Ferkel nicht länger ohne Betäubung kastrieren!

  • foodwatch e. V.


    Jetzt unterzeichnen:

    Ferkel nicht länger ohne Betäubung kastrieren!


    Die GroKo will die betäubungslose Kastration von jungen Ferkeln weiter erlauben ...



    Jahr für Jahr werden in Deutschland Millionen Ferkel kastriert - OHNE BETÄUBUNG!

    Zum 1. Januar 2019 sollte diese blutige und schmerzhafte Prozedur verboten werden.

    Doch nun wollen die Spitzen von SPD und CDU das Verbot auf Drängen der Bauernlobby aufschieben.

    Schreiben Sie jetzt an den Bundestag und fordern Sie die Abgeordneten auf:

    JETZT muss Schluss sein mit dieser brutalen Praxis!


    Hier protestieren!


    Hallo und guten Tag, ...,

    sie sind wenige Tage alt, wenn ihnen ohne Betäubung die Hoden abgeschnitten werden.

    Das klingt brutal - und das ist es auch:

    Etwa 20 Millionen Ferkel werden in Deutschland jedes Jahr ohne Betäubung kastriert!

    Zum ersten Januar 2019 sollte diese mittelalterliche Praxis eigentlich verboten werden.

    Das war beschlossene Sache, und zwar seit fünf Jahren.

    Doch wie heute bekannt wurde, wollen die Spitzen von Union und SPD dieses Verbot in letzter Minute aufschieben:

    Und zwar nur, weil Schweinezüchter und Bauernverband weiterhin so billig wie irgend möglich produzieren wollen.

    Das dürfen wir nicht zulassen!

    Schreiben Sie jetzt an alle Abgeordneten im Bundestag und fordern Sie, an dem Verbot festzuhalten!


    Hier Aktion unterzeichnen


    Vielleicht fragen Sie sich, warum Ferkel überhaupt kastriert werden.

    Hintergrund ist, dass das Fleisch von männlichen Schweinen den sogenannten "Ebergeruch" annehmen kann,

    einen strengen Geruch und damit auch Beigeschmack.

    Das wird durch die Kastration verhindert.

    Doch es gibt längst sanftere Mittel: eine Impfung.

    Im Gegensatz zu der schmerzhaften Prozedur der Kastration bedeutet das für die Ferkel nur zwei Pikser.

    Und für Verbraucherinnen und Verbraucher, die das Schweinefleisch später verzehren,

    bringt die Impfung keinerlei Risiken mit sich.

    Es gibt also keinen vertretbaren Grund,

    an einer brutalen Praxis wie der betäubungslosen Kastration festzuhalten!


    Schon 2013 wurde das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration mit der Reform des Tierschutzgesetzes beschlossen.

    Schweinehalterinnen und Schweinehalter hatten also mehr als fünf Jahre Zeit, sich darauf einzustellen.

    Es ist nicht nachzuvollziehen, dass der deutsche Bundestag dieses Verbot

    nun auf Drängen der Landwirtschaftslobby in letzter Minute kippen soll.


    Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern - und informieren Sie auch Freunde und Bekannte!


    Jetzt an den Bundestag schreiben


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


    Ihr foodwatch-Team



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V,



    BETÄUBUNGSLOSE FERKELKASTRATION:

    FRISTVERLÄNGERUNG VERHINDERN!


    Keine Fristverlängerung für Tierquälerei:

    Setzen Sie sich für ein Ende der Ferkelkastration ein.

    Wenden Sie sich jetzt an die verantwortlichen Politiker und Politikerinnen,

    um eine Fristverlängerung für die betäubungslose Ferkelkastration zu verhindern.


    PETITION UNTERZEICHNEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch

    die essensretter


    Betäubungslose Ferkelkastration:

    Die Handelskonzerne könnten sie stoppen!



    Jedes Jahr werden in Deutschland 20 Millionen Ferkel betäubungslos kastriert!

    Und das, obwohl längst Alternativen zur Verfügung stehen.

    Die Politik versagt hier, denn die grausame Praxis ist immer noch legal.

    Aber die großen Supermarktketten könnten die betäubungslose Ferkelkastration sofort stoppen,

    indem sie einfach kein Fleisch mehr kaufen,

    das unter solch tierschutzwidrigen Bedingungen produziert wurde!

    Fordern Sie Edeka, Rewe & Co. mit uns auf:

    Stoppt die betäubungslose Ferkelkastration!


    Hier protestieren!


    Hallo ...,


    eigentlich sollte sie längst der Vergangenheit angehören:

    die betäubungslose Kastration von Ferkeln.

    Doch der Gesetzgeber hat sich von der Agrarlobby ausbremsen lassen

    und das Verbot dieser grausamen Praxis um weitere zwei Jahre verschoben.

    Dabei gibt es längst marktreife Alternativen!

    Das beweist der Discounter Lidl:

    Lidl schließt eigenen Angaben zufolge bereits seit 2016 vertraglich mit allen Lieferanten aus,

    Fleisch von Schweinen, die betäubungslos kastriert wurden, zu vermarkten.

    Wir fordern von Edeka, Rewe & Co.:

    Nehmt euch ein Beispiel und verkauft kein Fleisch mehr,

    für das Schweine so sinnlos leiden mussten!


    Hier Petition unterzeichnen!


    In Deutschland werden jährlich etwa 20 Millionen Ferkel geboren

    und meist ohne Betäubung kastriert, um zu verhindern,

    dass ihr Fleisch später den sogenannten "Ebergeruch" abgibt.

    Dabei gibt es längst Alternativen wie die Impfung männlicher Ferkel

    gegen den strengen Geruch (Immunokastration) oder die Ebermast.

    Unabhängig von den völlig unzureichenden gesetzlichen Regelungen

    haben es die großen Handelsunternehmen in der Hand,

    von ihren Lieferanten nur noch Fleisch von Schweinen abzunehmen,

    die nicht betäubungslos kastriert wurden.

    Ob weiterhin Ferkel auf diese bestialische Art gequält werden oder nicht,

    hängt damit ganz entscheidend von den Handelskonzernen ab!


    Edeka, Rewe & Co.: Übernehmt Verantwortung!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Ihr foodwatch-Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • foodwatch

    die essensretter


    Das Leid muss ein Ende haben.



    Hallo ...,


    die Politik hat die Tiere im Stich gelassen.

    Sie hat die betäubungslose Ferkelkastration für zwei weitere Jahre legalisiert.

    Die großen Supermarktketten könnten die betäubungslose Ferkelkastration jedoch sofort stoppen,

    indem sie einfach kein Fleisch mehr verkaufen,

    das unter solch tierschutzwidrigen Bedingungen produziert wurde.


    Gemeinsam mit mehr als 70.000 Menschen haben Sie bei unserer E-Mail-Aktion mitgemacht.

    Danke dafür!

    Ihre klare Aufforderung:

    Edeka, Rewe & Co. müssen die betäubungslose Ferkelkastration sofort stoppen!

    Doch was machen die Unternehmen?

    Nichts!

    Sie reagieren nicht, stellen auf taub.

    Die Konzerne werben weiter mit hübschen Slogans wie

    "Wir lieben Lebensmittel"

    und prahlen,

    dass ihr Fleischsortiment mit einem "Haltungskompass" gekennzeichnet

    und Teil der "Initiative Tierwohl" ist.


    Das lassen wir nicht durchgehen!

    Helfen Sie uns und erhöhen Sie den Druck auf die großen Handelsketten:

    Machen Sie unsere Protestaktion bekannter

    und empfehlen Sie sie Ihren Freunden und Bekannten!


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    "Hallo,
    ich habe an der E-Mail-Aktion von foodwatch gegen die betäubungslose Ferkelkastration teilgenommen. Jedes Jahr werden in Deutschland 20 Millionen Ferkel betäubungslos kastriert. Und das, obwohl längst Alternativen zur Verfügung stehen. Die Politik hat die Tiere im Stich gelassen. Jetzt sind die großen Supermärkte am Zug: Edeka, Rewe & Co. müssen diese grausame Praxis sofort stoppen!


    Mach auch mit bei der Protestaktion unter

    http://www.teilnehmen.ferkelkastration-stoppen.foodwatch.de

    Liebe Grüße!
    "


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung

    Ihr foodwatch-Team


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)