• Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


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    Ohne Tierschutz keine Zukunft


    Wir fordern von Julia Klöckner:

    Bei der "Zukunftskommission Landwirtschaft"

    dürfen die Tierschutzorganisationen

    nicht außen vor gelassen werden.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards

    für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    WTG-Nothilfefonds für internationale Tierschutzarbeit -

    Schutz für die Schwächsten


    "Wir haben Angst, wir sind gestresst und überfordert.

    Corona trifft uns schwer, aber:

    Wir müssen an der Seite der Tiere bleiben".


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

    mit diesen tief berührenden Worten wandte sich unsere Partnerorganisation

    aus dem südafrikanischen Khayelitsha am Montagmorgen an uns -

    undn sprach uns damit aus der Seele:

    Wir haben Angst.

    Wie in Südafrika bahnt sich in vielen ...


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  • change.org  


    Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP) hat gerade in Update zur Petition

    "Gegen Massentierhaltung & für ein EU-weites Qualitäts-Siegel!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    European Green Deal darf nicht verschoben werden!


    Aus aktuellem Anlass:

    Wegen der Corona-Pandemie ist die internationale Klimakonferenz

    im November bereits abgesagt

    und auch der European Green Deal wird verschoben.


    Die Agrarpolitik,

    als auch die gesamte Klimapolitik tritt somit derzeit in den Hintergrund,

    was nicht passieren darf!


    Die enormen finanziellen Konjunkturpakete

    zur Behebung der Corona-Krise sind natürlich erforderlich.

    Sie müssen ...


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  • EXTREM

    NEWS


    Kükentöten:

    Geschlechtsbestimmung im Ei verlängert das Elend der Legehennen -

    foodwatch kritisiert Aldi-Initiative


    Freigeschaltet am 07.04.2020 um 13:02 durch Andre Ott


    In der Debatte um das millionenfache Töten männlicher Küken in der Legehennenzucht

    hat die Verbraucherorganisation foodwatch die Geschlechtsbestimmung im Ei als Scheinlösung kritisiert.

    Die Supermarktkette Aldi hatte kürzlich angekündigt,

    nur noch Eier anzubieten,

    bei denen bereits im Brutei das Geschlecht bestimmt wird

    und die männlichen Eier gar nicht erst ausgebrütet werden.


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  • EXTREM

    NEWS


    Rügenwalder Mühle tritt Europäischer Masthuhn-Initiative bei


    Freigeschaltet am 07.04.2020 um 11:35 durch Andre Ott


    Rügenwalder Mühle hat sich nach Gesprächen mit

    der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt dazu entschlossen,

    die Europäische Masthuhn-Initiative zu unterstützen.

    Der Lebensmittelhersteller initiiert damit die Umsetzung

    der Tierschutzstandards der Initiative bei seinen Lieferanten bis 2026.


    "Wir freuen uns, dass die Rügenwalder Mühle sich nicht nur für pflanzliche Alternativen stark macht,

    sondern mit der Entscheidung für die Europäische Masthuhn-Initiative auch dazu beiträgt,

    das Leiden in der Hühnermast zu verringern",

    so Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung.


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  • tagesschau.de


    Anfrage der Grünen

    2019 mehr als 45 Millionen Küken getötet


    Stand: 11.04.2020 11:28 Uhr


    Die Zahl der getöteten Küken ist im vergangenen Jahr wieder gestiegen.

    Nachdem sie 2018 noch bei rund 42 Millionen Tieren gelegen hatte,

    lag sie 2019 bei rund 45,3 Millionen Tieren.


    Von Kirsten Girschick und Arne Meyer-Fünffinger, ARD-Hauptstadtstudio


    Kommt ein Küken mit männlichem Geschlecht zur Welt,

    ist das in der Legehennenzucht für ihn bislang in der Regel ein sicheres Todesurteil.

    Während die Hennen Eier legen,

    sind die männlichen Tiere für die Industrie nahezu nutzlos -

    weil sie unter anderem nicht genügend Fleisch abwerfen.

    Deswegen werden sie seit Jahren vergast oder geschreddert.

    2018 ist das nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    42,1 Millionen männlichen Küken so ergangen.

    2019 stieg diese Zahl deutlich.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Huehner-Mast_Anom-Harya_shutterstock-1400x800-284x180.jpg


    Top-Caterer für Masthuhn-Initiative


    Auch Klüh Catering und die SV Group

    - beide unter den zehn umsatzstärksten Caterern Deutschlands -

    heben ihre Haltungsstandards für Masthühner.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Japanische-Wachtel_Vladimir-Wrangel_adobe-stock-284x180.jpg


    Wachteln: Vergessene "Nutztiere"


    EU-weit leiden Wachteln in engen Käfigen ohne Tageslicht.

    Auch in Deutschland,

    da gesetzliche Vorgaben fehlen.

    In unserem Fachartikel finden Sie alle Fakten.


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  • Haller Kreisblatt


    Wie Fleischkonsum Epidemien begünstigt


    Um die Wahrscheinlichkeit künftiger Ausbrüche zu verringern,

    müssen die Produktion und der Konsum von Fleisch

    nach der Pandemie drastisch reduziert werden,

    fordert der Bielefelder Epidemiologe Oliver Razum.


    Carolin Nieder-Entgelmeier am 29.03.2020 um 10:00 Uhr


    Bielefeld. Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit aus.

    Die Zahl der Krankheits- und Todesfälle steigt rasant.

    Seit Mitte März handelt es sich nach Bewertung der Weltgesundheitsorganisation um eine Pandemie,

    also eine weltweite Epidemie.

    Covid-19 ist wie viele andere Viruserkrankungen eine Zoonose,

    also eine Erkrankung,

    bei der ein Erreger vom Tier auf den Menschen überspringt.

    "Eine wichtige Konsequenz für die Zeit nach dieser Epidemie ist daher,

    Fleischproduktion und Fleischkonsum drastisch zu redizieren",

    fordert der Bielefelder Epidemiologe Oliver Razum.


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  • PETA Deutschland e. V.



    Fleischkonsum 2019 gegenüber dem Vorjahr gesunken


    Laut dem Statistischen Bundesamt

    sind die Zahlen des Fleischkonsums

    im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 % gesunken.

    Auch wenn diese Zahl zunächst sehr gering klingt,

    ist jeder Rückgang für die Tiere ein Erfolg,

    denn diese Entwicklung zeigt eine Tendenz in die richtige Richtung.

    Die Tierindustrie ist ein lebensverachtendes System,

    aus dem die Tiere nur befreit werden können,

    wenn wir Menschen einer veganen Lebensweise folgen.


    Mehr erfahren

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  • EXTREM

    NEWS


    Greenpeace-Analyse:

    Resistente Keime geraten mit Gülle aus Schweineställen in die Umwelt


    Freigeschaltet am 22.04.2020 um 07:17 durch Andre Ott


    Mit Gülle aus Schweineställen gelangen antibiotikaresistente Keime und Antibiotika großflächig in die Umwelt.

    Das ist das Ergebnis einer Laboranalyse von 15 Gülleproben aus Schweineställen in fünf Bundesländern

    (alle Ergebnisse: bit.ly/2XVrooj).


    Zwölf der 15 Proben enthielten Bakterien mit Resistenzen gegen Antibiotika,

    in elf Proben ließen sich Bakterien mit Resistenz gegen Colistin nachweisen.

    Colistin ist als Reserveantibiotikum eines der letzten Mittel gegen bestimmte Infektionskrankheiten beim Menschen.

    "Es ist unverantwortlich, Antibiotika und resistente Keime über die Gülle großfächig auf Äckern zu verteilen",

    sagt Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Dirk Zimmermann.

    "Damit steigt das Risiko, dass Bakterien oder ihre Resistenzen Menschen erreichen

    und die Behandlung von Infektionen erschweren oder gar unmöglich machen.

    Reserveantibiotika wie Colistin müssen endlich aus der Tierhaltung verbannt werden."


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    LasstDieSauRaus



    Online-Aktionstag gegen Kastenstände am 2. Mai


    Der Bundesrat entscheidet bald über die Zukunft

    von Millionen Sauen in Kastenständen.

    Protestieren Sie mit uns und anderen

    gegen diese besonders qualvolle Haltung.


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    in den letzten Wochen haben wir Ihnen bereits ausführlich über die großen Herausforderungen für unsere Streuner- und Wildtierschutzprojekte in Folge der Corona-Pandemie berichtet. Schmerzlich wird es auch, wenn wir den Blick auf die Situation der Nutztiere weltweit werfen - denn auch sie trifft die Krise mit voller Wucht.


    Retten, was es zu retten gibt!


    Das ist momentan Alltag vieler Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern: Wo weder fließend Wasser vorhanden noch ein staatlicher Rettungsschirm helfen wird, wächst angesichts der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus die Angst ums Überleben: Die ohnehin oft sehr armen Menschen greifen in ihrer großen Not auf ihre letzten Reserven zurück, um sich mit Nahrung und Wasser aber auch notwendigen Hygienemittel einzudecken. Immer an ihrer Seite sind dabei die größten Helfer im Alltag: Unzählige Tiere wie Esel und Rinder, Schafe und Ziegen, die in dieser beispiellosen Katastrophe einmal mehr ihre Bedeutung zeigen. Nur durch die Hilfe der Lasttiere kann die Nahrung von den letzten geöffenten Märkten und das Wasser von den weit entfernten Quellen in die Dörfer getragen werden. Und nur mit ihrer Hilfe können - wenn der schlimmste Fall eintritt - Kranke in Krankenhäuser transportiert werden. Die Tiere bilden Infrastruktur, schaffen Lebenserhalt und sind Familienmitglied zugleich.


    Ihr Wohl aber kommt in dieser beispiellosen Katastrophe viel zu kurz. Für eine medizinische Versorgung ihrer Tiere oder die Bereitstellung von ausreichend Futter und Wasser fehlen den Halter*innen die Mittel. Und sogar schlimmer: In weiten Teilen der Welt zeigt sich in der Kombination von Corona- und Klimakrise die Katastrophe: In Tansania stellen Starkregen und Fluten die Menschen vor existentielle Nöte - Ernten sind unter den Regenmassen zerstört, sauberes Trinkwasser ist kaum zu finden. In einigen Regionen Indiens ist die Situation unerträglich: Hier konkurrieren Mensch und Tier bereits um die letzten vorhandenen Nahrungsmittel.



    Das Leid der Tiere - der essentiellen Helfer im Kampf ums Überleben - wächst mit jedem Tag.


    Liebe/r ..., doch wir müssen jetzt Stärke zeigen und unermüdlich dagegen halten. Dringend muss sichergestellt werden, dass die Tiere in dieser Not eine Versorgung erhalten.


    Dafür sind unsere Teams weiterhin tatkräftig im Einsatz. In Kleingruppen und unter Berücksichtigung der Schutzmaßnahmen fahren zum Beispiel unsere Partner in Tansania die Dörfer und Tiermärkte an. Sie behandeln die Tiere medizinisch und teilen Futtermittel aus. Im indischen Bundesstaat Odisha werden die bereits gebildeten Tierschutzgruppen in den Dörfern mit zusätzlichen "Vet-Kits" ausgestattet, die grundlegende Materialien für die Wundversorgung erhalten. Zudem wurde ein Infotelefon eingerichtet, über das sich besorgte Tierhalter*innen rund um die Uhr fachlichen Rat holen können. Und auch in Südafrika steht jeweils ein Teammitglied telefonisch den Tierhalter*innen mit Rat, Tat und Professionalität bei der Versorgung der Tiere zur Seite.


    Trotz und gerade in dieser Krise bedarf es grundlegender Tierschutzarbeit - für Lebensretter wie Esel und Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine. Helfen Sie uns mit einer Spende für den WTG-Nothilfefonds, um diese Arbeit leisten zu können?


    Jetzt spenden


    Herzlichen Dank.

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • foodwatch

    die essensretter


    Copyright: Peta van Asten Suimax Greiz Gommia


    Hallo und guten Tag, ...,


    Schweine sind äußerst soziale und intelligente Tiere. Ausgerechnet diese feinfühligen Lebewesen werden zwischen Metallstangen in enge Kastenstände eingezwängt. Ohne jeden Platz für Bewegung. Ohne Möglichkeit, sich auch nur umzudrehen. So verbringen die Sauen in der Ferkelzucht annähernd ihr halbes Leben. Nach der Geburt halten die engen Metallkorsetts die Muttertiere davon ab, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Nicht nur aus unserer Sicht und der von Tierärzte-Verbänden ist damit der Tatbestand der Tierquälerei vollumfänglich erfüllt. Vor mehr als drei Jahren hat das Bundesverwaltungsgericht in letzter Instanz ohne Wenn und Aber festgestellt: Die bisherigen Kastenstände sind nicht zulässig, sie widersprechen den Zielen des Tierschutzes.


    Kastenstände sind nur eines von zahlreichen Beispielen für die pervertieren Zustände in der Tierhaltung. Leider ein Musterbeispiel dafür, was selbst aus den klarsten Urteilen folgt: Nämlich erst einmal gar nichts. Bis heute sind Kastenstände nicht verboten. Lange Zeit nach dem Urteil legte die Bundesregierung einfach keinen neuen Verordnungsentwurf vor. Dann schlug sie dem Bundesrat eine Übergangsfrist von bis zu 17 Jahren (!) vor, in denen die Tierhalter ihre Kastenstände weiter nutzen dürften - obwohl diese gegen geltendes Recht verstoßen. Doch statt dass der Bundesrat diese Pläne entschieden ablehnt und sich für ein schnelles Ende der Kastenstände einsetzt, drückt er sich um eine Abstimmung. Mehrfach schon wir die Abstimmung in der Länderkammer geplant und ist dann immer wieder verschoben worden. Auf der Tagesordnung der nächsten Bundesratssitzung am 15. Mai taucht sie schon wieder nicht auf. Es steht zu befürchten, dass jetzt dasselbe Theater losgeht, wie wir es leider schon mit dem ausstehenden Verbot des Kükentötens und der betäubungslosen Ferkelkastration erleben. Es darf nicht sein, dass erneut eine überfällige Entscheidung zugunsten der Tiere auf Druck von Bauernlobby und Fleischindustrie bis zum St. Nimmerleinstag verschoben wird!


    Wir finden: Da gibt es nichts zu verschieben. Denn Tierquälerei als Haltungsform dürfen wir einfach nicht akzeptieren - wenn Sie das auch so sehen, dann werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch.


    Jetzt Förderin/Förderer von foodwatch werden!  


    Bis der Bundesrat endlich abstimmt, wird die Bauernlobby viel Druck ausüben, damit noch für viele, viele Jahre bleiben darf, was schon seit 30 Jahren abgeschafft sein müsste. Statt Kastenstand nennt man die Metallkäfige für Muttersauen nach der Geburt in der Branche nur "Ferkelschutzkörbe" - was für eine Heuchelei. So wird versucht schönzureden, was nicht schönzureden ist. Der Eindruck, der entstehen soll, ist: Die Käfige seien nötig, damit die schweren Muttersauen beim Hinlegen weniger Ferkel erdrücken. Doch bei ausreichendem Platz und einer guten Tierbetreuung gelingt es auch ohne enge Käfige, die Zahl der getöteten Ferkel zu senken. Das beweisen Großbritannien und Schweden, wo die Kastenstände seit Jahrzehnten verboten sind.


    Nein, liebe foodwatch-Interessierte, in Wahrheit geht es um etwas ganz anderes, nämlich ums Geld. Mehr Platz bedeutet höhere Kosten und mehr Betreuungsaufwand. Das Ziel der deutschen Agrarpolitik ist aber genau das Gegenteil: Möglichst billig produzieren. Und zwar nicht, weil alle Verbraucherinnen und Verbraucher nur möglichst günstig einkaufen wollen - nein, weil Deutschlands Fleischindustrie seit Jahrzehnten damit Geld verdient, die Märkte der Welt mit extrem niedrigen Preisen für Schweinefleisch zu überschwemmen. Sie produzieren Massenware für den Export, und das gelingt nur mit Tiefpreisen. Das sind die Zusammenhänge, über die kaum gesprochen wird. Lieber feiert die Bundesregierung Deutschland als "Exportweltmeister" etwas für Schweinfleisch, als für die Tiergesundheit zum Maßstab für die Tierschutzleistungen jedes Haltungsbetriebs zu machen. Damit nimmt sie massenhaftes Tierleid in Kauf - ob es um Kastenstände geht, um die nicht minder bedrückende Anbindehaltung bei Milchkühen im Stall oder das "Schicksal" der Legehennen, deren auf Hochleistung gezüchteten Körper so viele Eier produzieren, dass ihnen das Kalzium für den Knochenbau fehlt und bei denen Knochenbrüche an der Tagesordnung sind.


    Wir meinen: Profit darf nicht mit Tierleid gemacht werden. Die Zustände gehören abgestellt - und zwar möglichst schnell. Helfen Sie uns dabei und werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch.


    Hier foodwatch unterstützen!  


    Doch statt konsequent Entscheidungen für mehr Tierschutz, mehr Umweltschutz und mehr Verbraucherschutz zu treffen, versuchen die Bundesregierung und der Bauernverband, uns Verbraucherinnen und Verbrauchern die Schuld in die Schuhe zu schieben: "Du entscheidest", hieß eine groß angelegte Kampagne, die Bundesagrarministerin Julia Klöckner Anfang des Jahres gestartet hatte. Sie haben richtig gelesen: Jene Ministerin, die selbst am liebsten nichts entscheidet, sondern auf lauter "freiwillige Selbstverpflichtungen" setzt, schiebt jetzt uns die Verantwortung zu. Ihre Botschaft: Mit unseren Kaufentscheidungen könnten wir selbst zum Beispiel mehr "Tierwohl" durchsetzen.


    Das ist schon einigermaßen unverfroren, liebe foodwatch-Interessierte. Wir sind uns sicher einig: Gute Lebensmittel haben ihren Preis, Umwelt- oder Tierschutz auch. Doch was genau passiert heute, wenn wir im Supermarkt das teure Fleisch, die teure Milch kaufen? Nichts - außer, dass Händler oder Industrie einen höheren Profit machen. Für Milch haben wir das selbst einmal analysiert: Wie hoch der Preis im Handel auch war, der Auszahlungspreis für den Landwirt blieb derselbe. Auch wen wir morgen im Laden mehr bezahlen, können die Bauern dadurch keinen Cent mehr in den Tierschutz investieren! Frau Klöckner sollte - statt uns den schwarzen Peter zuschieben zu wollen - endlich einmal selbst entscheiden. Zum Beispiel, dass die Zustände in der Tierhaltung vielfach inakzeptabel sind - und deshalb konsequent und per Gesetz abgestellt werden müssen. Helfen Sie uns dabei, dieses Ziel zu erreichen: Werden Sie Förderer/Förderin von foodwatch!


    Ich bin mir sicher: Viele Menschen sind bereit, für gute Lebensmittel und für konsequenten Tier- und Umweltschutz auch einen fairen Preis zu bezahlen, wenn sie sich das leisten können. Genau so klar muss aber sein, dass sie dafür etwas erwarten können: Wir haben ein Recht darauf, dass wir Qualität erkennen können und dass uns diese Qualität nicht nur vorgegaukelt, sondern garantiert wird. Und dass verlässliche Mindeststandards dafür sorgen, dass tierische Lebensmittel nachweislich von gesunden und artgemäß behandelten Tieren stammen. "Ferkelschutzkörbe" - oder besser Zwangsjacken für Muttersauen - gehören sicher nicht dazu. Doch damit das wahr wird, muss die Ministerin sich endlich richtig entscheiden. Unterstützen Sie uns dabei, die Bundesregierung an ihre Aufgaben zu erinnern: Werden Sie jetzt Förderin/Förderer von foodwatch!


    Jetzt foodwatch Mitglied werden!  


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr

    Martin Rücker

    Geschäftsführer foodwatch


    Weiterführende Informationen und Quellen:

    Dieser Newsletter mit allen relevanten Quellen

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    #LasstDieSauRaus:

    Gemeinsam gegen Kastenstände



    Hallo ...,


    vor Kurzem haben Sie mit uns und fast 250.000 anderen Menschen gefordert: "Schweine raus aus Kastenständen!" Jetzt brauchen die Schweine noch einmal Ihre Hilfe.


    Die Bundesländer streiten derzeit darüber, ob Sauen weiterhin in die engen Metallkäfige gesperrt werden dürfen. Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir unserer Forderung an die Politik Nachdruck verleihen. Deshalb bitten wir Sie heute um wenige Minuten Ihrer Zeit für unsere neue Protestaktion. So geht`s:


    1. Protest-Vorlage hier herunterladen und ausdrucken. Oder eigene Botschaft auf ein Blatt Papier schreiben.

    2. Foto bzw. Selfie mit der Protestbotschaft machen.

    3. Das Foto bei Facebook, Instagram und/oder Twitter öffentlich in einem eigenen Beitrag posten

    mit dem Hashtag: #LasstDieSauRaus (im Text zum Foto, nicht auf dem Foto)


    Mit der Aktion zeigen wir den VertreterInnen der Länder nochmals eindrucksvoll, dass es für Kastenstände keine gesellschaftliche Akzeptanz gibt. Zahlreiche Tierschutzorganisationen unterstützen den Protest, so dass wir eine starke Botschaft an den Bundesrat senden.


    Machen Sie jetzt mit!


    Zur Erinnerung: Seit 28 Jahren sind Kastenstände, in denen Sauen sich nicht ausstrecken können, illegal. Skandalös ist, dass die allermeisten Betriebe dennoch einfach weitermachen, als ob es das Verbot nicht gäbe. Der Bundesrat soll in einer seiner nächsten Sitzungen eine Verordnung beschließen. Diese sieht vor, das Leid der Sauen in zu engen Kastenständen für viele weitere Jahre zu legalisieren.


    Kommt die Verordnung so durch, wäre das ein herber Rückschlag für den Tierschutz und ein handfester Skandal: Tierquälerische und längst verbotene Zustände werden legalisiert, weil Tierindustrie und Politik es so wollen. Umso wichtiger ist, dass Sie den Schweinen heute Ihre Stimme geben!


    Herzlichen Dank

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

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  • foodwatch

    die essensretter




    Hallo ...,


    Sie haben in den letzten Monaten unsere Aktion gegen die Kastenstandhaltung von Sauen unterstützt. In den nächsten Wochen soll der Bundesrat über die Fortsetzung dieser tierquälerischen Praxis abstimmen. Wie wir erst vor wenigen Tagen erfahren haben, geht der politische Prozess schon vorher in eine entscheidende Phase: Bereits morgen beraten die Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Länder im Rahmen der Agrarministerkonferenz über die Zukunft der Kastenstandhaltung. In dieser Runde soll eine Einigung über das Abstimmungsverhalten gefunden werden. Wir haben uns daher heute gemeinsam mit VIER PFOTEN, dem Deutschen Tierschutzbund und anderen Organisationen in einem offenen Brief an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Konferenz gewendet und sie aufgefordert, die Kastenstandhaltung sofort zu beenden. Doch vor allem der öffentliche Druck ist entscheidend, um zu zeigen: Unsere Gesellschaft akzeptiert es nicht länger, dass einfühlsame und intelligente Tiere zwangsjackenartig eingepfercht werden. Die Grünen haben die Kastenstandhaltung in der Vergangenheit scharf kritisiert. Im Bundesrat haben sie nun die Chance, diese Praxis zu stoppen. Daher brauchen wir nochmal Ihre Unterstützung: Können Sie unsere Aktion mit Ihren Freundinnen und Bekannten teilen?


    Ja, ich teile via WhatsApp


    Ja, ich teile via Facebook


    Ja, ich teile via E-Mail


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Herzliche Grüße


    Ihr


    Matthias Wolfschmidt

    Tierarzt und Campaigner bei foodwatch

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    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org: Muttertag - nicht für Kühe


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    auf nur wenigen Höfen dürfen Kälber bei ihren Müttern säugen

    und mit diesen mehrere Wochen oder Monate lang im natürlichen Herdenverband leben.

    Denn in der Regel werden Mutter und Kalb noch am Tag der Geburt voneinander getrennt.

    Darauf möchten wir anlässlich des Muttertages noch einmal mit aller Dringlichkeit hinweisen.


    Höfe, die sich gegen die gängige ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    #LasstDieSauRaus: Starker Protest gegen Kastenstände


    Vielen Dank an alle,

    die sich am 2. Mai in den sozialen Medien gegen Kastenstände stark gemacht haben.

    Hier finden Sie eine Auswahl der zahlreichen tollen Beiträge.

    Mehr ..

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    bundesrat_LoboStudio-Hamburg_p-284x180.jpg

    Copyright LoboStudio Hamburg


    Appell an die AgrarministerInnen


    Eine Entscheidung zur Legalisierung von Kastenständen steht weiter aus.

    Wir hatten uns vergangene Woche mit anderen

    an die Agrarministerkonferenz gewandt.

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  • change.org  


    "Drei von vier neuen Infektionskrankheiten beim Menschen stammen von Tieren"

    warnen die internationalen Tierrechtsparteien und ergänzen:

    "Unser derzeitiges Nahrungsmittelsystem ist eine tickende Zeitbombe.

    Wir zahlen einen hohen Preis für das Essen von Tieren,

    und der Preis, den die Tiere zahlen, ist noch höher."

    Daher fordern die Tierrechtsparteien weltweit die Regierungen auf,

    sofortige und radikale Maßnahmen zu ergreifen,

    um eine Reduktion des Konsums tierischer Produkte zu erreichen.

    "Wenn nicht für die Tiere,

    ändern Sie Ihre Essgewohnheiten zum Wohle Ihrer Kinder,

    Ihrer eigenen Gesundheit und des Planeten."

    ..., untersützen Sie diese Forderung?


    Für Menschen, Tiere und unseren Planeten

    Agrarwende jetzt!



    15 Tierschutzparteien fordern globales Handeln


    .... haben Animal Rights Parties Worldwide`s Petition unterschrieben.

    Lassen Sie uns ... erreichen!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die COVID-19-Pandemie tötet Menschen in unserem Land und auf der ganzen Welt.


    Experten warnen uns jedoch seit Jahren vor dem Risiko einer Krankheitsübertragung von Tieren auf Menschen. Von unseren Quarantänen aus senden wir - die Vertreter von Tierrechtsparteien auf der ganzen Welt - Ihnen diese dringende und politische Botschaft.


    Die gegenwärtige Pandemie wird einfach als aus einem einzigen Wildtier stammend dargestellt, das in China für Lebensmittel verwendet wird.

    Dies ist ein unvollständiges Bild: Frühere Epidemien haben gezeigt, dass es nicht nur um den Verzehr von Wildtieren, sondern um den falschen Umgang mit Tieren im Allgemeinen geht.


    Die Welt kennt andere Epidemien tierischen Ursprungs wie SARS, MERS, Schweinegrippe, Vogelgrippe und Rinderwahnsinn. Drei von vier neuen Infektionskrankheiten beim Menschen stammen von Tieren.

    Wir zahlen einen hohen Preis für das Essen von Tieren, und der Preis, den die Tiere zahlen, ist noch höher.


    Eingesperrt, missbraucht, gentechnisch verändert, zur Schau gestellt, auf engstem Raum eingesperrt, gefischt, gejagt, verkauft, geschlachtet, von Wilderern getötet, transportiert - Tiere werden bis zur Unerträglichkeit ausgebeutet.

    Die damit verbundenen Lobbyinteressen werden von skrupellosen Politikern und entscheidungsschwachen Regierungen unterstützt: Jedes Jahr werden Milliarden von Euro an Steuergeldern ausgegeben, um diese falsche Behandlung der Tiere zu fördern. Fleisch und Milchprodukte erhöhen das Risiko für chronische Krankheiten und einige Krebsarten. Nutztiere für Lebensmittel gehören zu den Hauptursachen für Treibhausgasemissionen, Entwaldung sowie Boden- und Wasserverschmutzung, was zur Zerstörung des Lebensraums und zum Aussterben wild lebender Arten führt.


    Der Konsum von Tierprodukten kann diese Probleme, wie derzeit zu sehen ist, in eine gewaltige Krise bringen. Unser derzeitiges Nahrungsmittelsystem ist eine tickende Zeitbombe. Wir müssen einen entscheidenden und historischen Richtungswechsel vornehmen.


    Wir, die Tierrechtsparteien weltweit, fordern unsere Regierungen auf, sofortige und radikale Änderungen vorzunehmen. Wir fordern die Regierungen auf, folgende Maßnahmen anzugehen:


    - jetzt mit der Reduktion tierlicher Produkte beginnen und bis 2030 eine Reduzierung um 70 % anstreben;

    - allen tierlichen Erzeugnissen eine obligatorische Kennzeichnung auferlegen, aus der hervorgeht, wo die Tiere aufgezogen wurden, ob sie Zugang zum Freien hatten, vor dem Schlachten betäubt waren oder nicht, und dass der ökologische Fußabdruck des Erzeugnisses angegeben wird;
    - Verbot des Verzehrs und Handels von Wildtieren;
    - den internationalen Transport lebender Tiere beeenden;

    - Verbot der Massentierhaltung und der industriellen Fischerei;
    - eine tägliche vegane Menüoption in Kantinen anbieten;

    - Einstellung der Subventionen für Fleisch und Milchprodukte;

    - Unterstützung der Landwirte beim Übergang zu einer pflanzlichen Landwirtschaft.


    Schließlich bitten wir jeden von Ihnen, Maßnahmen zu ergreifen. Wir müssen unser Nahrungsmittelsystem neu aufstellen. Wenn nicht für die Tiere, ändern Sie Ihre Essgewohnheiten zum Wohle Ihrer Kinder, Ihrer eigenen Gesundheit und des Planeten.


    Danke!


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)