Massentötung von Hippos verhindern!

  • Rettet den Regenwald e. V.


    Ihre Stimme hilft



    Massentötung von Hippos verhindern!


    ZUR PETITION


    Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


    Sambias Regierung bläst im weltberühmten Tal des Luangwa zum großen Töten.

    Trophäenjäger sollen dort bis zu 2.000 Flusspferde erschießen dürfen.

    Ein Jagd-Anbieter hat die Safaris bereits im Programm:

    Jeder Tourist darf 5 Hippos erlegen.

    Kostenpunkt: 14.000 US-Dollar.


    Angeblich gibt es zu viele Hippos.

    Angeblich zerstören sie den Lebensraum anderer Arten im Fluss und am Ufer.

    Deshalb sollen sie sterben.


    Umweltschützer sind entsetzt, denn das Gegenteil ist richtig:

    Flusspferde stehen auf der Roten Liste und gelten als "gefährdet" (vulnerable).

    Ob es im Tal "zu viele" Flusspferde gibt, ist wissenschaftlich nicht belegt.

    Die Regierung will durch die Massentötung zudem Milzbrand eindämmen.

    Das ist nicht überzeugend.


    Tiere im Zeichen des Naturschutzes töten?

    Ethisch ist das äußerst fragwürdig.


    Offensichtlich geht es der Regierung um etwas ganz Profanes:

    Ausländische Jäger sollen Geld ins Land bringen.


    Bitte unterstützen Sie unsere Forderung an Sambias Regierung:

    Lasst die Flusspferde leben!


    ZUR PETITION


    Freundliche Grüße und herzlichen Dank


    Reinhard Behrend

    Rettet den Regenwald e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)