Stierkämpfe

  • PETA Deutschland e. V.




    Hallo ...,


    ich bin sehr froh, dass Sie diese E-Mail lesen, denn bei dieser Petition benötigen wir dringend Ihre Mithilfe.


    Vielleicht haben Sie es schon gehört:

    Ab heute beginnt in der spanischen Stadt Pamplona das jährlich stattfindende San-Fermin-Festival.

    Eine Woche lang werden Stiere jeden Morgen bei der sogenannten Stierhatz

    von Hunderten Menschen in engen Gassen verfolgt und geschlagen.

    In ihrer Panik rutschen die Tiere in den engen Gassen immer wieder aus

    und tragen teils schwere Verletzungen davon.

    Der ca. 800 Meter lange Lauf endet in einer Arena, wo die Stiere von den Matadoren getötet werden.



    Unter dem Deckmantel der "Tradition" werden in Spanien jedes Jahr

    schätzungsweise 30.000 bis 40.000 Stiere regelrecht zu Tode gequält.

    Beim Stierkampf in der Arena werden die Tiere mit Dolchen und Lanzen traktiert, bis sie erschöpft zusammenbrechen.

    In ihrem Todeskampf werden sie immer wieder aufgehetzt und durch die Arena gejagt.

    Oftmals tötet der Dolchstoß die Stiere am Ende des Kampfes nicht,

    und so werden sie bei Bewusstsein an Ketten aus der Arena gezerrt.

    Neben den klassischen Stierkämpfen gibt es in Spanien auch zahlreiche Volksfeste, in denen Stiere gequält werden,

    darunter "Toro Júnilo - der brennende Stier" oder das oben genannte San-Fermin-Festival.


    Bitte helfen Sie uns, die grausamen Stierkämpfe in Spanien endgültig abzuschaffen!

    Unterschreiben Sie noch heute diese Petition an die zuständigen Politiker,

    denn Unterhaltung und Tradition dürfen niemals offensichtliche Folter rechtfertigen.



    Zahlreiche Tierschützer haben immer wieder gegen diese grausame Tierquälerei demonstriert.

    Hier sehen Sie ein aktuelles Bild der gestrigen Demonstration von PETA UK

    und anderen Tierrechtsgruppen in Pamplona:




    In Spanien selbst gibt es eine große Anti-Stierkampf-Bewegung.

    Der Großteil der Spanier hat kein Interesse am Stierkampf, und immer mehr Städte werden stierkampffrei.

    In einigen Regionen Spaniens, wie etwa auf den Kanarischen Inseln, finden heute keine Stierkämpfe mehr statt.

    Bitte besuchen Sie niemals Stierkampfveranstaltungen und klären Sie Freunde und Bekannte

    über das Leid der Stiere auf.


    Vielen Dank für Ihre Mithilfe.


    Mit freundlichen Grüßen

    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    STIERKAMPF -

    EINE QUALVOLLE TRADITION,

    JETZT BEENDEN!





    Unter dem Deckmantel der "Tradition" werden in Spanien jedes Jahr

    schätzungsweise 30.000 bis 40.000 Stiere regelrecht zu Tode gequält,

    wie nun auch wieder auf dem jährlichen Fest in Pamplona,

    welches am 06.07. beginnt.

    Bitte unterschreiben Sie unsere Petition an die zuständigen Politiker,

    denn Unterhaltung und Tradition dürfen niemals offensichtliche Folter rechtfertigen.


    PETITION UNTERZEICHNEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die größte makabere Attraktion dieser Kämpfe besteht darin,

    am Ende bei dem brutalen Töten eines hilflosen Wesens zuzusehen."

    Am 9. August diesen Jahres kehrt nach langem Verbot

    der Stierkampf zurück auf Palma de Mallorca.

    Mirella ist entsetzt und will die Wiedereinführung dieses Kampfes verhindern.

    ..., helfen Sie ihr dabei?

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------



    Schluss mit den Stierkämpfen auf Palma de Mallorca!


    mirella font munoz hat diese Petition an Rathaus de Palma, Consell Balear gestartet


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Am 9. August diesen Jahres kehrt nach zwei ruhigen Jahren,

    die Tierquälerei auf den Balearen zurück.


    Auf dem "Plaza de Toros de Palma" wird erneut ein Stierkampf veranstaltet.

    Dies ist der erste Stierkampf seit dem 2017 verabschiedeten Gesetz,

    welches die Tötung der Tiere nach diesen Kämpfen verbot

    und weitere Reformen einführte,

    um diese barbarische Tradition schrittweise zu beenden.


    Im vergangenen Dezember zog das Verfasstungsgericht das Verbot jedoch zurück

    und legalisierte damit erneut den Tod des Tieres am Ende eines Stierkampfes.

    Seitdem das brutale Töten wieder erlaubt ist,

    wurden die Stierkämpfe auf Mallorca wieder eingeführt.

    Das zeigt ganz eindeutig,

    dass die größte makabere Attraktion dieser Kämpfe darin besteht,

    am Ende bei der Tötung eines hilflosen Wesens zuzusehen.


    Wir können diesen Stierkampf nicht zulassen!

    Es hat jahrelange Arbeit gekostet,

    um in der Gesellschaft endlich einen tierfreundlicheren Umgang durchzusetzen.

    Nun soll all dieser Aufwand durch die Stierkämpfe

    im Handumdrehen wieder rückgängig gemacht werden?

    Warum nimmt sich Palma kein Beispiel an anderen spanischen Städten, wie Barcelona,

    in denen Stierkämpfe verboten sind?

    Unterzeichnet jetzt diese Petition und fordert mit mir das Rathaus von Palma dazu auf,

    die Veranstaltung sofort abzusagen.

    Wir haben weniger als einen Monat Zeit, um sie zu stoppen!

    Diese mittelalterliche, barbarische und auf Gewalt basierende Tradition

    darf in unserer heutigen Gesellschaft keinen Platz mehr haben.


    Unterschreiben Sie diese Petition




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Petition: Stierkämpfe in Spanien“ zu „Petition: Stierkämpfe“ geändert.
  • change.org  


    Nachdem Stierkämpfe auf Mallorca seit 2017 der Vergangenheit angehören sollten,

    wurde das Verbot nun gekippt

    und für das Jahr 2020 sind neue Stierkämpfe geplant!

    Petitionsstarter Rainer Brüggemann kämpft für ein Stierkampfverbot auf Mallorca und fordert:

    "Barbarische Rituale müssen verboten werden!

    Öffnen wir allen Politikern und Machern in der Wirtschaft die Augen,

    wie sinnlos das Abschlachten von Tieren ist!"

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Govern de les Illes Balears:

    Stoppen Sie sofort die barbarischen Stierkämpfe auf Mallorca.


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Espanol


    Nachdem Stierkämpfe auf Mallorca 2017 bereits der Vergangenheit angehören sollten, wurde das Verbot 2018 gekippt und damit das seitdem geltende Verletzungs- und Tötungsverbot annulliert. Für das Jahr 2020 sind nun neue Stierkämpfe auf Mallorca geplant. Um dies zu verhindern, müssen wir JETZT aktiv werden!


    Zusammen mit anderen Mitgliedern der öffentlichen Facebook-Gruppe "la tortura no es cultura - gemeinsam gegen Stierkämpfe - against bullfight" setze ich mich vehement für ein weltweites Stierkampfverbot ein. In Spanien und anderen Ländern hat sich eine breite Anti-Stierkampf-Bewegung gebildet. Aus einer Umfrage geht hervor, dass 81 Prozent der Spanier kein Interesse an Stierkämpfen haben und diese nicht unterstützen. Regelmäßig finden Demonstrationen statt, bei denen Menschen aus aller Welt und auch unsere Gruppe Spaniens Regierung auffordern, die Stierkämpfe endlich in die Geschichtsbücher zu verbannen.


    Das spanische Verfassungsgericht erklärte die Einschränkungen des Regionalparlamentes der Balearenregierung Ende 2018 für nichtig, weil sie in Kompetenzen des nationalen Gesetzgebers eingriffen.


    "Warten Sie nicht, bis es zu spät ist", warben die Veranstalter des Stierkampfes, der in der Arena von Palma de Mallorca stattfand. "Zu spät" soll heißen: bis die "Tauromaquia" - also die Stierkampfkunst - in Spanien eines Tages vielleicht doch verboten wird. Noch ist sie erlaubt, auch wenn einige Politiker seinen Befürwortern, den "Aficionados", das Leben gerne schwermachen.


    Allen voran die konservative Volkspartei (PP), der auch der ehemalige Ministerpräsident Spaniens, Mariano Rajoy angehört, hatte im Vorfeld gewarnt, dass die neue Regelung der Balearenregierung gegen ein spanisches Gesetz verstoße, dass die Corrida als "immaterielles Kulturgut" definiert.


    In einigen Regionen Spaniens finden heute keine Stierkämpfe mehr statt und immer mehr Städte werden stierkampffrei. Helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift, auch den Stieren auf Mallorca ein grausames Schicksal in einer Arena zu ersparen.


    Barbarische Rituale müssen verboten werden! Öffnen wir allen Politikern und Machern der Wirtschaft die Augen, wie sinnlos das Abschlachten von Tieren ist!


    Unterschreiben Sie diese Petition

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    Rainer Brüggemann hat gerade ein Update zur Petition

    "Govern de les Illes Balears:

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Corrida (#Stierkämpfe) ohne Publikum abgehalten


    Teil 2 - von Marco Schicker - CNCosta Nachrichten -

    https://www.costanachrichten.com


    Forderungen für Stierkämpfe in "neuer Normalität"


    Im Unterschied zum professionellen Fußball,

    wo die Tickets für das Stadion nur 15 Prozent der Einnahmen der Vereine repräsentieren,

    hängen die Toreros und Veranstalter der #Stierkämpfe

    zu 85 Prozent von zahlendem Publikum ab.

    Corridas hinter verschlossenen Toren ...


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  • PETA Deutschland e. V.



    Stierhatz in Pamplona in diesem Jahr abgesagt


    Das berüchtigte Stiertreiben des San-Fermin-Festes

    wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie dieses Jahr abgesagt.

    Dies ist eine gute Nachricht für viele Stiere,

    die bei dem einwöchigen Festival durch Gassen getrieben

    und anschließend in der Stierkampfarena brutal erstochen werden.

    Um das Festival langfristig zu beenden,

    hat sich PETA UK nun mit einem Angebot

    an den Bürgermeister von Pamplona gewandt:

    PETA UK ist bereit,

    der Stadt eine Viertelmillion Euro zu zahlen,

    wenn diese das Stierrennen und die anschließenden Stierkämpfe

    ein für alle Mal abschafft.


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Enrique Ponce kündigt den ersten Stierkampf während COVID 19 an ...


    In Naves de San Juan wird im August zum ersten Mal

    im Rahmen einer Feier ein Stiekampf stattfinden,

    der auch im Fernsehen übertragen werden soll.

    Dieses kündigt zumindest Enrique Ponce,

    ein bekannter spanischer "Stiermörder" an.


    Enrique Ponce war der erste #Stierkämpfer,

    der seine Rückkehr zur Stierkampfarena ankündigte.

    Die Deeskalation der Stierkampfsaison hat bereits ein Datum:

    das ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    TRADITION RECHTFERTIGT KEINE GEWALT!


    PSOE und Podemos retten den Stierkampf mit kultureller Hilfe ...


    Das spanische Kulturministerium ermöglicht es dem Stierkampfsektor,

    vom CREA-Fonds für "Fachleute der Schönen Künste" zu profitieren.


    Wieder einmal haben sich Regierung, Verwaltungen und politische Parteien

    auf die Seite derer gestellt,

    die Spaß daran haben, Tiere zu foltern und zu töten.

    PSOE und Podemos haben dem Druck des Stierkampfsektors nachgegeben

    und bieten finanzielle Unterstützung an ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Movistar+ in Spanien,

    will Stierkämpfe im Fernsehen übertragen!


    Verhindern Sie,

    dass Movistar+ das Abschlachten von 576 Bullen

    im Fernsehen überträgt.


    Nach der Absage der Stiekämpfe

    aufgrund der COVID-19-Krise

    plant die Payistar + Pay-TV-Plattform von Telefónica,

    auf ihrem Toros-Bezahlkanal

    Stierkämpfe nach Schließung der Arenen

    im Fernsehen zu übertragen.

    Die Abonnenten bezahlen dafür 20 Euro pro Monat.


    Movistar+, sollte nicht Teil eines grausamen ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Das Ende der Stierkampfpause


    Die Lockerung der Corona-Maßnahmen in Spanien

    beendet auch die Zwangspause für Stierkämpfe.

    Nach vier Monaten können die Veranstaltungen wieder stattfinden.

    Tierschützer sind empört.


    Von Oliver Neuroth, ARD-Studio Madrid


    Überall klimpert und klappert es,

    wenn morgens um acht Uhr die Stiere loslaufen.

    An jedem der acht Fiesta-Tage von "Sanfermines"

    werden die Tiere durch die historische ...


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    Joan Johanne hat gerade ein Update zur Petition

    "Frau Klöckner! Das ist Ihr Werk!

    Wer Tierleid verursacht darf sich nicht Christ bezeichnen"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Unterbindung von Stierkämpfen aus christlichen Gründen


    Liebe Tierfreunde,


    unser Weg ist höckerig und beschwerlich.

    Wir brauchen viel Geduld,

    wenn wir unser Ziel erreichen wollten.


    Aus christlichen Gründen werden die Stiere

    in der Arena massakriert zur Belustigung des Volkes.

    Jetzt wollen wir den Spieß umdrehen

    und plädieren für eine Einstellung der Stierkämpfe,

    und zwar ebenfalls aus christlichen Gründen.

    Die Ausarbeitung, die ich verfasste, könnte ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETIITON



    Stierkampf in Spanien:

    Zukunft ohne Tierquälerei möglich? Zur Plaza de Toros in Alicante


    von Marco Schicker CN Costa Nachrichten


    Ein nutzloser Klotz ist die Stierkampfarena an Alicantes Plaza de España zurzeit.

    Seit dem Coronavirus-Notstand gibt es weder Konzerte noch Fiestas,

    schon gar keine Stierkämpfe.

    Doch anstatt den traditionellen Orten zeitgemäßen Sinn zu geben,

    verliert sich Spanien um den Stierkampf in ideologischen Grabenkämpfen.


    * Seit 500 Jahren sind in Alicante Stierkä...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Stierkampf - Eine Schande für Europa


    Auszug aus einem Bericht der Partei Mensch Umwelt Tierschutz


    Jedes Jahr werden Tausende Stiere in den Kampfarenen

    Spaniens, Portugals und Frankreichs grausam gequält und abgeschlachtet.

    Laut einer Gallupstudie aus dem Jahr 2006

    haben selbst 76 Prozent der Spanier kein Interesse an Stierkämpfen.

    Trotzdem geht das tierquälerische Spektakel weiter.


    Der Stier hat zu 99,9 Prozent keine Chance, die ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Stierkampf in Spanien:

    Zukunft ohne Tierquälerei möglich?


    von Marco Schicker


    Ein nutzloser Klotz ist die Stierkampfarena an Alicantes Plaza de España zurzeit.

    Seit dem Coronavirus-Notstand gibt es weder Konzerte noch Fiestas,

    schon gar keine Stierkämpfe.

    Doch anstatt den traditionellen Orten zeigemäßen Sinn zu geben,

    verliert sich Spanien um den Stierkampf in ideologischen Grabenkämpfen.


    * Seit 500 Jahren sind in Alicante Stierkämpfe nachgewiesen, zu ...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wieder Stierkampf in Spanien:

    Tausende Madrilenen feiern


    6.000 Fans besuchten den ersten Stierkampf seit langer Zeit in Madrid am Sonntag.

    Tierschützer protestierten,

    um auf die Tötung der Stiere aufmerksam zu machen - und auf das Virus.

    Die Behörden hatten dem Spektakel stattgegeben.


    Die Anhänger des Stierkampfes in Spanien hatten am Sonntag Grund zum Jubeln.

    In der Arena am Las Ventas Ring in Madrid

    fand der erste Stierkampf seit langem statt ...


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Stierhatz in Pamplona

    aufgrund von Corona erneut abgesagt


    Das aufgrund der Corona-Pandemie

    im vergangenen Jahr abgesagte Stiertreiben

    in der spanischen Stadt Pamplona

    findet auch in diesem Jahr erneut nicht statt.

    48 Stieren bleibt somit eine grausame Hetzjagd

    durch die engen Kopfstein-Pflasterstraßen

    und die Folterung in der Stierkampfarena

    bis zum Tod erspart.

    PETA fordert,

    dass auch nach der Pandemie

    diese tierquälerische Veranstaltung endlich ein Ende nimmt

    und durch eine tierfreundliche Alternative ersetzt wird.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Subventioniertes Tierleid durch die EU in der Stierkampfarena


    Die Tradition des Stierkampfes sehen immer mehr Menschen als das an, was sie ist -

    grausame Tierquälerei.

    Das Interesse an diesen Veranstaltungen ist somit glücklicherweise rückläufig.

    Wussten Sie aber, dass die Stierkampfindustrie durch Subventionen der EU am Leben gehalten wird?

    Landwirtschaftliche Betriebe in Spanien, die "Kampfstiere" züchten,

    erhalten von der Europäischen Union jährlich ca. 130 Millionen Euro als Subventionen.

    Somit finanzieren auch deutsche Steuerzahler:innen das Leid der Tiere mit.

    Und das, obwohl diese Kämpfe sogar gegen das Euroäische Übereinkommen verstoßen,

    das besaft, dass Tiee keinen unnötigen oder länger anhaltenden Schmerzen ausgesetzt werden dürfen.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Strafverfahren gegen deutsche Stierkämpferin eingeleitet


    Im August 2021 tötete Clara Sofie Kreutter als erste deutsche

    Stierkämpferin zwei Stiere in einer spanischen Arena.

    Nachdem ihr der Lanzenstoß beim ersten Versuch misslang,

    schleppte sich der verletzte Stier unter Qualen durch die Arena,

    bis er seinen schweren Verletzungen erlag.

    Wir erstatteten umgehend Strafanzeige wegen des Verdachts

    auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

    Nun hat die Staatsanwaltschaft ein Strafermittlungsverfahren

    gegen Kreutter eingeleitet.


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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Trotz Tierquälerei:

    Kein Verfahren gegen deutsche Stierkämpferin


    Im August 2021 machte Clara Sofie Kreutter Schlagzeilen:

    Als erste deutsche Stierkämpferin tötete Kreutter unter dem Deckmantel der "Tradition"

    im spanischen Ledaña zwei Stiere durch Lanzenstoß -

    ein unfairer Kampf, den die Tiere niemals hätten gewinnen können.

    Bei einem der beiden Tiere misslang der Tötungsversuch,

    weshalb es nicht direkt starb, sondern seinen Verletzungen qualvoll erlag.

    Wir von PETA Deutschland erstatteten Strafanzeige gegen Clara Sofie Kreutter,

    wurden im April jedoch darüber informiert,

    dass die Tötung der beiden Tiere ohne Folgen für Kreutter bleiben würde.

    Grund sei das "Recht des Tatortstaates" Spanien,

    in dem Stierkämpfe auch heute noch von Tiermisshandlungsverboten ausgenommen sind.


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