• EXTREM

    NEWS


    Frischluft und mehr Platz:

    NRW will Schweineställe der Zukunft bauen


    Freigeschaltet am 22.01.2020 um 11:49 durch Andre Ott


    In Nordrhein-Westfalen sollen die Prototypen für künftige Schweineställe gebaut werden.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    will die Landwirtschaftskammer mit Unterstützung der Landesregierung

    ein entsprechendes Millionenprojekt umsetzen.


    Die Modellbauten sollen Schweinen nicht nur mindestens

    fast doppelt so viel Platz bieten wie gesetzlich gefordert.

    Auch eine Frischluftzufuhr ist geplant.

    Etwa jedes vierte Schwein in Deutschland lebt in einem Stall in Nordrhein-Westfalen.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDR


    Tierschutz:

    Steinfurter Bauer muss Schweine abgeben


    * Gericht bestätigt Anordnung des Kreises

    * Mängel sei 2016 nicht behoben

    * Betrieb soll nun abgewickelt werden


    Wegen mangelnden Tierschutzes muss ein Landwirt aus dem Kreis Steinfurt

    seine Schweine abgeben.

    Das Verwaltungsgericht Münster

    bestätigte mit seinem am Freitag (24.01.2020) veröffentlichten Beschluss

    die Anordnung des Kreises Steinfurt,

    die Schweinezucht einzustellen.

    Mit einem Eilantrag hatte der Landwirt versucht, dies noch zu verhindern.


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    Stand: 24.01.2020, 15:12

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • t-online.de


    "Qualvolle Haltung"


    Greenpeace protestiert vor Supermärkten gegen Billigfleisch


    25.01.2020, 18:52 Uhr / dpa


    In 53 deutschen Städten haben Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace

    gegen billige Fleischprodukte demonstriert.

    Sie fordern eine einheitliche Kennzeichnungspflicht für Haltungsformen.


    In Hamburg und anderen deutschen Städten

    haben Greenpeace-Aktivisten am Samstag

    gegen Billigfleisch in Supermärkten protestiert.

    Insgesamt habe es Aktionen in 53 Städten gegeben,

    sagte die Agrarexpertin der Umweltorganisation, Stephanie Töwe, der Deutschen Presse-Agentur.

    Greenpeace kritisiert,

    dass der ganz überwiegende Teil des angebotenen Frischfleischs

    von Tieren aus klimaschädlicher und tierschutzwidriger Haltung stamme.


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  • GREENPEACE


    SUPERMARKT-ABFRAGE BILLIGFLEISCH


    Supermarkt-Check - Regale voller Billigfleisch


    25.01.2020

    6 Seiten / DIN A4

    PDF / 754,56 KG


    Rund 88 Prozent des Frischfleischs der großen Supermärkte stammen von Tieren,

    die unter qualvollen und häufig gesetzeswidrigen Bedingungen gehalten wurden -

    im Handel gekennzeichnet als Haltungsform 1 oder 2.

    Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace nach Auswertung einer schriftlichen Abfrage

    bei Aldi Nord, Aldi Süd, Edeka, Kaufland, Lidl, Netto, Penny, Rewe und Real.

    Aus den Angaben zur Umsetzung der freiwilligen Fleischkennzeichnung (Haltungsform 1-4),

    zum Sortment und zur künftigen Einkaufspolitik hat Greenpeace ein Ranking erstellt.

    Alle Supermärkte schneiden dabei schlecht ab.


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Petition:

    Schweine raus aus Kastenständen


    Wir appellieren zusammen mit anderen Tierschutzverbänden an den Bundesrat,

    den geplanten Rückschritt bei der Kastenstandhaltung von Sauen zu stoppen.

    Unterstützen Sie uns!


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    2016-12-06_Julia_Klöckner_CDU_Parteitag_by_Olaf_Kosinsky-1-284x180.jpg


    Käfighaltung:

    Brief an Klöckner


    Im Rahmen der Europäischen Bürgerinitiative

    "End the Cage Age"

    fordern wir die Bundeslandwirtschaftsministerin auf,

    bis zum 20. Februar ihre Standpunkte zum Thema Käfighaltung darzulegen.


    Mehr ...

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  • t-online.de


    Neue Regelung ab 2021


    Frankreich will Kükenschreddern abschaffen


    28.01.2020, 11:23 Uhr / AFP


    Jedes Jahr töten Tierbetriebe Millionen männlicher Küken,

    weil sie für die Legebatterien wertlos sind.

    Die Praxis ist schon lange umstritten.

    Jetzt will Frankreich eingreifen.


    Frankreich will das systematische Töten männlicher Küken ab dem kommenden Jahr verbieten.

    Auch die Kastration von Ferkeln ohne Betäubung soll dann untersagt werden,

    wie Landwirtschaftsminister Didier Guillaume dem Fernsehsender BFM-TV sagte.


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  • WDR


    Plan der Landesregierung:

    Schönere Schweineställe, teureres Fleisch


    Von Nina Magoley


    * Landwirtschaftsministerium plant "Stall der Zukunft"

    * "Tierwohl" in Schweineställen soll sich verbessern

    * Höhere Fleischpreise für Verbraucher


    Eine offene Verbindung zum Himmel, Grünanlagen und ein "Wühlgarten":

    Der Schweinestall der Zukunft verspricht rosigere Zeiten für die Masttierhaltung.

    Zwei Quadratmeter Platz pro Tier - doppelt so viel wie bisher üblich -

    beheizte Liegebetten und separate "Abkotbereiche" sind geplant.

    Mitte 2020 soll der erste Prototyp am Standort Haus Düsse bei Bad Sassendorf fertig sein.

    Die Pläne inklusive Anschauungsmodell stellte

    Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium,

    am Mittwoch (29.01.2020) vor.


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    Stand: 29.01.2020, 15:19

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  • change.org


    Ralf Seeger hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Klöckner:

    Stoppen Sie die industrielle Massentierhaltung!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mahnwache & Veranstaltung "Tattoos für den Tierschutz"


    Hallo!


    Am vergangenen Samstag fand unsere Mahnwache gegen Massentierhaltung in Düsseldorf statt

    und es war super!

    Gemeinsam haben wir gezeigt,

    dass wir für die Tiere einstehen

    und uns gegen Massentierhaltung stark machen!


    Außerdem möchte ich euch heute auf die von mir organisierte Veranstaltung

    "Tattoos für den Tierschutz"

    an diesem Wochenende (1. & 2. Februar 2020) aufmerksam machen!

    Kommt ...


    Vollständiges Update lesen



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  • change.org


    Animal Equality Germany hat gerade ein Update zur Petition

    "Fordern Sie ein sofortiges Verbot der betäubungslosen Kastration von Ferkeln!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Kastenstand-Neuregelung:

    Es bleiben nur noch wenige Tage!


    Liebe Unterstützer*innen,


    gemeinsam mit anderen Tier- und Umweltschutzorganisationen wie

    VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz,

    Bundesverband Tierschutz e. V.,

    Compassion in World Farming

    und

    PROVIEH e. V.

    hat Animal Equality auf change.org

    eine Petition gegen die umstrittene Kastenstand-Neuregelung gestartet:

    https://www.change.org/kastenstand


    Hintergrund

    Fast zwei Millionen Schweine leben in ...


    Vollständiges Update lesen



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  • change.org


    "Tierische Produkte werden heute so billig verkauft,

    dass Landwirte daran nichts mehr verdienen.

    Die Verträge, die der Handel ihnen aufzwingt,

    sind in meinen Augen sittenwidrig -

    verstoßen also gegen jegliche moralischen Maßstäbe!"

    Bernd fordert faire Preise in der Landwirtschaft.

    ..., unterstützen Sie ihn dabei?


    ****************************************************************************



    Bevor unser Essen ausstirbt:

    Faire Preise & Prozesse für Tiere & Landwirte, jetzt!


    Bernd Linke hat diese Petition an Julia Klöcner gestartet ...


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Mit 16 Jahren habe ich den Beruf des Landwirts (Melkers) gelernt, nicht ahnend, dass ich nun mit 60 Jahren als Tierarzt zusehen muss, wie es wohl demnächst Abwrackprämien für Kühe gibt.


    Tierische Produkte werden heute so billig verkauft, dass Landwirte daran nichts mehr verdienen. Die Verträge, die der Handel ihnen aufzwingt, sind in meinen Augen sittenwidrig - verstoßen also gegen jegliche moralischen Maßstäbe! Das ist nicht tragbar:


    Es ist Zeit für faire Preise in der Landwirtschaft! Nicht der niedrigste Preis ist der Beste, sondern der, von dem die Erzeuger leben können.


    Meine Forderungen für den Tier- und Umweltschutz lauten:


    1. Wir brauchen einen gerechten Preis für Milch und Fleisch.

    Alles unter 80 Cent für den Liter Milch und 5 Euro fürs Kilo Fleisch am Haken bedeutet Ausbeutung von Tier, Mensch und Umwelt.


    2. Der Landwirt darf nur das füttern, was bei ihm wächst.

    Ein Kooperationspartner ist möglich, aber regional. Es würden u. a. keine Sojaimporte mehr benötigt, Tierzahlen würden sich automatisch nach der Futtermenge begrenzen, Fruchtfolgen auf dem Acker würden sich verändern - mit der Folge, dass Düngeverordnungen sich zum Teil aufheben könnten. Dadurch ließe sich die Ausbeutung des Bodens radikal reduzieren und u. a. der Wegfall der Transporte würde Unmengen an CO2 sparen.


    3. Der Landwirt bekommt keine Subventionen mehr: Er kann von seiner Arbeit leben. Mehr will er nicht.

    Schon derzeit geht ein Großteil der Subventionen für deren Verwaltung drauf und mehr als 50 % gehen ohnehin nicht an landwirtschaftliche Betriebe sondern bespw. an Stiftungen mit Weideflächen. Die freiwerdenden Mittel können für den Klimaschutz genommen werden und es wäre keine CO2-Abgabe mehr nötig.


    4. Importe tierischer Produkte werden auffallend gekennzeichnet.

    Die Konsumenten müssen informiert werden, dass Herstellungsverfahren und Inhalte importierter Produkte nicht wirklich transparent sind. Darüber muss folgender Hinweis informieren:

    "Sonderprodukt, Tiergesundheit sowie Arzneimittel- und Pestizideinsatz unbekannt, umweltschädlich".


    Was und wie wir konsumieren, muss neu gedacht werden. Verbraucher konsumieren billige Produkte und zahlen gleichzeitig durch ihre Steuergelder Subventionen. Landwirte schaffen die Grundlage unserer Ernährung und können gleichzeitig von ihrer Arbeit nicht leben. Nicht der Landwirt macht die Welt kaputt, sondern die Gier des Handels. Das muss sich ändern: Es ist Zeit für eine Agrar- und Ernährungswende!


    Teilt unbedingt diese Petition in eurem Freundes- und Bekanntenkreis, es geht uns alle an! Nur gemeinsam können wir etwas erreichen!


    Unterschreiben Sie diese Petition  


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  • foodwatch

    die essensretter


    Das Leiden dieser Tiere muss beendet werden!



    Eingezwängt zwischen Metallstangen, ohne jeden Bewegungsspielraum - so verbringen Sauen in der Ferkelzucht ihr halbes Leben. Zu Hunderten aneinander gepfercht in engen Metallkorsetts, die ihnen nicht einmal erlauben, sich umzudrehen - auch nach der Geburt. So werden die intelligenten und fürsorglichen Mütter davon abgehalten, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Und das alles nur, um Schweinefleisch in Deutschland weiterhin so billig wie möglich zu produzieren. Der Bundesrat entscheidet am 14. Februar 2020 darüber, diese tierquälerische Praxis um weitere 17 Jahre zu verlängern. Die Grünen haben die Kastenstandhaltung in der Vergangenheit scharf kritisiert. Nun haben sie im Bundesrat die Chance, das Gesetz zu stoppen. Schreiben Sie deshalb mit uns an die Parteivorsitzenden und die Grünen Ländervertreter im Bundesrat und fordern Sie: Beenden Sie diese tierquälerische Praxis JETZT!


    Ja, ich möchte mitmachen  


    Hallo ...,

    seit fast dreißig Jahren wird das Martyrium der Muttersauen von deutschen Behörden und Regierungen geduldet. Und das, obwohl seit 2002 Tierschutz als "Staatsziel" im Grundgesetz steht und der so genannte "Kastenstand" gerichtlich bereits als tierschutzwidrig verurteilt wurde. Hinzu kommt, dass diese Praxis in anderen Ländern Europas bereits seit Jahrzehnten verboten ist. Und auch aus tiermedizinischer Sicht spricht alles dagegen, den Kastenstand weiterhin zu dulden, denn das Einzwängen von Muttersauen stellt einen massiven Eingriff in ihre elementarsten Bedürfnisse dar und stört den natürlichen Geburtsverlauf. Die Behauptung der Kastenstands-Befürworter, nämlich die Zahl der Ferkelverluste durch Erdrücken zu verringern, wird nachweislich durch mehr Platz in den Ställen erreicht.


    In zwei Wochen entscheidet der Bundesrat über einen Verordnungsentwurf der Bundesregierung, der diese Qual für weitere 17 (!) Jahre erlaubt. Schließlich ist Deutschland Preisführer und Exportmeister für billiges Schweinefleisch - und das soll so bleiben! Wenn Sie das so wie wir auch nicht zulassen wollen, dann unterzeichnen Sie jetzt unsere E-Mai-Aktion an den Bundesrat.


    Jetzt Aktion unterzeichnen!  


    Die Fleischindustrie braucht den Kastenstand, weil billiges Fleisch ein deutscher Exportschlager ist.


    Am 9. Dezember 2019 hatten foodwatch und Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft die Vorlage für einen Antrag zum vollständigen Verbot der so genannten Kastenstand-Haltung von Muttersauen innerhalb eines Jahres an alle zuständigen Ministerinnen und Minister der Bundesländer geschickt. Dieser Antrag hätte fristgerecht in das Bundesrats-Verfahren eingebracht werden können, welcher derzeit den von Agrarministerin Julia Klöckner vorgelegten Entwurf berät.


    Insbesondere Grüne Agrarpolitiker und Ministerinnen der Länder haben die Kastenstandhaltung in der Vergangenheit scharf kritisiert, stets fordern sie eine Agrar- und Tierhaltungswende. Doch einen Antrag zur sofortigen Abschaffung des Kastenstands hat keines der grün-mitregierten Bundesländer in den Bundesrat eingebracht. Wir sind überzeugt: Die "Agrarwende" findet nur statt, wenn man die auf Tierquälerei setzende Exportwahnsinnspolitik der deutschen Agrarlobby beendet.


    Die Grünen haben jetzt im Bundesrat die Möglichkeit, die Agrar- und Tierhaltungswende, von der sie immer sprechen, zu beeinflussen und das unnötige Leiden der Muttersauen zu beenden. Wir müssen den grünen SpitzenpolitikerInnen daher jetzt unmissverständlich sagen: Es kommt auf Sie an! Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Stoppen Sie die Verlängerung der Kastenstands-Tierquälerei jetzt im Bundesrar!


    Jetzt Aktion unterzeichnen!  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße!


    Ihr foodwatch-Team


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    "Butenland" - eine einfühlsame Dokumentation


    Ein Milchbauer stellt den Betrieb ein

    und verkauft seine letzten Kühe an den Schlachter.

    Als jedoch nicht alle Tiere auf den Transporter passen,

    entschließt er sich spontan,

    sich bis zu ihrem Lebensende um die Tiere zu kümmern.

    Aus einem Bauernhof wurde somit ein Lebenshof - ein Ort,

    an dem die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen.

    Die ganze Geschichte des Projekts "Butenland" von Jan Gerdes und Karin Mück

    ist ab 6. Februar in vielen deutschen Kinos zu sehen.


    Hier mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Eingezwängte Sauen, totgeschlagene Ferkel:

    Alltag in der Schweinezucht


    Freigeschaltet am 04.02.2020 um 10:13 durch Andre Ott


    Animal Rights Watch stellt Ihnen kostenlos aktuelles Foto- und Filmmaterial

    vom Januar 2020 zur Verfügung.

    Animal Rights Watch (ARIWA) veröffentlicht aktuelles Videomaterial

    aus einer Schweinezucht in Falkenberg/Elster (Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg).


    Die Bilder sind typisch für das System Schweinezucht.

    Ferkel werden brutal umgebracht, weil sich ihre Aufzucht nicht rentiert.

    Sauen werden für die "Ferkelproduktion" jahrelang in illegal enge Kastenstände

    und trostlosen Betonbuchten eingesperrt.

    Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall,

    sondern um den gängigen Standard in der Schweinezucht.

    Am 14. Februar stimmt der Bundesrat darüber ab,

    ob die illegal engen Kastenstände nachträglich legalisiert werden sollen.

    Spiegel TV berichtete am 3. Februar.


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ab morgen bundesweit im Kino: Film "Butenland"



    Ab morgen startet bundesweit ein neuer Kinofilm, den wir Ihnen unbedingt empfehlen möchten: "Butenland".


    Er erzählt die großartige Geschichte eines Bauernhofs, der zu einem Lebenshof wurde.


    Der ehemalige Milchbauer Jan Gerdes und die Tierschutzaktivistin Karin Mück haben mit Ihrem Projekt Hof Butenland einen Ort geschaffen, an dem es keine Nutztiere mehr gibt: Ein friedliches Miteinander, das fast schon utopisch erscheint. Butenland erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die die Bedürfnisse der Tiere in den Mittelpunkt stellen, fernab von jeglichen wirtschaftlichen Interessen. Filmemacher Marc Pierschel hat die beiden auf Hof Butenland über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren mit der Kamera begleitet. Das intime Porträt hält Momente des Glücks und der Trauer fest, hinterfragt den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft und lässt niemanden unberührt zurück.


    Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf die Premiere!


    Alle Termine der Kinotour mit den Protagonisten sowie die einzelnen Filmvorführungen und weitere Infos zum Film finden Sie hier.


    Sollte der Film leider jedoch nicht in Ihrer Nähe gezeigt werden, freut sich der Filmverleih, wenn Sie Ihr lokales Kino um eine Filmvorführung anfragen würden. Hierzu können Sie sich direkt an den Filmverleih wenden.


    Und für alle Interessierten aus Österreich: Hier startet der Film nur kurze Zeit später, direkt am 06. März 2020!


    Wir wünschen viel Spaß beim schauen!

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  • EXTREM

    NEWS


    Sondersteuer für bessere Tierhaltung:

    Lob vom Tierschutzbund, mahnende Worte von Geflügelhaltern


    Freigeschaltet am 07.02.2020 um 06:48 durch Andre Ott


    Der Tierschutzbund begrüßt die Pläne

    aus dem Kreis der Berater der Bundesregierung

    zum Umbau der Tierhaltung in Deutschland.

    Verbandspräsident Thomas Schröder sprach

    in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ)

    von einem "hoffnungsvollen Signal dafür, dass sich etwas bewegt".


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  • Animal Equality Germany e. V.



    Liebe/r ...,

    uns bleiben nur noch drei Tage. Drei Tage, um zu verhindern,

    dass Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner die bislang illegale, aber gängige Praktik legalisiert,

    Schweine in viel zu engen Metallkäfigen einzusperren.


    Am 14. Februar - Valentinstag - stimmt der Bundesrat über Ministerin Klöckners Vorschlag ab.

    Fordern Sie die Mitglieder des Bundesrates auf, am "Tag der Liebe" Herz zu zeigen

    und die Situation für Schweine nicht zu verschlechtern.


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    Was Sie jetzt noch tun können?


    Schritt 1: Protestmail abschicken

    Auf https://animalequality.de/kampagnen/kastenstand haben Sie die Möglichkeit,

    eine E-Mail direkt an die Mitglieder des Bundesrates zu verschicken.

    Gerne können Sie dafür unseren Textvorschlag benutzen

    oder ein persönliches Anschreiben formulieren.


    E-Mail verschicken


    Schritt 2: Kampagne verbreiten

    Nachdem Sie die E-Mail abgeschickt haben, können Sie auf der Seite

    über die drei verschiedenen Buttons (WhatsApp, Twitter und Facebook)

    die E-Mail-Aktion mit Ihren Freund*innen und Bekannten teilen.


    E-Mail-Aktion teilen


    Schritt 3: Petition unterzeichnen

    Zu guter Letzt können Sie unsere Petition auf change.org unterstützen:

    change.org/kastenstand

    Weit über 100.000 Menschen haben sich dort unserer Forderung bereits angeschlossen

    und erhöhen damit den Druck auf die Politil.


    Petition unterzeichnen


    Auf welchem Weg auch immer Sie den Schweinchen Ihre Stimme geben,

    ich danke Ihnen von Herzen für Ihre tatkräftige Unterstützung

    und wünsche Ihnen und uns viel Erfolg - für die Tiere.


    Herzliche Grüße

    Eva Gerhards

    Koordinatorin für Kommunikation

    Animal Equality Germany e. V.


    PS: Sie haben all diese drei Dinge bereits erledigt?

    Dann verbreiten Sie die Petition bitt nochmals kräftig bis Freitag auf

    Facebook, Twitter oder Instagram und verlinken Sie auf:

    change.org/kastenstand

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  • change.org


    Animal Equality Germany hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweine raus aus Kastenständen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Nur noch wenige Tage -

    Schweine raus aus Kastenständen!


    Liebe Unterstützer*innen,


    vielen Dank,

    dass ihr unsere Petition gegen

    Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckners geplante Kastenstand-Neuregelung unterstützt.

    Neben dieser Petition gibt es noch weitere Möglichkeiten, aktiv zu werden.

    VIER PFOTEN und Animal Equality

    haben jeweils eine E-Mail-Aktion gestartet,

    mit der ihr euch direkt an die Mitglieder des Bundesrates wenden könnt.


    VIER ...


    Vollständiges Update lesen

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  • tagesschau.de


    Nutztierhaltung


    Reserveantibiotika in Ställen bleiben erlaubt


    Stand: 12.02.2020 18:49 Uhr


    Der Einsatz von Antibiotika bei Tieren soll verringert werden.

    Doch die geltenden Regeln haben die Erwartungen nicht erfüllt.

    Ein Gesetzentwurf, der NDR und SZ vorliegt,

    sieht aber vorerst keine Verschärftung vor.


    Von Christian Baars, NDR


    Das Bundeslandwirtschaftsministerium will einige Vorschriften ändern,

    die die eingesetzten Antibiotika bei Nutztieren erfassen.

    Ein entsprechender Entwurf für eine Novelle des Arzneimittelgesetzes

    liegt NDR und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) vor.

    Die geplanten Änderungen stoßen jedoch auf Kritik.


    Weiter ...

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  • change.org


    Animal Equality Germany hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweine raus aus Kastenständen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schweine raus aus Kastenständen!


    Wir demonstrieren gegen rechtswidrige Haltung von Schweinen!


    Bitte teilt unser Video, damit Kastenstände endlich abgeschafft werden:

    https://www.facebook.com/Change.orgDeutschland/videos/2711902462192133


    Wir werden morgen, Freitag, den 14. Februar,

    gemeinsam mit sechs weiteren Tierschutzorganisationen

    vor dem Bundesrat in Berlin demonstrieren.

    Wir appellieren an den Bundesrat, die Initiative der ...


    Vollständiges Update lesen



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