Getreten, Gequält, Lebendig abgestochen

  • change.org


    Veränderung ist möglich



    Hallo ...,


    im Rahmen unserer neuen Undercover-Recherche in einem der größten Rinderschlachthöfe Deutschlands

    decken wir auf, wie die Realität in deutschen Schlachthöfen aussieht.

    Über mehrere Wochen haben Tierrechtler den Rinderschlachthof der

    Standard-Fleisch GmbH & Co. KG in Oldenburg observiert

    und die dort anhaltenden Zustände mit versteckten Kameras dokumentiert.


    Was dort zu sehen ist, lässt jeden erschaudern!

    Die entstandenen Videos zeigen, wie eine Vielzahl von Rindern und ausgedienten Milchkühen

    unzureichend und nicht fachgerecht betäubt wurde und,

    obwohl sie augenscheinlich bei Bewusstsein waren,

    noch lebend gestochen und getötet wurden.


    Wir fordern die sofortige Schließung dieses Schlachthofes.

    Unterstützen Sie uns dabei, ...?


    Tiere wurden illegal bis zu 28 Mal mit Elektroschockern malträtiert,

    mit Treibpaddeln oder anderweitig gewaltsam aus ihren Boxen getrieben

    und vorsätzlich Verletzungsgefahren ausgesetzt.

    Zudem dokumentieren die Aufnahmen auch,

    dass anwesende Veterinäre dabei zusahen und nicht einschritten.

    Wir haben umgehend Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Oldenburg gestellt

    und fordern die Schließung des Schlachtshofs!


    Bitte unterstützen Sie uns, damit dieser schreckliche Schlachthof jetzt geschlossen wird!


    Vielen Dank,

    Jan vom Deutschen Tierschutzbüro e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • NDR.de


    Stand: 07.11.2018 08:53 Uhr


    Tierquälerei: Schlachthof bestätigt Vorwürfe


    Die Videoaufnahmen seien schockierend und entsprächen nicht dem Standard der GK Oldenburg,

    heißt es in einer Mitteilung des in die Kritik geratenen Oldenburger Schlachthofs.

    Die von Tierschützern erhobenen Anschuldigungen bestätigte er zudem grundsätzlich.

    "Wir zweifeln weder die Authentizität der Bilder an

    noch möchten wir die Vorfälle kleinreden.

    Im Gegenteil:

    Wir können nachvollziehen, dass das Deutsche Tierschutzbüro,

    aber auch die Öffentlichkeit empört über die Vorfälle ist",

    teilte GK Oldenburg weiter mit.

    Aufnahmen von Aktivisten zeigen Rinder,

    die unter anderem durch Elektroschocks malträtiert werden und solche,

    die augenscheinlich ohne ausreichende Betäubung ausgeblutet werden.

    Die Verantwortung dafür sieht der Schlachtbetrieb bei einzelnen Werkvertragsarbeitern.

    Die Zusammenarbeit mit dem Subunternehmen solle beendet werden,

    so der Sprecher weiter.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:



    Erster Erfolg:

    ALDI, LIDL, EDEKA und Norma

    beenden Zusammenarbeit mit Schlachthof


    Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,


    nicht nur wir finden die Bilder aus dem Schlachthof in Oldenburg abscheulich:

    Supermärkte und andere Handelspartner des Schlachthofs

    haben ihre Zusammenarbeit beendet.

    Die Schließung ist überfällig!

    Unterstütze uns mit einer Förderschaft,

    damit wir weiterhin den Druck auf den Schlachthof erhöhen können:


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ERFOLG:

    Skandal-Schlachthof in Oldenburg vorerst geschlossen!


    Wir fordern weiterhin die dauerhafte Schließung und eine lückenlose Aufklärung!





    Erneute Erfolgsmeldung im Falle des Skandal-Schlachthofs in Oldenburg!

    Denn heute erreichte uns die Meldung, dass der Betrieb ab sofort stillgelegt ist!

    Wie der größte Kooperationspartner des Schlachtbetriebs,

    die Böseler Goldschmaus GmbH, verkündet hat,

    wird sie keine Schlachtungen bei dem Betrieb mehr in Auftrag geben,

    der damit de Facto ruhen gelassen wird und von nun an stillgelegt ist.

    Das ist ein erster großer Erfolg,

    denn so können dort zumindest vorerst keine Tiere mehr geschlachtet werden.


    Der Schlachthof und seine Betreiber reagieren damit nun endlich auf den enormen Druck,

    den wir mit unseren Veröffentlichungen in der letzten Woche aufgebaut haben.

    Unzählige regionale und überregionale Medien berichteten über den Fall.

    Und vor allem viele Handelspartner der Goldschmaus GmbH,

    die ihr Rindfleisch aus Oldenburg bezieht,

    haben in den Tagen nach der Veröffentlichung und auf unseren Hinweis

    jede Zusammenarbeit eingestellt, darunter

    Frosta, Norma, die Bünting-Gruppe, die Supermarktkette HIT aus Nordrhein-Westfalen,

    EDEKA, ALDI, LIDL und Norma.

    Niemand möchte diese Tierquälerei unterstützen!


    Die jetzige Stilllegung ist der nächste wichtige Schritt und erste große Erfolg.

    Aber wir hören natürlich nicht auf und kämpfen weiterhin

    für die dauerhafte Schließung des Schlachthofs

    und dass der Skandal komplett aufgeklärt wird!

    Denn solche Zustände dürfen nie wieder vorkommen!


    Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und halten Sie natürlich auf dem Laufenden.


    Jetzt für den Kampf gegen den Schlachthof spenden.


    PS: Alle Informationen zu den Recherchen aus dem Schlachthof finden Sie auf unserer Kampagnen-Website!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wir haben Strafanzeige gegen diie Mitarbeiter des Veterinäramts gestellt!



    Der Skandal um den Horror-Schlachthof in Oldenburg weitet sich immer weiter aus!

    Wie die Stadt Oldenburg nun bestätigte,

    sind auf dem erschütternden Videomaterial drei Amtsveterinäre zu sehen,

    die an den schrecklichen Vorgängen im Rinderschlachthof beteiligt waren!


    Erst am Montag hatten wir erneut Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft gestellt.

    Denn auf dem weiteren Material, das wir gesichtet haben, waren klar Personen zu erkennen,

    die nicht zum Schlachthof gehörten und eine Kontrollfunktion inne zu haben schienen.

    Doch anstatt bei der augenscheinlichen Tierquälerei einzuschreiten,

    haben diese offenbar selbst Tiere malträtiert

    und mehr als beide Augen zu Lasten der Tiere zugedrückt.

    Ganz offensichtlich hatten sie auch gleich mehrfach selbst Hand angelegt,

    so wurde z. B. ein Rind, das unzureichend betäubt war,

    von einem der Veterinäre abgestochen.

    Bei anderen Rindern hatte augenscheinlich einer dieser Tierärzte selbst den Bolzenschuss gesetzt.


    Kurz nach unserer Anzeige dann die Bestätigung:

    die Personen sind tatsächlich Amtsveterinäre der Stadt Oldenburg!

    Das ist ein weiterer Riesen-Skandal

    um den Oldenburger Schlachthof und zeigt auch,

    wie die staatlichenn Kontrollen vollkommen versagen und das System krankt.

    Es muss jetzt sofort gehandelt werden und auch personelle Konsequenzen müssen folgen!


    Die Stilllegung des Schlachthofs war also ein erster Erfolg, aber es zeigt auch,

    dass noch viel mehr Hintergründe aufgeklärt werden müssen.

    Wir bleiben weiter dran und hören nicht auf,

    bis alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden

    und der Schlachthof für immer geschlossen bleibt!


    Jetzt den Kampf gegen den Skandal-Schlachthof unterstützen!




    PS: Nicht unsere Förderschaftsaktion verpassen:

    Wer bis zum 25.11.2018 unsere Arbeit gegen Schlachthöfe mit einer Förderschaft unterstützt

    oder seine bestehende Förderschaft um 3 Euro/monatlich erhöht,

    erhält das Kochbuch "VEGAN KOCHEN" vom GU Verlag

    von uns als kleines Dankeschön geschenkt.

    Dieses Buch macht den Einstieg zur pflanzlichen Ernährungsweise nicht nur leichter,

    sondern inspiriert auch mit vielen tollen Rezepten.

    Unserstützen Sie jetzt unsere Arbeit, sodass wir weiterhin gegen

    Massentierhaltung, Schlachthöfe und die Pelzindustriekämpfen können!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Die Verstöße gegen den Tierschutz waren offensichtlich!



    Was eigentlich schon längst klar war,

    ist jetzt auch durch ein juristisches Gutachten bestätigt:

    Auf dem Videomaterial aus dem Skandal-Schlachthof in Oldenburg,das wir im Herbst 2018 veröffentlichten,sind klare Verstöße gegen tierschutzrechtliche und strafrechtliche Normen zu sehen!


    Das von uns in Auftrag gegebene Gutachten beweist noch einmal,

    was eigentlich schon jedem klar war,

    der die Aufnahmen mit eigenen Augen gesehen hat -

    die Rinder im Schlachthof des Grauens wurden auf unsägliche Weise

    in jedem Bereich der Anlage gequält.

    Ob beim Zutrieb, der Betäubung oder der Schlachtung selbst -

    die Tiere durchliefen ein dauerhaftes Martyrium.


    Und Schuld daran waren nicht nur die Mitarbeiter des Schlachthofs,

    sondern auch das Personal des Veterinäramts, wie das Gutachten feststellt.

    Doch trotz der erwiesenermaßen grausamen und strafbaren Zustände

    hat sich bis heute nicht viel getan.

    Der Schlachthof ist zwar stillgelegt,

    soll aber noch in diesem Jahr wieder in Betrieb genommen werden -

    ob sich dabei etwas für die Tiere ändert, ist mehr als fraglich.

    Und auch die verantwortlichen Behörden scheinen momentan vor der Verantwortung zu fliehen

    und ihre Schuld an dem Skandal zu leugnen.

    Doch wir fordern jetzt erst recht schnelle und durchgreifende Konsequenzen für alle Verantwortlichen!

    Und dafür werden wir auch weiter kämpfen!


    Unterstützen Sie auch zukünftige Undercover-Recherchen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)