• A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    unsere Video- und TV-Veröffentlichungen machen regelmäßig sichtbar, wie sehr Tiere in der Landwirtschaft leiden,

    Dabei muss niemand dieses Leid in Kauf nehmen. Wie einfach und genussvoll ein veganes Leben ist, zeigen jedes Jahr

    unsere Straßenfeste. Gemeinsam mit uns können sie sich außerdem aktiv für Tierrechte einsetzen.

    Erfahren sie jetzt mehr!



    Schweinebabys in der Fleischindustrie



    Was es für Ferkel bedeutet, in der Schweinezucht geboren zu werden, zeigt unser neues Video.

    Die kleinen Schweinebabys suchen nach der Wärme und der Milch ihrer Mutter

    und finden nur Leid, Krankheit und Tod.

    Verbreiten Sie das Video auf YouTube, Facebook und Instagram,

    um mehr Menschen über die grausame Realität in der Tierindustrie aufzuklären!



    Save the Dates: Vegane Straßenfeste 2022



    Dieses Jahr können voraussichtlich die meisten unserer beliebten Straßenfeste wieder stattfinden -

    wie gewohnt mit leckerem Essen, Live-Musik, spannenden Vorträgen und abwechslungsreicher Unterhaltung.

    Merken Sie sich die Termine vor:

    Veganes Straßenfest Hamburg am 30. Juli

    Vegan Street Day Bochum am 20. August

    Veganer Markt Koblenz am 27. August

    Veganes Sommerfest Rostock am 11. September

    Vegan im Quadrat Mannheim am 17. September

    und

    Vegan Street Days Stuttgart am 01.-02. Oktober

    Wir wünschen Ihnen viel Spaß!



    Starke Plakatbotschaft - auch bei Ihnen?



    "Zukunft gibt es nur vegan":

    Diese eindeutige Botschaft bringen wir dank zahlreicher Plakat-Patenschaften

    in immer mehr Städten unübersehbar auf die Straße.

    Möchten auch Sie dieses Plakatmotiv in Ihrer Stadt sehen?

    Wie das geht, erfahren Sie hier.


    Danke für Ihre Unterstützung gegen Tierausbeutung und Tierleid!

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Aktuelle Termine zum Mitmachen und Dabeisein

    in Hamburg | Saarbrücken | Stuttgart | Niewied | Aalen | Düsseldorf | München | Neuss | Bochum | Berlin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wichtig:

    Demo am 01.08.2022 abgesagt!



    Hallo ...,


    wir hatten Dich eingeladen, mit uns am kommenden Montag (01.08.2022) vor dem Amtsgericht Nordhorn (Niedersachsen) zu demonstrieren. Dort sollte eine Fall massiver Tierquälerei an Schweinen verhandelt werden, nachdem der Landwirt gegen den Strafbefehl vorgegangen war. Jetzt gibt es wichtige Neuigkeiten:


    Die Demo am kommenden Montag ist abgesagt!


    Wie wir heute erfahren haben, wurde die geplante Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht Nordhorn am 01.08.2022 abgesagt. Genaue Hintergründe sind uns noch nicht bekannt. Möglicherweise hat der Landwirt doch den Strafbefehl (170 Tagessätze) akzeptiert. Sobald wir mehr Informationen haben, informieren wir Dich hier und auf Facebook und Instagram. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklung haben wir uns dazu entschlossen, die Demonstration vor dem Amtsgericht ebenfalls nicht stattfinden zu lassen.



    Tierquälerei öffentlich machen


    Jetzt blicken wir gespannt auf die Entwicklungen, denn Tierquälerei an sog. "Nutztieren" wird in den meisten Fällen nicht bestraft. Dieses Mal könnte es anders sein! Erst durch die Aufklärung darüber, wie es in der Massentierhaltung wirklich zugeht, erst dadurch, dass wir das Tierleid sichtbar machen, ist es überhaupt möglich, solche Fälle vor Gericht zu bringen. Sonst würde einfach nie jemand davon erfahren.


    Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einer Spende und hilf uns dabei, dass wir Fälle wie diesen weiterhin an die Öffentlichkeit und vor Gericht bringen können!


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ein Ende der Tierindustrie?

    So gelingt es!



    Hallo ...,


    es gibt tolle Neuigkeiten: Während die Anzahl der vegan lebenden Menschen in Deutschland sich laut einer aktuellen Statistik seit 2016 verdoppelte, ging die Fleischproduktion im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 % zurück. Wir bewegen uns also in eine gute Richtung! Sowohl in der Ernährung, als auch in der Landwirtschaft werden Veränderungen spürbar. Dabei kann die Transformation sehr aktiv gestaltet werden - das ist eine große Chance, Menschen, Tiere und Umwelt mitzudenken. Wie genau? Das erfährst Du hier!


    Erfahre mehr


    Vegan, solidarisch, ökoligisch



    Denn klar ist: Es braucht eine Landwirtschaft - nur keine Tierfabriken! Derzeit werden eben solche jedoch massiv gefördert, etwa durch staatliche Subventionen. Stattdessen könnten mithilfe solcher Gelder beispielsweise Betriebe unterstützt werden, die aus der Tierhaltung aussteigen wollen. Gerade unter Schweinemäster*innen ist das Interesse an solchen Projekten groß.


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    Was würde mit den Tieren passieren, wenn es keine Tierindustrie mehr geben würde? Und gibt es schon heute Projekte, die an einer solchen Landwirtschaft arbeiten? All das erfährst Du in unserem Blogbeitrag über eine Zukunft ohne Tierindustrie.


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: So kann der Ausstieg aus der Tierindustrie gelingen: vegan, solidarisch und ökologisch!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Ganz groß:

    Super Silent Line


    CC Thomas Schindler


    Mehr als 70 Aktive aus ganz Deutschland

    haben in Köln in einer Gemeinschaftsaktion

    ein stilles, aber unübersehbares Zeichen

    für mehr Mitgefühl gesetzt.


    Mehr ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Wieder Zuwachs bei der MHI


    © Mark Agnor – Shutterstock


    Mit dem Studierendenwerk Dortmund

    und dem Großhändler Intergast

    hat die Masthuhn-Initiative

    erneut zwei wichtige Mitglieder gewonnen.


    Mehr ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Tierquälerei vor Gericht bringen!



    Hallo ...,


    Videoaufnahmen aus Undercover-Recherchen decken immer wieder Tierquälerei auf:

    Tiere werden geschlagen, misshandelt, illegal getötet.

    Es ist völlig klar:

    Verantwortliche gehören vor Gericht!

    Leider ist das in der Praxis eine Ausnahme, denn als Verein

    können wir Verantwortliche nicht vor Gericht bringen.

    Wir brauchen dafür die Staatsanwaltschaft.

    Wieso, das erklären wir auf unserer Webseite.


    Erfahre mehr



    Wir machen weiter!



    Wir lassen uns dennoch nicht entmutigen.

    Denn all die Gewalt gegen Tiere, all das Leid,

    ihren schrecklichen Alltag aufzudecken und zu dokumentieren,

    ist wichtig, damit sich etwas ändern kann.

    Das zeigen wir Dir auch in unserem Video des Monats.


    Video ansehen


    Dein Team von Deutschen Tierschutzbüro

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Kaninchenzüchter verklagt uns



    Unsere Aufdeckungen aus Deutschlands größter Kaninchenzucht

    erschütterten viele Menschen.

    Auch mich.

    Bei unserer Veröffentlichung nannten wir auch den Betriebsnamen -

    jetzt ist der Betreiber dagegen vorgegangen

    und hat eine Einstweilige Verfügung erwirkt.

    Wir wehren uns gerichtlich dagegen,

    doch die Anwalts- und Gerichtskosten sind hoch.

    Bitte unterstütze uns mit einer Spende,

    damit wir uns vor ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Hast Du es schon gewusst?

    So kommunizieren Rinder


    Rinder werden in der Tierindustrie in vielfältiger Weise genutzt und ausgebeutet.

    Ob für ihre Milch, das Fleisch oder ihre Haut -

    nach meist viel zu kurzer Lebensdauer werden die

    sanften Tiere auf brutale Weise in Schlachthöfen getötet.

    Dass es ihnen dabei nicht gut geht,

    sie Angst und Stress verspüren, ist schnell ersichtlich,

    wenn man weiß, wie Rinder kommunizieren.

    Auf welche Weise Rinder ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Kaninchenzüchter verklagt uns



    Hallo ...,


    vor einigen Wochen haben wir aufgedeckt, wie grausam Kaninchen in der größten Kaninchenzucht Deutschlands gehalten werden. Die Tiere hocken in engen Käfigen und warten auf ihren Tod. Diese Bilder haben viele sehr betroffen gemacht, mich selbst auch. Denn ich habe schon vor ca. 20 Jahren in einigen Kaninchenmastanlagen gefilmt - die Zustände waren exakt gleich. Bis heute ist einfach nichts passiert, obwohl die Politik ständig Verbesserungen versprochen hat. Die Tiere leiden und leiden.


    Dieses Mal wurden auch versteckte Kameras in der Kaninchenzucht montiert. Sie haben aufgenommen, wie Kaninchen brutal mit einer Eisenstange erschlagen werden. Ich war fassungslos, als ich die Aufnahmen das erste Mal gesehen habe. Immer wieder schaute ich mir die Szenen an, denn ich wollte es einfach nicht glauben. Es handelt sich dabei um die sogenannte Nottötung, die hier völlig unsachgemäß durchgeführt wurde.



    Gemeinsam mit vielen Medien wie ZDF "Wiso", der Süddeutschen Zeitung, dem SWR und t-online haben wir die Aufnahmen veröffentlicht. Dabei haben wir auch den Betriebsnamen genannt. Denn der Betrieb ist nicht irgendein Kaninchenzüchter, er ist der größte in Deutschland und beliefert u. a. auch ein Tierversuchslabor der Firma Siemens (Healthineers). Wir möchten gerne, dass alle mitbekommen, was hinter verschlossenen Türen passiert.


    Der Kaninchenzüchter hat daraufhin einen Anwalt eingeschaltet und vor dem Landgericht Ellwangen eine Einstweilige Verfügung gegen uns erwirkt. Wir dürfen nicht mehr sagen, wo der Betrieb steht (Ortsname & Landkreis), wie der Name der Firma lautet und welche Kaninchen-Rasse die Firma verwendet. Das ist wirklich unglaublich! Halten wir uns nicht daran, droht uns ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro oder bis zu 6 Monate Haft.


    Es kann nicht sein und darf nicht sein, dass wir Missstände und massive Tierquälerei aufdecken und nicht sagen dürfen, wer dafür verantwortlich ist! Wir haben uns bereits einen Anwalt genommen. Leider sind solche Anwalts- und Gerichtskosten aber sehr hoch: Schon jetzt mussten wir 5.000 Euro bezahlen. Bitte unterstützt uns mit einer Spende, damit wir uns vor Gericht wehren können. Vielen Dank!


    Jetzt spenden


    Alle Informationen zu der Aufdeckung und die Medienberichte findest Du hier.


    Herzliche Grüße

    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Bitte spende uns JETZT, damit wir uns vor Gericht gegen den Kaninchenzüchter wehren können. Vielen Dank!

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Demonstration in München am 17.09.2022


    Liebe Unterstützer*innen,


    daß im Herbst sowohl im Bundestag, als auch im Europaparlament

    die Tierschutzgesetze überarbeitet werden sollen, gibt mir Hoffnung!


    Und ich freue mich sehr,

    daß Herr Karl Bär, stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag,

    bei der Petitionsübergabe an ihn sagte, er werde die Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    dazu ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Petition erfolgreich:

    Vegane Pizza bei Pizza Hut



    Die Fast-Food-Kette Pizza Hut

    bietet in Großbritannien bereits seit Jahren vegane Alternativen an.

    Mit einer Petition haben wir das Unternehmen seit 2018 aufgefordert,

    auch in Deutschland tierleidfreie Pizzen auf die Karte zu setzen.

    Vor einigen Wochen gab Pizza Hut nun bekannt,

    dass in deutschen Filialen ab sofort drei vegane Pizzen

    und ein Pasta-Gericht erhältlich sind.

    Dieser tierfreundliche Schritt zeigt einmal mehr,

    wie sehr die Nachfrage das Angebot bestimmt -

    und dass das Interesse an pflanzlichen Alternativen steigt.

    Wir hoffen,

    andere Unternehmen orientieren sich an dieser zukunftsgerichteten Entscheidung.


    MEHR ERFAHREN

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Plant Potential -

    unser neues Programm mit echtem Pflanzen-Potenzial



    Mit unserem einmaligen Programm helfen wir Unternehmen,

    Tierprodukte zu reduzieren

    und das Potenzial pflanzlicher Lebensmittel zu nutzen.


    Mehr ...


    >>Produktion<< von Fleisch in Deutschland rückläufig


    Erfreuliche Entwicklung:

    Fast 8 % weniger Fleisch wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 2022 >>produziert<<.

    Das begrüßen wir, es reicht uns jedoch noch lange nicht.


    Mehr ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neuigkeiten zum Ablauf der Demonstration


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute möchte ich Euch noch etwas mehr zum Ablauf der Demonstration mitteilen.


    Und in die Fotocollage auf dem Plakat

    konnte ich noch das Foto eines Kaninchens im Tierversuch aufnehmen,

    welches mir von der Organisation "Ärzte-gegen-Tierversuche"

    zur Verfügung gestellt wurde.


    Von der Stadt München haben wir nun die Genehmigung für folgenden Ablauf:


    Am Samstag, den ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Warum lieben wir Hunde und essen Schweine?



    Hallo ...,


    heute ist Welttag für das Ende des Speziesismus. Doch was ist Speziesismus eigentlich? In dieser E-Mail beleuchten wir den menschengemachten Unterschied zwischen uns und anderen Tieren - den sogenannten Speziesismus. In diesem Zusammenhang lade ich Sie herzlich ein, an einem kurzen Selbsttest zu diesem spannenden Thema teilzunehmen und sich zu fragen: "Denke oder handle ich speziesistisch?"



    Sind Sie ein Spezisist?


    Genau wie Rassismus, Sexismus und Ableismus stellt Speziesismus eine Form der Diskriminierung dar: Jemand entscheidet, jemand anderen aufgrund selbst gewählter Kriterien herabzustufen. Vielleicht kennen Sie das: Schweine gelten hierzulande als Mahlzeit, wohingegen Hunde gestreichelt und umsorgt werden. Speziesismus ist die Annahme, der Mensch sei anderen Arten überlegen und habe deshalb das Recht, sie nach ihrem "Nutzen" einzustufen und auszubeuten. Aus diesem Grund werden Hunde als liebenswert erachtet und Schweine misshandelt. Die Bedürfnisse anderer Spezies werden vom Menschen weitgehend missachtet, und Tieren werden Rechte, Bedürfnisse und Gefühle abgesprochen. Um das zu ändern, haben wir von PETA Deutschland eine Kampagne ins Leben gerufen, um über Speziesismus aufzuklären. Denn nur wer weiß, ob und wie er andere Wesen diskriminiert, kann sein Verhalten ändern.




    Tiere auszubeuten, ist unmoralisch und ungerecht. Der Mensch glaubt, er sei anderen Spezies überlegen und nimmt sich daher das Recht, sie einzusperren, zu quälen und aus Konsum- und Profitgründen zu töten. Wussten Sie, dass 2020 allein in Deutschland 53,2 Millionen Schweine getötet wurden? Viele von ihnen lebten davor jahrelang in industriellen Schweinezuchtanlagen, wo sie als Gebärmaschinen missbraucht wurden und nie Sonne oder weichen Boden unter den Füßen erleben durften. Sobald ihre "Leistungsfähigkeit" nachließ, wurden diese Tiere zum Schlachthaus transportiert und auf grausame Weise geötet. Neben Schweinen werden in der Ernährungsindustrie auch Millionen weiterer Tiere wie Fische, Hühner und Rinder ausgebeutet. Doch nicht nur die Fleischindustrie ist grausam und speziesistisch - kein fühlendes Lebewesen sollte in irgendeinem Bereich unserer Gesellschaft als Spielzeug, Forschungsobjekt oder Bekleidungsmaterial betrachtet und benutzt werden.


    Alle Tiere haben dasselbe Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit wie Menschen. Diskriminierung darf in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben - weder aufgrund von Herkunft, sexueller Orientierung noch anderen Merkmalen wie Artzugehörigkeit.


    Helfen Sie mit und informieren Sie Ihr Umfeld! Tiere sind nicht dazu da, um uns zu unterhalten, um von uns konsumiert oder als Bekleidung getragen zu werden. Sie sind auch keine Versuchsobjekte und nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren. Tiere sind wie Sie und ich: empfindungsfähige Wesen, die leben wollen!


    Mehr über Speziesismus erfahren


    Danke für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Yvonne Würz

    Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir kennen es alle: Immer wieder schleichen sich mal alte gelernte Verhaltensweisen ein, die Menschen oder andere Tiere gewollt oder ungewollt diskriminieren. Mit dem Selbsttest "Bin ich ein Speziesist?" können Sie sich selbst auf den Prüfstein stellen und herausfinden, in welchen Situationen Sie andere Tiere - wenn auch unbewusst - herabstufen.


    Jetzt teilnehmen

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  • EXTREM

    NEWS


    Tierschützer fordern Gerechtigkeit im Fall Bad Iburg:

    Größter Schlachtskandal der deutschen Geschichte vor Gericht


    Freigeschaltet am 29.08.2022 um 06.34 durch Sanjo Babić


    Es war eine kriminelle Vereinigung aus hunderten Bauern, einem Dutzend Viehhändlern

    und einem kleinen Schlachthof, der über Jahre schwer verletzte und kranke,

    aber auch längst verstorbene Tiere in Bad Iburg illegal zu Fleisch machte.

    Das passierte unter den Augen der Behörden, die die Straftaten vertuschten.

    Am Montag dem 29.08.2022 kommt der Haupttäter vor Gericht.


    Auf dem Videomaterial von SOKO Tierschutz ist er und sein Team wochenlang,

    Tag für Tag brei brutalen Übergriffen auf Tiere zu sehen.

    Die Milchkühe hatten gebrochene Beine oder schwerste Wunden.

    Diese Tiere wurden systematisch bei Bewusstsein mit einer Seilwinde abgeladen.


    Weiter ...

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  • EXTREM

    NEWS


    Schwarzer Tag für den Tierschutz:

    Tierquäler von Bad Iburg kommen mit milden Strafen davon


    Freigeschaltet am 29.08.2022 um 17:33 durch Sanjo Babić


    Die Ermittlungen nach der Aufdeckung von SOKO Tierschutz um den Horror Schlachthof von Bad Iburg

    zogen sich jahrelang in die Länge, immer wieder kamen Täter mit kleinen Strafen davon,

    nun kam es zum "kurzen" Prozess gegen die Haupttäter.


    (...)


    Die Strafen nach einer kurzen Verhandlung von knapp fünf Stunden

    machen nicht nur Tierschützer sondern auch Experten und Pressevertreter sprachlos.

    Nachdem sich der Richter um zu langsame Festplatten der Tierschützer beschwert hatte

    und die Lügen der Beklagten, im Sinne von "man habe Qualen für Tiere vermeiden wollen"

    als Reue gewertet hatte und auch noch das verbummelte Verfahren von vier Jahren

    als strafmildernd eingestuft hatte,

    gab es für den Schlachthof Chef zwei Jahre auf Bewährung und 3000 Euro

    für seine Mittäter je 9 Monate und einmal 2000 und 1500 Euro Strafe.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    Bilder können Geschichten erzählen - und manchmal auch Geschichte schreiben.

    Mit einem "Like" für unser erstes Bildmotiv leisten Sie heute dazu einen kleinen, aber vielleicht entscheidenden Beitrag.

    Und leiten Sie auch unsere anderen Bilder gerne weiter, gerade wenn sie nicht schön anzusehen sind.

    Denn nur Aufklärung versetzt andere Menschen in die Lage, bewusste und bessere Entscheidungen zu treffen.

    Vielen Dank!



    Jetzt abstimmen: PR-Bild-Award 2022


    Helfen Sie uns, den diesjährigen PR-Bild-Award des Presseportals news aktuell zu gewinnen.

    Unser abgebildetes Demo-Foto hat es dort in die Shortlist der Kategorie "Social Media" geschafft

    (Fotograf: Marco Molitor).

    Noch bis 30. September können Sie jetzt hier für uns abstimmen.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!




    Neues Video: Wie Kühe für Milch sterben


    Jedes Jahr werden in der deutschen Milchindustrie weit mehr als eine Million Kühe "aussortiert",

    weil sie nicht mehr genug "Leistung" bringen.

    Unser aktuelles Video zeigt das Schicksal einer solchen Kuh:

    Zu krank, um weiter für die Milchproduktion genutzt zu werden, wird sie tagelang sich selbst überlassen und dann getötet.

    Denn eine Behandlung würde Geld kosten. Mehr Geld, als ihre Milch einbringt.

    Hier geht es zum Video.





    Keine Chance: Tiere sterben bei Stallbränden


    Die Zunahme von Dürren und Bränden ist eine direkte Folge der Klimakatastrophe,

    die durch die Tierindustrie maßgeblich mit verursacht wird.

    Und sie schlägt auf diese zurück:

    Schon jetzt gab es 2022 in Deutschland rund 2500 Stallbrände - mehr als sonst in einem ganzen Jahr.

    Warum die eingesperrten Tiere keine Chance haben, den Flammen zu entkommen,

    zeigen unsere Archivbilder aus einer Brandenburger Schweinezucht,

    in der Ende Juli nun über 450 Tiere bei einem Brand starben.




    Aktiv werden mit ARIWA


    Sie wollen sich aktiv gegen die Ausbeutung von Tieren und gegen andere Formen gesellschaftlicher Ungleichheit einsetzen?

    Dann nehmen Sie an unserem nächsten Online-Workshop zur Neugründung von ARIWA-Ortsgruppen teil:

    Am 18. September von 15 bis 17 Uhr erfahren Sie dort, wie Sie sich einbringen können, was wir bieten und was wir erwarten.

    Über diesen Link können Sie teilnehmen.

    Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.


    Nur gemeinsam bewegen wir etwas!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    22JEB_Petition2.jpg


    "Responsible Down Standard":

    Gänse für Daunenproduktion grausam geköpft.

    Fordern Sie lululemon auf, den Verkauf zu stoppen!


    Jetzt unterschreiben

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    "Wir kämpfen weiter!"

    Friedrich Mülln, SOKO Tierschutz


    Liebe Unterstützer*innen,


    seit ich von dem schockierenden laschen Urteil

    gegen die Hauptverantwortlichen im Prozess

    um den Bad Iburg-Skandal erfahren habe,

    bin ich fassungslos.




    Im Jahr 2018 wurde von der SOKO Tierschutz aufgedeckt,

    daß das Schlachthaus in Bad Iburg eine Anlaufstelle war,

    wohin kranke Milchkühe gebracht wurden,

    die gar nicht mehr hätten transportiert werden dürfen.

    Noch ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wir haben so viel Unterstützung!!!


    Liebe Unterstützer*innen,


    auf dringende Aufforderung von Herrn Friedrich Mülln von der SOKO Tierschutz

    habe ich das letzte Update gelöscht.

    Ich persönlich glaube, daß wir sehr viel stärker wären,

    wenn alle Tierschutzorganisationen und Tierschützer*innen

    zusammenhelfen würden.


    Heute möchte ich mich bei den Organisationen

    "Jeder Tag zählt e. V.",

    "Animal Equality",

    "Ärzte gegen Tierversuche",

    ...


    Vollständiges Update lesen

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