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    Was tut PETA?


    * Entgegennahme von Whistloblower:innen-Meldungen:

    Unsere neue Website http://www.tierquaelerei.de macht es Menschen leicht,

    beobachtete Fälle von Tierqual zu melden und so für die Tiere einzustehen.


    * Druck auf Behörden und Politik:

    Wir fordern, dass Kontrollen öfter und zuverlässiger durchgeführt werden als bisher

    und richten uns in aller Deutlichkeit an die Verantwortlichen.


    * Information und Verantwortung:

    Wir klären die Menschen über Missstände auf und fordern gleichzeitig,

    auch selbst aktiv zu werden, sobald Tierqual beobachtet wird.


    * Tierqual vor Gericht:

    Wenn uns Aufnahmen wie die oben genannten zugespielt werden,

    prüfen wir den Fall und bringen ihn zur Anzeige.

    Das geschieht durchschnittlich alle drei Tage und führt regelmäßig

    zu hohen Strafen und Tierhalteverboten.


    Erst kürzlich wurde ein Landwirt nach unserer Anzeige zu einer hohen Strafe verurteilt, weil der 160 Rinder in seinem Mastbetrieb qualvoll verhungern und verdursten ließ. Gerade sogenannte "Nutztiere" werden häufig nicht artgerecht versorgt. Um das zu ändern, brauchen wir Sie! Bitte sehen Sie nicht weg, wenn Tiere gequält werden und Hilfe benötigen. Und bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit mit Ihrem heutigen Beitrag.


    Jetzt helfen!


    Ich bin froh und beeindruckt, dass Sie die Kraft haben, sich gemeinsam mit uns für Schweine, Rinder und andere Tiere einzusetzen, die sonst folgenschwer allein gelassen werden. Danke, dass Sie PETA und den Tieren zur Seite stehen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Edmund Haferbeck

    Doktor der Agrarwissenschaften und Senior-Mitarbeiter für Special Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Das Schwein, das als einziges das Grauen in dem baden-württembergischen Landwirtschaftsbetrieb überlebt hat, wird jetzt im Tierheim Ludwigsburg versorgt und fürsorglich betreut. Was dieses junge Tier erleben und mitansehen musste, ist unvorstellbar. Tiere empfinden Schmerz und Trauer genau wie wir - das müssen die Menschen endlich verstehen! Bitte helfen Sie uns, die speziesistische Denkweise aus den Köpfen und Herzen zu vertreiben und durch echtes Mitgefühl und Respekt für alle Lebewesen zu ersetzen.


    Gemeinsam für mehr Tierwohl

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    unterstützen Sie jetzt unsere Forderung: YouTube soll nicht länger die Veröffentlichung von Aufnahmen aus der Tierindustrie behindern. Rufen Sie mit uns das Unternehmen dazu auf, journalistische und dokumentarische Inhalte von seinen Altersbeschränkungen auszunehmen.



    Regelmäßig decken wir mit unseren Undercover-Bildern die grausame Realität hinter den dicken Mauern deutscher Schlachtfabriken, Mast- und Zuchtanlagen auf. YouTube ist der wichtigste Kanal, um die Bevölkerung darüber aufzuklären, wie Schweine, Hühner, Rinder und andere Tiere in deutschen Ställen leben müssen.


    Leider werden unsere Videos immer häufiger mit einer Altersbeschränkung versehen. Viele Menschen, auch Erwachsene, haben dadurch keinen Zugang mehr zu diesen Videos. Denn nur wer ein Google-Konto eingerichtet hat, kann sein Alter gegenüber YouTube nachweisen.


    Das darf so nicht bleiben! Wenn Menschen, Fleisch, Milch und Eier essen, sollten sie auch wissen, wo diese "Produkte" herkommen. Daher fordern wir von YouTube, solche dokumentarischen Aufnahmen ausdrücklich von Altersbeschränkungen auszunehmen. Nur so können sich möglichst viele Menschen ein realistisches Bild von der Tierindustrie machen, anstatt einseitig durch Werbebilder eben dieser Industrie manipuliert zu werden. Und nur so erhalten auch die Tiere wirklich eine Stimme.


    Bitte unterstützen Sie unsere Forderung!


    * Kommentieren, liken und teilen Sie unser Video auf YouTube.

    * Posten Sie unser Video auf Ihrem eigenen YouTube-Kanal und taggen Sie

    dabei @YouTube. Dafür können Sie unser Video hier herunterladen

    (rechter Mausklick, Speichern unter).

    * Fordern Sie YouTubes Mutterkonzern Google per E-Mail dazu auf,

    die entsprechenden YouTube-Richtlinien zu ändern! Gerne können Sie dazu

    unsere Vorlage übernehmen oder verändern.


    E-Mail an Google senden


    * Schreiben Sie im YouTube-Forum, dass die Regeln zu Altersbeschränkungen

    überarbeitet werden müssen: Hier ganz unten "War das hilfreich?" - > "Nein" - >

    Hier den Text der o. g. Mail einfügen. Oder nutzen Sie das Feedback-Formular

    in Ihrem YouTube Studio, wenn Sie einen eigenen Account haben.


    Vielen Dank, dass Sie mitmachen!


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.


    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Erfolgreiche Tierrettung:

    Vier Kaninchen sind in Sicherheit!



    Hallo ...,


    wie Du vielleicht mitbekommen hast, retteten wir im April drei junge Kaninchen aus einer industriellen Zuchtanlage und brachten sie auf einen Lebenshof in Sicherheit. Die Zustände vor Ort waren erschreckend. Einige Tiere waren krank, verletzt oder bereits tot in ihren winzigen Gitterkäfigen. Leider verstarben alle drei Tiere wenige Tage nach ihrer Rettung auf dem Lebenshof an den Folgen der Überzüchtung und der Tierquälerei der Massentierhaltung.


    Um die freien Plätze auf dem Lebenshof wieder zu besetzen, beschlossen wir erneut weitere Kaninchen zu befreien und ihnen eine Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen.


    Wieder erwartete uns der gleiche traurige Anblick: Unzählige arme Kaninchen, die teilweise isoliert oder in Gruppen in winzigen Gitterkäfigen auf und ab laufen oder apathisch in der Ecke sitzen.


    Die Wahl fiel auf zwei weiße Kaninchen Lotti und Pünktchen sowie zwei braune Kaninchen Suki und Hasi. Sicher verstaut verließen die vier mit uns die Zuchtanlage, in der sie in ihrem bisherigen kurzen Leben schon so viel Leid erfahren mussten. Bevor es jedoch in ihr neues Zuhause auf den Lebenshof ging, besuchten wir mit ihnen eine Tierärztin, die sie gründlich untersuchte und versorgte. Nun stand dem Einzug in ihr neues Zuhause nichts mehr im Wege. Pünktchen, Lotti, Suki & Hasi sind nun frei und genießen ihr Leben!


    Was ihnen nun zu ihrem vollständigen Glück fehlt sind Menschen, die ihr neues Leben unterstützen!


    Erfahre mehr


    JETZT kannst auch Du zur/zum Tierretter*in werden, indem Du sie mit einer Tierpatenschaft unterstützt!



    Zum Dank erhalten alle, die bis zum 06.06.22, 24 Uhr eine Patenschaft für eines unserer geretteten Kaninchen übernehmen oder verschenken, unser T-Shirt "I want to break free - Nein zur Kaninchenmast.", mit dem Du allen zeigen kannst, dass Du gegen die Ausbeutung von Kaninchen bist!


    Das musst Du noch wissen!


    Die gewünschte T-Shirt Größe kannst Du ganz einfach beim Ausfüllen des Online Formulars eintragen. Wir versenden alle Unterlagen samt Urkunde und T-Shirt an Deine Postadresse, damit Du die Unterlagen persönlich überreichen kannst, sollte es ein Geschenk sein. In der Bestätigungsnachricht für Deine abgeschlossene Patenschaft erhältst Du zusätzlich einen Link, um Dir die Urkunde vorab als PDF herunterzuladen.

    Jetzt Tierpatenschaft übernehmen & T-Shirt sichern


    Deine Lisa von Tierpatenschaft mit Herz

    Projektkoordination Tierpatenschaft mit Herz

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Da es nur eine begrenzte Anzahl gibt, gilt: nur solange der Vorrat reicht!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Kükentöten-Ausstieg:

    schlechte Umsetzung


    Veröffentlicht am 11. Mai 2022


    © szefei – Shutterstock


    Als der ehemalige Landwirtschaftsminister von NRW, Johannes Remmel, im Jahr 2013 das Töten männlicher Küken in der >>Legehennen<<-Zucht verbot, klagten zwei Brütereien dagegen, Nach einem langen Rechtsweg hat das Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2019 Johannes Remmel im Kern Recht gegeben: Das Kükentöten ist mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar. Daraufhin ließ sich das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zwei Jahre lang Zeit, einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorzulegen. Seit Anfang 2022 ist das Kükentöten nun endlich verboten.


    Die Alternativen und Probleme, vor denen Brütereien, Produzenten und Handel nun angesichts von 45 Millionen >>ungewollter<< männlicher Küken stehen, sind vielschichtig. Aktuell gibt es folgende Möglichkeiten, mit der neuen Rechtslage umzugehen:



    Geschlechtsbestimmung im Ei


    Bei dieser Methode werden die Eier mit männlichen Embryonen noch vor dem Schlupf aussortiert. Das kann bislang erst zu einem Zeitpunkt erfolgen, an dem nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Embryonen bereits Schmerzen empfinden können. Ab 2024 wird daher auch das Töten von Embryonen nach dem sechsten Bebrütungstag verboten sein.


    Das Verfahren zur Geschlechtsbestimmung ist noch sehr teuer und die Kapazitäten reichen bislang nicht aus, um die mehr als hundert Millionen Eier pro Jahr für den deutschen Markt zu untersuchen. Ob das Verfahren sich durchsetzen kann, ist ungewiss. Wünschenswert wäre es aus Tierschutz-Sicht jedenfalls nicht: Denn dadurch würde sich in der Zucht von extremen Hochleitungsrassen und der Haltung der Hennen nichts ändern.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ich bekomme den Peter-Singer-Preis, kommst Du zur Preisverleihung?



    Hallo ...,


    es ist ein Teil unserer Arbeit, der nicht wegzudenken ist:

    Undercover-Recherchen.

    Durch sie können wir an die Öffentlichkeit bringen,

    was sich hinter den hohen Mauern der Tierindustrie abspielt.

    Immer wieder decken wir Tierquälerei auf und zeigen,

    wie sehr Tiere leiden -- selbst, wenn alles nach Gesetz verläuft.

    Für diesen Einsatz erhalte ich nun den Peter-Singer-Preis

    im Bereich Investigativjournalismus gegen Tierleid.

    Der Preis wird im Rahmen einer Veranstaltung am 25.06.2022 in Berlin verliehen --

    auch Du kannst dabei sein, online oder vor Ort!

    Dort halte ich einen Vortrag über das Thema

    "Undercover-Recherchen als notwendiges Mittel gegen die Tierindustrie".


    Zur Anmeldung


    Weitere Neuigkeiten


    Kurzfilm "MONO"



    Nicht nur für die Tiere selbst, auch für die Umwelt

    hat die Massentierhaltung massive Auswirkungen.

    Das zeigt Niklas in seinem Kurzfilm

    "MONO - die Artenvielfalt in Gefahr",

    in dem er auch Bildmaterial aus unseren Recherchen nutzt.

    Das Ergebnis ist sehr sehenswert!


    Kostenlos ansehen


    Ich würde mich freuen, Dich am 25.06.2022 beim Peter-Singer-Preis dabei zu wissen.

    Hier kannst Du Dich anmelden!


    Herzliche Grüße

    Dein Jan


    PS: Solltest Du es nicht zur Preisverleihung schaffen,

    unterstütze unsere wichtige Tierrechtsarbeit noch heute mit einer Spende.

    Vielen Dank!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    Animal Rights Watch e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    vor zwei wochen haben wir gemeinsam mit Ihnen gefordert: YouTube soll nicht länger die Veröffentlichung von Aufnahmen aus der Tierindustrie behindern und entsprechende Inhalte von seinen Altersbeschränkungen ausnehmen.


    Einen ersten Erfolg haben wir bereits erzielt: YouTube hat unser Anliegen diskutiert, sich bei uns gemeldet und bei fünf unserer Videos die Altersbeschränkung aufgehoben.


    Das haben wir nur mit Ihrer Unterschrift geschafft. Vielen Dank dafür. Aber das reicht uns noch lange nicht! Wir fordern weiterhin YouTube auf, die eigenen Richtlinien zur Altersbeschränkung zu überarbeiten und zu konkretisieren.



    Natürlich wollen auch wir nicht, dass junge Menschen durch extreme Gewaltbilder traumatisiert werden. Doch statt unsere Bilder aus Schlachthäusern, Mast- und Zuchtanlagen einzuschränken, müssen wir als Gesellschaft gemeinsam darüber diskutieren, ob es diese Orte überhaupt geben sollte. Und das beste Mittel, diese Diskussionen loszutreten, sind solche Bilder, wie wir sie regelmäßig veröffentlichen. Deshalb müssen die Aufnahmen für alle zugänglich sein.


    Das YouTube überhaupt mit uns in den Dialog geht, ist nur Ihrer Unterstützung zu verdanken. Wir freuen uns, wenn Sie unser Anliegen weiter unterstützen.


    Schreiben Sie im YouTube-Forum, dass die Regeln zu Altersbeschränkungen überdacht und konkretisiert werden müssen:


    Zum YouTube-Forum


    Hier im Forum ganz nach unten scrollen, "War das hilfreich?" - > "Nein" - > Hier Ihren Kommentar einfügen. Gerne können Sie dazu unsere Vorlage übernehmen oder verändern.


    Und teilen, liken und kommentieren Sie unser Video auf YouTube und taggen Sie @YouTube dabei, damit YouTube auf unsere Forderung aufmerksam wird.


    Vielen Dank, dass Sie mitmachen!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

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  • EXTREM

    NEWS


    Schweinehalter warnen:

    Hunderte Ferkelerzeuger geben auf


    Freigeschaltet am 25.05.2022 um 06:45 durch Sanjo Babić


    Der Dachverband der Schweinehalter in Deutschland geht davon aus,

    dass zeitnah Hunderte Ferkelproduzenten ihre Ställe schließen.

    Torsten Staack, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft für Schweinehalter (ISN),

    sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung":

    "Viele Betriebe haben die Hoffnung aufgegeben.

    Denn auf die derzeitige Wirtschaftskrise,

    die die Sauenhalter mit voller Härte trifft,

    kommt fehlende Perspektive und Planungsunsicherheit hinzu."


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Animal Society e. V.



    Wussten Sie schon

    Der Status von Tieren im deutschen Recht - Keine Person, nicht mehr ganz Sache



    Tiere gelten im rechtlichen Sinne nicht als Sache. Dennoch werden sie noch immer wie Eigentum behandelt.


    Im Bürgerlichen Gesetzbuch §90a steht:


    "Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen

    geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist."


    Tiere gelten dem deutschen Tierschutzgesetz zufolge demnach zwar als Mitgeschöpfe

    und (meist) nicht als Sache, den Status einer (tierlichen) Person haben sie dennoch bisher

    nicht erhalten. Ein Zustand, welcher der Tierindustrie zugute kommt:

    Tiere unterliegen wirtschaftlichen Nutzungsinteressen -

    sie politisch zu stärken würde eben diese Interessen stark einschränken

    bzw. unter Umständen unmöglich machen.


    Die industrielle Tierhaltung hat negative Auswirkungen für Tiere, Menschen und unsere Umwelt.

    Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir uns für eine gerechte Gesellschaft für alle Lebewesen einsetzen.


    Helfen Sie uns dabei, die systematische Tierausbeutung endgültig zu beenden.

    Werden Sie jetzt Botschafter*in für eine bessere Tierpolitik!


    Vielen Dank.


    JETZT AKTIV WERDEN


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • EXTREM

    NEWS


    Neue ZDF-Doku:

    Hannes Jaenicke im Einsatz für das Schwein


    Freigeschaltet am 28.05.2022 um 08:46 durch Sanjo Babić


    Der neue Einsatz von Hannes Jaenicke für Tiere gilt dem Schwein.

    Ohne verstörende Schockbilder und mit sensiblen Einblicken gelingt es dem Schauspieler

    und Umweltschützer in der neuen Dokumentation

    "Hannes Jaenicke: Im Einsatz für das Schwein"

    am Dienstag, 31. Mai 2022, 22:15 Uhr im ZDF,

    die Entwicklung eines erschreckend effizienten Systems offenzulegen,

    das Deutschland zum größten Schweinefleischerzeuger Europas hat aufsteigen lassen.

    Mit Expertinnen und Experten sowie im Gespräch mit dem Philosophen Richard Davon Precht

    skizziert Jaenicke Lösungsansätze für den Ausstieg aus diesem "Schweinesystem".


    Grundlegende Forschungsarbeit zu dem Verhalten und der Intelligenz von Schweinen

    leistet das Clever Pig Lab in Österreich

    Hannes Jaenicke begleitet die Arbeit der Wissenschaftlerinnen rund um Marianne Wondrak

    und erfährt vieles über die erstaunlichen kognitiven Fähigkeiten von Schweinen.

    Die Erkenntnisse aus dem Clever Pig Lab sollen helfen, die Bedürfnisse von Schweinen besser zu verstehen.


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  • EXTREM

    NEWS


    Handels- und Umweltverbände drängen zur Eile bei Tierhaltungslabel


    Freigeschaltet am 30.05.2022 um 06:49 durch Sanjo Babić


    Handels- und Umweltverbände haben Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) aufgefordert,

    schnell eine Lösung zur Einführung eines staatlichen Tierhaltungslabels für Fleisch zu präsentieren.

    "Es liegt jetzt am Minister, zügig einen Entwurf vorzulegen, soll der ambitionierte Zeitplan

    nicht in Gefahr geraten", sagte der Sprecher des Handelsverbands Lebensmittel (BVLH),

    Christian Böttcher, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".


    Weiter ...

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  • change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Drei kostenlose Rezepte ohne Milch


    Heute ist Weltmilchtag (01. Juni) - ein Tag,

    an dem wir Kühe und Kälber nochmals in den Mittelpunkt stellen wollen,

    da sie für Milch und Milchprodukte

    in ein kurzes, qualvolles Leben gezwungen werden.

    Dabei lässt sich Milch ganz leicht ersetzen.

    Wie das geht, das zeigen wir Dir mit drei einfachen Rezepten:

    ein cremiges Tiramisu, süßer Milchreis und herzhafte Pizza!


    Hübsch ...


    Vollständiges Update lesen

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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petition

    "Führen Sie tiergerechte Mindeststandards für die Haltung von Milchkühen ein!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Weltmilchtag - denn Mutter und Kalb gehören zusammen


    Liebe Tierfreund*innen,


    es ist wieder Weltmilchtag!

    Ein wunderbarer Anlass, um Euch unsere stetig

    aktualisierte Hofliste ans Herz zu legen.

    In der Liste findet Ihr bundesweit

    und in Österreich und der Schweiz

    Höfe mit mutter- und ammengebundener Kälberaufzucht:

    www.welttierschutz.org/hofliste


    Warum ist das wichtig?


    Wahrscheinlich müssen wir Euch als Unterstützer*innen

    dieser Kampagne das nicht ...


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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mahnwache vor dem BMEL in Berlin


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist jetzt über einen Monat her,

    daß ich E-mails an zwei der Staatssekretärinnen des BMEL geschrieben habe,

    worin ich unserer Enttäuschung darüber Ausdruck verliehen habe,

    daß Herr Özdemir die Petition nicht entgegennehmen möchte

    und die Hoffnung geäußert habe,

    daß eine seiner Staatssekretärinnen sie entgegennehmen wird.


    Von Frau Dr. Nick's Wahlkreisbüro habe ich ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Am 1. Juni ist Weltmilchtag:

    Alles zum Tierqualprodukt Milch



    Jedes Jahr am 1. Juni findet der

    "Internationale Tag der Milch"

    statt, an dem die Milchlobby mit fadenscheinigen Argumenten

    für den Konsum des Tierqualprodukts wirbt.

    Wir finden, es ist der perfekte Tag, um unsere Mitmenschen

    über das Leid und die Ausbeutung der Tiere in der Milchindustrie aufzuklären

    und zum Konsum tierfreundlicher Alternativen zu motivieren.

    Eigentlich ist es ganz einfach:

    Die Milch gehört den Kälbern, nicht uns!

    Erfahren sie mehr zum Thema Milch und zum Leid der Tiere in der Milchindustrie.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Dringende Petitionen


    22FEA_Petition1.jpg


    Helfen Sie uns,

    den Bau von Europas größtem Milchbetrieb

    in Spanien zu verhindern!


    Jetzt unterschreiben



    22FEA_Petition2.jpg


    Fordern Sie mit uns verstärkte Kontrollen

    in Tierkörperbeseitungsanlagen,

    um Tierquälerei zu bestrafen!


    Jetzt unterschreiben

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Feiern auf dem Rücken der Kühe


    Um den Milchkonsum anzukurbeln,

    feierte die Milchlobby am Mittwoch

    ihren selbst erkorenen >>Weltmilchtag<<.

    Das Leid von Millionen von Kühen

    lässt sie dabei außer Acht:


    Mehr ...

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Animal Society e. V.


    Ihre Unterschrift für ein Ende des Kükentötens in Europa!



    Hallo ...,


    hunderte Millionen kleine Küken werden in Europa jährlich am ersten Tag ihres Lebens getötet.


    Männliche Hühnerküken haben aus Sicht der Eierindustrie keinen "Produktionswert". Und mehrere zehn Millionen weibliche Entenküken gelten in der Foie-Gras-Industrie als "Beiprodukte", die keinen Profit generieren. Die Tötungen sind vollkommen unnötig, zumal es heute Methoden gibt, mit denen das Geschlecht lange vor dem Schlüpfen der Jungtiere bestimmt werden kann.


    Deshalb fordern wir unseren Agrarminister Cem Özdemir dazu auf, sich für ein EU-weites Verbot der grausamen Praxis einzusetzen. Denn aktuell wird die Europäische Tierschutzgesetzgebung überarbeitet. Dadurch ergibt sich eine einmalige Chance für die gesamte EU, das grausame und unethische Kükentöten europaweit endlich zu beenden.


    Sie können die Kampagne unterstützen, indem Sie Cem Özdemir direkt zum Handeln auffordern - per Tweet, Email oder Facebook-Kommentar. Investieren Sie wenige Minuten, um das grausame Kükentöten in Europa endlich zu beenden!


    JETZT AKTIV WERDEN



    Kükentöten in Deutschland bereits verboten -

    Warum das EU-Verbot so wichtig ist


    Deutschland hat das Töten männlicher Hühnerküken zum 1. Januar 2022 per Tierschutzgesetz verboten. Alternative Methoden wie In-Ovo-Sexing, Bruderhahn-Aufzucht oder Zweinutzungs-Zuchtlinien werden in einigen Staaten, darunter auch in Deutschland, bereits angewendet.


    Dennoch müssen wir auf ein EU-weites Verbot drängen, denn jedes zweite Ei, das in Deutschland konsumiert wird, ist heute in Lebensmitteln verarbeitet und kann somit aus ausländischen Zuchtbetrieben stammen, die das Kükentöten weiterhin praktizieren. Zudem werden jährlich Milliarden Schaleneier, sowie Legehennen aus ausländischen Brütereien aus dem europäischen Ausland importiert. Die Foie-Gras-Herstellung ist in Deutschland zwar strafrechtlich untersagt, der Import und Verkauf jedoch weiterhin erlaubt.


    Ein EU-weites Verbot des Kükentötens entspricht auch dem Willen der deutschen Bevölkerung: 76 % der Befragten in Deutschland sind einer Umfrage von YouGov/ L214 zufolge der Meinung, dass die Tötung von frisch geschlüpften Hühnerküken und Entenküken in der EU verboten werden sollte.


    Wir sollten in Europa gemeinsame Werte anstreben und das unethische und unnötige Kükentöten abschaffen.


    Fordern Sie mit uns Agrarminister Özdemir auf, sich für die EU-weite Abschaffung des Kükentötens einzusetzen.


    Vielen Dank.


    JETZT FÜR KÜKEN IN EUROPA EINSETZEN


    Thomas Hecquet,

    Vorstandsvorsitzender Animal Society e. V.

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Mahnwache / Terminänderung


    Liebe Unterstützer*innen,


    arbeitsbedingt musste ich die Mahnwache vor dem BMEL

    um eine Woche verschieben.


    Sie ist nun angemeldet für


    Freitag, den 17.06.2022


    12-13 Uhr, vor dem BMEL in der Wilhelmstraße 54 in Berlin


    Es würde mich so freuen,

    wenn Ihr zahlreich teilnehmen könntet!!!


    Vielen Dank an Euch alle!!!


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • G M X


    Hühner fallen bei Fleischuntersuchungen

    häufiger durch als Schweine


    Aktualisiert am 08.06.2022, 13:31 Uhr


    * Am Mittwoch präsentierte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden

    die Ergebnisse der amtlichen Fleischuntersuchung.


    * In Deutschland geschlachtete Hühner werden häufiger

    als ungenießbar eingestuft als Schweine.


    Hühner fallen bei Fleischuntersuchungen zunehmend häufiger durch als Schweine.


    Von den 50,4 Millionen in deutschen Betrieben geschlachteten Mastschweinen im Jahr 2021

    wurden laut amtlicher Fleischuntersuchung 0,2 Prozent als ungenießbar eingestuft.


    Bei den 634 Millionen geschlachteten Masthühnern waren 2,1 Prozent nicht zum Verzehr geeignet.

    Das berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Tierquälerei aufgedeckt - Rinder beschlagnahmt!



    Hallo ...,


    "Schon wieder!" möchte man fast sagen.

    Schon wieder wurden uns Aufnahmen aus einem Rinderbetrieb zugespielt

    und schon wieder zeigen diese Aufnahmen erschreckende Vernachlässigung - ja sogar Tierquälerei.

    Wir haben umgehend gehandelt und das zuständige Veterinäramt informiert.

    Glücklicherweise wurde das Amt sofort aktiv und hat alle Tiere beschlagnahmt.

    Ich habe lange nicht mehr solch eine schlechte Tierhaltung gesehen ...


    Mehr zu dem neuesten Fall!


    (...)


    An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die nicht wegsehen,

    die aktiv werden, wenn sie Tierleid beobachten.

    Gemeinsam machen wir Tierquälerei sichtbar und beenden sie!


    Viele Grüße

    Dein Jan

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Nur dank des Einsatzes engagierter Menschen können wir Fälle wie diesen ans Licht der Öffentlichkeit bringen.

    Auf unserer Webseite findest Du einen Ratgeber mit konkreten Tipps

    und einer Anleitung, wie Du Tierleid melden kannst.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)