• change.org


    Kuhleid in Indien



    Indiens "heilige" Kühe dürfen nicht weiter für Leder und Milch leiden!


    Hallo ...,


    obwohl Kühe in vielen Regionen Indiens als heilig angesehen werden,
    leiden Millionen von Kühen und Büffeln in Indien unter extremer Brutalität.
    Ein Leben an Ketten, Schläge und sogar Missbrauch sind alltäglich.
    Indien ist größter Milchproduzent der Welt und zugleich einer der größten Lederexporteure,
    auch nach Deutschland.


    Das Leben bedeutet für die meisten Kühe und Kälber in Indien qualvolle Fahrten
    auf überfüllten Transportern, auf die sie gezwungen wurden,
    indem Arbeiter ihnen die Schwänze brechen oder Stöcke und Finger in die Genitalien rammen.
    Und es bedeutet ein grausames Ende im Schlachthof,
    oftmals mit Hammerschlägen auf den Kopf
    oder sogar mit mehrfachen Schnitten durch die Kehle.
    Und dies alles bei vollem Bewusstsein.


    Im Namen von Animal Equality bitte ich Sie heute,
    den gequälten Kühen, Kälbern und Büffeln jetzt zu helfen:
    Unterschreiben Sie unsere Petition
    an die indische Botschafterin in Berlin.

    So können wir aus Deutschland - einem wichtigen Handelspartner Indiens -
    Druck auf die indische Regierung ausüben,
    damit diese endlich wichtige Verbote gegen tierquälerische Praktiken im Land einführt.


    Gerade hierzulande haben wir gemeinsam die Möglichkeit zu großem Einfluss,
    um das Leid der Tiere in Indien erheblich zu reduzieren.
    Denn der deutsche Textilmarkt ist einer der größten
    und wichtigsten Abnehmer der florierenden, jedoch blutigen indischen Lederindustrie.


    Bitte unterstützen Sie unsere Forderung:
    Lassen wir die indische Regierung unsere Empörung über die grauenvollen Zustände
    in der indischen Milch- und Lederindustrie wissen.
    Fordern wir gemeinsam die Einführung wichtiger Tierschutzrichtlinien,
    um die Kühe, Kälber und Büffeld
    in Indien endlich vor dem Horror dieser Industrien zu bewahren.


    Ich danke Ihnen von Herzen!


    Ria Rehberg
    Vorsitzende, Animal Equality Germany


    Unterschreiben Sie diese Petition



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Kuhleid in Indien“ zu „Indien“ geändert.
  • PETA Deutschland e. V.



    Chinchali-Fest in Indien - Tausende Tiere brauchen Hilfe


    Im Februar findet in Indien das sogenannte "Chinchali-Fest" statt.

    Dabei müssen tausende Ochsen und andere Tiere

    schwer überladene Karren mit Menschen und Gepäck

    teilweise mehr als 100 km weit ziehen!

    Animal Rahat kümmert sich auf vielen Festen um ausgezehrte Tiere.

    Doch rund um das Chinchali-Fest ist das Team jedes Jahr in seinem größten Einsatz.

    Und der Erfolg der Aktion hängt von der Unterstützung mitfühlender Menschen ab,

    denen die Tiere am Herzen liegen.

    Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie helfen können.  


    Hier mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


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    Der Kaziranga Nationalpark in Assam, Indien,

    ist einer der letzten Orte,

    wo Panzernashörner noch in freier Wildbahn leben.

    Aktuell steht der Park zu fast 85 % unter Wasser.


    Liebe/r ...,


    unser Team vor Ort rettet aktuell so viele Tiere wie möglich aus den Fluten, um die vielfältige Tierwelt im Kaziranga Nationalpark zu erhalten. Doch dies ist erst der Anfang der Flutsaison. Unterstützen Sie uns, damit wir unsere Rettungseinsätze weltweit fortsetzen können?


    Die Regenzeit bedeutet auch Flutsaison in Indien. Das bedeutet, dass die Tiere und Menschen in Assam in den nächsten Wochen immer wieder schweren Monsunen und gefährlichen Erdrutschen ausgesetzt sind. Nashörner, Tiger und andere Wildtiere kämpfen auf der Flucht in höher gelegene Gebiete in den Fluten mit ihrer Erschöpfung.


    Erst kürzlich entdeckte unser Team ein verlassenes Panzernashorn-Kalb, welches verzweifelt versuchte, den Fluten zu entrinnen. Zusammen mit unseren Partnern von "Wildlife Trust of India" und der Forstbehörde Assams konnten wir das Kalb retten und ins Zentrum für Wildtierrehabilitation (CWRC) bringen. Bald wird es sich den anderen Nashornwaisen in der Station anschließen und, wenn es bereit und stark genug ist, wieder zurück in die Wildnis kehren.


    Ja, ich möchte spenden


    Unser Team ist mit vollem Einsatz dabei. Ein Rettungseinsatz für einen Tiger, der auf der Suche nach Schutz in ein Dorf gelangte, dauerte grob 11 Stunden lang. Und dies ist erst der Anfang. In den nächsten Wochen werden noch viele weitere Tiere unsere Hilfe brauchen. Es ist ein Rennen gegen die Zeit. Unterstützen Sie uns, Tiere wie Nashörner, Tiger und Elefanten weltweit zu retten?


    Bleiben Sie gesund,


    Azzedine Downes

    IFAW Präsident

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Indien:

    Überleben aus eigener Kraft


    © Action for the Protection of Wild Animals



    Ersthelfer*innen wie Sasmita Basu

    stellen durch ihr Engagement sicher,

    dass die Rinder, Esel, Schafe und Ziegen

    in den Dörfern die Versorgung erhalten, die sie benötigen.

    Dieser Ansatz hat großartige Erfolge

    für das Tierwohl in Odisha hervorgebracht

    und muss angesichts der zunehmenden Not

    in Folge der Coronakrise unbedingt ausgeweitet werden.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Indien:

    Versorgung von Streunerpferden in Coronazeiten


    © Worldwide Veterinary Services (WVS)


    Unter normalen Umständen hätte das Team unserer Partner

    das verletzte Fohlen in die Tierklinik transportiert

    und dort stationär behandelt.

    Doch aktuell sind die Möglichkeiten eingeschränkt

    und selbst schwere Fälle

    müssen unmittelbar auf der Straße behandelt werden.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    bis auf die Knochen abgemagert, völlig erschöpft und dehydriert. Dass sich diese Stute überhaupt noch auf den Beinen halten kann, grenzt an ein Wunder. Doch sie kämpft wie zahlreiche weitere Pferde im indischen Odisha ums Überleben.


    Normalerweise führt Shankars Halter an den Stränden mit ihr Reitausflüge für Tourist*innen durch, teilweise sind sie auch auf Hochzeiten oder anderen Feierlichkeiten und finanzieren so ihr Leben. Doch jetzt, in Folge der Corona-Pandemie, ist der Nutzen der Stute verfallen - und somit auch die Möglichkeit, ihr Wohl sicherzustellen.


    Dem Tod so nahe: Indiens Pferde brauchen unsere Hilfe!


    Die Pandemie hat in Indien eine neue Dimension erreicht: Das in weiten Teilen von Armut geplagte Land gilt mit über 2,7 Millionen Infizierten als weltweit am drittstärksten betroffen, Stand heute. Dabei wirkt das Virus wie ein Brennglas: Denn mit dem Einbruch des Tourismus ist für viele Menschen die einzige Einkommensquelle weggebrochen - die Ärmsten der Armen stehen vor dem Nichts. Nidhia Swain, der Halter von Shankar, berichtete unseren Partnern der Action for the Protection of Wild Animals, dass er nicht einmal genug Nahrung und Wasser für sich und seine Familie habe. In Folge der Restriktionen sind zudem die Preise für Futtermittel und eine tiermedizinische Versorgung immens angestiegen. Mit jedem Tag, an dem sich das Virus weiter im Land ausbreitet und die Menschen vor immer größere Nöte stellt, nimmt auch das Leid der Tiere zu.


    Unzähligen Pferden wie Shankar droht der Tod - dabei können wir nicht tatenlos zusehen!


    Liebe/r ..., dringend müssen wir jetzt Hilfe leisten. Wir wollen insbesondere in den Küstenregionen in Odisha mit unseren Teams über 2.000 Pferdeleben retten. Bitte ermöglichen Sie uns den Einsatz - mit Ihrer Spende für den WEG-Nothilfefonds.


    Jetzt spenden  



    Mit einem Notfall-Einsatzteam wollen wir sowohl tiermedizinisch als auch mit Futter, Wasser und stärkenden Mineralien die Tiere aus ihrer Not retten. Neben der Bereitstellung von Futtermitteln, teilen wir unter den Halter*innen auch Hygienesets aus, mit deren Hilfe sie sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus besser schützen können.


    Bitte leisten Sie lebensrettende Hilfe - mit Ihrer Spende! Bereits mit 45 Euro stellen Sie 150 Kilogramm Futter für die notleidenden Tiere bereit.


    Es sind belastende Zeiten - für Sie, für uns und für die Tiere. Bitte bleiben Sie den Tieren wohlgesonnen und helfen Sie!


    Herzlichen Dank.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.



    Geknechtet und vergessen?

    Ein lohnender Kraftakt für die ärmsten Tiere in Indien


    Ob Esel, Krokodile oder Büffel:

    Die einzigartige Organisation Animal Rahat kümmert sich um all jede Tiere in Indien,

    die ganz besonders vernachlässigt werden. Und davon gibt es leider sehr viele!

    Die tagtäglichen Anforderungen an das Team von Animal Rahat sind gewaltig,

    und häufig müssen die Mitarbeitenden spektakuläre Rettungsaktionen durchführen,

    um Tiere im letzten Moment zu retten. Daneben betreibt Animal Rahat mühevolle Aufklärungsarbeit

    in der indisichen Bevölkerung und versorgt auf einem eigenen Lebenshof zahlreiche Tiere,

    die ihr ganzes Leben lang hart arbeiten mussten und nun endlich einen sicheren Rückzugsort gefunden haben.

    Die Geschichten vonf Animal Rahat sind oft tragisch, aber geben auch immer wieder Hoffnung.


    So fanden die Mitarbeit vor kurzem ein kleines Hundemädchen,

    das über und über mit Teer verklebt war.

    Sehen Sie sich dieses Video an und staunen Sie über Champis wunderbare Verwandlung.


    Erfahren Sie mehr  


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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Indien: Notfallteam im Einsatz


    Im indischen Odisha

    fehlt es für die Tiere momentan an allen Enden:

    Weder Futter noch Wasser sind leistbar,

    eine tiermedizinische Versorgung nahezu ausgeschlossen.

    Doch binnen weniger Einsatztage konnte

    unser Notfall-Team bereits 182 Pferden und 73 Kamelen helfen

    und sie mit Futter

    als auch einer tiermedizinischen Behandlung erstversorgen.


    Mehr erfahren

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org:

    Einsatz im "Hotspot der Klimakrise"


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    "wahre Freundschaft erkennt man erst in schlechten Zeiten",

    heißt es oft zurecht.


    Als treue Freunde unserer weltweiten Partner

    müssen wir weiterhin Stärke und Ausdauer beweisen -

    der Blick nach Indien zeigt dies aktuell einmal mehr.


    Nicht nur, dass im Land zahllose Tiere

    schwer unter den Folgen der Corona-Restriktionen leiden

    und unserer Hilfe bedürfen,

    w...


    Vollständiges Update lesen

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz



    Starke Partner


    Seit 10 Jahren ist VIER PFOTEN

    aktiver Kooperationspartner des Blue Cross of India.

    In Indien retten wir dank dieser Zusammenarbeit

    jährlich etwa 17.000 Tiere,

    das sind mehr als 46 Tiere jeden Tag!


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