinus-Institut in Auftrag gegeben und bei der Bevölkerung nachgefragt: Sind die Interessen und Rechte von Tieren von der Politik ausreichend respektiert und vertreten?


    Die Umfrage stellt eindeutig fest, dass die Bevölkerung eine stärkere Beachtung der Interessen von Tieren in der Politik für dringend notwendig erachtet.


    Heute haben wir die Ergebnisse in unserer Studie "Tier(schutz)politik im Spiegel der Gesellschaft" veröffentlicht:


    1. 75 % der Befragten sprechen sich für einen grundlegenden Wandel in der Tierhaltung aus.


    2. Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sieht die Belange von Tieren in der Politik aktuell nicht ausreichend vertreten. Mehrheitlich erkennen die Befragten an, dass vor allem in der Nutztierindustrie gehaltene Tiere verstärkten Schutz benötigen.


    3. Den meisten Befragten ist unklar, wer die Interessen der Tiere vertritt: Politiker*innen tun dies in den Augen der meisten Befragten nicht oder nur bedingt. Die Rolle der politischen Vertretung wird mehrheitlich zivilgesellschaftlichen Tierschutz- und Tierrechtsvereinen zugeschrieben.


    4. Mehr als zwei Drittel der Befragten glaubt, dass die Politik nicht ausreichend Transparenz über die Folgen der Tierhaltung (für die Tiere, Umwelt und die menschliche Gesundheit) schafft.


    Diese Analyse entstand im Rahmen unserer Kampagne "Für eine politische Vertretung von Tieren". Diese soll erste Schritte hin zu einer angemessenen politischen Repräsentation von Tieren auf den Weg bringen. Trotz Staatsziel Tierschutz leiden in Deutschland täglich Millionen von Tieren aufgrund Vernachlässigungen, unzureichender Gesetze und einem massiven Vollzugsdefizit. Die aktuelle Studie verdeutlicht den gesellschaftlichen Wunsch nach mehr Tierschutz und grundlegendem Wandel der Tierpolitik. Wir werden weiterhin von der neuen Regierung fordern, ihrer Pflicht Tiere zu schützen nachzukommen.


    Hier können Sie alle Ergebnisse der Studie einsehen und als PDF herunterladen:


    STUDIE


    Studien wie diese bilden eine wissenschaftliche Grundlage für unsere tierschutzpolitischen Forderungen. Denn nur mit transparenten, wissenschaftlichen Fakten können wir Tiere angemessen vor Entscheidungsträger*innen vertreten. Um unsere Arbeit fortsetzen zu können, sind wir auf Ihre Mitwirkung und Förderung angewiesen. Unterstützen Sie uns finanziell und tragen Sie dazu bei, die Stimme der Tiere in Deutschland zu stärken!


    JETZT UNTERSTÜTZEN


    Herzlichen Dank.


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • A R I W A

    Animal Rights Watch e. V.



    Relaunch: Die Wahrheit über "Bio-Tiere"


    Wie sieht Bio-Tierhaltung wirklich aus?

    Testen Sie Ihr Wissen jetzt im "Bio-Quiz" auf unserer neu

    überarbeiteten Informationsplattform www.biowahrheit.de.

    Hier finden Sie Fakten und Filme zum Leben von "Bio-Tieren" -

    und ausführliche Antworten auf Fragen,

    denen die Branche lieber aus dem Weg geht.

    Schauen Sie doch mal vorbei!

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  • A R I W A

    Animal Rights Watch e. V.



    Neuer TV-Beitrag: Das Leid der "Legehennen"


    Blutig, eitrig, kahlgerupft -

    erschreckende Bilder von Hennen in einem familiengeführten Legebetrieb

    zeigte gestern das WDR-Magazin Westpol.

    Zu sehen sind in dem von ARIWA bereitgestellten Videomaterial

    zahlreiche Tiere mit ausgerissenen Schwanzfedern

    und entzündeten Kloaken, sterbende und tote Tiere.

    Besonders pikat:

    Als diese Aufnahmen entstanden,

    war ein führender "Geflügel"-Lobbyist an diesem Betrieb beteiligt.

    Lesen Sie mehr dazu auf unserer Website.

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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schöne neue Welt


    Eine Welt, in der das Glück garantiert ist,

    hat sich der britische Schriftsteller Aldous Huxley schon 1932 ausgedacht.

    In seiner "schönen neuen Welt"

    werden Menschen am Fließband produziert

    und je nach gesellschaftlichem Bedarf konditioniert.

    Dazu ein Kommentar aus der TOLLENSETALER STIMME von 2013:


    "Schweine am Fließband -

    Heute werden in der Ferkelfabrik am Tollensetal von 10.000 Muttertieren ...


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten vom Schweinehochhaus!


    Das leere Schweinehochhaus erinnert weiterhin an die grausamen Zustände,

    die hier einst herrschten.

    Nun gibt es spannende Neuigkeiten, mit denen wir bald

    an die Öffentlichkeit gehen können!

    Melde Dich jetzt zu unserem Newsletter an

    und erfahre dort als Erstes,

    sobald wir mehr über die neuesten Entwicklungen erzählen dürfen.


    Die einmalige Architektur dieser ehemaligen Schweinezucht

    brachte das ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Diese Kühe haben noch nie frisches Gras gesehen ...



    Hallo ...,


    wie leben die Kühe, deren Milch im berühmten Parmesan-Kase landet? Das Parmesan-Konsortium ignoriert unsere Nachfragen.


    Wir befürchten: Sie sind ständig angebunden. Das heißt, sie können sich nicht umdrehen, müssen im eigenen Kot liegen und können den Kopf nicht einmal drehen, um sich zu säubern.


    Machen Sie sich für die Kühe stark!

    Fordern Sie ein besseres Leben für die Kühe und sagen Sie: Parmesan, #YouCanDoBetter. Gehen Sie dafür auf Facebook oder Instagram und kommentieren Sie einen der letzten Beiträge von Parmigiano Reggiano. Textvorschläge finden Sie am Ende dieser Mail.


    Kommentieren Sie für die Kühe auf Facebook


    Mit einem einfachen Klick können Sie das Parmesan-Konsortium auch auf Twitter auffordern, die Kuh-Quälerei zu stoppen:


    Ich fordere: Parmesan, lass die Kühe auf die Weide!


    Kennen Sie Kühe, die auf Lebenshöfen leben? Sie machen Luftsprünge, wenn sie ihren Bewegungsdrang frei ausleben dürfen. Die angebundenen Parmesan-Kühe können sich dagegen kaum bewegen. Aber viele Hartkäse-Fans wissen gar nicht, wie viel Tierleid in ihrem Lieblingsprodukt steckt.


    Wir fordern vom Parmesan-Konsortium, die Anbindehaltung zu beenden und die Kühe endlich auf die Weide zu lassen. Heute werden Aktivist:innen aus ganz Europa in den sozialen Medien dafür laut. Machen auch Sie mit!


    Nutzen Sie folgende Textbaustein, um die Beiträge von Parmigiano Reggiano auf Facebook und Instagram zu kommentieren:


    * Ich bin schockiert zu hören, dass nur sehr wenige Ihrer Kühe Zugang zu Weideland haben

    und viele wahrscheinlich angebunden sind.


    * Ich erwarte von Ihrem Konsortium verbindliche Zusagen, die größten Tierschutzprobleme zu beheben.


    * Parmesan, das muss besser werden! #YouCanDoBetter! #NotOnMyPasta.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Herzliche Grüße

    Ihre

    Diana von Webel | Leiterin Kommunikation

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    P.S.: Sie nutzen keine sozialen Medien? Kein Problem. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an das Parmesan-Konsortium und fordern Sie es zum Handeln auf. Die E-Mai-Adresse finden Sie hier.

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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Artikel von der MoPo


    Noch liegt kein Antwortschreiben der BUKEA vor

    aber die MoPo hat einen artikel veröffentlicht.


    Vollständiges Update lesen

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  • foodwatch e. V.


    © Animal Eyuality


    Hallo ...,


    sie werden geschreddert, vergast, getötet: Viele männliche Küken eignen sich heute weder für Eierproduktion noch Mast. Für die Agrarindustrie sind sie daher nur Ausschussware. Und für Aldi der Stoff für einen makabren Marketing-Gag.


    Der Discounter hatte damit geworben, "als erster Lebensmittelhändler" das Kükentöten zu "beenden" - veränderte aber nur sein Sortiment aus Schaleneiern im Karton. Kükentod-Eier, die sich in Nudeln oder Fertiggerichten verstecken - in Deutschland immerhin die Hälfte des Verbrauchs - tastete die Kette nicht an.



    Für uns bei foodwatch war klar: Mit einer so dreisten Lüge darf Aldi nicht auf Kundenfang gehen. Im Oktober 2020 reichten wir Klage ein. Letzte Woche hat sich Aldi nun kurz vor Beginn der Gerichtsverhandlung verpflichtet, diese Werbung nicht mehr zu verwenden. Ein wichtiger Erfolg mit Signalwirkung für andere Supermärkte: Wer Tierschutz nur vorgaukelt, muss ein peinliches Gerichtsverfahren fürchten. Und das ist gut so. Denn Tierschutz-Lügen nutzen den Wunsch der Verbraucher:innen schamlos aus, den Tieren zu helfen - nur damit der Profit weiter steigt.



    foodwatch setzt sich seit vielen Jahren gegen Verbraucher:innentäuschung und für ein Ende des grausamen Kükentötens ein. Dass wir uns dabei auch lange, kostspielige Gerichtsverfahren trauen können, ermöglichen tausende Verbraucher:innen, die unsere Arbeit mit einem regelmäßigen Betrag unterstützen. Wenn auch Sie möchten, dass wir weiter für wirksame Tierschutzregeln streiten, dann bitte ich Sie: Stärken Sie uns und werden Sie heute Fördermitglied von foodwatch.



    Jetzt Fördermitglied werden


    Das Einlenken von Aldi ist für uns nur ein kleiner Etappensieg. Er setzt der Qual der Nutztiere und der Täuschung der Verbraucher:innen noch kein Ende. Zwar ist das Kükentöten in Deutschland tatsächlich seit Anfang dieses Jahres verboten. Nun setzt die Agrarindustrie auf zwei Verfahren:



    * Bei der Geschlechtsbestimmung ermitteln Spezialist:innen bereits im Brutei das Geschlecht

    und lassen die männlichen Eier gar nicht erst ausbrüten.



    * Die Bruderhahnaufzucht bedeutet, dass die "Brüder" der Legehennen nicht getötet,

    sondern zur Fleischerzeugung aufgezogen werden.



    Aber die krankmachende Hochleitungszucht, die das Kükentöten erst hervorgebracht hat, tasten diese "Alternativen" nicht an. Sie schützen nämlich NICHT vor massenhaften Knochenbrüchen. Sie schützen auch NICHT vor Infektionskrankheiten und sie schützen ebenso wenig vor dem weit verbreiteten Kannibalismus, unter denen die auf Höchstleistung getrimmten Legehennen leiden.


    © foodwatch / Reinhard Sester


    Von ihnen erwartet die Industrie 300 Eier und mehr pro Jahr. Daher stecken sie die Nährstoffe, die sie mit der Nahrung aufnehmen, in die Eier und nicht in den Fleischansatz. Und der Kalk, aus dem sie Eierschalen formen, fehlt ihren Knochen. Die Folge: 8 von 10 Legehennen müssen mit gebrochenen Knochen leben. Wenn Sie das genauso inakzeptabel finden wie wir, dann helfen Sie uns bei unserem Kampf gegen diese Missstände. Werden Sie Mitglied von foodwatch.


    Der einzige Ausweg hin zu einer akzeptablen Hühnerhaltung: robustere Hühnerrassen züchten, bei der beide Geschlechter gesund leben können und für uns nützlich sind. Diese Hennen legen dann vielleicht 50 bis 70 Eier weniger als eine Hochleistungshenne. Aber die Hähne setzen deutlich mehr Fleisch an - das auch noch besser schmeckt als das eines "Bruderhahns". Und beide, Hennen wie Hähne, sind robuster und weniger anfällig für Krankheiten, Schmerzen und Leiden. Die Betriebe müssten die Preise für Eier und Fleisch nur minimal erhöhen.


    Die tierquälerische Hochleistungszucht muss ein Ende haben. Deswegen geben wir uns mit Aldis Eingeständnis nicht zufrieden. Wir kämpfen weiter entschieden für den Umstieg auf diese "Zweinutzungshühner", also auf ganz "normale" Hühner, die sowohl Eier legen als auch Fleisch ansetzen. Helfen Sie uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Stärken Sie die Stimme der Verbraucher:innen, die Qual im Stall satt haben - werden Sie jetzt Fördermitglied von foodwatch.


    foodwatch unterstützen


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Dr. Chris Methmann

    Geschäftsführer foodwatch Deutschland

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    DRINGEND:

    Bleiberecht für 5 Minischweine / BITTE UNTERSTÜTZT UNS!


    Verein Tierfreiheit e. V. hat diese Petition an Stadt Kleve gestartet.


    DIE STADT KLEVE HAT ENTSCHIEDEN - UNSERE SCHWEINE MÜSSEN WEG.


    Mama Rosie und ihre Kinder, wie auch Mickey und Lillebror, 5 Göttinger Minischweine,

    die aus einem Versuchslabor zu uns kamen

    verlieren nun ihr Zuhause! Endgültig.


    Wir sind am Boden zerstört, fassungslos und einfach nur unendlich traurig.

    Seit 2018 leben die 5 Minischweine mittlerweile bei uns Zuhause.

    Natürlich hatten wir uns zuvor erkundigt,

    ob die Schweinehaltung hier möglich ist.

    Nie gab es Probleme.

    Es riecht nicht, da mehrmals täglich gesäubert wird,

    und laut sind sie auch nicht.


    Ein neu dazu gezogener Anwohner, dessen große Wiese

    (nicht sein Haus und nicht seine Terrasse)

    an unser Grundstück auf der Hohe Straße 55, in Kleve-Rindern angrenzt,

    jedoch durch eine große, dicke Hecke getrennt wird,

    hat vor einigen Monaten Beschwerde bei der Stadt eingereicht,

    und ist damit nun durchgekommen.

    Als dieser Herr sein Haus bezog, lebten unsere Schweine bereits hier.

    Er ist der Einzige, der sich an unseren Tieren stört.

    Ein Mensch, der Tiere hasst?

    Ein mit sich und seiner Umwelt unzufriedener Mensch,

    der ein Ventil benötigte?

    Wir haben nun 4 Wochen Zeit bekommen,

    um einen anderen Platz für die Schweine zu finden.

    Eine Klage wird die Frist nicht aufschieben können,

    dauert unter Umständen bis zu über zwei Jahren.

    Wir sind hilflos und wissen nicht weiter.


    Wir brauchen dringend Unterstützung.


    Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)