• change.org


    Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Große Protestaktion vor Tante Amanda am letzten Sonntag


    Sonntag 12:30 Uhr,

    strahlender Sonnenschein über dem sich langsam füllenden Biergarten des Restaurants

    "Tante Amanda" in Dortmund-Westerfilde an der Stadtgrenze zu Castrop-Rauxel.

    Davor über 50 Tierschützerinnen und Tierschützer,

    um auf ein umso dunkleres Thema hinzuweisen:

    Im Rahmen des Menue Karussells befindet sich dort seit Anfang September

    das Tierqualgericht Gänsestopfleber auf der ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH

    26.10.2021


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    heute Abend ging es in der ZDF-Sendung frontal21 auch um "Tierwohl", unter anderem mit aktuellem Videomaterial von Animal Rights Watch aus einer Schweinezucht. Die Bilder ähneln denen aus anderen Betrieben. Sauen, eingezwängt in körpergroßen Metallkäfigen; Ferkel, die nicht von ihrer Mutter umsorgt werden können; Schweine, die an schweren Verletzungen, trostloser Langeweile und drückender Enge leiden.


    Besonders war jedoch: Zum ersten Mal können wir damit die Geburt von Schweinebabys vollständig dokumentieren. Einige der ebenso bewegenden wie verstörenden Aufnahmen sehen Sie hier:



    Hautnah erleben wir, wie ein gerade geborenes Ferkel versucht, auf die Beine zu kommen, und wie es nach den Zitzen seiner Mutter sucht. Nur mit allergrößter Anstrengung gelingt es ihm, sich aus der Fruchtblase zu befreien. Neben ihm liegen seine gerade sterbenden oder bereits toten Geschwister. Eines strampelt mit den Beinen, schnappt nach Luft, hebt seine Kopf - doch es kommt nicht von der Stelle.


    Niemand ist da, um diese kleinen Schweinebabys auf der Welt zu begrüßen, sich um sie zu kümmern, ihnen den Start ins Leben zu erleichtern. Ihre Mutter ist bewegungslos in einem Metallkäfig fixiert, Arbeiter*innen sind nicht vor Ort. Viele Ferkel werden die Stunden bis zum Morgengrauen nicht überleben. Andere werden am nächsten Tag getötet werden, weil es Zeit und Geld kosten würde, auch kleinere und schwächere Tiere zu versorgen.


    Letztlich wird aber jedes dieser Ferkel nur geboren, um zu sterben - sei es direkt hier vor Ort oder später in einem Schlachthof. Sie alle werden von Anfang an nur als eine Ware betrachtet, die Profit abwerfen soll. Was sie fühlen, was sie wollen, was sie brauchen, all das ist hier irrelevant. Immer neues Tierleid ist damit vorprogrammiert.


    Dabei gibt es eine einfache Alternative. Helfen Sie mit, Tierleid zu beenden: Leben Sie vegan, und werden Sie mit uns aktiv.


    Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung finden Sie wie immer auf unsere Homepage, auf Youtube, Facebook und Instagram.


    Dieses allgegenwärtige Leid macht betroffen. Danke, dass Sie nicht wegsehen!


    Melanie Bühner

    Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    unterschrieben.

    Gisela Sengl (MdL. Agrarpolitische Sprecherin B90/GRÜNE)

    hat darauf geantwortet.


    Gisela Sengl

    MdL, Agrarpolitische Sprecherin B90/GRÜNE


    29. OKT. 2021


    Die ganzjährige Anbindehaltung hat keine Zukunft.

    Allerdings brauchen unsere bayerischen Landwirt*innen

    umfangreiche Unterstützung bei diesem Umbau.

    Wir Grüne haben deshalb bereits im Sommer beantragt,

    die Förderung zur Umstellung der Anbindehaltung

    auf Laufstall und sonstige Formen der Rinderhaltung

    für kleine Betriebe von 30 Prozent auf 70 Prozent zu erhöhen.

    In meiner politischen Arbeit ...


    Lesen Sie die gesamte Antwort.

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  • change.org


    Sabine Lissy hat gerade ein Update zur Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Petitionsübergabe an Frau Gisela Sengl


    Liebe Unterstützer*innen,


    nach der Mitteilung von Frau Sengl zur Petitionsübergabe am 27.10.2021

    möchte ich Euch noch eine Nachricht dazu senden.


    Frau Sengl bestätigte, was ich bereits von der AbL erfahren haben,

    daß die ganzjährige Anbindehaltung leider noch nicht wirklich verboten ist.

    Das war 2016 eine Resolution des Bundesrats (ein Vorstoß der Grünen in Hessen),

    welche aber von der ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    stell Dir vor, Du lebst in einem Alptraum.

    Zu Halloween lassen manche von uns

    diese Vorstellung Realität werden:

    Düstere Räume, Enge und Blut

    spielen uns Schrecken vor.

    Was für uns ein alljährlicher Spaß ist,

    ist für Milliarden Nutztiere die

    alltägliche, schreckliche Realität.

    Hilfst Du uns,

    diesen realen Horror zu beenden?


    Video ansehen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    ZDF-Doku über Tierindustrie


    In der sehenswerten Dokumentation

    >>Achtung, Essen! Fleisch<<

    spricht unser Stiftungspräsident Mahi Klosterhalfen

    über die Abgründe der Fleischindustrie.


    Mehr ...

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  • Greenpeace e. V.



    Ihr Protest zeigt Wirkung! Knapp 70.000 Menschen haben unsere Petition an Edeka unterschrieben

    und so maßgeblich dazu beigetragen,

    dass sich der umsatzstärkste Supermarkt endlich in die richtige Richtung bewegt.

    Ein Etappenerfolg, doch das Ziel aus der Massentierhaltung auszusteigen ist noch nicht erreicht.

    Darum dürfen wir nicht nachlassen - im Gegenteil, wir müssen den Druck erhöhen.

    Dafür brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung.


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Liebe:r Umweltschützende,


    unser monatelanger gemeinsamer Protest zeigt Wirkung: Edeka hat Greenpeace gegenüber angekündigt, endlich aus den tierschutzwidrigen Haltungsformen 1 und 2 auszusteigen! Ein Erfolg, den wir nur mit Ihrer Hilfe erreichen konnten. Herzlichen Dank dafür.


    Damit ist ein wichtiger Meilenstein geschafft, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Noch hat Edeka keine Zeitangaben gemacht und hält sich damit eine Hintertür offen. Wir bleiben dran und kommen wieder, sollte sich Edekas Bekenntnis nur als heiße Luft erweisen. Unsere aktuelle Supermarktabfage ergibt, dass auch alle anderen Supermärkte - bis auf Kaufland - zukünftig ihr Frischfleischsortiment auf die höheren Haltungsstufen 3 und 4 umstellen wollen.


    Um Klima- und Artenschutz-Ziele erreichen zu können, müssen alle - auch Gastronomie, Großhandel und Markenfleischhersteller - mitmachen und aus der klimaschädlichen Billigfleischproduktion aussteigen. Eine Halbierung des Fleischkonsums und der Tierhaltung bis 2035 ist unerlässlich. Möchten Sie uns dabei unterstützen?


    Ja, ich möchte Fördermitglied werden


    Was als Nächstes passieren muss:


    Was Landwirtschaftsministerin Klöckner (CDU) jahrelang verschleppt hat, hat der Einzelhandel nun teilweise umgesetzt. Die neue Regierung muss jetzt den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Tier- und Klimaschutz umfassend in Angriff nehmen. Denn das kann und darf der Markt nicht alleine regeln! Sie muss den längst nötigen Rahmen mit Gesetzen und Verordnungen vorgeben und die gesamte Fleischindustrie - von Wursthersteller:innen bis zur Gastronomie - in die Pflicht nehmen. Eine verpflichtende Haltungskennzeichnung für alle Fleischprodukte muss oberste Priorität beim Thema Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Koalitionsvertrag haben.


    Wir werden auch in Zukunft das Sortiment der Supermärkte mit Vor-Ort-Recherchen unter die Lupe nehmen und kontrollieren, ob die Ankündigungen der Supermärkte auch wirklich umgesetzt werden. Mit wissenschaftlichen Studien, die wir extern in Auftrag geben, zeigen wir z. B. auf, wie der Umbau der Tierhaltung hin zu mehr Klima- und Tierschutz ökonomisch gestaltet werden kann. Wir dokumentieren und kommunizieren, wie Lösungen aussehen können.


    Unterstützen Sie unsere Arbeit


    Ich feiere den Erfolg mit Ihnen und danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung unserer zukünftigen Arbeit!


    Ihre

    Stephanie Toewe-Rimkeit -

    Landwirtschafts-Kampaignerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen erreichte uns ein Zeugenbericht,

    dass ein Rind auf einem Milchbetrieb krank und schutzlos ausgelegt wurde.

    Dieses Mal betraf es ein Rind im Landkreis Hildburghausen (Thüringen),

    das ohne Zugang zu Futter und Wasser

    mindestens zwei Tage lang nach draußen gelegt worden war.

    Das Tier hatte keinerlei Möglichkeit,

    sich vor dem starken Regen und der Kälte zu schützen.

    In einem Video ist zu sehen,

    wie die Kuh sich hilfesuchend umsieht.


    Video ansehen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    gemeinsam mit der Organisation NOAH - Menschen für Tiere e. V. starten wir heute unsere groß angelegte Kampagne "The Most Violent Time Of The Year". Denn morgen, am 11. November, ist Sankt Martin und damit der traditionelle Start der "Gänsefleisch-Saison". Und damit beginnt das große Gänsesterben.


    Zur Kampagnenseite



    Im Mittelpunkt der Kampagne steht das Video über die junge Gans Fibi, deren Geschichte im Zeichentrickstil erzählt wird. Als sie am Morgen des 24. Dezember aufwacht, ahnt sie noch nicht, was auf sie zukommen wird. Während die Welt um sie herum voller Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage ist, muss Fibi ihre bislang gefährlichste Reise antreten. Begleite sie dabei!


    Zum Video



    Im Video ist der Weihnachtsklassiker "The Most Wonderful Time Of The Year" zu hören - doch in umgetexteter Form. So heißt es nun in dem Lied: "The Most Violent Time Of The Year". Welches Ende Fibis Geschichte nehmen soll, entscheidest Du nach dem Video. Begleitet wird die Kampagne von mehr als 2.500 Plakaten in ganz Deutschland. Vielleicht hast Du schon eins gesehen?


    Fibi kennenlernen


    Das alles ist jedoch mehr als ein Zeichentrickfilm: In Deutschland werden jährlich 12,5 Millionen Gänse gegessen. Sie werden innerhalb von 12 bis 20 Wochen auf ihr Schlachtgewicht gemästet, wofür ihre kleinen Körper nicht ausgelegt sind. Knochen brechen, ihre Füße sind gereizt vom Kot und Urin, viele können ihr eigenes Gewicht nicht mehr tragen. Was in diesen Tieren vorgehen muss, ist kaum vorstellbar. Hilf uns dabei, das Kampagnenvideo zu verbreiten!


    Jan Peifer

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Hilf Fibi und ihren Artgenossen: Teile das Video mit Deinen Freund*innen!

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schweinehochhaus muss schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Kampagne:

    Gans Fibi braucht jetzt Deine Hilfe!


    Nicht nur Schweine,

    auch Gänse werden für ihr Fleisch gequält und getötet.

    Doch während Schweinefleisch aufgrund vieler Skandale

    (wie z. B. die Aufdeckungen im Schweinehochhaus)

    in Deutschland immer unbeliebter wird,

    steht Gänsefleisch nach wie vor hoch im Kurs -

    besonders zur Weihnachtszeit ...


    Deswegen hat das Deutsche Tierschutzbüro

    gemeinsam mit der Organisation NOAH -

    Menschen für Tiere ...


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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Spendenaufruf:

    Vor dem Schlachthof gerettete Tiere brauchen dringend Heu!


    Gut Weidensee ist ein Lebenshof,

    hier finden gerettete Tiere einen sicheren Platz,

    doch jetzt brauchen sie dringend Heu!

    Die meisten Tiere stammen aus schlechter Haltung,

    wo sie ausgebeutet, misshandelt und gequält wurden.

    Wie Kuhdame Klara,

    sie konnte aus einem Milchviehbetrieb befreit

    und schließlich zu Gut Weidensee gebracht werden.

    Klaras Schicksal stand eigentlich zuvor schon fest,

    denn ...


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  • EXTREM NEWS


    Afrikanische Schweinepest jetzt auch in Mecklenberg-Vorpommern


    Freigeschaltet am 16.11.2021 durch Thorsten Schmitt


    Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich immer weiter in Deutschland aus.

    Erstmals ist sie nun auch in einem Hausschweinebestand in Mecklenburg-Vorpommern aufgetreten,

    teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium am Montag mit.


    Es handele sich um einen Betrieb in der "Region Rostock",

    bei dem vermehrt Todesfälle bei Mastschweinen aufgetreten waren.


    Weiter ...

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  • N D R


    Schweinepest in MV:

    Mehr als 4.000 Schweine werden getötet


    Stand: 17.11.2021 06:26 Uhr


    Nach dem die Afrikanische Schweinepest (ASP)

    erstmals in Mecklenburg-Vorpommern ausgebrochen ist,

    beginnt die Tötung von mehr als 4.000 Schweinen.

    Rund um den betroffenen Familienbetrieb im Landkreis Rostock

    wurde ein Sperrbezirk mit drei Kilometern Radius eingerichtet.


    Weiter ...

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    Tierschutzpartei - Kreisverband Dortmund hat gerade ein Update zur Petition

    "Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Petition endet - Link zum Thema:

    Leid der Weihnachtsgans


    Gestopft, gerupft und getötet:

    Kampagne zeigt Leid der Weihnachtsgans


    Danke, dass Du unsere Petition gegen Stopfleber unterstützt hast!


    Leider hat der Gastronom von "Tante Amanda" nicht eingelenkt

    und das Gericht bis zum letzten Tag den Menue Karussels auf der Karte gelassen.

    Dafür konnten wir aber viele zehntausende Menschen

    über das unendliche Tierleid hinter diesem Gericht informieren und ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    ich bin es: Fibi, die Gans aus dem Video. Mich gibt's auch in der Realität ...

    Ich schreibe Dir heute, weil ich Hilfe brauche. Mir geht es sehr schlecht.

    Mein Leben ist die Hölle. Ich kenne nur diese dunkle, verdreckte Halle.

    Es stinkt schrecklich, meine Füße und Augen tun mir weh.

    Das Atmen fällt mir immer schwerer.

    Ich kann kaum noch laufen, weil meine Beine so sehr schmerzen.


    Hilf mir ...!



    Ich möchte das Wasser in meinen Federn spüren und Gras unter meinen Füßen.

    Ich möchte meine Mama finden, um ihr zu zeigen,

    wie sehr ich sie liebe und wie sehr ich sie hier vermisse.

    Vor allem möchte ich hier raus!

    Viel Zeit bleibt mir nicht mehr ...

    Sie sagen, sie werden uns bald alle abholen,

    um uns für Weihnachten den Hals umzudrehen.

    Das Fest der Liebe bedeutet meinen Tod.

    Ich hab' so große Angst! Bitte hilf mir!


    Rette mich jetzt!


    Ich danke Dir von ganzem Herzen!

    Deine Fibi




    PS: Mein Leben liegt in Deinen Händen ... Hilf mir hier raus, bevor es zu spät ist!

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  • change.org


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    unterschrieben.

    Michaela Kaniber

    (Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)

    hat darauf geantwortet.


    Michaela Kaniber

    Bayerische Staatsministerin für Ernährung,

    Landwirtschaft und Forsten


    18. NOV. 2021


    Mir ist der Ausstieg aus der GANZJÄHRIGEN Anbindehaltung

    ein wichtiges Anliegen.

    Das habe ich heute bei der Übergabe der Petition

    zum Thema Anbindehaltung von Sabine Lissy

    noch einmal klar gesagt.

    In meiner Regierungserklärung im Mai

    habe ich bereits deutlich gemacht:

    "Wir brauchen den Ausstieg aus der ganzjährigen Anbindehaltung,

    und zwar so zügig wie möglich."

    Aber Freiwilligkeit geht für ...


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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    wer etwas für das Wohl der Tiere tun möchte, kauft Bio-Eier? Am besten von einem Bio-Verband? Fehlanzeige! Dass auch Bio-Eier nicht von glücklichen Tieren stammen, haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach dokumentiert. So nun auch wieder in der aktuellen ZEIT und auf ZEIT ONLINE.



    Die neuen Bilder aus zwei Bio-Betrieben, die von Naturland und dem Verbund Ökohöfe e. V. zertifiziert sind, gleichen denen aus konventionellen Eierfabriken: Tausende Hennen drängen sich dicht an dicht in einem Stallabteil, mit schmerzhaft entzündeten, eitrigen Kloaken durch das dauernde Eierlegen. Kahle Tiere, die sich durch den sozialen Dauerstress gegenseitig die Federn auspicken oder verletzen. Nach spätestens anderhalb Jahren enden alle Hennen, als unproduktiv aussortiert, im Schlachthof - sofern ihr ausgelaugter Körper nicht schon vorher aufgegeben hat.




    Hier zeigt sich einmal mehr: "Bio" ist keine Alternative, wenn es wirklich um das Wohl der Tiere geht. Das Märchen von der "artgerechten Tierhaltung" ist und bleibt eine Werbelüge. Wer Tierprodukte erwirbt, nimmt Tierleid in Kauf, auch mit einem Bio-Label. Dabei geht es genauso einfach ohne Eier - und damit ohne Tierleid.


    Ausführliche Informationen zu unserer aktuellen Recherche-Veröffentlichung finden Sie wie immer auf unserer Website, auf Youtube, Facebook und Instagram.


    Jetzt unsere Arbeit unterstützen!


    Gemeinsam können wir den Tieren helfen. Dank, dass Sie dabei sind!


    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Entscheidungsträger*in hat geantwortet!


    Sie haben die Petition

    "Verbot der Anbindehaltung endlich umsetzen!"

    unterschrieben.

    Ruth Müller (MdL (SPD)) hat darauf geantwortet.


    Ruth Müller

    MdL (SPD)


    19. NOV. 2021


    Nach aktuellen Schätzungen ist in Bayern

    die Anbindehaltung mit etwa 53 Prozent der Milchviehhalter (etwa 14.000 Betriebe)

    und etwa 24 Prozent der Milchkühe (265.000 Kühe)

    immer noch weit verbreitet.

    In den letzten zehn Jahren gab es einen deutlichen Rückgang der Anbindehaltung.

    Da diese Haltungsform hauptsächlich im süddeutschen Raum Verbreitung findet,

    ist hier erkennbar, dass sich bereits ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Orest-lyzhechka – Shutterstock


    Zu hoher Antibiotika-Verbrauch


    Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung

    ist nach wie vor extrem hoch.

    Welche Gefahren damit einhergehen

    und was sich grundlegend ändern muss:


    Mehr ...

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