Straßentiere

  • PETA Deutschland e. V.


    DANKE FÜR 2 JAHRE HILFE!



    Hallo ...,


    heute erinnern wir uns an zwei Jahre voll harter Arbeit, bewegenden Momenten, kräftezehrenden Verlusten und extremen Herausforderungen. Es waren zwei Jahre voller widersprüchlicher Emotionen, die unser Team in Rumänien gehörig durchgerüttelt haben. Heute freuen wir uns von ganzem Herzen, denn PETA HELPS ROMANIA wird in diesem Monat 2 Jahre alt!


    Diesen Meilenstein möchten wir mit Ihnen teilen, denn er bedeutet ZUKUNFT. Zukunft und Hoffnung für so viele Tiere, die ohne Hilfe keinen neuen Morgen sehen würden oder ein Leben in dauerhaftem Elend erleiden müssten.



    Angesichts der unübersehbaren Not der Tiere in Rumänien haben PETA und unser Partner EDUXANIMA Ende Oktober 2018 dieses einzigartige Tierschutzprojket ins Leben gerufen, um das massive Leid zu verringern. Es war eine aufregende Geburtsstunde. Die Idee hinter dem karitativen Konzept ist groß - und nicht weniger mächtig sind die damit verbundenen Aufgaben. Doch was hat PETA HELPs ROMANIA seither bewirkt? Nun ja, eine ganze Menge:


    * Das unermüdliche Einsatzteam hat mehr als 16.000 Tiere medizinisch behandelt und kastriert.


    * Abertausende weitere Tiere wurden mit Nahrung und Hundehütten versorgt und von schweren Ketten befreit.


    * Das Team hilft nicht nur (oftmals heimatlosen) Vierbeinern, sondern klärt auch die Bevölkerung über Bedürfnisse

    und Rechte der Tiere auf - mit der Kampagne EduxanimaKids auch erfolgreich an zahlreichen Schulen.


    * Neben der Notversorgung von Tieren in akuten Fällen arbeitet PETA HELPs ROMANIA an einer

    grundlegenden Veränderung der Situation für Tiere in Rumänien und nimmt dabei auch

    lokale Politiker und Behörden in die Verantwortung. Erklärtes Ziel ist die Etablierung eines

    ethischen Straßenhunde-Managements in Rumänien - auch wenn der Weg dorthin weit und steinig ist.


    Das alles war nur möglich dank der Hilfe zahlreicher Unterstützer, die für dieses Projekt gespendet haben. Haben auch Sie den Tieren in Rumänien in den letzten zwei Jahren mit einer Spende geholfen? Dann sage ich Ihnen zusammen mit dem ganzen Team von Herzen: Danke!



    Für unsere Arbeit in Rumänien, dem Land mit den meisten heimatlosen Tieren Europas, sind wir auch weiterhin dringend auf Unterstützung angewiesen. Corona traf uns - wie so viele andere - unvermittelt und mit besonderer Härte. Durch die wirtschaftliche Situation in Rumänien geraten immer mehr Menschen in so große Not, dass ihnen für die Versorgung ihrer Tiere keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stehen. Schon in den ersten Wochen nach Ausbruch von COVID-19 mussten wir mit Schrecken feststellen, dass Vierbeiner vermehrt ausgesetzt wurden, viele von ihnen schwerkrank aufgrund von Mangelerscheinungenn und deren Folgen.


    Seit Beginn der Pandemie treibt uns außerdem die ständige Sorge um, dass die Regierung erneut Einschränkungen erlassen könnte, die unsere lebensrettenden Einsätze verhindern. Doch bisher haben wir selbst unter schwersten Bedingungen Mittel und Wege gefunden, um den Tieren und Menschen in Rumänien zu helfen. So konnten wir beispielsweise mit Futterstellen, Impfungen und Adoptionen sowie unserer Notunterkunft und einem Notfalltelefon immer wieder (aber leider nicht immer) das Schlimmste verhindern.


    Damit PETA HELPS ROMANIA auch im dritten Lebensjahr seine ganze Kraft in die Tierschutzarbeit in Rumänien stecken und weiter über sich hinauswachsen kann, sind wir auf die Unterstützung mitfühlender Tierfreunde aus Deutschland angewiesen. ..., ich bitte Sie heute im Namen aller Beteiligten: Machen Sie den Hunden, Katzen und anderen notleidenden Tieren Rumäniens ein Geschenk, denn das kommt zu 100 Prozent vor Ort an. Mit Ihrer Spende sagen Sie "HAPPY BIRTHDAY PETA HELPs ROMANIA - auf ein glückliches, neues Jahr!"


    GEBURTSTAGSSPENDE TÄTIGEN  


    Das gesamte Team von PETA HELPS ROMANIA bedankt sich herzlich bei allen, die bereits für dieses Projekt gespendet haben. Gemeinsam erreichen wir so viel!


    Mit freundlichen Geburtstagsgrüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update zur Petiton

    "Stoppt die Darstellung von Tierleid!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    #Stoppt Tierleid - für Hunde wie Sparkly


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    selbst uns, die alltäglich mit schlimmen Fällen von Tierleid und -missbrauch

    sowohl in unseren Einsatzländern als auch im digitalen Raum konfrontiert sind,

    stockte beim Anblick vom Hund Sparkly der Atem:

    Der Streuner wies tiefe Wunden sowohl an seinen Vorder- als auch Hinterbeinen auf.

    Sichtlich war er schwer misshandelt und letztlich mit seinen ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Südafrika:

    Unvergessliche Erfahrungen



    Als freiwillige Helferin unterstützte Ceallach

    mehrere Jahre lang unser Streunerprojekt

    in den Armenvierteln des Landes.

    Für die Tiermedizinstudentin war dies eine Möglichkeit,

    die Hintergründe der Tierschutzproblematik

    in ihrem Heimatland besser zu verstehen

    und praktische tiermedizinische Erfahrungen zu sammeln.

    Helfer*innen wie sie spielen eine grundlegende Rolle

    für den Erfolg unserer Tierschutzarbeit.


    Mehr erfahren  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Danke für die zweite Chance


    Hallo ...,


    im vergangenen Monat haben wir wieder einmal gelernt, was echter Überlebenswille ist und welche Kräfte dadurch freigesetzt werden können. Unsere Lehrmeister waren eine kleine, traumatisierte Katze und zwei Hundemädchen. Sie alle tragen so viel mehr Stärke in sich als wir ihnen zunächst zugetraut haben. Von diesen dreien wollen wir Ihnen unbedingt berichten.


    Das Kätzchen wurde auf der Straße gefunden und kam in so schlechtem Zustand bei uns an, dass sie eine Operation nicht überlebt hätte. Aber unser Team wollte Mina eine echte zweite Chance geben.



    Durch mehrere Tage intensiver Behandlung besserte sich ihr Allgemeinzustand allmählich, doch dann wurde ein großer Teil ihrer Haut nekrotisch. Das Rumänien-Team entfernte das betroffene Gewebe und behandelt sie bis heute täglich. Obwohl Mina die Hälfte ihrer Haut verloren hat, strahlt sie eine unstillbare Lebensfreude aus und nutzt ihre Chance wie eine echte Kämpferin! Jeden Tag beweist sie uns, dass die Mitarbeitenden des Teams die richtige Entscheidung getroffen haben, denn Mina will und wird leben.


    Dass sich ein starker Charakter schon sehr früh offenbart, zeigt auch der Welpe Suzy. Das Team in Rumänien erhielt eine Meldung, dass drei Welpen ausgesetzt worden waren und einer von ihnen eine schlimme Verletzung am Fuß hatte. Mitarbeitende des Teams konnten ihn aus einem engen und schwer zugänglichen Brückenkanal befreien. Die offene Wunde am rechten Hinterbein des Hundemädchens sah nicht gut aus, aber noch schlimmer war der positive Test auf das gefährliche Parvovirus. Die frühe Diagnose war die Rettung: Nach mehreren Tagen Behandlung wurde Suzys Prognose besser und so schaffte es, das Parvovirus zu besiegen. Inzwischen ist auch die Wunde am Fuß fast geheilt und Suzy und ihre Schwestern machen sich bald auf in ihr neues Zuhause.



    Schnelles Handeln ist immer wieder der Schlüssel für erfolgreiche Einsätze bei unserer Arbeit für die Tiere. Auf Facebook erfuhr das Rumänien-Team von einer sehr schwachen Hündin namens Nedeea, die mit einem riesigen Tumor gesehen worden war. Mit einer Portion Glück fanden Mitarbeiter des Teams sie schnell, weil die Menschen sie dort kannten. Sie fanden außerdem heraus, dass das Geschwulst schon vor sachs Jahren entstanden war. Inzwischen war es geplatzt und das Leid der Hündin war enorm. Nedeea war von Zeit zu Zeit vom Verwalter der Pension gefüttert worden, aber medizinische Hilfe hatte die Hündin nie erhalten. Der Verwalter einer Pension gestand sogar, er habe Nedeea erschießen wollen, um "ihr Leiden zu beenden".



    Endlich wurde sie von unserem Team vor Ort in eine Praxis gebracht, wo eine erschütternde Diagnose festgestellt wurde. Die Hündin litt an mehreren Tumoren - was für eine Hiobsbotschaft... Doch Nedeea wurde operiert, der Tumor konnte entfernt werden und sie wurde kastriert, denn alle wollten der Hündin noch einige schöne Wochen schenken. Bis heute ist sie in Obhut in der Triva und die Prognose leider nicht gut. Aber ihr Wunsch zu leben ist groß und sie hat dort die Chance, das Leben zu genießen, solange es lebenswert ist.


    Diese drei Geschichten stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus dem tagtäglichen Einsatz unseres Rumänien-Teams dar. Dass es sich um all diese schlimmen Fälle kümmern kann, auch wenn die Hoffnung anfangs oft gering ist, ist nur möglich, weil so viele tierliebe Menschen unsere Arbeit unterstützen.


    Ich möchte den Tieren zu einer zweiten Chance verhelfen


    Wir lernen jeden Tag von Hunden und Katzen wie Mina, Suzy und Nedeea, dass es sich lohnt zu kämpfen und nicht aufzugeben, auch wenn die Probleme sehr groß erscheinen. Ich danke Ihnen, dass Sie uns auf dem Weg zu einem besseren Leben für die Tiere zur Seite stehen.


    Wenn Sie unser Projekt heute unterstützen, können wir auch weiterhin heimatlosen Tieren in Rumänien helfen und gegen Tierquälerei oder Unwissenheit vorgehen. Es gibt so vieles, was wir tun können, damit Hunde und Katzen eine zweite Chance erhalten können, doch das schaffen wir nicht allein. Danke für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit herzlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie möchten noch mehr über unsere Arbeit in Rumänien wissen? Dann habe ich heute einen ganz besonderen Tipp für Sie: Hören Sie sich unseren Podcast an! Darin erfahren Sie aus erster Hand, wie unser Team den vielen notleidenden Tieren hilft und vor welchen Herausforderungen wir dabei Tag für Tag stehen.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Unser Ziel ist es, die großzügige Spende von "Munchkin" von 75.000 USD (ca. 63.000 €)

    an diesem "Giving Tuesday" zu verdoppeln. Sind Sie dabei?

    Haben Sie sich schon an dem diesjährigen "Giving Tuesday" beteiligt?  



    Liebe/r ...,


    HEUTE ist "Giving Tuesday". Der soziale Aktionstag ist mittlerweile eine weltweite Bewegung. Er gilt als der weltweite Tag des Gebens. Auch wir haben uns dieses Jahr anlässlich des "Giving Tuesday" ein Ziel gesetzt. "Munchkin" will uns dabei helfen. Immerhin kennen sie sich mit den Kleinen besonders gut aus.


    "Munchkin" fordert uns heraus, ihre großzügige Spende von 75.000 USD (ca. 63.000 €) an diesem "Giving Tuesday" zu verdoppeln. Helfen Sie uns dabei, dieses selbstgesetzte Ziel zu erreichen, um Tieren in Not weltweit zu helfen?


    Wenn wir unser Ziel erreichen, hätten wir insgesamt 150.000 USD (ca. 126.000 €) an diesem "Giving Tuesday" für die Tiere generiert. Damit lässt sich sehr viel Gutes tun und wir können unsere weltweiten Projekte weiter fördern - wie beispielsweise unser Northern-Dogs-Projekt in Kanada. Dort geben wir frierenden Hunden Unterschlupf.


    Wenn wir unser gesetztes Ziel für "Giving Tuesday" erreichen, können wir auch viel mehr für die Tiere in Not weltweit erreichen.


    In Nordkanada gibt es zu viele Welpen in abgelegenen Gegenden mit wenig Möglichkeiten, die als Unterschlupf dienen können. Sie streunen ungeschützt in der Kälte umher.


    Das beschäftigt mich. Während ich dies schreibe, könnte eine Hündin dort Nachwuchs zur Welt bringen. Müssen sie und ihre Welpen den eisigen kanadischen Winter allein bewältigen? Ohne ein wirkliches Zuhause ... mit zu wenig Nahrungsmöglichkeiten ... und keinerlei medizinischer Versorgung. Mit Ihrer Hilfe können wir dagegen etwas unternehmen. Mit unserem "Northern Dogs" Projekt stellen wir notwendigen Unterschlupf sowie Ausstattung bereit, um den Hunden und ihren Welpen zu helfen.


    Verletzte Hunde und Welpen, die niemand haben will, brauchen diesen Schutz. Helfen Sie uns dabei, dieses und unsere anderen Projekte weltweit zu fördern. Unser Ziel ist es, bis Ende des Tages weltweit 75.000 USD (ca. 63.000 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren.


    Ja, ich möchte spenden


    Helfen Sie uns dabei, unser selbst ernanntes Ziel zu erreichen, um unsere Projekte weiter zu fördern und Tiere weltweit zu retten und schützen? Sie schenken damit einem Hund in diesem Winter Sicherheit und Wärme und verbessern nachhaltig die Lebensumstände vieler Tiere weltweit.


    Vielen Dank, dass Sie sich am "Giving Tuesday" Zeit für diese Mail genommen haben. Bleiben Sie gesund.


    Jan Hannah

    IFAW Campaigns Manager - Kanada

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    NIKOLAUS-HILFE

    FÜR HUNDE IN RUMÄNIEN


    Spende jetzt auch verschenken


    Hallo ...,


    an den Jahreszeiten scheiden sich bei uns Menschen oft die Geister. Warten Sie im Oktober schon wieder sehnsüchtig auf den nächsten Sommer? Oder gehören Sie eher zu den Liebhabern der gemütlichen Wintermonate? Für die Tiere in Rumänien stellt sich diese Frage der Vorliebe nicht, denn für sie geht es in dieser schwersten Zeit des Jahres oftmals um Leben oder Tod. Schon bald werden in Rumänien Temperaturen von bis zu minus 10°C erreicht - selbst Hunde, die ein Zuhause haben, müssen angekettet in Höfen in der klirrenden Kälte und ohne schützende Rückzugsmöglichkeit ausharren.



    COVID-19 hat die ohnehin prekäre Situation für die Rumänen weiter verschärft: Viele von ihnen sind während der Pandemie in noch größere finanzielle Nöte geraten, worunter letztlich auch die Tiere leiden. Zahllose Hunde, die im Freien gehalten werden, erhalten keine medizinische Versorgung und haben weder genug zu essen noch eine wärmende Hütte mit Stroh. Viele werden sogar ausgesetzt, weil die Menschen ihre Versorgung nicht mehr gewährleisten können. Vor allem Welpen waren in diesem Jahr die Verlierer: Tausende von ihnen landeten während der Corona-Krise auf der Straße, wo sie der Gefahr durch städtische Hundefänger, Hunger und Unterversorgung hilflos ausgesetzt sind.


    Frierenden Hunden helfen


    Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wie Hunde der Kälte und dem Hunger ganz allein ausgesetzt sind oder in diese lebensfeindlichen Verhältnisse hineingeboren werden. ..., bitte nehmen Sie den Nikolaustag zum Anlass, um den Tieren in Rumänien Hoffnung und Wärme zu schenken.  


    Unser Team in Rumänien begegnet zahllosen heimatlosen Tieren auf der Straße und in unzähligen Familien, die in schrecklicher Armut leben und ihre Hunde nicht versorgen können. Die folgenden Hilfspakete werden in diesem Winter am dringendsten benötigt:


    * Näpfe für Wasser und Nahrung = ca. 5 Euro
    * OP-Material = ca. 12 Euro

    * Medikamente = ca. 25 Euro

    * Kastration = ca. 40 Euro

    * Nahrung für drei Wintermonate = ca. 60 Euro

    * Start in ein neues Leben für einen Welpen = ca. 70 Euro

    * Hundehütte inkl. Stroh und Laufleine = ca. 100 Euro

    * Eine Welpenfamilie in Not = ca. 300 Euro

    * Herzensbetrag Ihrer Wahl


    Weil jeder Hund ein liebevolles und warmes Zuhause verdient.


    Mein Nikolausgeschenk für einen Hund


    Mit Ihrer Unterstützung kann unser Rumänien-Team auch während der Pandemie einsatzfähig bleiben. Damit die Vierbeiner den eisigen rumänischen Winter überleben, sind unsere Mitarbeiter unter anderem in ländlichen Gegenden und in einem städtischen Tierheim aktiv. Bitte nehmen Sie den Nikolaustag zum Anlass und helfen Sie uns, damit wir Hundehütten mit wärmendem Stroh isolieren, den eisigen Winter für etliche Hunde mit einem warmen Rückzugsort und einem Dach über dem Kopf erträglicher machen und schwere Metallketten durch leichte Laufleinen ersetzen können. Zudem weisen wir die Tierhalter vor Ort darauf hin, wie wichtig es ist, die Näpfe regelmäßig zu kontrollieren. Denn wenn das Wasser im Napf einfriert, verdursten die Tiere auch im Winter.


    Ich danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun, und wünsche Ihnen trotz der ganz besonderen Herausforderungen in diesem Jahr einen wohlig-warmen Nikolaustag im Kreis Ihrer Lieben.


    Fii sănătos! - Bleiben Sie gesund!


    Herzlich, Ihre

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ein Hilfspaket für die Tiere in Rumänien ist ein wundervolles Weihnachtsgeschenk für tierliebe Menschen. Nach Abschluss Ihrer Spende haben sie die Möglichkeit, Ihre Urkunde herunterzuladen, auszudrucken und zu verschenken. Machen Sie dieses Jahr zu Weihnachten ein Geschenk von Hoffnung und Liebe - für Mensch und Tier.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Thailand:

    Ausbleibender Tourismus und Streunerleid


    Wo sich sonst zu dieser Jahreszeit Tourist*innen tummeln,

    sind die Straßen angesichts der Coronakrise heute menschenleer -

    und die Streuner in noch größeren Nöten.

    Die Anzahl vernachlässigter, hilfsbedürftiger Hunde

    könnte noch steigen

    und die Gewaltbereitschaft gegenüber den Streunern zunehmen,

    befürchtet Dr. Helen Guy, Tierärztin unserer Partner auf der Insel Koh Lanta.


    Zum Interview

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Wunschzettel einer Katze:

    Ein Leben ohne Leid


    Copyright Lachlan Rogers, Flickr_neu


    Je mehr Streunerkatzen die Straßen bevölkern,

    desto größer ihr Leid:

    Die Kämpfe um Revier und Futter

    münden oft in schmerzhaften Verletzungen.

    Wir verbessern zum Beispiel in Thailand und Südafrika

    durch eine tiermedizinische Versorgung

    und Kastrationskampagnen ihr Leid langfristig.


    Mit 45 Euro können Sie das Leben von zwei Katzen maßgeblich verbessern,

    denn Sie finanzieren die Kastration und alle notwendigen Impfungen.


    Jetzt Spende verschenken  


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Wunschzettel eines Hundes:

    Tiermedizinische Hilfe



    Unzählige Streunerhunde weltweit hungern, sind krank und unversorgt -

    und die Tollwut tötet weiterhin.

    Im Rahmen unserer mobilen Kliniken,

    zum Beispiel in Südafrika und Thailand,

    werden die Tiere behandelt, geimpft und kastriert.

    Wir stellen sicher,

    dass sie mit aller notwendigen Fürsorge wieder zu Kräften kommen.


    Mit 30 Euro können Sie einem Hund das Leben retten,

    denn Sie finanzieren die oft dringend notwendige tiermedizinische Erstversorgung.


    Jetzt Spende verschenken

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Hilfspakete für Hunde in Rumänien



    Unsere Aktion Hilfspakete für Hunde in Rumänien ist ein voller Erfolg!

    Durch die Hilfe mitfühlender Tierfreunde können wir immer mehr Hunde mit schützenden Hundehütten,

    wärmendem Stroh, dringend benötigter Nahrung und lebensrettenden Medikamenten versorgen.

    Dafür danken wir unseren Unterstützern von ganzem Herzen!

    Trotzdem warten noch Tausende Hunde auf Hilfe, denn durch die Corona-Pandemie

    ist die Not aktuell größer denn je.

    Wenn auch Sie einem Hund in Rumänien durch den harten Winter helfen möchten,

    dann können Sie das hier tun.

    Vielen Dank!


    Hier mehr erfahren

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  • tagesschau.de


    Kastrationspflicht für Katzen


    Ein Herz für wilde Streuner


    Stand: 05.01.2021 17:55 Uhr


    Verwilderte Katzen vermehren sich schnell unkontrolliert -

    und führen dann häufig ein kurzes Katzenleben im Elend.

    Das Saarland führt daher nun eine Kastrationspflicht für diese Tiere ein.


    Von Nils Crauser, SR


    Ortstermin auf einem Bauernhof mitten im Saarland:

    Hier leben zehn verwilderte Katzen.

    Mittlerweile kümmern sich lokale Tierschützer um sie

    und füttern sie regelmäßig.

    Die Tiere sind offenbar wohlauf,

    sie schmatzen und schnurren zufrieden.


    Weiter ...

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Tiernothilfe



    Balis Streuner brauchen uns!


    Liebe/r ...


    Hundemama Moli ist so ausgemergelt, dass sie kaum noch stehen kann. Trotzdem stellt sie sich schützend

    vor ihre drei Welpen, als unser Streunerhilfe-Team sie findet.

    Die Rippen ihrer Kleinen stehen hervor, die Bäuche sind vor Hunger gebläht.


    Tausende Hunde auf Bali hungern, denn die Insel ist immer noch in einer schlimmen Notlage.


    Jetzt helfen  


    Als wir einen gefüllten Napf hinstellen, ist jedes Misstrauen weggefegt. Heißhungrig stürzen sich die Welpen

    Boni, Roki und Blacky und auch ihre knochendürre Mama auf das Futter.

    In unserer Hundestation in Abang versorgen wir sie mit dringend benötigtem Kraftfutter und Vitaminen,

    behandeln ihr von Parasiten befallenes Fell und ihre Haut.



    Heute geht es Moli, Boni, Roki und Blacky schon viel besser - eines von vielen Hunde-Happy-Ends,

    das nur dank der Hilfe von Menschen wie Ihnen möglich ist.

    Doch so viele Vierbeiner auf Bali kämpfen noch immer ums Überlegen.

    Denn die Krise hat die Insel weiter fest im Griff.


    Unser Einsatz für Balis Streuner muss weitergehen!

    Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende -

    schon 5 Euro schenken einem Hund Futter für einen Monat.


    Können die Hunde weiter auf Ihre Hilfe zählen?


    Ja, ich spende für die Hunde!


    Sie und wir waren im vergangenen Jahr ein wirklich tolles Team. Mit Ihrer Hilfe werden wir uns auch 2021

    bis zum Letzten für die Tiere einsetzen, in die Dörfer fahren, Hunde in Not füttern, impfen, kastrieren

    und ihre Wunden versorgen.


    Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Streuner in Not



    Helfen Sie den Hunden in Moldawien!


    Liebe/r ...,


    in Moldawien ist die Zahl der Streuner völlig außer Kontrolle geraten. Allein in der Hauptstadt Chisinau sind über 20.000 Hunde heimatlos! Sie hungern und sind der Kälte schutzlos ausgeliefert. Die Tierheime platzen aus allen Nähten, es fehlt an allem.


    Da es im Land kein nachhaltiges Populationsmanagement von Streunerhunden gibt, explodierte die Zahl der Tiere in den vergangenen zwei Jahren. Geschätzt leben außerhalb der Hauptstadt weitere zehntausende Streuner.


    In einer ersten Rettungsaktion konnten wir bereits 62.000 Futterrationen an hungrige Hunde verteilen und so die schlimmste Not lindern.


    Doch dies ist nur der Anfang: Langfristig müssen wir die Tiere auch medizinisch versorgen und vor allem die Streunerpopulation unter Kontrolle bringen. Wir arbeiten eng mit Organisationen vor Ort zusammen, damit wir nicht durch Covid-Beschränkungen aufgehalten werden.


    Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende!


    Jetzt spenden



    Der kleine Jack hätte ohne unser Eingreifen wohl nicht überlebt. Wir fanden ihn und vier weitere Welpen in einem Tierheim in der Nähe einer Mülldeponie, ganz schwach und voller Würmer. Unser Team verarztete die Kleinen und brachte sie in eine Hundepension. Dort sind sie in Sicherheit und werden liebevoll gepflegt, bis wir ein gutes Zuhause für sie gefunden haben.


    Jack und seine Freunde hatten Glück, doch zehntausende Hunde leiden weiterhin in Chisinau und im ganzen Land.


    Wir müssen unsere Streunerhilfe in Moldawien fortsetzen! Nur ein langfristiges Kastrationsprogramm kann die Situation der Hunde nachhaltig verbessern.


    Ich unterstütze das Projekt!


    Mit unserer Streunerhilfe bekämpfen wir systematisch das Elend der Straßenhunde. Wir impfen, kastrieren und behandeln die Tiere.


    Liebe/r ..., bitte unterstützen Sie unseren Einsatz!


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    SCHICKSAL BESIEGELT?



    Hallo ...,


    das heutige Update aus Rumänien ist leider nicht sehr erfreulich: Wohin unsere Mitarbeiter vor Ort in diesen Tagen auch blicken, finden sie notleidende Tiere. Im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich die ohnehin hohe Zahl heimatloser Hunde und Katzen in Rumänien drastisch erhöht. Und so kämpfen immer mehr Tiere Tag für Tag ums Überleben - nun auch bei extremen Minusgraden!


    Wo so viele heimatlose Tiere ohne menschliche Fürsorge aufeinandertreffen, bleibt eines nicht aus: Die Hunde und Katzen vermehren sich stetig - und so steigt die Zahl der Tiere, die unsere Hilfe brauchen, in dieser schwierigen Situation immer weiter an.



    Doch wie so oft liegen Leid und Hoffnung nah beieinander. So begegneten unsere rumänischen Mitarbeiter im Rahmen einer Hilfsaktion vor kurzem einem beeindruckenden Menschen, der selbst nichts hat, aber dennoch gibt. Der obdachlose Mann kümmert sich aus Liebe zu den Tieren gleich um drei Hündinnen und teilt mit ihnen einen kleinen, heruntergekommenen Lehmziegelbau ohne Heizung und Strom. Eine der Hündinnen hat nun auch Welpen zur Welt gebracht - vier weitere hungrige Vierbeiner, um die sich der großherzige Mann natürlich auch kümmert.



    Unsere Mitarbeiter haben die Hunde medizinisch behandelt und versorgen die tapfere Schicksalsgemeinschaft von Mensch und Tier weiterhin mit Nahrung. Sobald die Welpen alt genug sind, werden wir ein gutes Zuhause für sie suchen. Zudem werden wir dafür sorgen, dass die Tiere kastriert werden, dann nur so lässt sich verhindern, dass noch mehr ungewolltes Leben entsteht.


    Eines ist klar: Wenn es darum geht, Tieren zu helfen, geben wir niemals auf. Und für unseren Einsatz werden wir immer wieder mit wunderbaren Erfolgsgeschichten belohnt. So hat letzten Monat beispielsweise das Schicksal von Samuel jedem einzelnen unserer rumänischen Mitarbeiter einen unglaublichen Motivationsschub gegeben.



    Der hübsche Hund saß einsam am Straßenrand und konnte sich nicht bewegen. Sein kleiner Körper war bereits von einer dünnen Reifschicht bedeckt. Dieses Tier brauchte dringend Hilfe.


    Also fuhr unser Team sofort los, fand den verletzten Vierbeiner und brachte ihn auf dem schnellsten Weg zum Tierarzt - doch die Diagnose war erschütternd: Oberschenkelbruch, Beckenfraktur, eine schwere Verletzung der Wirbelsäule. Die Untersuchungsergebnisse machten wenig Hoffnung auf ein glückliches Ende.


    Doch Samuel, wie wir ihn nannten, strahlte trotz seiner Verletzungen einen unbändigen Lebenswillen aus - und ja, wir erlebten eine große Überraschung. Schon kurz nach Beginn seiner Behandlung begann Samuel wieder zu essen - er versuchte sogar, auf drei Beinen zu gehen! Die Operation seines verletzten Beines verlief erfolgreich, und der kleine Kerl hat sich trotz aller Widrigkeiten zurück ins Leben gekämpft. Samuel ist der lebende Beweis dafür, dass es Wunder gibt. Sein Schicksal erfüllt uns mit Glück, Erstauen und Zuversicht.


    DAS IST MOGLI

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    Der ausgesetzte Welpe

    litt unter einer Hautkrankheit

    und konnte nur eingeschränkt

    gehen. Dank der Hilfe

    deutscher Tierfreunde und

    PETA HELPS ROMANIA

    hat der kleine Vierbeiner

    überlebt.


    Schenken Sie einem Tierin Rumänien die Chanceauf eine Zukunft?


    Jetzt helfen!


    Wir danken allen Unterstützern des Projekts PETA HELPS ROMANIA für ihr großes Mitgefühl und Engagement - nur mit Ihrer Hilfe ist es uns möglich, den Tieren vor Ort trotz der Pandemie mitten im Winter zu helfen. Möchten Sie heute dazu beitragen, weitere notleidende Tiere mit einem dringend benötigten Hilfspaket zu retten?


    Kommen Sie gut durch die kalte Jahreszeit - und fii sănătos, bleiben Sie gesund!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Im vergangenen Monat konnten unsere Mitarbeiter in Rumänien mehr als 100 Kastrationen durchführen, über 500 Tiere medizinisch versorgen und 35 Tiere in ein liebevolles neues Zuhause vermitteln. Jedes Leben, was wir retten oder verbessern können, zählt und erfüllt uns mit Dankbarkeit. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in Rumänien natürlich auf dem Laufenden!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    "MEIN LEBEN AUF DER STRASSE"



    Dringend: Hunde leiden unter Kälte und Hunger


    Hallo ...,


    am Sonntag ist Valentinstag - der perfekte Anlass, gleich mehrere Herzen höher schlagen zu lassen! Schenken Sie einem tierlieben Menschen zum Tag der Liebe eine digitale Geschenkurkunde und bescheren Sie damit einem Tier in Not einen Neuanfang im Leben!



    Denn in diesem Winter trifft unser Rumänien-Team immer wieder auf heimatlose Hündinnen, die kurz vor der Geburt stehen. Sie bringen ihre Babys in der Eiseskälte zur Welt: Auf sich allein gestellt, erschöpft, hungrig und frierend versuchen sie, ihre Neugeborenen so gut es geht zu ernähren. Die Rettung und Versorgung dieser abgekämpften Tierfamilien ist uns ein Herzensanliegen - denn kein Baby sollte im Schnee geboren werden, keine Mutter mit dieser Herausforderung allein gelassen werden.



    Haben Sie bereits für einen Hund in Rumänien gespendet? Dann bedanke ich mich von ganzem Herzen dafür: Mii de multumiri, Tausend Dank! Mit Ihrem großzügigen Beitrag haben Sie das Leben eines Vierbeiners ein wenig leichter und hoffnungsvoller gemacht. Dank des großen Engagements deutscher Tierfreunde konnten unsere Mitarbeiter vor Ort schon mehr als eine Tonne Tiernahrung verteilen, fast 200 medizinische Behandlungen durchführen und sehr viele Hundehütten aufstellen.


    In diesem Jahr sind die Herausforderungen für Mensch und Tier besonders groß. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden unvorstellbar viele Tiere ausgesetzt. Die zumeist unkastrierten, frei laufenden Hunde und Katzen vermehren sich seitdem ungebremst. Häufig werden sie irgendwann mit schweren Verletzungen aufgefunden. Jetzt, im Winter, wird die Not der heimatlosen Vierbeiner immer dramatischer, und Nahrung, Medikamente sowie wärmende Hundehütten werden dringend gebraucht. ..., möchten auch Sie den Tieren zum Valentinstag Leben und Liebe schenken?



    JETZT HELFEN  


    Unser Team von PETA HELPFS ROMANIA ist tagtäglich im Einsatz, um die Not heimatloser Tiere auf der Straße zu lindern, und den vielen Vierbeinern zu helfen, die angekettet in Gärten oder Hinterhöfen ein trauriges Dasein fristen. Die Zuneigung unserer Mitarbeiter ist oft die einzige Form von Liebe, welche die zitternden und hungrigen Fellnasen je erfahren. Neben dieser akuten Arbeit vor Ort erstellt das Team auch neue Bildungsmaterialien in rumänischer Sprache, um Kinder und Erwachsene an das wichtige Thema Tierrechte heranzuführen. Wir tun alles in unserer Macht Stehende, um das Leid der Tiere an Ort und Stelle zu mildern und langfristig einen besseren Umgang der rumänischen Gesellschaft mit Hunden, Katzen und anderen Tieren zu bewirken. Gemeinsam können wir viel verändern!


    Ich wünsche Ihnen eine gute Woche mit liebevollen Begegnungen und danke Ihnen für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit herzlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS RAMONIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mit der großzügigen Hilfe unserer Unterstützer können wir jährlich über 8.000 Hunde und Katzen in Rumänien helfen. Zum Dank für Ihren heutigen Beitrag erhalten Sie eine wunderschöne Geschenkurkunde im PDF-Format, die Sie herunterladen, ausdrucken und aufbewahren können. Die Urkunde ist außerdem ein perfektes Valentinsgeschenk für Ihren Herzensmenschen. Wählen Sie zwischen dem Text "Für meine liebste Tierfreundin" oder "Für meinen liebsten Tierfreund" und machen Sie diesen Valentinstag zu einer echten Herzensangelegenheit.


    Zu meiner Urkunde  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WTG

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Südafrika: Parvorirus-Welle in Khaydlitsha



    Seit Monaten steigt in unserem Projekt in der Township die Zahl an Hunden,

    die sich mit dem Parvovirus infizieren

    und eine intensive tiermedizinische Behandlung benötigen.

    Es ist die höchste Anzahl an registrierten Fällen

    seit Dokumentationsbeginn vor 24 Jahren -

    was unsere Partner vor weitere Herausforderungen stellt.


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    im vergangenen Monat haben wir für die Tiere in Rumänien sehr viel Unterstützung aus Deutschland erhalten - das ist fantastisch! Daher möchte ich heute gemeinsam mit Ihnen einen bewegten Blick auf die glücklichen Tiere werfen, deren Leben die dringend benötigte Hilfe zum Besseren wenden konnte.


    In Rumänien leben so viele heimatlose Hunde und Katzen wie in keinem anderen europäischen Land. Vor allem jetzt, im Winter, leiden sie besonders stark unter Kälte, Nässe, Hunger und mangelnder Pflege. Unser Team von PETA HELPS ROMANIA verteilt deshalb so viel Nahrung wie möglich, liefert zahlreiche Hundehütten aus, behandelt verschiedenste Krankheiten, vermittelt Adoptionen, führt Kastrationen durch, informiert Tierhalter und die rumänische Bevölkerung und kümmert sich Tag für Tag um notleidende Tiere - beispielsweise um Tiere wie Hope.


    Hope wurde von seinen Haltern, einer sehr armen Familie, als lebende Alarmanlage eingesetzt und an einer schweren Kette gehalten. Unsere Mitarbeiter fanden ihn in schlechtem Zustand vor und verabredeten daher regelmäßige Besuche mit der Familie. Es dauerte zwei entbehrungsreiche Jahre, bis sie ihn endlich freigaben - zwei Jahre, in denen der liebesbedürftige Vierbeiner in sengender Hitze und klirrender Kälte allein im Hof ausharren musste. Heute genießt Hope freudig schwanzwedelnd sein Leben in einem neuen, liebevollen Zuhause - so wie es sich für jedes Tier gehören sollte.


    Dieser Erfolg hat unsere Mitarbeiter vor Ort tief berührt! Ich bin mir sicher, dass sich auch unsere Tierfreunde hier in Deutschland von Herzen für Hope freuen, der beispielhaft für die vielen weiteren Vierbeiner steht, denen wir in diesem harten rumänischen Winter bereits helfen konnten. Jeder Hund, jede Katze, und jedes andere Tier hat es verdient, in Sicherheit und Frieden zu leben. Und so viele dieser notleidenden Lebewesen haben im vergangenen Monat von unseren Hilfspaketen profitiert - dank der großzügigen Hilfe unserer Unterstützer.


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement.


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    mit großen ängstlichen Augen kauert der Hund in der Ecke. Schwer erkrankt, die offene Wunde am Nacken von Parasiten befallen, sein Körpergewicht bedenklich. Er braucht Hilfe - dringend! Doch Chance - so tauften unsere Partner im Süden Thailands den kleinen Rüden - ist wie so viele andere Streunertiere nach Monaten der Isolation in Folge der weltweiten Lockdowns in der Corona-Krise völlig entfremdet. Sein Vertrauen zu Menschen? Verloren. Lautstark und aggressiv verteidigte er sich im Rudel vor unserer so lebensrettenden Hilfe.


    Es brauchte unzählige Versuche über mehrere Tage, bis es uns gelang, den Hund endlich einzufangen und ihn in die Obhut der Tierärzt*innen zu bringen.


    Was aber wird aus seinen Rudelgefährten? Etwa 20 ausgewachsene Hunde und 30 Welpen haben sich, wie er, eine unübersichtliche Müllhalde am Rande der Stadt Sai Tai zu eigen gemacht. Sie sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen.



    Die Folgen der Coronakrise sind für die unzähligen Streunerhunde und -katzen in Ländern wie Thailand auch seit dem Stillstand des Tourismus katastrophal: Sie hungern, erkranken und vermehren sich unkontrolliert. Vielerorts, so berichten unsere Partner, resultiert der Missmut der Menschen über die eigene Not und die wachsende Zahl der Streuner bereits in Gewalt gegen Tiere.


    Gleichzeitig ist unsere Arbeit nur eingeschränkt möglich: Doch die Teams stehen nicht einen Tag still. Unter aufwändigen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen versuchen wir unermüdlich, trotz Einschränkungen und einem gewissen Restrisiko der Ansteckung, pausenlos lebensrettende Hilfe für die Tiere zu leisten: So sind wir weiterhin mit mobilen Kliniken im Einsatz oder sichern in stationären Praxen die Notfallversorgung für Hunde wie Chance. Wie lang dieser Ausnahmezustand noch anhalten wird, ist unklar. Was wir aber wissen:


    Liebe/r ..., wir brauchen Ihre Unterstützung, denn das Leid der Tiere wächst mit jedem Tag. Bitte machen Sie unseren lebensrettenden Einsatz möglich: Mit nur fünf Euro im Monat sichern Sie als Fördermitglied Tieren wie Chance die Erstversorgung - und retten damit Tierleben.


    Jetzt Fördermitglied werden


    Zum Osterfest, das in diesem Jahr auf den Weltstreunertag fällt, haben sie die Möglichkeit, eine Fördermitgliedschaft an Ihre Liebsten zu verschenken. Mit Ihrer Spendenbestätigung erhalten Sie eine PDF-Urkunde, die Sie ausdrucken, individualisieren und einer tierlieben Person Ihrer Wahl weitergeben können.


    Ihre Spende schenkt Hoffnung



    Denn neben Chance brauchen jetzt die etwa 50 verbleibenden Hunde dringend eine tiermedizinische Versorgung sowie Kastrationen und Impfungen. Bitte helfen Sie!


    Mit nur fünf Euro im Monat können wir die Leben von Tieren wie Chance retten.


    Beweisen Sie Ihr Herz für Streuner -


    werden Sie Fördermitglied!  


    Von ganzem Herzen dankend.


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    JEDER VERDIENT EIN ZUHAUSE



    Hallo ...,


    im vergangenen Monat haben wir in einer sehr ländlichen Gegend Rumäniens Tally kennengelernt. Ihre Familie hält die Hündin - wie es leider noch in vielen Orten Tradition ist - rund um die Uhr bei Wind und Wetter allein im Hof an einer schweren Kette.


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    Erschrocken mussten die Mitarbeiter von PETA HELPS ROMANIA Tallys schlechten körperlichen Zustand feststellen und klärten auch die Familie darüber auf: Die Pitbull-Hündin war gefährlich abgemagert, hatte mit Augeninfektionen zu kämpfen und war voller Würmer.


    Tally brauchte umgehend Hilfe.


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    Unser Tema linderte ihr schmerzhaftes Augenleiden durch die dringend notwendige medizinische Behandlung, versorgte sie mit Nahrung und gab ihr Stroh gegen die Kälte, denn ihre aktuelle Behausung bot kaum Schutz vor den teilweise extremen Witterungsbedingungen.


    Schweren Herzens verließen die Mitarbeiter die Pitbull-Hündin danach wieder - allerdings nicht ohne einen Plan: Sie würden Tally so bald wie möglich eine PETA-Hundehütte bringen. Als es so weit war, dass Tally ihr neues Zuhause kennenlernen durfte, ließ die Erleichterung nicht lange auf sich warten.


    Man konnte ihr richtig dabei zusehen, wie sie nach anfänglicher Vorsicht schnell ein Gefühl von Sicherheit fasste und endlich zur Ruhe kommen konnte. Mit der Hilfe, die unser Team dank der großzügigen Unterstützung von Tierfreunden aus Deutschland zu leisten imstande war, hat sich Tallys Welt zum Besseren verändert.


    Sie hat keine Schmerzen mehr, ihren Augen geht es wieder gut und sie kann sich in ihr sicheres Plätzchen zurückziehen. Wenn ihr kalt ist. Wenn es regnet. Oder wenn sie sich einfach ausruhen möchte. Das alles ist für sie und für viele andere Hunde in Rumänien keine Selbstverständlichkeit. Wir werden uns mit regelmäßigen Besuchen davon überzeugen, dass es Tally weiterhin gut geht.


    HUNDE WIE TALLY RETTEN


    Tieren in Rumänien fehlt es selbst an grundlegendsten Dingen.

    Wir können ihr Leben und ihren Alltag so leicht verbessern.


    Nahrung, Impfunden, Kastrationen, Hundehütten:

    Möchten Sie heute einem Hund helfen?


    MEIN PAKET FÜR RUMÄNIEN


    Während ich Ihnen von der beschenkten Pitbull-Hündin erzähle, sind unsere Mitarbeiter längst wieder in den Straßen Rumäniens unterwegs und versorgen all die heimatlosen oder vernachlässigten Tiere, deren Leid man schon in ihren traurigen Augen erkennt. Das Team sieht es jeden Tag und berichtet mir dennoch immer wieder begeistert: Wir können etwas für die Tiere tun und ihnen echte Hoffnung spenden!


    Der Lebenswille der Hunde, Katzen und anderen Tiere ist wie auch in Tallys Fall nahezu unbezwingbar und ich freue mich über jeden einzelnen Fall, mit dem ich Ihnen meine beeindruckte Dankbarkeit für die Anteilnahme aus Deutschland ausdrücken darf.


    Mit freundlichen Grüßen


    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPFS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Von bewegenden Geschichten wie Tallys erfahren wir in jedem einzelnen Monat. Seit der Gründung des Projekts PETA HELPS ROMANIA helfen unsere Mitarbeiter vor Ort jährlich mehr als 8.000 Hunden und Katzen. Sie sehen: Ihre Unterstützung kommt bei den Tieren an. Mit Ihrer Hilfe können wir Leben retten und die Zustände langfristig verbessern. Welches Paket möchten Sie einem Hund in Rumänien zukommen lassen?


    Mein Hilfspaket wählen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft (WTG e. V.) hat gerade ein Update veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Via change.org:

    Katastrophale Folgen der Pandemie für die Tiere weltweit


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie die Esel in Tansania und Kenia

    leiden auch Streuner weltweit in Folge der Corona-Pandemie.

    Insbesondere seit dem Stillstand des Tourismus

    ist das Leben der herrenlosen Hunde und Katzen elendig:

    Sie hungern, erkranken und vermehren sich unkontrolliert.

    Vielerorts, so berichten unsere Partner,

    resultiert der Missmut der Menscen über die eigene Not und ...


    Vollständiges Update lesen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)