• change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


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    Antworten auf die E-mail-Aktion


    Liebe Unterstützer*innen,


    ich möchte Euch nach und nach die Antworten

    auf die E-mail-Aktion zukommen lassen.

    Zuerst möchte ich, auf die Bitte der ARGE Heumilch hin,

    einen Irrtum meinerseits richtigstellen.


    Bisher habe ich auf Packungen der Heumilch nur gelesen,

    daß die Kühe für diese Milch mit frischem Gras, Kräutern und Heu

    gefüttert werden.


    Die ARGE Heumilch hat mir nun geschrieben,

    daß in ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    für weniger Antibiotika in der Massentierhaltung reicht nicht aus


    Freigeschaltet am 31.01.2022 um 15:05 durch Sanjo Babić


    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Germanwatch

    und die Ärzteinitiative "Ärzte gegen Massentierhaltung"

    kritisieren das neue Eckpunktepapier des Bundeslandwirtschaftsministeriums

    für weniger Antibiotika in der Massentierhaltung als alte Fehler in neuem Gewand.


    In einer gemeinsamen Stellungnahme fordern die Organisationen

    ein neues Konzept von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir,

    um den Antibiotikaeinsatz in der industriellen Tierhaltung wirksam zu minimieren.

    Dafür braucht es konkrete Reduktionsziele für den Einsatz von Antibiotika

    und ein Verbot der besonders wichtigen Reserveantibiotika.


    Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH:

    "Im Koalitionsvertrag wurde versprochen, Antibiotika in der industriellen Tierhaltung deutlich zu reduzieren.

    Das neue Eckpunktepapier von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hingegen enthält keine Reduktionspflichten.

    Darin finden sich vielmehr bekannte Maßnahmen der alten Bundesregierung.

    Ein 'Weiter so' darf es bei der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen nicht geben.

    Der Antibiotikaeinsatz müss bei allen industriell gehaltenen Tieren endlich reduziert und digital dokumentiert werden.

    Wir fordern Cem Özdemir auf, ein neues wirksames Konzept für weniger Antibiotika vorzulegen."


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  • tagesschau


    Landwirtschaft


    Wer soll für bessere Tierhaltung zahlen?


    Stand: 01.02.2022


    Schweine sollen besser gehalten werden -

    dieses Ziel hat der neue Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir verkündet.

    Doch wie neue Ställe und mehr Platz finanziert werden, ließ er bisher offen.

    Landwirte sind enttäuscht.


    Von Oda Lambrecht, NDR


    "Keine konkreten Aussagen zur Finanzierung,

    und die Haltungskennzeichnung wird buchstäblich filetiert",

    sagt Thorsten Staack, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN).

    Er ist schon jetzt enttäuscht vom neuen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen).

    Dessen bisherige Pläne, die Tierhaltung zu verbessern, bezeichnet Staack als "undurchdachtes Stückwerk".


    Schweinehalter-Verband: Pläne "enttäuschend"


    Die Schweinehalter stünden wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, so der ISN-Geschäftsführer.

    Sie erwarteten schnellstens ein schlüssiges Gesamtkonzept.

    In den nächsten Wochen werde sich zeigen müssen, ob Özdemirs Ansagen,

    bäuerliche Höfe erhalten zu wollen, nur klangvolle Sonntagsreden gewesen seien.


    Der neue Minister betonte inzwischen mehrmals, Landwirtinnen und Landwirte unterstützen zu wollen,

    die Schweinehaltung in Deutschland tier- und umweltgerechter zu gestalten.

    Doch wie genau etwa neue Ställe mit Auslauf und mehr Platz für die Tiere finanziert werden sollen,

    das erklärte er bislang nicht.


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  • change.org


    Reinhild Benning und die Deutsche Umwelthilfe hat gerade ein Update zur Petition

    "Aldi und Lidl:

    Stoppt den Verkauf von Billigfleisch mit antibiotika-resistenten Keimen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue EU-Tiermittel Verordnung ist nichts weiter als ein "zahnloser Tiger"!


    Liebe Unterstützer:innen!


    Die neue Tiermittel Verordnung der EU-Kommission zeigt ganz deutlich,

    welche Interessen ihr wirklich am Herzen liegen:

    Der Profit der Fleischindustrie und Futtermittelkonzerne geht vor.

    Unsere Gesundheit ist zweitrangig.

    Denn der Einsatz von Antibiotika in Futter und Trinkwasser

    soll zwar bei der vorbeugenden Gruppenbehandlung

    von Tieren stark reduziert werden, sieht ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Initiative gewinnt 3 Mitglieder dazu


    Veröffentlicht am 31. Januar 2022


    © Norenko-Andrey – Shutterstock


    Ein guter Start ins neue Jahr für die Masthuhn-Initiative: Bereits Ende Januar können wir drei weitere Mitglieder begrüßen. Die Studierendenwerke Mainz und Saarland sowie der Lebensmittelhersteller RieFein GmbH verpflichten sich, künftig nur noch Hühnerfleisch anzubieten, das den Kriterien der Initiative entspricht. Diese liegen deutlich über den gesetzlichen Mindeststandards.


    Die RieFein GmbH hat sich nach einem konstruktiven Austausch mit uns zum Beitritt entschieden und wird damit das Leben von zahlreichen Hühnern in der Mast beeinflussen. Wir freuen uns zudem, dass RieFein außerdem sein veganes Angebot ausbaut und auch auf diesem Wege das Tierleid reduziert. Die Selbstverpflichtung des Unternehmens können Sie hier nachlesen.


    Die Studierendenwerke Mainz und Saarland werden die Standards der Europäischen Masthuhn-Initiative bis spätestens 2026 in all ihren Mensen umsetzen. Insgesamt unterstützen inzwischen 14 Studierendenwerke die Initiative und tragen auf diese Weise dazu bei, die Kriterien der Initiative als neuen Mindeststandard in der Hühnermast zu etablieren. Alle Mitglieder verpflichten sich, regelmäßig über den Fortschritt der Umsetzung zu berichten und die Einhaltung der Vorgaben durch unabhängige Kontrollorgane sicherzustellen.


    Weltweit haben sich bereits über 500 Unternehmen zu höheren Tierschutzstandards entsprechend der Europäischen Masthuhn-Initiative verpflichtet. Unter ihnen sind Konzerne wie Nestlé und Unilever, Top-Caterer wie Sodexo, Hersteller wie die Rügenwalder Mühle, Lebensmitteleinzelhändler wie Aldi und Restaurantketten wie Subway und Kentucky Fried Chicken.


    Über die Europäische Masthuhn-Initiative


    Allein in Deutschland werden jedes Jahr mehr als 600 Millionen Hühner gemästet und getötet - das sind über 80 % aller geschlachteten Landtiere. Die meisten dieser Tiere wachsen so schnell, dass sie sich kaum auf den Beinen halten können. Die triste und enge Stallumgebung sorgt für zusätzliches Leid. Um dieses zu lindern, haben wir zusammen mit 29 weiteren europäischen Tierschutzorganisationen die Europäische Masthuhn-Initiative ins Leben gerufen. Die Initiative schreibt ihren Mitgliedern vor allem vor, in ihren Lieferketten die Überzüchtung der Tiere zu verringern sowie in den Ställen für mehr Platz, Licht und Abwechslung zu sorgen. Eine weitere wichtige Vorgabe ist eine weniger stressvolle Betäubung vor der Schlachtung.


    Quelle

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    End the Cage Age: Brief an Cem Özdemir


    Veröffentlicht am 27. Januar 2022


    Cem Özdemir in Duisburg Marxloh” von gruenenrw, CC BY-SA 2.0 / beschnitten


    In einem offenen Brief fordern die deutschen Organisationen des >>End the Cage Age<<-Bündnisses Minister Cem Özdemir auf, das Ende der Käfighaltung zu unterstützen. Özdemir übernahm im Dezember 2021 das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) von seiner Vorgängerin Julia Klöckner. Er kündigte Reformen in der Landwirtschaft an, äußerte sich zum Thema Käfige jedoch noch nicht.


    Wir haben dem Bundeslandwirtschaftsminister daher die Europäische Bürgerinitiative (EBI) >>Ende the Cage Age<< sowie unsere Argumente für den Käfigausstieg vorgestellt und unsere Erwartungen klar gemacht. Wie Deutschland sich zukünftig zu diesem Thema verhält, kann das Gelingen eines europaweiten Käfigausstiegs beeinflussen.


    Unsere Forderungen


    Insbesondere fordern wir, dass die Bundesregierung ...


    * das Gesetzesvorhaben der EU-Kommission zur Abschaffung der Käfighaltung aller in der EBI genannten

    Tierarten unterstützt. Das Verbot muss auch für importierte und verarbeitete Produkte gelten.


    * die Abschaffung der Käfighaltung für alle betroffenen Tierarten in Deutschland umgehend und ohne Ausnahmen

    umsetzt. Neue Anlagen, die noch mit Käfigsystemen, einschließlich des sogenannten Ferkelschutzkorbes,

    geplant werden, dürfen ab sofort nicht mehr genehmigt werden.


    * weitere konkrete Schritte einleitet, um die Abschaffung der Käfighaltung in der EU und in Drittstaaten

    voranzubringen. Dazu gehört zum Beispiel auch, die Herstellung und den Export von Käfigsystemen

    sowie die Übernahme von Exportkreditgarantien durch die Bundesregierung zu stoppen.


    Wir haben Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir um eine Antwort bis zum 18. Februar 2022 gebeten.


    Der Brief im Wortlauf


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Brandursache war kein technischer Defekt


    Im vergangenen März starben 50.000 Schweine durch einen Brand

    in einer Zuchtanlage in Alt Tellin.

    Ermittlungen bringen nun neue Erkenntnisse:


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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WA TCH


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    die Agrarlobby spricht gerne von "Tierwohl" und "Verantwortung" und davon, dass es den Tieren in ihren Anlagen "wirklich gut geht". Mit neuen Recherchebildern, die ARIWA zur Verfügung gestellt hat, zeigt Der Spiegel einmal mehr das Gegenteil: Selbst in den Betrieben hochrangiger Lobbyist*innen bestimmen Elend, Leid und Tod das Leben der Tiere.



    Zerkratzte und verletzte Schweine mit wundgebissenen Schwänzen und Ohren. Schmerzhafte Mastdarmvorfälle und chronisch entzündete Augen aufgrund der Ammoniakdämpfe. Dazu überall furchtbarer Gestank, drangvolle Enge und unendliche Monotonie. - Diese Bilder stammen aus zwei familiengeführten Schweinemastbetrieben, für die führende Agrarlobbyisten mitverantwortlich sind.


    "Tierwohl" als Zukunftsmodell? Einer dieser beiden Betriebe gehört einem Schweinemäster, der nicht nur in den einflussreichsten Branchenverbänden tätig ist, sondern auch der sogenannten Borchert-Kommission angehört, die im Auftrag der Bundesregierung Vorschläge für mehr "Tierwohl" in Deutschland erarbeiten soll. Der zweite Betrieb arbeitet sogar selbst nach Stufe 2 der "Initiative Tierwohl". Bis auf etwas Stroh und geringfügig mehr Platz ändert sich für die Schweine dadurch allerdings nichts, wie unsere Aufnahmen vom Leid der Tiere deutlich Zeigen.




    Grausamer Alltag: Wenn solches Tierleid schon in Betrieben an der Tagesordnung ist, deren Verantwortliche als Verbandsvertreter für die ganze Branche sprechen, was sagt das erst über den generellen Zustand in Deutschlands Tierindustrie aus? Das Leben und das Wohlbefinden fühlender Lebewesen ist hier schlicht nichts wert. Daran ändern auch Werbekampagnen, Kommissionen und "Initiativen" nichts. Dass das Geschäft mit dem Tierleid insgesamt von Politik und Gesellschaft nicht infrage gestellt, sondern sogar gefördert wird, dafür sorgen Lobbyist*innen wie diese und ihre mächtigen Verbände.


    Helfen Sie mit, dass dieses grausame System ein Ende findet. Ernähren Sie sich lecker und gesund rein pflanzlich. Das nützt nicht nur den Tieren, sondern auch dem Klima, der Artenvielfalt und der Nachhaltigkeit unserer verfügbaren Ressourcen.


    Jetzt unsere Arbeit unterstützen!


    Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung finden Sie wie immer auf unserer Homepage, auf Youtube, Facebook, und Instagram.


    Kein Mensch braucht Tierprodukte. Beenden wir die willkürliche Ausbeutung!

    Melanie Bühner,

    Vorsitzende


    *************************************************************************************


    Animal Rights Watch steht für vielfältige Aktionen, fundierte Recherchen und die Förderung einer veganen Lebensweise. Unterstützen Sie uns dabei!


    Terminankündigungen und Aktuelles finden sie auch auf unserer Facebook-Seite.


    Bilder von Aktionen und Recherchen finden Sie in unserer Bilddatenbank auf flickr.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Lebending verbrannt: Brände in der Tierhaltung



    Hallo ...,


    dunkler Rauch steigt über einer großen Schweinezucht in den Himmel,

    einige wenige Schweine entkommen.

    Doch mehr als 50.000 Tiere kostete dieser Brand im März 2021 das Leben.

    Die Bilder als Alt Tellin gingen durch die Medien,

    doch ein Einzelfall ist das keineswegs:

    Wie verheerend das Fazit des Teams Stallbrände,

    eine kleine Gruppe engagierter Privatpersonen,

    zu brennenden Betrieben mit Tieren ausfällt,

    zeigen wir in diesem Beitrag.


    Erfahre mehr


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: 150.000 erstickte und verbrannte Tiere durch Brände - das können wir nicht hinnehmen.

    Erfahre mehr!

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  • MEINE

    LANDWIRTSCHAFT


    TIERHALTUNG


    Wie werden die Tiere in der Landwirtschaft gehalten?

    Das fragen sich immer mehr Menschen hierzulande und fordern artgerechte Haltung.

    Gleichzeitig schießen aber immer mehr Megaställe aus dem Boden,

    in denen teils zehntausende Tiere auf engstem Raum gehalten werden.

    Kleine und mittlere Betriebe stehen derweil unter Druck,

    denn für den Umbau der Ställe fehlt es ihnen an finanzieller Unterstützung

    und Planungssicherheit von der Politik.

    Das muss sich ändern:

    Wir brauchen ein klares Bekanntnis zu mehr Tierwohl,

    eine verbindliche Kennzeichnung von tierischen Produkten

    und Unterstützung für Betriebe, die ihre Ställe umbauen wollen.


    Weiter ...

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der ganzjährigen Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    E-mail an Herrn Özdemir


    Liebe Unterstützer*inne,


    auf drei Anfragen zur Petitionsübergabe an Herrn Özdemir

    habe ich bislang keine Antwort erhalten.

    Ich möchte Euch über die E-mail informieren,

    die ich heute an Herrn Özdemir gesandt habe:


    Sehr geehrter Herr Özdemir,


    es betrübt mich zutiefst,

    daß trotz Ihres Engagements seit Ihrem Amtsantritt

    und trotz der von mir gestarteten Petition

    "Verbot der ganzjährigen ...


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  • change.org


    vereinzelt e. V. hat gerade ein Update zur Petiton

    "Kastenstand-Ausstieg für arme Schweine:

    Sofort!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf


    Mehrere Hunderttausend Tiere werden jedes Jahr in Deutschland

    bei 5.000 Bränden auf landwirtschaftlichen Betrieben getötet.

    (MV-Minister Dr. Backhaus)

    Nach der Brand-Katastrophe am Tollensetal 2021

    ein Rückblick zu Die unmögliche Tatsache

    (Morgenstern 1910) - gekürzt:


    "Wie war" (spricht er, sich erhebend und entschlossen weiterlebend)

    "möglich, wie dies Unglück, ja -:

    daß es überhaupt geschah?

    Ist ...


    Vollständiges Update lesen

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Warum Schweine essen und Hunde lieben?



    Ein Hund wird auf engstem Raum eingepfercht.

    Zusammen mit vielen Artgenossen wird er bei eisiger Kälte

    oder sengender Hitze stundenlang transportiert.

    Schließlich wird er unter Todesangst

    mit einem Bolzenschussgerät getötet,

    das sein Gehirn zertrümmert.

    Während diese Vorstellung für viele Menschen unerträglich ist,

    werden "Nutztiere" wie Schweine, Hühner oder Rinder

    tagtäglich genau auf diese oder ähnliche Weise

    gequält und getötet.

    Dabei leiden doch alle Tiere gleich.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA

    Deutschland e. V.


    Was bedeutet der Begriff "Nutztier"?



    Der Ausdruck "Nutztier" bezeichnet verschiedene Tierarten,

    die aus rein wirtschaftlichen Gründen

    für bestimmte Zwecke domestiziert und gezüchetet werden.

    Sie werden willkürlich in Kategorien eingeordnet,

    etwa als Tiere in der Nahrungsmittelindustrie,

    Bekleidungsindustrie oder Unterhaltungsindustrie.

    Außerdem werden sie in Tierversuchen missbraucht.

    Diese wahllos getroffenen Einteilungen sind jedoch sinnlos.


    Hier mehr erfahren

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Agrarwende jetzt!



    Mit riesigen Stroh-Buchstaben setzte

    die Demo

    "Wir haben es satt"

    im Januar ein klares Zeichen vor dem Bundestag.

    Auch die virtuelle Staffel-Lauch

    wurde übergeben.

    Danke an alle, die mitgemacht haben!


    Mehr lesen.

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Eintagsküken?



    Trotz Verbot des Kükentötens -

    die Tierqual in der Eierproduktion bleibt:

    Denn die Hochleistungszucht als Kernproblem

    und der Umgang mit den männlichen Küken

    sind nach wie vor nicht gelöst.


    Mehr lesen.

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Schluss mit der Tierleid-Industrie!


    Jahrzehntelang hat die Bundesregierung zugunsten der Agrarlobby nötige Reformen verschleppt.

    Es wurden Gesetze gemacht, die die Interessen der Agrar- und Fleischindustrie voranbringen,

    anstatt die Tiere zu schützen.

    So entstand das System Massentierhaltung,

    das das arteigene Verhalten der Tiere systematisch ignoriert.



    Jetzt Petition unterzeichnen


    Die Tierhaltung in Deutschland braucht einen Neustart.

    Das Wohl unserer sogenannten Nutztiere muss endlich höher bewertet werden

    als Profit und günstiges Fleisch.

    Alle Tiere müssen ihren arteigenen Bedürfnissen gemäß gehalten werden!


    Wir fordern: Umbau der Tierhaltung - jetzt!


    Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift!

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  • tagesschau


    EXKLUSIV Italienischer Geflügelmastbetrieb


    Gravierende Tierrechtsverstöße


    Stand: 15.02.2022 16:34 Uhr


    Aufnahmen aus iitalienischem Geflügelkonzern belegen massive Tierquälereien.

    Das Fleisch wird auch in deutschen Supermärkten verkauft -

    teilweise sogar unter dem Tierwohllabel "Kategorie 2".


    Von Edgar Verheyen, SWR


    Es sind brutale Bilder, die international für Aufsehen sorgen:

    Tierrechtler der italienischen Bewegung "Equalia",

    einer Partnerorganisation der deutschen "SOKO Tierschutz", ist es gelungen,

    auf einer Farm des größten italienischen Geflügelproduzenten "AIA" bei Verona zu filmen.


    Auf den Bildern ist zunächst nur ein Meer von weißen Masthähnchen zu sehen.

    Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass zwischen den lebenden Tieren

    viele tot, plattgetreten auf der Einstreu vergammeln.

    Hähnchen fressen die Toten auf, bepicken sich auch gegenseitig.

    Eine Form von Kannibalismus.

    Andere können nicht mehr richtig stehen, kippen um, können nicht mehr laufen.

    Jüngere Tiere sitzen festgeklemmt tot neben den Futtertrögen.

    Und dann gibt es da auch einen Mitarbeiter, der immer wieder verletzten Tieren den Hals umdreht.

    In einem Korb kämpfen sie anschließend noch eine Weile ums Überleben,

    ehe sie nach Minuten dann endlich verendet sind.


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  • GREENPEACE e. V.


    Herr Özedmir, stoppen Sie ungesundes Billigfleisch!



    Gesunde Ernährung darf keine Frage des Einkommens sein. Denn die Folgekosten billiger Lebensmittel sind hoch. Für Billigfleisch wird unsere Gesundheit aufs Spiel gesetzt, das Klima angeheizt und das Artensterben vorangetrieben. Fordern Sie jetzt ein Recht auf gesunde Ernährung für alle!


    Jetzt unterzeichnen!


    Liebe Umweltschützende,


    wer hat ein Recht auf gesunde Lebensmittel? Natürlich alle! Gutes Fleisch - in Maßen - mag zu einer ausgewogenen Ernährung dazu gehören. Billigfleisch tut es nicht.


    Denn billiges Fleisch wird auf Kosten unserer Gesundheit und der Tiere produziert. Unter unwürdigen Haltungsbedingungen werden die Tiere häufig krank und erhalten Antibiotika. Auch multiresistente Keime haben in überfüllten Ställen ein leichtes Spiel. Wissenschaftler:innen warnen, dass die nächste Pandemie aus dem Stall kommen kann.


    Billigfleisch schadet auch der Gesundheit unseres Planeten. Es heizt das Klima auf und treibt das Artensterben voran - Folgekosten, die Menschen mit geringem Einkommen besonders stark zu spüren bekommen.


    Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) hat das Thema bereits auf der Agenda. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit forderte er, dass Lebensmittel nicht länger verramscht werden dürfen. Aber nicht jeder kann sich Produkte aus biologischer Erzeugung und - oft teurere - pflanzliche Alternativen leisten. Zeigen Sie Herrn Özdemir, wie wichtig Ihnen das Thema ist. Fordern Sie ihn auf, allen Menschen eine gesunde Ernährung zu ermöglichen.


    Jetzt unterzeichnen!


    Mit der Ampel-Regierung kann eine Ernährungswende im Sinne unserer Gesundheit, des Klimas und der Artenvielfalt möglich sein. Doch es fehlt noch an konkreten Maßnahmen, die eine gesunde Ernährung für alle ermöglichen. Wir haben verschiedene Instrumente definiert, die den Kurswechsel in der Lebensmittelversorgung möglich machen:


    * Anpassung der Mehrwertsteuer: Fleisch darf nicht länger durch den verminderten Mehrwertsteuersatz

    von sieben Prozent subventioniert werden. Pflanzliche Lebensmittel dagegen sollten weitestgehend

    von der Mehrwertsteuer befreit und damit bezahlbarer werden.

    *Transparenz schaffen: Über eine gesetzlich verpflichtende Haltungskennzeichnung können Verbraucher:innen

    klar erkennen, wie die Tiere gehalten wurden.

    * Öffentliche Versorgung: Öffentliche Kantinen, KiTa- und Schul-Catering sollten auf Bio und mehr

    pflanzliche Speisen umgestellt werden.


    Kommunen haben eine Vorbildfunktion und können die öffentliche Beschaffung als Hebel für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nutzen. Besonders Familien mit geringem Einkommen können so unterstützt und entlastet werden.


    Daher haben wir Kommunen befragt: Gibt es verbindliche Bio-Ziele für die eigenen Kantinen in Schulen, Kindergärten und weiteren öffentlichen Einrichtungen? Wie viel tierische Lebensmittel kommen dort auf den Tisch? Die Ergebnisse der Umfrage können Sie in wenigen Tagen auf unserer Homepage nachlesen.


    Machen Sie mit bei unserer Aktion. Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie Cem Özdemir auf, sich entschlossen für eine gesunde, klimagerechte Ernährung für alle einzusetzen.


    Jetzt Petition unterschreiben!


    Vielen Dank für Ihr Engagement.


    Christiane Huxdorff -

    Landwirtschafts-Expertin


    PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen - und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?


    Spenden Sie jetzt oder werden Sie Fördermitglied

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    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Antwort des BMEL


    Liebe Unterstützer*innen,


    heute möchte ich Euch die Antwort des

    Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft

    auf meine E-mail aus dem letzten Update zukommen lassen.


    Diese Antwort finde ich derart enttäuschend,

    daß mir momentan etwas "die Worte fehlen".


    Natürlich habe ich nicht erwartet,

    daß Herr Özdemir persönlich darauf antwortet,

    aber er hätte doch seinen Mitarbeiter anweisen kö...


    Vollständiges Udate lesen

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