• Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    Du beobachtest Tierquälerei in einem landwirtschaftlichen Betrieb? Bitte schau nicht weg! Immer wieder erreichen uns Hinweise von aufmerksamen Personen, die etwa beim Spaziergang erkrankte Tiere oder verwahrloste Stallungen entdecken.


    Wichtig ist in solchen Fällen eine gute Dokumentation: Was hast Du beobachtet? Kannst Du Videos und Fotos machen? Genaue Tipps findest Du in unserem Ratgeber gegen Tierleid. Speicher ihn Dir am besten ab!


    Zum Ratgeber


    Auch die nachfolgenden zwei Fälle wurden von Zeug*innen dokumentiert - jetzt gibt es Updates.





    Kranke Kuh einfach abgelegt


    Ein schwerkrankes, apathisch wirkendes Rind lag im November mindestens drei Tage lang vor einem Stall in Thüringen - ohne Zugang zu Wasser und Futter. Wir brachten die Aufnahmen an die Öffentlichkeit, um zu zeigen, dass dieses Vorgehen leider gängig in Milchbetrieben ist, um Tierartzkosten zu sparen. Die Staatsanwaltschaft Meiningen stellte das Verfahren dennoch ein. Die Begründung findest Du hier.


    Mehr erfahren




    Rinder knöcheltief in Kot


    In einem kleinen Milchbetrieb in Sachsen hatte sich eine dicke Schicht Kot angesammelt, in der die Tiere leben mussten. Auch sonst war der Betrieb in einem desolaten Zustand. Ein Gutachten der Staatsanwaltschaft Zwickau kam zu dem Schluss, dass Tiere Schmerz und Leid erlitten und dennoch wurde das Verfahren gegen Zahlung von 1.000 Euro eingestellt. Der Betrieb steht trotzdem leer: Der Betreiber gab ihn von sich aus auf.


    Mehr erfahren


    Auch wenn in diesen beiden Fällen keine rechtlichen Konsequenzen folgen, ist es wichtig, solches Tierleid an die Öffentlichkeit zu bringen. Gemeinsam können wir so sichtbar machen, wie viel Unrecht in der Massentierhaltung passiert. Mit jedem Fall erreichen wir Menschen, die dieses Leid nicht weiter unterstützen möchten und beginnen, umzudenken.


    Dein Team von Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Du hast Tierleid in der Massentierhaltung beobachtet? Schau nicht weg! Hier findest Du einen Ratgeber gegen Tierleid.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    als Newsletter-Abonnent:in möchten wir Ihnen exklusiv die Möglichkeit bíeten, den Spielfilm "Die Q ist ein Tier" zu sehen. Der Film soll zum kriischen Reflektieren unseres speziesistischen Handelns und zum gesellschaftlichen Umdenken anregen.


    Jedes Jahr werden allein in Deutschland knapp 800 Millionen Landlebewesen für die "Produktion von Fleisch" gequält und getötet - und das, obwohl wir längst wissen, dass Tiere Bedürfnisse haben und leiden können. Laut Tierschutzgesetz braucht es lediglich einen "vernünftigen Grund", um sie für menschliche Zwecke auszubeuten. Doch nur weil es rechtlich erlaubt ist, bedeutet dies keineswegs, dass es ethisch vertretbar ist. Die willkürliche Einteilung fühlender Lebewesen nach einem "Zweck" für Menschen ist falsch und speziesistisch.




    Der prämierte Spielfilm zeigt, wie in einer Nacht-und-Nebel-Aktion dem Schlachthofbetreiber Werner Haas Schlachtabfälle in seinen Vorgarten gekippt werden. Er erstattet daraufhin Anzeige gegen unbekannt. Es folgt eine kammerspielähnliche Verhörsituation mit 53 Personen zur Frage, warum wir Menschen noch immer Fleisch essen.


    Vielen Dank, das Sie sich gemeinsam mit uns für ein Ende des Speziesismus einsetzen und damit die Ausbeutung der Tiere stoppen. Zusammen machen wir die Welt zu einem besseren Ort für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Das Rind muss an die frische Luft



    Immer weniger Kühe kommen immer seltener und immer kürzer auf die Weide.

    Dabei hat die Weidehaltung nur Vorteile:

    Sie bietet Lebensraum für Insekten und Vögel, speichert Kohlenstoff im Boden und die Kuh liebt es auf der Weide.

    Wir haben daher kurzerhand Kühe auf die berühmteste Weide Deutschland gestellt, die Reichstagswiese.


    Warum wir Muuht zur Weide fordern

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Jetzt unterschreiben:

    Kühe zurück auf die Weide



    Kühe, die ihr ganzes Leben im Stall stehen (oft sogar angebunden) und denen ihre Kälbchen gleich nach der Geburt weggenommen werden, sind in Deutschland der Normalfall. Sie leben leider in einem quasi rechtsfreien Raum. Greenpeace fordert mit einer Petition an Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir "Das Rind muss an die frische Luft" - raus aus dem Stall und auf die grüne Weide.


    Jetzt Petition unterzeichnen!


    Liebe/r ...,


    haben Sie gewusst, dass Kühe ein Blickfeld von fast 360 Grad haben, schwimmen können und auf der Weide mehrere Kilometer am Tag zurücklegen? Sie haben beste Freunde und empfinden Trauer, wenn ein Familienmitglied stirbt oder sie von ihren Kälbern getrennt werden.


    Doch leider ist die grasende, glückliche Kuh, mit der Molkereien gerne werben, in Deutschland mittlerweile eine bedrohte Art. Sie wird stattdessen zu einer Hochleistungs-Milchmaschine gezüchtet, bekommt zu viel Kraftfutter, das sie krank macht, und verbring ihr viel zu kurzes Leben im Stall. Ihr Kalb wird ihr weggenommen, nur Stunden nachdem sie es zur Welt gebracht hat.


    Darum kämpfen wir dafür, dass alle Kühe auf die Weide dürfen - so wie die Natur es vorgesehen hat. Milchviehbetriebe müssen beim Umbau der Tierhaltung von der Bundesregierung unterstützt werden, dami die Weidehaltung eine Chance hat und die bäuerliche Landwirtschaft eine Zukunftperspektive.


    Mit dem Unterschreiben der Petition an den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90, Die Grünen) geben Sie den Kühen eine Stimme und sprechen sich mit uns für eine artgerechte Haltung aus.


    Jetzt Petition unterschreiben!


    Immer weniger Kühe stehen in Deutschland auf der Weide. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil von Kühen mit Weidegang um 25 Prozent gesunken. Damit wird die Kuh ihres natürlichen Lebensraumes beraubt.


    Grund ist die Intensivierung der Milcherzeugung. Masse statt Klasse. Hohe Milchleistungen von jährlich 13.000 Litern pro Kuh sind durch das Grasen auf der Weide nicht möglich. Darum werden sie mit Kraftfutter gefüttert. Die Kuh wird im wahrsten Sinne des Wortes ausgequetscht. Sie stirbt sehr früh und leidet unter diversen Krankheiten, nur damit Menschen jeden Tag große Mengen Milch, Joghurt und Käse essen können.


    Obwohl die Milchindustrie die größte Lebensmittelbranche in Deutschland ist und jährlich rund 27 Milliarden Euro umsetzt, ist nicht gesetzlich geregelt, wie Milchkühe zu halten sind. Anders als etwa bei Schweinen oder Kälbern (bis 6 Monate) gibt es keine konkreten Haltungsvorgaben für Milchkühe.


    Mittlerweile gibt es viele leckere und günstige pflanzliche Alternativen für Kuhmilch. Um das Klima zu schonen, müssen wir den Konsum von Milchprodukten (und Fleisch) deutlich reduzieren. Wer aber dennoch Milch trinkt, sollte darauf achten, dass die Milch von der Weide und Bio-Kühen stammt.



    Jetzt Petition unterschreiben


    Herzlichen Dank

    Lasse van Aken

    Landwirtschaftsexperte bei Greenpeace e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Emotionale Aufdeckung in Schweinehaltung



    Hallo ...,


    vor wenigen Monaten erreichte mein Team und mich ein Hinweis: Es ging um eine Schweinehaltung mit einem "geschlossenen System": Hier werden Schweine innerhalb eines Betriebs nicht nur gezüchtet, sondern auch für die Fleischproduktion gemästet - und genau dort solle Tierquälerei stattfinden, so der Hinweis.


    In mehreren Nächten wurden die Missstände in dem Schweinebetrieb dokumentiert, einmal auch mit prominenter Begleitung: Umweltschützerin und Content Creatorin Louisa Dellert wollte sich ein Bild davon machen, wie Aufnahmen bei Undercover-Recherchen entstehen und wie Betriebe wie diese aussehen. Sie findet deutliche Worte im Video. Ich finde es stark, dass sie bereit war, sich vor Ort ein eigenes Bild und Tierleid gemeinsam mit uns sichtbar zu machen.


    Video jetzt ansehen


    Der grausame Alltag der Schweine



    Besonders eine Muttersau blieb mit im Gedächtnis: Sie hatte eine sehr große, eitrige Wunde am Bein, die offenbar nicht versorgt wurde. Sie war dabei in einem "Ferkelschutzkorb" fixiert, einem Käfig, der es ihr unmöglich macht, ihre noch jungen Ferkel liebevoll zu versorgen. Alles, was sie tun kann, ist, auf derselben Stelle aufzusehen und sich wieder hinzulegen.


    Doch nicht nur das: Wir stellten weitere Verstöße fest, darunter abgebissene Ringelschwänze, sterbende und kranke Ferkel und ein Schwein, das an einem blutigen Mastdarmvorfall litt - und einfach im Zwischengang abgestellt wurde, ohne mit Futter oder Wasser versorgt zu werden.


    Bitte hilf uns dabei, möglichst viele Menschen über die Missstände aufzuklären: Teile das Video!


    Wir haben heute Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Münster erstattet.


    Deine Denise vom deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführung / Leitung Öffentlichkeitsarbeit

    Deutsches Tierschutzbüro

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Equalia


    Multiresistente Keime: Lidls Stellungnahme auf dem Prüfstand


    Im Labor wurden auf 71 % von Lidls Hühnerfleischproben antibiotikaresistente Bakterien nachgewiesen.

    Die Argumente, mit denen der Discounter unsere Befunde diskreditieren möchte,

    sind ebenso fragwürdig wie die Qualität des Hühnerfleisches.

    Mehr ...




    Gedenken an Wolfgang Schindler


    Anlässlich des zehnten Todestags unseres Stiftungsgründers haben wir ein Interview mit der Schwester

    dieses großartigen Mannes geführt, der so viel bewegt hat.

    Mehr ...




    Stellenangebote


    Sie möchten als Teil unseres Teams die wichtige Arbeit für die Tiere unterstützen?

    Aktuell haben wir gleich zwei Stellen ausgeschrieben.

    Mehr ...



    Umweltfestival Berlin: Unsere AG Berlin ist wieder dabei


    Am 4. Juni sind unsere Aktiven erneut mit einem Infostand auf >>Europas größter ökologischer Erlebnismeile<<

    vertreten. Schauen Sie doch mal vorbei, wenn Sie in der Nähe sind.

    Mehr ...



    Erste Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung berufen


    Mit Ariane Kari gibt es erstmals eine gesamtdeutsche Tierschutzbeauftragte. Wir begrüßen diesen Schritt

    und hoffen auf eine starke Stimme für den Tierschutz auf Bundesebene.

    Mehr ...



    Die Lehmanns: Leben statt Legen


    Sonne auf den Federn, Wind um den Schnabel, Gras unter den Füßen:

    Im Land der Tiere wurden aus >>ausrangierten Legehennen<< lebenslustige und charaktervolle Hühner.

    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Lebenshof gesucht


    Hallo ...,


    vielleicht hast Du mal in einem unserer letzten Tätigkeitsberichte gelesen, dass wir vom Deutschen Tierschutzbüro einen eigenen Lebenshof errichten wollen, um gerettete Tiere aus der sogenannten Nutztierindustrie aufzunehmen. Es ist ein großer Schritt und es wäre ein wahrgewordener Traum!


    Inzwischen sind wir schon einen entscheidenden Schritt weiter: Wir haben eine eigene Stiftung gegründet, mit der der spätere Lebenshof und die dortigen Tiere abgesichert sein sollen. Auch mit der Suche nach einer passenden Immobilie haben wir schon begonnen. Bislang haben wir jedoch noch nicht das passende Objekt gefunden, das alle Voraussetzungen erfüllen würde. Daher wende ich mich heute auch an Dich.


    Wenn Du eine Immobilie kennst, von einem zu verkaufenden Hof weißt oder selbst vielleicht einen Hof verkaufen möchtest, dann lass es mich und mein Team wissen. Allerdings suchen wir gezielt nach einer Immobilie mit folgenden Eigenschaften:


    * Lage ausschließlich in NRW, bevorzugt im Rhein-Sieg-Kreis und in der Nähe zu Bonn/Köln

    * der Hof sollte mindestens 50.000 groß sein und über direkt angeschlossene Grün- und Weideflächen verfügen

    * in einem guten Zustand ohne größeren Sanierungsaufwand

    * Stallungen und Unterstände für Tiere sollten bereits vorhanden sein

    * gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

    * bevorzugt in Alleinlage


    Von weiteren Ideen, Hinweisen und Angeboten möchte ich Dich bitten abzusehen. Wir suchen derzeit ausschließlich einen Hof in NRW mit der Nähe zu Bonn/Köln, da hier bereits unser Vereinssitz ist. Wenn Du also eine Idee hast oder ein aktuelles Angebot kennst, dann schreib mir gerne an: denise.weber@tierschutzbuero.de


    Ganz herzlichen Dank!


    Deine Denise vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführung / Leitung Öffentlichkeitsarbeit

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Hast du schon unsere aktuelle Undercover-Recherche in einem Schweinebetrieb gesehen? Schau Dir hier unser Video an!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Die Demonstration war wirklich schön!!!


    Liebe Unterstützer*innen,


    die Demonstration am 26.05.2023 war wirklich schön!!!

    Wir sind von der Münchener Freiheit zum Odeonsplatz marschiert

    mit der tollen Unterstützung von Meri (Aktivistin bei PETA) am Megafon.


    Und am Odeonsplatz hatten wir die Abschlusskundgebung

    mit vier tollen Redebeiträgen von Felix Aiwanger

    (er arbeitet als Jurist für die Landesbeauftragte für Tierschutz in Berlin), ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Sooo tolle Aktionen von GREENPEACE und GREENPEACE mit der AbL


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute möchte ich Euch einige Links zu tollen Beiträgen für die Rinder

    von GREENPEACE zukommen lassen:


    https://fb.watch/kRO_y-qN8g/


    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0wuj5znu5naP2865BioFTma9sTkLHRUBmzg8J25E7S2CcgfMeV7iTa1GXsZWXH83Dl&id=100064804297940&sfnsn=scwspmo


    https://fb.watch/kLckl7yA3h/


    Und ich möchte Euch nochmals ALLE bitten,

    die ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Die Plakate kommen!



    Hallo ...,


    die Umsetzung unserer Plakataktion beginnt! Von Montag, 5. Juni bis Montag, 19. Juni werden die Plakate unserer Frühjahrsaktion deutschlandweit zu sehen sein. Dank der überwältigenden Unterstützung konnten für alle angebotenen Großstädte Deutschlands zahlreiche Plakate gedruckt werden. Zu sehen sind sie in München, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln, Stuttgart und Leipzig.


    Zusätzlich wird vom 15. bis 30. Juni ein Riesenposter auf einer über 250 Quadratmeter großen Sonderfläche in der Warschauer Straße in Berlin die Aufmerksamkeit unzähliger Menschen auf sich ziehen! In Friedrichshain, unweit vom Bahnhof und dem stark frequentierten Boxhagener Platz, werden Besuchende von Szene-Clubs, Kneipen und Restaurants an PETAs erstem Riesenposter vorbeikommen.


    Ich danke allen, die an dieser besonderen Aktion teilgenommen haben, um unsere Mitmenschen auf das Leid der Tiere und unsere Verantwortung als Verbraucher:innen aufmerksam zu machen. Gemeinsam werden wir damit zahllosen Tieren helfen!


    A2-Poster im PETAStore

    Im Verlauf der Spendenaktion für die Plakataktion haben uns zahlreiche Rückmeldungen

    von Menschen erreicht, die selbst Poster für die Tiere aufhängen möchten

    (beispielsweise im eigenen Fenster oder nach Absprache in Friseursalons, Bäckereien oder Schulen).

    Diese Möglichkeit haben Sie jetzt,

    denn im PETAStore, gibt es A2-Poster - mit allen vier Motiven!


    Wir sind gespannt auf die deutschlandweiten Reaktionen und freuen uns über jeden Denkanstoß und jede Verhaltensänderung, die unsere Plakate für die Tiere bewirken werden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    GEMEINSAM GEGEN SPEZIESISMUS

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  • reitschuster.de


    Massentötung von Kühen - fürs Klima?

    "Geheimplan der Regierung für ein Massaker" an Vierbeinern


    VERÖFFENTLICHT am 05. Juni 2023


    Verzicht auf Fleisch bzw. das Drängen zu demselben gehört zur Begleitmusik der Klima-Hysterie. Dass es dabei nicht um Tierschutz geht, ja dass es sogar umgekehrt sein kann, macht nun eine Nachricht von der grünen Insel Irland deutlich. Die ist bekannt für ihren großen Bestand an "Rindviechern", wie man in Bayern sagen würde: Sie übersteigen in ihrer Anzahl sogar die zweibeinigen Inselbewohner.


    Die Regierung in Dublin überlegt nun, das zu ändern, wie die "Frankfurter Allgemeine" (FAZ) berichtet: "In einem internen Papier des Agrarministeriums heißt es, um die selbstgesetzten Klimaschutzziele zu erreichen, müsste der Viehbestand in den nächsten Jahren um 10 Prouent - was etwa 740.000 Tieren entspricht - reduziert werden. Die Kühe emittieren aus ihrem Darm und beim Wiederkäuen das hoch klimawirksame Gas Methan."


    Weiter ...

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  • change.org


    Charlotte Schroth hat gerade ein Update zur Petition

    "Hamburger Milchbauer verliert seinen Hof an Immobilienmakler -

    Behörde stimmt dem Deal zu"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erneute Zwangsräumung geplant


    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Milchbauer-Jaacks-Erneut-Zwangsraeumung-geplant,hamj135578.html


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Staatsanwaltschaft ermittelt!


    Nicht immer reagieren Behörden auf Verstöße so, wie wir uns das wünschen.

    Unsere aktuelle Aufdeckung aus einem Schweinebetrieb im Münsterland

    hat jetzt jedoch erste Konsequenzen:

    Nachdem bereits ein Gutachten bestätigt hat,

    dass das Undercover-Team in dieversen Fällen Tierquälerei dokumentieren konnte,

    ermittelt jetzt auch die Staatsanwaltschaft in Münster (AZ 540 Js 1837/23).


    Mehr zu dem Fall

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Lidl-Kundschaft reagiert. Mastbetrieb vor Gericht.



    Hallo ...,


    wir freuen uns, dass so viele mitgemacht und eine E-Mail über das keimbelastete Hühnerfleisch an Lidl geschrieben haben. Danke für die großartige Unterstützung!


    Die Menschen, die bei Lidl einkaufen, sollen wissen, wie die Tiere gehalten werden und welche Auswirkungen das haben kann. Deswegen haben wir jetzt Lidl-Kund:innen auf die Tierquälerei und die potenzielle Gesundheitsgefährdung für die Menschen durch antibiotikaresistente Keime kaufmerksam gemacht. In diesem Video sehen Sie einige Reaktionen:


    Das sagen Lidls Kund:innen.


    In Sevilla (Spanien) muss sich ein ehemaliger Lidl-Zulieferbetrieb nun sogar vor Gericht verantworten. Dem Betrieb werden Tierquälerei und Verstöße gegen die öffentliche Gesundheit vorgeworfen. Im November letzten Jahres haben wir das unsägliche Dasein der rund 100.000 Hühner auf der Farm veröffentlicht, woraufhin dem Betrieb bereits das Tierschutzsiegel entzogen wurde.


    Eine Verurteilung wäre ein beispielhafter Etappensieg, von dem auch Strahlkraft auf die Hühnerfleischproduzenten in anderen europäischen Ländern zu erwarten ist.


    Wir machen hartnäckig weiter - können die Hühner auch auf Sie zählen?


    Vielen Dank und herzliche Grüße

    Ihr

    Jonas Becker | Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Unsere Erfolge für die Tiere leben von Ihrer Unterstützung. Wir freuen uns, wenn Sie das Video über die Reaktionen der Lidl-Kund:innen teilen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Für Klimaziele:

    Mögliche Schlachtung von 200.000 Kühen in Irland


    Freigeschaltet am 19.06.2023 um 12:29 durch Sanjo Babić


    Um die Klimaziele für die irische Landwirtschaft zu erreichen, könnten laut einem Regierungspapier bis zu 200.000 Kühe geschlachtet werden. Eine Sprecherin des irischen Landwirtschaftsministeriums betonte, es handle sich um eine von mehreren Optionen, die man aktuell prüfe. Das berichtet das Magazin"RT".


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat gerade ein Update zur Petition

    "Fleischskandal: Lidl muss handeln!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Lidl-Whistleblower packt aus


    >>Das war eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens<<,

    sagt Tom Herok.


    Tom, unser Whistleblower, hat letztes Jahr

    fünf Monate bei einem Lidl-Lieferantenbetrieb in Großbritannien gearbeitet.

    Er hat entsetzliche Zustände in einer britischen Hühnermastanlage dokumentiert

    und spricht jetzt öffentlich über seine Erfahrungen.


    Das schockierende Filmmaterial enthüllt die grausamen ...


    Vollständuges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Lidl-Whistleblower packt aus



    Hallo ...,


    >>Das war eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens<<, sagt Tom Herok.


    Tom, unser Whistleblower, hat letztes Jahr fünf Monate bei einem Lidl-Lieferantenbetrieb in Großbritannien gearbeitet. Er hat entsetzliche Zustände in einer britischen Hühnermastanlage dokumentiert und spricht jetzt öffentlich über seine Erfahrungen.


    Erst vor wenigen Wochen weigerte sich die Lidl-Geschäftsführung, konkrete Maßnahmen für die Hühner zu ergreifen. Diese Blockadehaltung ist inakzeptabel.


    ..., der Konzern muss handeln. Üben Sie gemeinsam mit uns öffentlichen Druck aus. Konfrontieren Sie Lidl auf Facebook!


    Mitmachen und Lidl zum Handeln auffordern.


    Das schockierende Filmmaterial enthüllt eine völlige Missachtung der Hühner. Zahlreiche Tiere werden von Transportfahrzeugen überfahren und zu Tode gequetscht oder bleiben schwer verletzt liegen. Arbeiter geben zu, dass dies >>Teil der Arbeit<< sei. Nur wenige Wochen junge Hühnerbabys leiden bereits an Infektionen, Knochenbrüchen und Verätzungen.


    Wie kann Lidl behaupten, dass man das Wohl der Tiere dort >>äußerst ernst<< nähme, wenn fortlaufend tierschutzwidrige Grausamkeiten bei den Zulieferern des Unternehmens in Deutschland, England, Spanien, Österreich und Italien aufgedeckt werden? Hinzu kam kürzlich die Berichterstattung über mit antibiotikaresistenten Keimen belastetes Fleisch aus deutschen Lidl-Filialen.


    Lidl's Wegducken verhindern. Hier protestieren!


    Konkurrent Aldi und hunderte weitere Unternehmen arbeiten bereits an besseren Bedingungen. Lidl investiert seine Energie lieber in Ausreden. Den Ausstieg aus der Qualzucht bis 2026 bezeichnet der Discounter in einer Stellungnahme indirekt als unrealistisch. Dabei hat Lidl als einer der größten Lebensmittelkonzerne sowohl die Marktmacht als auch die Verantwortung, wichtige Tierschutz-Schritte durchzuführen.


    Sorgen Sie gemeinsam mit uns dafür, dass es den Lidl-Hühnern besser geht.


    Vielen Dank und herzliche Grüße!

    Ihr

    Jonas Becker | Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

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  • GREENPEACE e. V.




    Milch-Siegel-Ratgeber


    Pflanzliche Milchalternativen sind gut für Tier, Klima und Artenvielfalt.

    Wer aber nicht ganz auf Kuhmilch verzichten möchte,

    sollte beim Einkaufen auf Weidehaltung und Bioqualität achten -

    der Milch-Siegel-Check in Taschenformat hilft bei der richtigen Entscheidung.

    Bestellen sie ihn jetzt!


    Alle Infos zum Ratgeber

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  • GREENPEACE e. V.



    Das Rind muss an die frische Luft



    Glückliche Kühe auf grüner Wiese?


    In Deutschland eher selten:


    Oft stehen sie mit wenig Platz in dunklen Ställen.


    Wir fordern:


    Kühe raus aus den Ställen und zurück auf die Weiden!



    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Restaurant streicht Stopfleber von der Speisekarte


    Die "Herstellung" von Stopfleber ist so grausam für die Tiere, dass diese in den meistern Ländern der EU verboten ist. Dennoch bieten einige Restaurants in Deutschland das Tierqualprodukt an. Nachdem PETA Deutschland über das Leid dahinter aufgeklärt hat, hat das Restaurant Pinzgauer Stub'n in Mannheim die Stopfleber von der Speisekarte gestrichen. Wir begrüßen diese tierfreundliche Entscheidung und bedanken uns bei der Geschäftsführung. Zahlreichen Enten und Gänsen bleibt dadurch die grausame Qual des Stopfens erspart.


    MEHR ZU STOPFLEBER

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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