• EXTREM

    NEWS


    Nach Aufdeckung von Tierquälerei:

    Westfleisch löscht alle Hofportraits auf Website, statt Zusammenarbeit mit Skandalbetrieben zu beenden


    Freigeschaltet am 27.09.2022 um 08:51 durch Sanjo Babić


    Letzte Woche hat das Deutsche Tierschutzbüro aus sieben Zulieferbetrieben der Firma Westfleisch

    erschreckendes Bildmaterial veröffentlicht.

    Die Betriebe liegen in den Kreisen Lippe, Höxter, Paderborn, Warendorf, Steinfurt,

    Borken (in NRW) und im Landkreis Hameln-Pyrmont (in Niedersachsen).


    Die Aufnahmen sind in den letzten Monaten entstanden und dem Deutschen Tierschutzbüro zugespielt worden.

    "Die Bildaufnahmen zeigen katastrophale Zustände, so sind kranke, blutende, verletzte,

    sterbende und tote Tiere in allen sieben Stallungen zu sehen",

    empört sich Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender vom Deutschen Tierschutzbüro.

    Teilweise sind die Aufnahmen mit versteckten Kameras erstellt worden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.


    Schweizer Initiative zum Ausstieg aus der Massentierhaltung scheitert


    Massentierhaltung_CH_390c1d303013928cede955226e4f0b15.jpg


    Schlechte Nachrichten kommen aus der Schweiz:

    Dort konnten die Bürger*innen am Sonntag

    über eine Initiative für einen Austieg aus der Massentierhaltung abstimmen.

    Bei insgesamt niedriger Stimmbeteiligung stimmten traurigerweise

    60 % der Menschen gegen den hoffnungsvollen Vorschlag.

    Umso wichtiger bleibt es,

    sich weiterhin für die Interessen von Tieren einzusetzen

    und Menschen über die Zustände in der Massentierhaltung aufzuklären.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.



    Kükenkampagne:


    Unsere Petition für ein Verbot des Kükentötens in allen EU-Mitgliedsstaaten

    hat bereits über 38.000 Unterschriften erhalten.

    Wenn du noch nicht unterschrieben hast, kannst du das hier tun:


    PETITION UNTERSCHREIBEN


    Wir arbeiten derzeit außerdem an einem umfassenden Bericht für die EU-Kommission,

    in dem wir unter anderem darüber berichten,

    was die Auswirkungen des Verbots in Deutschland seit diesem Jahr waren.

    Wir wollen denen klar machen,

    dass ein lediglich nationales Verbot das Problem nur in andere EU-Länder verschiebt.

    Umso wichtiger ist es also,

    dass die grausame Praxis in der gesamten EU endlich verboten wird.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.




    Hallo ...,


    Schweine sind ganz wunderbare Tiere,

    sie sind nicht nur supersüß mit ihren Kulleraugen und Steckdosen-Nasen,

    sondern auch wahnsinnig intelligent.

    Wusstest Du,

    dass Schweine mit mindestens 20 verschiedenen "Oinks" miteinander kommunizieren?

    Es bricht mir das Herz, dass so viele von ihnen unter so furchbaren Bedingungen leben müssen.

    Das haben die Aufnahmen aus Westfleisch-Zulieferbetrieben einmal mehr belegt.

    Es gibt doch so viele Fleischalternativen, lasst uns doch die Tiere endlich in Ruhe lassen!




    Was Schweine noch alles können


    Du denkst immer noch über die 20 "Oinks" nach?

    Hier findest Du noch mehr faszinierende Fakten über Schweine,

    unter anderem erfährst Du, ob die Säugetiere auch träumen.


    Träumen Schweine?


    Deine Martha von Twenty4VEGAN

    Projektkoordination Twenty4VEGAN

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine: Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Abwarten und Tee trinken?


    Schon im März 2022

    - ein Jahr nach der Brandkatastrophe am Tollensetal -

    hatte die Unterschriftenzahl von 62.000 gegen die todbringende Kastenstandhaltung

    deren Opferzahl von ca. 50.000 toten Schweinen überholt.

    Seit dem warten wir darauf, diese Unterschriften zum

    "sofortigen Ausstieg aus der Kastenstandhaltung"

    an den höchsten Repräsentanten unserer Kulturnation zu übergeben.

    Aber das gelingt ...


    Vollständiges Update lesen

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  • EXTREM

    NEWS


    Der Masthuhn-Report:

    Systemgastronomie im Check


    Freigeschaltet am 05.10.2022 um 10:10 durch Sanjo Babić


    Welche Tierschutzmaßnahmen setzen führende Fast-Food-Ketten

    in der Haltung von Masthühnern um?

    Diese Frage beantwortet die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    in ihrem "Masthuhn-Report", der heute erscheint.

    Darin schneiden KFC und Ikea am besten ab.


    Das Fazit ist jedoch durchwachsen:

    "Unser Report zeigt teilweise massive Versäumnisse auf.

    Die Unternehmen haben noch viel Arbeit vor sich,

    damit Selbstverpflichtungen zu mehr Tierschutz

    nicht bloße Lippenbekenntnisse bleiben",

    sagt Luisa Kucz,. Leiterin des Bereichs Lebensmittel-Fortschritt der Stiftung.


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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "#TiereMitdenken: Denn ohne Tierwohl keine Ernährungssicherheit"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Unser Appell an die Bundesminister*innen


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    dem Wohl der Tiere als fühlende Wesen

    die grundlegende Bedeutung in allen Maßnahmen

    zur Ernährungssicherung beimessen:

    Das ist unsere gemeinsame Forderung

    im Rahmen der Kampagne #TiereMitdenken.


    Aber warum richten wir den Appell an die

    Bundesentwicklungsministerin Schulze und

    Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir?


    Die Antwort bietet das "Bündnis zur ...


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  • tagesschau


    Heizkosten für Landwirte


    Die Schweine und das teure Gas


    Stand: 07.10.2022 12:35 Uhr


    Alle deutschen Schweineställe zusammen

    verbrauchen so viel Heizenergie wie eine Stadt in der Größe Braunschweigs.

    Das hat die Deutsche Umwelthilfe errechnet.

    Sie fordert, den Wärmebedarf in Schweineställen zu senken.


    Von Alexa Höber und Britta Kunft, NDR


    21 Millionen Schweine stehen in Deutschland in Ställen ohne Stroh,

    die mit externer Energie beheizt werden müssen.

    Rechnerisch sind dafür laut Deutscher Umwelthilfe

    jährlich 1,4 Milliarden Kilowattstunden Flüssiggas nötig.

    Das entspricht dem Heizenergiebedarf von 260.000 Menschen.


    Weniger Schweine bedeuten auch mehr Tierwohl


    Vor dem Hintergrund der drohenden Gasknappheit fordert die Umwelthilfe,

    dass landwirtschaftliche Betriebe in diesem Winter beim freiwilligen Abbau

    von Tierplätzen mit Heizbedarf finanziell unterstützt werden.

    Die Ziel müsse eine Reduzierung der Tierzahlen sein,

    nicht eine Reduzierung der Betriebe.

    Bei einem Umbau konventioneller Schweineställe zu tiergerechten Offenställen

    reduziere sich die Anzahl der Tiere,

    und die Haltung auf Stroh benötige keine externe Wärmezufuhr.

    Reinhild Benning von der Deutschen Umwelthilfe:


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Werden Schweine für Haribo gequält?



    Hallo ...,


    Westfleisch hat viele Abnehmer für ihr Fleisch - darunter befinden sich viele der großen Supermarktketten. Wir fordern von ihnen, dass sie Verantwortung übernehmen und kein Fleisch mehr aus den Tierqual-Betrieben von Westfleisch beziehen. Und es gibt schon einen ersten Erfolg! REWE hat uns mitgeteilt, dass sie die Handelsbeziehungen zu Westfleisch zwar nicht einstellen werden, jedoch kein Fleisch mehr von Schweinen aus den sieben Zulieferbetrieben erhalten, in denen wir massive Tierquälerei aufgedeckt haben.



    Aktion: Haribo anschreiben!


    Jetzt haben wir erfahren, dass auch Haribo in der Vergangenheit Gelatine über einen Zwischenhändler u. a. von Westfleisch erhalten hat. Haribo möchte sich nicht dazu äußern, ob das immer noch der Fall ist. Wir vermuten, dass das Unternehmen immer noch Gelatine von Westfleisch bezieht. Damit würde die dokumentierte Tierquälerei in den sieben Zulieferbetrieben auch für die bekannten Gummibärchen stattfinden.


    Bitte schreibe Haribo auf Facebook, Instagram oder per E-Mail an und fordere sie auf, keine Westfleisch-Produkte mehr zu beziehen! Bitte bleib dabei sachlich und schreibe keine Beleidigungen oder Drohungen. Natürlich kannst Du Dein Mitgefühl mit den Tieren beschreiben - denn sie sind es, worum es geht.


    Du kannst gerne unseren Textvorschlag verwenden:


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe durch die Aufdeckung des Deutschen Tierschutzbüros von den schrecklichen Zuständen bei Westfleisch-Zulieferbetrieben erfahren. Was die Schweine dort aushalten müssen, ist kaum zu ertragen. Da in vielen Haribo-Produkten Gelatine verwendet wird und Sie keine Auskünfte dazu geben wollen, ob Sie, wie schon in der Vergangenheit, immer noch Gelatine von Westfleisch beziehen, muss ich davon ausgehen, dass diese Tierquälerei auch für Haribo stattfindet.

    Bitte übernehmen Sie Verantwortung und ziehen Sie die notwendigen Konsequenzen: Beenden Sie sofort die Handelsbeziehungen zu Westfleisch, andernfalls werde ich Haribo boykottieren und auch mein Umfeld zum Boykott aufrufen.

    Danke und mit freundlichen Grüßen

    (Name)


    Bei der Aktion kommt es darauf an, dass möglichst viele Personen mitmachen. Bitte leite den Newsletter darum an Dein Umfeld weiter. Vielen Dank!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro

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  • UNSER MITTELEUROPA


    Neuseeland:

    Ab 2025 "Furzsteuer" auf Rinder-Emissionen


    11.10.2022


    Premierministerin Ardern treibt den Great Reset weiter voran


    Neuseelands linke Premierministerin Jacinda Ardern kündigte an,

    das von Kühen ausgestoßene Methan und Lachgas ab 2025 zu besteuern.

    In Neuseeland leben etwa 6,3 Millionen Kühe,

    die Landwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftszweig des Inselstaates im Südpazifik.

    Die "Furzsteuer" wird mit dem Kampf gegen den angeblich

    ausschließlich vom Menschen verursachten Klimawandel begründet:

    "Die Reduzierung der Emissionen wird den neuseeländischen Landwirten helfen,

    nicht nur die Besten der Welt, sondern auch die Besten für die Welt zu sein", sagte Ardern.


    Doch der Klimawandel ist nur ein billiger Vorwand.

    Ardern ist eine Verfechterin des Great Resets und zögerte nicht,

    während der Corona Krise ihren Landsleuten rigide Freiheitseinschränkungen aufzuzwingen.

    Und nun, mit der angekündigten Steuer auf die Emissionen der Rinder,

    soll dem angeblich "klimaschädlichen" Fleischkonsum zu Leibe gerückt werden.

    Denn es ist klar, dass die Landwirte die Steuer an die Verbraucher weitergeben werden.

    Und viele kleine und mittlere Landwirtschaftsbetriebe werden wohl aufgeben müssen,

    wovon wiederum die Lebensmittelindustrie profitieren wird.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Der "Preis der Herzlosigkeit" geht an ...



    Hallo ...,


    auch dieses Jahr zeichnen wir Tierquälerei mit unserem Negativ-Preis,

    der "Preis der Herzlosigkeit",

    aus.

    Der diesjährige Preisträger hat sich ihn redlich verdient:

    Trotz der massiven Tierquälerei, die wir aufgedeckt haben, greift das Unterehmen nicht konsequent durch

    und suggeriert den Menschen auf der firmeneigenen Website stattdessen eine heile Welt vom "Bauern nebenan".

    Die Rede ist natürlich vom Schlachtgiganten Westfleisch, bei dem wir in gleich sieben Zulieferbetrieben

    massive Tierquälerei aufdecken konnten.

    Sieh Dir an, wie Westfleisch auf den Versuch, den Preis zu übergeben, reagiert.


    Erfahre mehr




    Große Medienresonanz


    In den letzten Wochen berichteten unzählige Medien über den Westfleisch-Skandal.

    Auch bei der Übergabe des Negativ-Preises waren Medienvertreter*innen anwesend, darunter der WDR.

    Und so konnten wir insgesamt eine potentielle Medienreichweite von 525 Mio. erreichen.

    1.500 Medienberichte kamen zustande. Eine Auswahl der Berichte findest Du auf unserer Website.


    Zu den Medienberichten




    Supermärkte reagieren


    Unsere Aktion, bei der wir gemeinsam mit vielen von Euch REWE als einer der Westfleisch-Abnehmer

    dazu aufgefordert haben, Konsequenzen zu ziehen, zeigte ebenfalls Wirkung.

    Nicht nur REWE, auch weitere Supermarkt-Ketten nehmen kein Fleisch mehr aus den sieben Qual-Betrieben ab,

    in denen die Aufnahmen entstanden sind.

    Zu einem Ende der Zusammenarbeit mit Westfleisch ist dagegen leider niemand bereit.


    Hintergründe der Recherche



    Und es gibt noch etwas, was uns im Team besonders gefreut hat:

    Immer wieder haben uns in den vergangenen Wochen Nachrichten von Menschen erreicht,

    die von unserer Aufdeckung erfahren haben und die sich entschieden haben, keine Tiere mehr zu konsumieren

    und somit ganz sicher keine Tierquälerei mehr zu unterstützen.

    Das ist ein wichtiger Schritt, damit Tierquälerei eines Tages der Vergangenheit angehören kann!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Während die Supermärkte Konsequenzen ziehen, möchte Haribo lediglich "Kontrollen intensivieren"

    und verweist auf einen Verhaltenskodex, der für seine Lieferanten gelte.

    Fordere Haribo auf Facebook, Instagram oder per E-Mail an cc@haribo.com auf,

    weder direkt noch indirekt Westfleisch-Produkte zu beziehen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Fleischskandal:

    Fordern Sie Lidl auf, endlich zu handeln!



    Hallo ...,


    kranke und verletzte Hühner, die sich kaum auf den Beinen halten können. Zu Tausenden so dicht gedrängt, dass der Boden nicht mehr zu sehen ist. Aktuelle Videoaufnahmen aus dem Stall eines Lidl-Lieferanten dokumentieren das Leid sogenannter Masthühner.


    Wir ersparen Ihnen hier die Bilder - aber Sie können Lidl jetzt dazu bewegen, die Lebensbedingungen dieser Tiere zu verbessern.


    Helfen Sie den Hühnern


    Lidl, einer der größten Lebensmittelhändler in Deutschland, drückt sich um den Tierschutz. Lidls Konkurrent Aldi und andere haben sich bereits verpflichtet, ihre Tierschutzstandards für Hühner in der Mast anzuheben. Lidl plant bessere Haltungsbedingungen dagegen nur für einen Teil der Hühner - und ignoriert dabei das Problem der Qualzucht: >>Masthühner<< sind so gezüchtet, dass sie innerhalb kürzester Zeit extrem an Körpermasse zulegen. Das macht sie krank, verursacht Schmerzen und Leiden.


    Fordern Sie Lidl auf, ernsthaft für mehr Tierschutz zu sorgen: Lidl muss die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative umsetzen. Diese bedeuten mehr Platz, mehr Beschäftigungsmöglichkeiten und vor allem weniger Qualzucht für alle Hühner.


    Lidl muss handeln


    Bewegen Sie Lidl mit Ihrer Unterschrift dazu, die schlimmsten Probleme in der Hühnermast endlich anzugehen. So können Sie helfen, einen echten Tierschutz-Fortschritt für viele Millionen Tiere zu bewirken.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Jonas Becker | Kampagnenleiter

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt



    PS: Bitten Sie Menschen aus Ihrem Umfeld, ebenfalls die Petition zu unterzeichnen. Lidl muss merken, dass viele Menschen bessere Lebensbedingungen für die Tiere fordern.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Mein Besuch bei den geretteten Kaninchen



    Hallo ...,


    mein Name ist Eva Habermann, ich bin Schauspielerin, vielleicht kennst Du mich aus dem Tatort, Traumschiff oder Rosamunde Pilcher Filmen. Tiere liegen mir sehr am Herzen und so war ich kürzlich mit Lisa vom Deutschen Tierschutzbüro auf einem Lebenshof, um die geretteten Kaninchen Lotti, Pünktchen, Hasi & Suki zu besuchen. An diesem Tag drehten wir auch einen Beitrag für die ARD Brisant, der vor Kurzem ausgestrahlt wurde. Vielleicht hast Du ihn auch gesehen? Ansonsten findet Du ihn hier.


    Erfahre mehr über den Tag


    Auf dem Lebenshof zeigte mir Lisa, wie glücklich die vier Kaninchen nun leben dürfen, nachdem sie im Frühling dieses Jahr von ihr aus der größten Kaninchenzucht Deutschlands gerettet wurden. Dort leben tausende Kaninchen in wirklich entsetzlichen Zuständen. Als Lisa mir dann Bildmaterial aus dem Betrieb zeigte, war ich wirklich schockiert.


    Wusstest Du zum Beispiel, dass in Deutschland jährlich 20 Millionen Kaninchen gegessen werden? Ich konnte meinen Ohren fast nicht trauen, als ich diese Zahl hörte. Besonders schockierend war für mich die Information, dass neben Schlachthöfen und anderen Kaninchenmastanlagen auch ein Tierversuchslabor zu den Abnehmern der Kaninchen zählen.


    Dies war leider noch nicht alles, was ich an diesem Tag auf den Bildern sehen musste: Tausende Kaninchen müssen zusammengepfercht in furchtbar kleinen Käfigen leben. Viele von ihnen waren verletzt oder sogar tot. Wirklich sprachlos machen mich auch noch immer die Aufnahmen, die zeigen, wie kranke Kaninchen mit voller Wucht auf den Boden geschleudert oder mit einer Eisenstange erschlagen werden. Lisa berichtete mir, dass dies in dieser Form verboten sei und deswegen die Staatsanwaltschaft gegen den Betreiber wegen Tierquälerei ermittelt.



    Auch Du kannst den Kaninchen helfen!


    Um dem Ganzen noch mehr Nachdruck zu verleihen, hat das Deutsche Tierschutzbüro eine Petition ins Leben gerufen. Ich habe diese Petition bereits unterschrieben und möchte Dich hiermit ganz herzlich darum bitten, die Petition hier zu unterzeichnen. Toll wäre auch, die Petition zu teilen, denn jede einzelne Stimme zählt!


    Hier die Petition unterzeichnen!


    Mein Tag bei den geretteten Kaninchen endete für mich mit gemischten Gefühlen: Zum einen haben mich die Undercover Bilder aus der Kaninchenzucht sehr entsetzt. Auf der anderen Seite haben die geretteten Kaninchen, die Lisa und ihr Team aus der Hölle retten konnten, mein Herz berührt. So ging ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge nach Hause. Dieser Tag hat mich nachhaltig geprägt und ich habe eine Entscheidung getroffen: Nie wieder werde ich Kaninchenfleisch essen!


    Vielen Dank und liebe Grüße

    Eva Habermann

    Schauspielerin


    PS: Wenn Du mehr über die geretteten Kaninchen erfahren möchtest und auch Du sie besuchen möchtest, findest Du hier mehr Informationen.

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Schafzüchter verurteilt:

    Krankes Schaf mit Hammer erschlagen



    Im Frühjahr 2021 erreichten uns entsetzliche Bilder von einem Whistleblower.

    Sie zeigten ein regloses Schaf am Boden,

    an dessen Nase, Augen und Kopf Blut klebte.

    Der Halter hatte mehrmals auf den Kopf des wehrlosen Tieres eingeschlagen

    und das Schaf anschließend seinen Qualen überlassen.

    Um seine gesetzeswidrige Tat zu verschleiern, schnitt er dem toten Tier

    am nächsten Morgen nachträglich mit einem Messer die Kehle durch.

    Wir erstatteten Strafanzeige gegen den Züchter,

    der nun in einem deutlichen Urteil vom Amtsgericht Meldorf

    zu 3.000 € Strafe verurteilt wurde.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Abgemagerte und tote Ziegen:

    Veterinäramt ergreift Sofortmaßnahmen



    Anfang September erreichte uns eine Whistleblower-Meldung mit Bildern einer Ziegenhaltung in Singen.

    Die Aufnahmen zeigten stark abgemagerte, verletzte und tote Tiere.

    Wir meldete den Missstand umgehend dem örtlichen Veterinäramt,

    das den Betrieb noch am gleichen Tag prüfte und Sofortmaßnahmen ergriff.

    Außerdem wurden verwaltungsrechtliche und ordnungsrechtliche Schritte eingeleitet.


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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Online-Lebensmittelhandel Lieferello nimmt Stopfleber aus Sortiment



    Die "Produktion" von Foie gras bzw. Stopfleber ist so grausam,

    dass sie in vielen Ländern der EU verboten ist.

    Nachdem wir von PETA Deutschland die Geschäftsführung von Lieferello

    über das Leid der Enten und Gänse aufklärten,

    reagierte der Lebensmittelhandel aus Kiel umgehend und sagte schriftlich zu,

    alle Foie-gras-Produkte aus dem Angebot zu streichen.

    Für diese tierfreundliche Entscheidung haben wir Lieferello

    mit PETAs "Stopfleberfrei-Urkunde" ausgezeichnet.


    MEHR ZU STOPFLEBER

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  • W D R


    Tierarzt aus dem Kreis Gütersloh soll Ferkel ertränkt haben


    Stand: 27.10.2022, 16:00 Uhr


    Der Mann soll die Tiere in einem Eimer unter Wasser gedrückt haben.

    Ein zweiter Arzt soll zugesehen haben,

    Gegen die fristlose Kündigung klagen die beiden jetzt.


    Der Vorfall fand bei der Firma Tönnies in Rheda-Wiedenbrück Ende Juli statt.

    Kurz bevor eine Sau geschlachtet werden sollte, hatte diese Ferkel bekommen.

    Die Tierärzte mussten Maßnahmen ergreifen.


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  • W D R


    Nachbarschaftsstreit geschlichtet:

    Problemhahn aus Bad Salzuflen darf bleiben


    Stand: 27.10.2022, 15:58 Uhr


    Am Amtsgericht Lemgo ist ein Vergleich zu einem krähenden Hahn in einem Wohngebiet geschlossen worden.

    Der Lärm mache krank, meint ein Nachbar.

    Der Besitzer darf den Hahn jetzt behalten.


    Von Luca Peters


    "So ein Hahn gehört in kein Wohngebiet. Der Lärm macht uns ganz krank.

    Da Gibt es nur eine Lösung: Der Hahn muss weg!"

    Wilhelm Biermann ist schon gut in Fahrt,

    als wir ihn an einem Oktobermorgen auf seinem Balkon treffen.

    In der linken Hand trägt der 76-Jährige ein Dezibelmessgerät,

    in der Rechten ein Lärmtagebuch.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    WIR SIND ALLE TIERE!


    Hallo ...,


    herzlichen Dank, dass Sie sich für unsere einwöchige E-Mail-Serie rund um Speziesismus angemeldet haben und sich für die Tierrechtsarbeit und eine antispeziesistische Lebensweise interessieren.


    Die Diskriminierung von Menschen aus den verschiedensten Gründen ist als gesellschaftliches Problem anerkannt - und das zu Recht. Vielen ist jedoch nicht bewusst, wie sehr andere Tiere in den unterschiedlichen Industrien unter unserem rücksichtslosen Verhalten leiden. Wir von PETA sind der Überzeugung, dass alle Lebewesen Respekt und Mitgefühl verdienen - unabhängig davon, ob sie Federn, Fell, Haut oder Schuppen haben.


    Doch speziesistisches Denken und Handeln ist fest in unserer Kultur und somit in unserem alltäglichen Leben verankert. Speziesismus stützt sich auf die Annahme, der Mensch sei anderen Arten überlegen und hätte daher das Recht, sie nach ihrem "Nutzen für den Menschen" zu kategorisieren. Unser Konsumverhalten basiert darauf, andere Tiere auszubeuten und zu töten - und zwar in unterschiedlichsten Branchen und Industrien.


    1. Ernährungsindustrie

    Jedes Jahr werden allein in Deutschland über 720 Millionen Landlebewesen für die Fleischproduktion getötet - Millionen weitere sterben bereits in den Ställen oder auf den Transporten. Hinzu kommen weltweit mehrere Billionen Meerestiere, die in den Weltmeeren gefangen oder speziell für den Verzehr gezüchtet werden.


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    Der Konsum tierischer Produkte ist nicht nur ethisch inakzeptabel, sondern gilt auch als eine der Hauptursachen für die Zerstörung unserer Erde. Dabei können wir unseren Nährstoffbedarf problemlos mit einer ausgewogenen pflanzlichen Ernährung decken. Der Lebensmittelhandel bietet heute eine wahre Fülle an veganen Milch, Käse und Fleischalternativen, die den Umstieg auf eine tierfreundliche und antispeziesistische Lebensweise zum Kinderspiel machen.


    Weitere Infos zur tierleidfreien Ernährung


    2. Bekleidungsindustrie

    Auch in der Bekleidungsindustrie wird SPEDZIESISMUS großgeschrieben: Der Kauf von Kleidung und Accessoires aus Pelz, Leder, Daunen, Wolle und Seide unterstützt die vielfältigen Grausamkeiten, die an Tieren verübt werden. In der Pelzindustrie werden Füchse, Nerze und Kaninchen durch Analstromschlag, Totschlag oder Vergasung getötet. Für die Lederproduktion müssen Rinder die schmerzhafte Brandmarkung und Enthornung über sich ergehen lassen. In den Schlachthöfen sind Fehlbetäubungen an der Tagesordnung, sodass den Tieren teilweise bei vollem Bewusstsein die Haut vom Körper geschnitten wird. Für die Daunenindustrie werden lebende Gänse unter großen Schmerzen mehrmals im Leben gewaltsam gerupft. Bei der Schur erleiden Schafe, Kaninchen, Alpakas und Ziegen fast immer blutige Schnittwunden. Häufig werden sie gewaltsam fixiert, geschlagen und getreten.


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    Statt Tiere für Wolle, Leder und Co. auszubeuten, können wir uns auch ganz einfach für Kleidung und Accessoires aus tierfreien Alternativen entscheiden.


    Weitere Infos zu tierleidfreier Bekleidung


    3. Tierversuchsindustrie

    Zahllose Tiere werden in grausamen Experimenten aufgeschnitten, vergiftet, mit Chemikalien verätzt, verstümmelt und getötet. Aufgrund der physiologischen und anatomischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Spezies sind die Reaktionen des Menschen auf Arzneimittel oder Chemikalien jedoch oftmals anders als die anderer Tiere. Daher sind die Ergebnisse aus Tierversuchen meist nicht auf den Menschen übertragbar und können sogar lebensgefährliche Folgen haben. Trotzdem werden in Deutschland jährlich Millionen Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen, Hunde, Affen und andere Tiere in grausamen Experimenten missbraucht.



    Das alles geschieht, obwohl längst tierversuchsfreie Forschungsmethoden zur Verfügung stehen. Es ist daher dringend notwendig, tierfreie Verfahren stärker zu fördern und großflächig anzuwenden. Bitte helfen Sie den Tieren, indem Sie nur tierversuchsfreie Produkte kaufen.


    Weitere Infos zu Tierversuchen und zum Speziesismus

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    4. Unterhaltungsbranche

    Tiere, die in Zirkussen leben müssen, werden fast immer mit Gewalt und Zwang dressiert und verbringen die meiste Zeit ihres Lebens auf dunklen LKWs oder in engen Käfigen. Auch Zoos sind für Tiere nichts anderes als Gefängnisse. Zum Artenschutz tragen sie kaum bei, denn die meisten der eingesperrten Tiere können nicht ausgewildert werden oder ihre Art ist in der Natur nicht bedroht.


    Die lebenslangen Misshandlungen und Entbehrungen führen bei Tieren in der Unterhaltungsbranche häufig zu Verhaltensauffälligkeiten, Krankheiten und zum frühzeitigen Tod. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Eintrittskarte niemals die Ausbeutung von Tieren zur menschlichen Unterhaltung. Nehmen Sie stattdessen an tierfreundlichen Aktivitäten teil, die Tieren kein Leid zufügen und genauso unterhaltsam und spannend sein können.


    Weitere Infos zu tierfreundlichen Aktivitäten


    5. Tierische Mitbewohner - Zucht und Handel

    In deutschen Haushalten leben rund 35 Millionen sogenannte Haustiere - Tiere in Terrarien oder Aquarien sind dabei noch nicht eingerechnet. Trotzdem gibt es in Deutschland keine konkreten rechtsverbindlichen Vorschriften für die artgerechte Privathaltung dieser Tiere, mit Ausnahme von Hunden. Millionen Tiere wie Kaninchen, Mäuse, Schlangen oder Bartagamen müssen daher in einem rechtsfreien Raum leben - viele von ihnen unter unhaltbaren Bedingungen. Züchter:innen "produzieren" aus Profitgründen stets neue Tiere - obwohl jedes Jahr etwa 350.000 Tiere in deutschen Tierheimen landen und auf ein neues Zuhause warten.


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    Wenn Sie sich nach gründlicher Überlegung entscheiden, einen tierischen Mitbewohner bei sich aufzunehmen, kaufen Sie diesen niemals in einer Zoohandlung, bei Züchter:innen oder im Internet, sondern geben Sie einem sehnsüchtig wartenden Tierheimbewohner bitte ein liebevolles neues Zuhause.


    Weitere Infos zum Leben mit tierischen Mitbewohnern


    Niemand hat es verdient, sein Leben lang in grausamen Versuchen gequält zu werden, eingesperrt zu sein, niemals das Gras unter den Füßen oder die Sonne im Gesicht zu spüren. Kein Tier hat es verdient, dass man ihm die Babys wegnimmt und sein Leben vorsätzlich beendet. Wir werden nicht ruhen, solange den Tieren alles verwehrt wird, was natürlich und wichtig für sie ist. Und wir freuen uns, dass Sie uns zur Seite stehen, wenn wir für jene eintreten, deren Stimme nicht gehört wird und die unsere Hilfe dringend benötigen. Gemeinsam machen wir die Welt zu einem besseren Ort für ALLE Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In der nächsten E-Mail erfahren Sie mehr darüber, wie Sie sich gegen Speziesismus und die Ausbeutung von Tieren einsetzen können. Wenn Sie diese Informationen hilfreich finden, teilen Sie sie gerne mit Ihren Mitmenschen. Jede Person, die über das Leid der Tiere Bescheid weiß und sich gegen die Unterstützung von ausbeuterischen Industrien entscheidet, rettet aktiv Tierleben.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)