• EXTREM

    NEWS



    Agrarstrukturerhebung 2023:

    Zahl viehhaltender Betriebe zwischen 2020 und 2023 um 4 % gesunken


    Freigeschaltet am 26.03.2024 um 08:05 Uhr durch Mary Smith


    Zum Stichtag 1. März 2023 gab es in Deutschland rund 161 700 landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023 mitteilt, ging die Zahl der viehhaltenden Betriebe zwischen 2020 (rund 168 800 Betriebe) und 2023 um etwa 4 % oder 7 100 Betriebe zurück. Im Jahr 2023 hielten damit 63 % der insgesdamt rund 255 000 landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland Vieh - der Anteil der viehhaltenden Betriebe bleib damit im Vergleich zum Jahr 2020 (64 %) nahezu konstant.


    Rinder: Weniger Betriebe, aber mehr Tiere pro Betrieb


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Kaninchenbefreiung mit Victoria Müller


    Hallo,


    im heutigen Newsletter möchte ich dir über die bewegende Kaninchenrettung mit Vicoria Müller und Recherche-Aktivist*innen berichten. Victoria ist Moderatorin und Tierretterin - anlässlich zu Ostern hat sie sechs Kaninchen vor dem Tod bewahrt und ihnen ein neues Leben in Freiheit geschenkt.



    So leiden Kaninchen für Fleisch


    Kurz und grausam - Etwa vier Monate dauert das Leben eines Kaninchens für die Fleischproduktion. Etwa 20 Millionen Kaninchen werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Die Masthallen, in denen die Kaninchen leben, sind reizarm und strukturlos - Bereiche, in denen sich die Tiere zurückziehen können, gibt es nicht in ausreichender Form. Dazu kommt die massive Bewegungseinschränkung für die sonst eher aktiven Tiere, dessen Grundbedürfnis es ist herumzuhoppeln und zu springen. Darm- und Atemwegserkrankungen sowie die Reproduktionsprobleme und die hohe Sterblichkeitsrate, bestätigen die art- und tierschutzwidrige Kaninchenmast. Victoria Müller hat zusammen mit Recherche-Aktivist*innen an Ostern symbolisch sechs Kaninchen aus einer Mastanlage befreit.


    Hier geht's zum Video: Kaninchenbefreiung mit Victoria Müller




    Kaninchen leiden nicht nur an Ostern


    Ausgebeutet für Fleisch, missbraucht für Tierversuche, eingesperrt für Pelz und Angorawolle und oftmals leidend in der Heimtierhaltung: Diese Mehrfach-Ausbeutung von Kaninchen ist speziesistisch und muss beendet werden. Kaninchen wollen und müssen herumlaufen, Gänge und Höhlen graben, mit Artgenossen kuscheln, blitzschnell bei Gefahr in einem sicheren Versteck unterschlüpfen und sich zurückziehen können - stattdessen werden sie in ein Leben voller Schmerzen und Leiden hineingezwungen. Diese tieerquälerische Umangsweise muss gesellschaftlich thematisiert und beendet werden.


    Alle Kaninchen dieser Welt haben ein Leben in Freiheit und körperlicher Unversehrtheit verdient.


    Klicke hier für weitere Eindrücke aus der Kaninchenbefreiung mit Victoria Müller


    Ausführliche Informationen über Victoria's Kaninchenbefreiung findest du wie immer auf unserer Website, auf YouTube, Facebook und Instagram und auf flickr.


    Wir setzen uns für ein Ende jeglicher Tierausbeutung ein. Wir freuen uns, wenn du diese Arbeit mit einer Recherche-Patenschaft unterstützt.


    Gemeinsam sind wir aktiv für Tierrechte. Mach mit!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    (...)



    Website im neuen Gewand


    Moderner, übersichtlicher und benutzerfreundlicher:

    Wir haben unsere Website überarbeitet. Ganz unverändert ist die große Leidenschaft,

    mit der wir uns gemeinsam mit Ihnen für die Tiere einsetzen: mehr ...




    Prominente für Lidl-Hühner


    Mehr als eine halbe Million Menschen haben den Video-Appell von Prominenten

    an Lidl bereits angeschaut. Die Petition an den Discounter hat zahlreiche neue

    Mitzeichner:innen gewonnen. Sind Sie schon dabei? mehr ...



    Käfighaltung: EU-Kommission vor Gericht


    Die Kommission hat ihr Versprechen gebrochen, die Abschaffung der Käfighaltung

    einzuleiten. Die Initiator:innen der Bürgerinitiative >>End the Cage Age<< haben daher

    Klage vor dem Europäischen Gerichtshof eingereicht: mehr ...



    Beispielgebend: Supermarktkette Jumbo beendet Werbung für Fleisch


    Der zweitgrößte Lebensmitteleinzelhändler der Niederlande wird ab Mai kein Frischfleisch

    mehr bewerben. Bis 2025 sollen außerdem 50 % der verkauften Proteine pflanzlich sein: mehr ...



    Familie Ostermann: Hasen im Glück


    Im Land der Tiere sucht man keine Ostereier, sondern Hasen. Im riesigen Gehege

    können diese nach Herzenslust herumtoben und sich verstecken -

    nicht nur zu Ostern: mehr auf Instagram ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Restaurants streichen Stopfleber von der Karte


    Die Berliner Restaurants The Grand, Brasserie Torbar sowie Sucre & Sel streichen Stopfleber von der Speisekarte, nachdem wir von PETA Deutschland sie kontaktiert hatten, um über das Leid der Enten und Gänse bei der "Herstellung" von Stopfleber zu informieren. In den meisten Ländern der EU ist die Stopfleber-"Produktion" bereits verboten. Einige Restaurants bieten das Tierqualprodukt jedoch noch immer an. Wir freuen uns sehr über die tierfreundliche Entscheidung der drei Restaurants und hoffen, dass Stopfleber bald von allen Speisekarten verschwinden wird.


    Mehr zu Stopfleber

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.


    Tierqual-Skandal bei Bärenmarke



    Tag und Nacht angebunden - teils ein Leben lang.

    Das ist das Leid vieler Kühe, deren Milch in Bärenmarke-Werken verarbeitet wird.

    Uns wurden Bilder zugespielt, die die grausame Haltungsform zeigen.

    Detlef Latka scheint das egal zu sein.


    Zur Recherche



    Kids-Video:

    Das Rind muss an die frische Luft! 🐮



    Die meisten Kühe in der Milchindustrie führen ein trauriges Leben im Stall -

    dabei gehören sie auf die Weide!

    Gesprochen von Heike Makatsch erklärt unser neue Video kindgerecht,

    warum sich die Rinderhaltung grundlegend ändern muss. ☘️


    Jetzt ansehen



    Bärenmarke, lass die Kühe los!


    Helfen Sie den Kühen und nutzen Sie unser digitales Protest-Tool,

    um den Bärenmarke-Chef an seine Verantwortung zu erinnern.


    Jetzt mitmachen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch e. V.



    Knochenbruch im Hühnerstall



    Selbst wer sonst wenig Eier isst, kauft zu Ostern meist doch ein paar Kartons mehr -

    zum Färben, Bemalen und Verstecken.

    Das eigentliche Versteckspiel jedoch betreibt die Lebensmittel-Industrie.

    Allzu oft versucht sie, das Leid im Hühnerstall unsichtbar zu machen.


    Hallo ...,


    knapp 15 Milliarden Eier legen Hennen in Deutschland jedes Jahr - eine unfassbare Zahl. (1) Jetzt, zu Ostern, steigt unser Konsum sprunghaft an. Viele denken: Inzwischen geht es den Hühnern in deutschen Ställen besser als früher. Doch weit gefehlt: Leid und Qual verstecken sich heute nur besser - hinter halbherzigen Tierschutz-Versprechen.


    Erster Beispiel: Das Kükentöten


    Das beginnt schon gleich nach der Geburt. Für die männlichen Küken hat die Eierindustrie nämlich keine Verwendung. Denn Eier legen sie ja nicht, und zur Mast sind sie ungeeignet. Zwar ist das Töten dieser Küken in Deutschland seit zwei Jahren verboten. Foodwatch-Recherchen haben aber ergeben: Noch immer werden Millionen Küken ins Ausland verbracht - um zum Teil nach dem langen Transport dann dort getötet zu werden. Wir haben Strafanzeige gestellt, das Verfahren wurde nach einem Jahr eingestellt. (2)


    Und auch umgekehrt gilt: Deutsche Eier sind nicht zwingend frei von Kükentod. Viele Brütereien beziehen ihre Legehennen aus dem Ausland - wo die männlichen Küken nach wie vor aussortiert werden.


    Helfen Sie als foodwatch-Mitglied, diesen Schwindel aufzudecken!


    Zweites Beispiel: Die Eierkennzeichnung


    Wir alle haben uns daran gewöhnt, dass wir im Supermarkt einfach sehen können, wie es dem Huhn ging, von dem das Ei in der Packung stammt. Immerhin müssen seit 2004 die Haltungsbedingungen auf jedes Ei gedruckt werden. Doch wenn die Schale den Code für "Freilandhaltung" zeigt, dann ist auch das nur die halbe Wahrheit.


    Über die Gesundheit der Tiere sagt diese Kennzeichnung leider gar nichts aus. Dänische Forscher:innen haben vor einigen Jahren 40 verschiedene Legebetriebe untersucht. Sie fanden bei etwa 85 Prozent der Hennen Knochenbrüche am Brustbein - in allen Haltungsstufen: "Wir sehen diese Art von Bruch sowohl bei Käfig- als auch bei Bio-Freilandhühnern", sagt der Studienautor. Der Grund: Die hohe Legeleistung entzieht den Knochen das nötige Kalzium. (3)


    foodwatch setzt sich daher für umfassende Tiergesundheits-Untersuchungen ein - damit nicht nur Stallgröße und Auslauf stimmen, sondern die Tiere auch wirklich gesund sind.


    Diese Arbeit ist langwierig und aufwendig. Auf der anderen Seite steht eine milliardenschwere Industrie. Daher meine Bitte: Unterstützen Sie foodwatch als Mitglied!


    Ich unterstütze foodwatch regelmäßig


    Drittes Beispiel: Versteckte Eier


    Die offiziellen Statistiken sagen: Seitdem die Eier gekennzeichnet sind, sind im Supermarkt kaum noch Käfigeier zu finden. (4) Denn die Verbraucher:innen meiden sie. Doch auch das ist wieder nur die halbe Wahrheit: Denn die Kenzeichnungspflicht gilt nicht für Eier in verarbeiteten Produkten. Kaufe ich Nudeln, Kuchen oder Mayonnaise, dann sind die verarbeiteten Eier oft aus schlechten Haltungsformen. Zumindest erfahren wir darüber meist nichts. Gerade Markenhersteller sparen sich die Transparanz. (4)


    Die Lösungen sind da


    Das gegenwärtige Hochleistungssystem der Eier-Produktion bezahlen viele Hennen mit lebenslangen Qualen. Dabei gibt es viele Auswege:


    * Das sogenannte Zweinutzungs-Huhn. Die männlichen Küken eignen sich zur Mast, die weiblichen zum Eierlegen. Zwar sind sie nicht so produktiv wie jene Hühner, die auf Hochleistung gezüchtet werden. Aber sie sind robuster und die männlichen Küken enden nicht als Ausschussware.


    * In Deutschland muss systematisch die Gesundheit der Tiere überwacht werden. Foodwatch hat ein Konzept dafür vorgelegt. (3) Wir können dafür viele Daten verwenden, die schon heute verfügbar sind - aber nicht genutzt werden. Sie würden Tierhalter dazu bringen, in die Gesundheit ihrer Tiere zu investieren.


    * Käfighaltung gehört verboten. Zusammen mit einem breiten Bündnis hat foodwatch 2019 europaweit eine Million Unterschriften für ein Ende der Käfighaltung gesammelt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versprach, ein entsprechendes Gesetz vorzulegen. Inzwischen hat sie das Vorhaben beerdigt. (5)


    Sie sehen: Es gibt Lösungen. Was feht, sind Taten. Werden Sie aktiv und setzen Sie sich mit foodwatch für das Ende der Qual-Eier ein.


    Ja, ich werde heute Fördermitglied


    Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!


    Mit herzlichen Ostergrüßen

    Dr. Chris Methmann

    Geschäftsführer foodwatch Deutschland


    P.S.: Wer sich gesund ernährt, isst nur noch ein Ei pro Woche. Das sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. (6) Auch wenn das zu Ostern für viele unrealistisch ist: Weniger Eier essen, dafür bessere Haltungsbedingungen für die Tiere - wäre das nicht ein schönes Osterversprechen? Setzen wir uns gemeinsam dafür ein!


    > Ja, ich stärke foodwatch regelmäßig



    Quellen:


    (1) Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft: Versorgungsbilanz 2022: Verbrauch von Eiern sinkt auf 230 Stück pro Person,

    Pressemitteilung vom 15.3.2023


    (2) foodwatch: Kükentöten: foodwatch stellt Strafanzeige, Pressemitteilung vom 05.05.2023


    (3) foodwatch: Tierleid im Einkaufskorb, 2023, S. 23


    (4) Verbraucherzentrale: Eier aus Käfighaltung - versteckt in Lebensmitteln, 24.1.2024


    (5) Albert-Schweitzer-Stiftung: End the Cage Age: Beschwerde eingelegt,

    htt‍ps:‍/‍/albert-schweitzer-stiftung.‍de/aktuell/end-the-cage-age-beschwerde-eingelegt, abgerufen am 19.3.2024


    (6) Deutsche Gesellschaft für Ernährung: DGE-Ernährungskreis,

    htt‍ps:/‍/ww‍w.dge.‍de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-ernaehrungskreis/, abgerufen am 19.3.2024

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.



    Ein Update von den Hennen



    Hallo ...,


    ich bin Tierschützer und Content Creator. Vielleicht kennst du mich aus den sozialen Medien. Nun war ich das erste Mal auf einem Undercover-Einsatz mit ANINOVA.


    Ich hatte vor der Nacht Angst, weil ich wusste, dass das hart wird. Ich hatte Angst, tote Tiere zu sehen, davor, diesen Tieren in die Augen zu schauen und zu wissen: Ich habe keine Möglichkeit, ihnen zu helfen. Und das live Vorort zu sehen, war für mich die schlimmste Erfahrung.


    Mit war null bewusst, um welche Haltungsform es geht. Als die Tür dann aufging, war ich erstmal komplett geschockt. Mich starrten tausende Tiere an, die auf engstem Raum zusammengedrückt "lebten". Es stinkt bestialisch und wirklich alles ist voller Kot. Egal, wo ich hinschaue, überall ist es schmutzig und staubig. Manche Hennen haben kaum noch Federn. Das ist ein so unfassbar ekliger Ort. Nur wir sind wieder gegangen. Die Tiere hingegen leben dort.


    Wie konnte ich so naiv davon auszugehen, dass Hühner heute so nicht mehr gehalten werden ...


    MEHR ERFAHREN


    DIE GERETTETEN HÜHNER



    Zum Glück konnten wir sieben Hennen befreien, um sie auf einen Lebenshof zu bringen. Die Hennen aus dem Käfig zu nehmen, war ein komisches Gefühl. Du hast so eine halb zerfledderte Henne in der Hand und ihren Puls gespürt. Dabei hat sie sich so zerbrechlich angefühlt.


    Wenn ich mir vorstelle, dass die sieben am Morgen nach der Rettung das erste Mal Tageslicht gesehen haben, das erste Mal aufgewacht sind und es stinkt nicht, es ist nicht laut, ... Ich glaube, das ist ein großer Moment für das Tier.


    Die sieben, das sind Bertha, Mathilda, Gudrun, Sybille, Henriette, Gertrude und Elfriede. Mittlerweile sind sie nicht mehr in Quarantäne und haben die anderen dort lebenden Hennen bereits kennengelernt.


    Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich daran denke, weil es so schön und traurig zugleich ist. Wir haben sieben Tiere mitgenommen, die jetzt ihre erste richtige Chance auf ein Leben bekommen. Aber es sind eben nur sieben von 250.000 Tieren.


    Uns muss bewusst sein, dass wir den Hühnern dieses schreckliche Grauen antun, wenn wir Eier essen. Und es gibt keine Notwendigkeit dafür.


    Danke, dass Du gemeinsam mit ANINOVA darauf aufmerksam machst.


    DEIN MALTE ZIERDEN



    PS: Ostern steht vor der Tür, eine gute Gelegenheit, das Video nochmal kräftig zu teilen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau



    Tierschutz


    Weniger Brütereien seit Kükentötungsverbot


    Stand: 03.04.2024 08:36 Uhr


    50 Millionen Hennen legen in Deutschland Eier.

    Aber woher kommen die Tiere?

    Seit dem Verbot, männliche Küken zu töten, haben viele Brütereien schließen müssen.

    Die Branche fordert eine EU-weite Lösung.


    Von Jutta Schilcher, br


    Etwa 1,5 Millionen Küken - künftige Legehennen und ihre Brüder - schlüpfen jedes Jahr in der Brüterei von Werner Hockenberger in Eppingen in Baden-Württemberg. Es sind ausschließlich Tiere für Biobetriebe, die männlichen Küken werden als sogenannte Bruderhähne aufgezogen.


    Im Unterschied zu anderen kleinen Brütereien war das Verbot des Kükentötens für ihn kein allzu großes Problem. Nur ein kleiner Teil der männlichen Küken in seinem Betrieb wurde früher getötet und ging als Tierfutter zum Beispiel an Greifvogelstationen. Der Rest der Hähne wurde immer schon bis zur Schlachtung aufgezogen.


    Viele Brütereien mussten schließen


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Umweltpolitik


    Özdemir zum sinkenden Fleischverzehr:

    "Weniger, dafür bewusster"


    Aktualisiert am 04.04.2024, 13:36 Uhr


    Der Fleischverzehr in Deutschland nimmt nach Angaben des Ernährungsministeriums weiter ab. "Die Deutschen achten bei ihrer Ernährung stärker auf ihre Gesundheit, die Auswirkungen auf die Umwelt oder das Wohl von Tieren", sagte Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir (Grüne), am Donnerstag einer Mitteilung zufolge. "Viele essen heute weniger, dafür bewusster Fleisch - und alle Zahlen sprechen dafür, dass der Trend anhält."


    Vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) zufolge schrumpfe der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 430 Gramm auf 51,6 Kilogramm. Damit erreiche er den niedrigsten Wert seit Erfassungsbeginn.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Die grausame Realität beim "Bauern um die Ecke"



    Hallo ...,


    die leblose Henne liegt in einer dicken Schicht aus Kot, Staub, Federn und Dreck. Ihre Artgenossinnen stehen dicht gedrängt um den toten Körper; im Gedränge können sie es nicht vermeiden, auf sie zu treten und sie immer tiefer in den Unrat zu drücken. Viele von ihnen sind selbst verletzt und krank: Sie haben offene Wunden, ihre Kloaken sind eitrig und blutig. Parasiten haben ihre geschundenen Körper befallen, Ammoniak und Staub machen das Atmen zur Qual. Überall in der Halle liegen tote Hennen - einige schon so lange, dass sie mumifiziert zu sein scheinen.

    Auch sie liegt sterbend imDreck


    MEIN PLAKAT FÜR HENNEN


    Seit 30 Jahren setzt sich PETA Deutschland für die Rechte aller Tiere ein.

    In unserem Jubiläumsjahr fordern wir mit spektakulären und provokanten Plakaten,

    dass die Individualität jedes Tieres und seine Rechte endlich repektiert werden.

    Dafür brauchen wir Ihre Hilfe.



    JETZT HELFEN


    Diese Szenen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus umfangreichem Videomaterial, das PETA Deutschland aus den Ställen mehrerer "Familienbetriebe" in Rheinland-Pfalz zugespielt wurde. Die Genossenschaft wirbt mit angeblich besonders hohen Tierwohlstandards.


    Erschütternde Aufdeckungen wie diese beweisen, dass es in der landwirtschaftlichen Nutzung von Tieren kein Tierwohl gibt - weder bei der Produktion von Eiern noch von sonstigen tierischen Erzeugnissen. Tiere werden zu Produktionseinheiten degradiert, ihre individuellen Bedürfnisse ignoriert. Und genau aus diesem Grund setzt sich PETA gegen die Ausbeutung von Tieren in der Ernährungsindustrie ein. Mit unserer für diesen Sommer geplanten Plakataktion werden wir einer breiten Öffentlichkeit unübersehbar vor Augen führen, dass jedes Tier jemand ist und eine einzigartige Persönlichkeit hat. ..., bitte helfen Sie uns, unser Spendenziel zu erreichen, um diese wichtige Botschaft in bis zu 24 deutsche Großstädte zu tragen.


    Egal, ob Eier, Milch oder Fleisch: Tierische Produkte basieren stets auf Tierleid.


    STARKE PLAKATE FÜR DIE TIERE


    Genau in diesem Moment, während Sie diese E-Mail lesen, leiden Millionen Tiere in deutschen Tierfabriken. Sie alle sind Individuen, die leben möchten. Bitte unterstützen Sie uns noch heute dabei, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen! Gemeinsam können wir der breiten Öffentlichkeit zeigen, dass Tiere empfindungsfähige Individuen sind. Und gemeinsam können wir die Menschen zum Umstieg auf eine tierfreundliche vegane Ernährung motivieren.



    200.000 EURO = 24 STÄDTE


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M. Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Viele Hennen überleben die grausamen Haltungsbedingungen nicht und sterben bereits in den Ställen. Doch auch alle anderen werden nach einem kurzen Leben getötet. Sobald ihre sogenannte Legeleistung sinkt, werden sie durch junge Hennen ersetzt und im Schlachthof getötet. Gemeinsam können wir uns gegen das Leid der Tiere in der ausbeuterischen Eierindustrie einsetzen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ANINOVA e. V.



    Unser Merch steht Dir echt gut! :-)


    Hallo ...,


    ANINOVA ist laut, mutig und kompromisslos. ANINOVA ist die Stimme der Tiere, die unsere Gesellschaft oft als "Nutztiere" abwertet. ANINOVA ist von Empathie und Hoffnung geleitet. ANONIVA, das bist Du, das sind wir, das ist eine wachsende Community von Menschen, die sich zu Tierrechten bekennen und gegen Ausbeutung einstehen. Zeig den Menschen um Dich herum, dass Du ein Teil von ANINOVA bist - mit unserem Merchandise!


    ZUM ONLINE-SHOP


    UNSERE LIEBLINGSSTÜCKE



    Unser beliebtes Sweatshirt ist besondern angenehm zu tragen und einfach super gemütlich. Mit unserem Logo auf der Vorderseite und unserem Slogan "FÜR DIE FREIHEIT ALLER TIERE" auf der Rückseite stellst Du sicher, dass niemandem entgeht, wofür Du Dich mit ganzem Herzen einsetzt.


    SWEATER ANSCHAUEN




    Perfekt für die Übergangszeit ist unser Windbreaker in Camouflage-Optik. Bei unseren Undercover-Einsätzen tragen wir oft Tarnkleidung, um uns möglichst unauffällig durch die Nacht zu bewegen. Mit dieser Jacke zeigst Du Deine Unterstützung für unsere Arbeit auf subtile, aber starke Art und Weise!


    ZUM WINDBREAKER


    Du bist noch nicht sicher, womit Du demnächst durch die Straßen laufen möchtest? Dann schau Dich gerne ganz in Ruhe in unserem Online Shop um: https://aninova.shop/


    Wir sagen DANKE und freuen uns, dass Du ein Teil von ANINOVA bist! :-)


    DEIN ANINOVA TEAM


    PS: In unserem Online-Shop findest Du auch T-Shirts, Zip-Up-Hoodies und vieles mehr. Ganz nebenbei unterstützt Du mit Deinem Einkauf übrigens unsere Aufeckungen und Tierrettungen.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS



    Gängige Putenhaltung ist tierschutzwidrig


    Freigeschaltet am 09.04.2024 um 06:54 Uhr durch Sanjo Babić


    Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim hat im Rahmen seiner Urteilsbegründung zur sogenannten Putenklage die gängige Haltungspraxis in der Putenmast als tierschutzwidrig eingestuft. Das Gericht schließt sich damit zu einem gewichtigen Teil der Ansicht des Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg e. V. und der Albert Schweitzer-Stiftung für unsere Mitwelt an, die zu dieser Frage aktiv geworden sind. Das Urteil bezieht sich zwar auf den kontreten Fall eines Putenmastbetriebs im Kreis Schwäbisch Hall, hat aber Präzedenzcharakter für die gesamte Branche.


    Erfolg gegen die Putenmastbranche


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Sind Sie bereit, sich erneut für die Tiere einzusetzen?


    Hallo ...,


    heute möchte ich Ihnen zum einen ein großes Dankeschön aussprechen und zum anderen auf Ihren nächsten wichtigen Einsatz für die Tiere aufmerksam machen.


    Sage und schreibe 750.000 Menschen haben den Video-Appell der Prominenten an Lidl bereits gesehen. Mehrere große Medien haben darüber berichtet. Und Lidl musste schließlich auf Presseanfragen reagieren und sich öffentlich rechtfertigen - zwar nur mit Ausreden, aber immerhin: Der Discounter spürt den Druck. Weil Menschen wie Sie nicht locker lassen, bis das Leid der Hühner ein Ende hat. Dafür sage ich: Danke!


    Nächste Woche geht es gleich mit einem anderen, sehr dringenden Thema weiter: Möchten Sie den Schweinen in der Massentierhaltung helfen? Mit ganz wenig Aufwand können Sie einen großen Unterschied für zahllose Tiere machen. Bitte schauen Sie am 15. April, das ist kommenden Montag, gleich in ihr Postfach. Dann erfahren Sie mehr.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • m d r



    ALTMARKKREIS SALZWEDEL

    20.000 Tiere getötet:

    Großbrand in Schweinemastanlage unter Kontrolle


    13. April 2024, 09:47 Uhr


    In Binde im Altmarkkreis Salzwedel ist eine große Schweinemastanlage in Brand geraten.

    Fünfzehn Feuerwehren der umliegenden Dörfer waren mit rund 190 Feuerwehrleuten im Einsatz.

    Das Feuer ist noch nicht gelöscht, aber mittlerweile unter Kontrolle.


    Von MDR SACHSEN-ANHALT


    * Bei Arendsee ist am Freitagnachmittag Schweinemastanlage in Brand geraten.


    * Ein Großaufgebot der Feuerwehr hat das Feuer unter Kontrolle bekommen.


    * Schon vor drei Jahren ist es in dem Betrieb zu einem Brand gekommen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt



    Ihr Aufruf ans Bundesverfassungsgericht:

    Schweine nicht im Stich lassen!


    Hallo ...,


    normalerweise ist es nicht ratsam, dass Privatpersonen Einfluss auf Gerichte nehmen. Doch dieses Mal ist alles anders - und es geht ums Bundesverfassungsgericht, das höchste Gericht Deutschlands.


    Weshalb? Das Land Berlin hat vor fünf Jahren einen Antrag auf Überprüfung der grausamen Bedingungen in der Schweinehaltung beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Doch die jetzige Berliner Justizsenatorin, Felor Badenberg, hat kürzlich, angekündigt, den Antrag möglicherweise zurückzunehmen. Damit droht die Einstellung des Verfahrens und die Schweine würden unverändert weiter leiden.



    Und jetzt kommen Sie ins Spiel: Denn selbst, wenn der Berliner Senat den Antrag zurücknimmt, kann das Bundesverfassungsgericht entscheiden, ihn dennoch weiterzuverfolgen. Nämlich dann, wenn es ein großes >>öffentliches Interesse<< sieht. Unterzeichnen Sie daher unseren Aufruf an Prof. Dr. Stephan Harbarth, den Präsidenten des Gerichts, um ihm zu zeigen, dass Ihnen das Verfahren sehr wichtig ist.


    Ja, ich möchte den Schweinen helfen.


    Die Hoffnung war groß, als im Jahr 2019 der damalige rot-rot-grün geführte Berliner Senat einen sogenannten Normenkontrollantrag einreichte: Das Gericht in Karlsruhe soll überprüfen, ob die Mindestanforderungen an die Schweinehaltung mit dem Grundgesetz und dem darin enthaltenen Staatsziel Tierschutz vereinbar sind. Welche Bedeutung solche Urteile haben können, zeigt zum Beispiel das >>Legehennenurteil<< von 1999. Das Gericht erklärte damals die Käfighaltung von sogenannten Legehennen für nichtig.


    Die Chancen stehen gut, dass das Bundesverfassungsgericht bezüglich der Schweinehaltung zu ähnlichen Schlüssen kommt: hohe Besatzdichten, unzureichendes Beschäftigungsmaterial, Vollspaltenböden, Kastenstandhaltung ... die Liste der routinemäßig durchgeführten Tierquälereien ist lang.


    Deshalb ist es sehr wichtig, dass das Verfahren nicht eingestellt wird, auch wenn der jetzige schwarz-rote Senat den Antrag zurücknimmt. Fordern Sie vom Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, dass das Gericht zu diesem bedeutsamen Tierschutzthema auf jeden Fall eine Entscheidung trifft.


    Ich unterstütze den Aufruf.


    In den meisten Fällen ist es von außen extrem schwierig, Gerichte zum Handeln zu bewegen. Doch wenn genug Menschen unseren Appell unterzeichnen, kann das diesmal sehr viel für die Tiere bewirken. Unterschreiben Sie daher noch heute und verbreiten Sie bitte diesen Aufruf.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen | Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Ihre Stimme zählt! Setzen Sie sich hier für die Schweine ein.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • GREENPEACE e. V.



    Wir müssen reden:

    Qualhaltung und Tierleid beenden!



    Jetzt beginnt die Weidesaison,

    doch die meisten Kühe können nur von der grünen Wiese träumen.

    Denn Stallhaltung ist lukrativer als Weidehaltung.

    Das wollen wir ändern!


    Jetzt anmelden zum Online-Talk


    Liebe/r ...,


    die meisten Kühe stehen tagein, tagaus im Stall - teilweise grausam fixiert mit einer Kette. Immer weniger Tiere kommen auf die Weide. Wir wollen diesen Trend umkeheren. Lassen Sie uns darüber reden, wie wir das gemeinsam erreichen können!


    Wir schauen uns mit Ihnen an, was Molkereien für das Tierwohl tun und nehmen die Argumente von Bärenmarke & Co genauer unter die Lupe. Warum geht die Weidehaltung zurück? Und warum weigern sich Molkereien wie Bärenmarke, darauf umzustellen? Wie können wir reagieren?


    Brandaktuell stellen wir Ihnen an unserem Infoabend unsere nächste Mitmachaktion vor und geben Ihnen dazu eine Menge Tipps! Schalten Sie sich am 25. April dazu, wir freuen uns auf Sie!


    Hier zum Online-Talk anmelden


    Kühe stehen im eigenen Kot, sind verdreckt und können sich kaum bewegen: So sieht die traurige Realität in vielen Kuhställen aus. Fixiert mit Ketten sind die Tiere dazu verdammt, an einem Fleck zu stehen - Tag und Nacht. Selbst das Hinlegen wird zum Problem. Das Stehen auf einer Stelle verursacht Schmerzen an Klauen und Gelenken und fördert Entzündungen des Euters.


    Die Anbindehaltung ist grausame Tierquälerei, denn Kühe sind Steppentiere. Sie lieben es, draußen zu sein, zu grasen und sich dabei frei zu bewegen. Ganz nebenbei sind Weide und Kuhfladen Oasen für die Artenvielfalt. Dort tummeln sich Insekten und Vögel sowie jede Menge Pflanzen, die Nahrung und Lebensraum für Tiere bieten. Dauergründland speichert zudem CO2 und hilft so, das Klima zu schützen.


    Helfen Sie mit, Kühe auf die Weide zu bringen!


    Jetzt zum Online-Talk anmelden


    Herzliche Grüße

    Christiane Huxdorff

    Landwirtschaftsexpertin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Schweine und ihre Fähigkeiten


    Schweine verstehen, dass Spielgel eher Reflexionen als Fenster sind und nutzen sie sogar als Hilfsmittel, um Nahrung zu finden. Sie haben ein gutes Gedächtnis und können Tricks lernen. Die Geräusche von Schweinen können verschiedenen Emotionen zugeordnet werden und während der Stillzeit singen Mütter für ihre Kinder. Zudem wurde beobachtet, dass Schweine Mitgefühl mit Artgenossen empfinden. Bitte stoppen Sie das Leid dieser sensiblen Tiere, die in der Ernährungsindustrie wegen ihres Fleisches gezüchtet, gequält und getötet werden, und steigen Sie auf pflanzliche Alternativen um.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)