Straßentiere

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Nothilfe für Streuner


    Um die Versorgung der Streuner auch in Zeiten des Coronavirus sicherzustellen,

    haben wir in Rumänien mit lokalen Partner ein Pilotprojekt gestartet,

    um rund 1.000 freilaufende Hunde in den Städten Bukarest und Galati

    mit Futter vor dem Tod zu retten.



    Die COVID-19 Pandemie hat auch für Streuner in ganz Europa ernste Konsequenzen,

    denn heimatlosen Hunden und Katzen droht der Hungertod.

    Gründe für die Futterknappheit sind die Ausgangssperren

    sowie die geschlossenen Restaurants und Fabriken -

    die Hauptnahrungsquellen der Tiere.


    Lesen Sie mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Zahl der heimatlosen Tiere STEIGT



    Hallo ...,


    ich bin sehr glücklich, als stellvertretende Projektleitung für die Kampagne "PETA HELPS ROMANIA" zuständig zu sein. So oft wie möglich unterstütze ich unser Rumänien-Team vor Ort und verbringe jede Minute damit, Tieren in Not zu helfen. Doch jetzt steht unsere Kampagne vor großen und besonders schweren Herausforderungen, denn die weltweite Ausbreitung des Coronavirus verschlechtert die Situation in Rumänien von Tag zu Tag auf drastische Weise.


    Überall auf den Straßen, in der Nähe von Tierheimen, auf Feldwegen und in Wäldern finden wir ausgesetzte Vierbeiner. Die Zahl der heimatlos gewordenen Tiere steigt gefühlt von Minute zu Minute an, und unser Notfalltelefon steht kaum mehr still. Immer mehr Menschen suchen unsere Unterstützung, weil sie in ihrer Verzweiflung aufgrund der prekären Lage nicht mehr wissen, wie sie ihre Tiere ernähren und versorgen sollen.



    ..., möchten Sie uns heute bei dieser lebensrettenden Arbeit unterstützen? Ihre Spende trägt dazu bei, dass wir auch in dieser Krisensituation möglichst vielen Tieren schnell und flexibel helfen können.


    Die Tierärzte unseres Teams behandeln von Tag zu Tag mehr Notfälle, denn die Menschen haben jetzt noch weniger Geld für den Tierarzt als sonst. Daher impfen wir Welpen gegen tödliche Krankheiten, behandeln Hunde und Katzen mit Mitteln gegen Zecken und Flöhe und helfen bei schlimmem Milbenbefall. Das ist extrem wichtig, denn in vielen Fällen führt ein Parasitenbefall bei den Vierbeinern zu massiven Hautproblemen und offenen, nässenden Wunden, die unbehandelt zu einer großen Gefahr für die Tiere werden können.


    ICH MÖCHTE HELFEN


    Normalerweise fahren wir im Rahmen unserer Kampagne von Ort zu Ort, doch aufgrund staatlicher Verfügungen während der Corona-Krise ist dies derzeit verboten. Daher kastrieren wir Hunde und Katzen in befreundeten Tierarztpraxen in der Nähe unseres Büros und kümmern uns dort auch um die zahlreichen medizinischen Notfälle. Zum Glück haben wir uns rechtzeitig mit OP-Material, Narkosemitteln, Medikamenten nund Hygieneprodukten bevorratet, um für die kommende Zeit gut ausgestattet zu sein - bereits jetzt sind Lieferengpässe zu beobachten und erste Materialien nicht mehr bestellbar.



    Wir versorgen die auf den Straßen lebenden Vierbeiner mit Nahrung und Wasser. Und obwohl die Corona-Krise derzeit in Rumänien noch am Anfang steht, sind es schon heute deutlich mehr heimatlose Hunde und Katzen als zuvor. Damit wir den hungernden Tieren auf der Straße und den tierischen Mitbewohnern mittelloser Menschen auch weiterhin helfen können, halten wir zusätzliche Tiernahrung bereit und versuchen, unsere Nahrungsvorräte aufzustocken, um nicht selbst in einen Engpass zu geraten. Wir hoffen, dass uns das auch künftig gelingen wird.


    Wenn Sie dazu beitragen möchten, dass wir auch in dieser Krise ausreichend Nahrung für die Tiere in Rumänien bereitstellen können, dann freut sich unser PETA-HELPS-ROMANIA-Team sehr über eine dringend benötigte Spende für die Tiere!


    Auch in Rumänien sind die Schulen derzeit geschlossen. Soweit es uns noch erlaubt ist, verteilen wir Broschüren und andere spannende Materialien an Kinder, damit möglichst viele junge Menschen auch in der jetzigen Lage lernen, warum ein ethischer und liebevoller Umgang mit Tieren so wichtig ist.


    DEN TIEREN HELFEN


    Kleiner Erfolg: Senioren dürfen zweimal am Tag mit dem Hund raus. Unser Rumänien-Team steht mit den politischen Verantwortlichen und Entscheidern in Bukarest in Kontakt. Gemeinsam mit unserem Partner EDUXANIMA konnten wir erreichen, dass Senioren während der Ausgangssperre nicht nur mittags eine Stunde das Haus verlassen dürfen, um den Hund kurz auszuführen, sondern zusätzlich eine Stunde am Abend. Denn kein Hund kann es 24 Stunden aushalten, ohne sich erleichtern zu können.


    Als gemeinnützige Organisation sind wir immer - 365 Tage im Jahr - den Tieren verpflichtet. Das gilt in besonderem Maße auch in einer Krise, so wie wir sie aktuell erleben.


    Dank an jeden Einzelnen, der die Kampagne auch in dieser schweren Zeit unterstützt! Jeder Beitrag hilft den Tieren so sehr.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Ein großer Dank geht an unser tapferes Team von "PETA HELPS ROMANIA", das jeden Tag alles für die Tiere in Not gibt. Wir hoffen inständig, dass unser gesamtes Team gesund bleibt und die Krise gut übersteht!


    TIEREN IN RUMÄNIEN HELFEN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Zum Muttertag eine Spende verschenken


    Hallo ...,


    vor allem jetzt, im Frühjahr, werden in Rumänien besonders viele Welpen geboren. Zahlreiche Hundemütter müssen sich und ihre Kinder auf den Straßen durchbringen - ohne medizinische Versorgung, geeignete Nahrung und Schutz. Daher möchten wir diesen Hunden, besonders zum Muttertag, helfen. Sind Sie dabei? Dann unterstützen Sie unsere Muttertagsaktion, eine Hundemutter in Rumänien nach der Geburt ihrer Welpen zu versorgen, sie später kastrieren zu lassen und ein liebevolles Zuhause für sie zu finden. Mit 50 Euro ermöglichen Sie einer Hundemama das Rundum-Paket - doch auch jeder andere Beitrag Ihrer Wahl zählt!


    Ein Hundemama-Versorgungspaket zu 50 Euro

    Mit 50 Euro ermöglichen Sie einer frische gebackenen Hundemama den Start in ein liebevolles Zuhause. Gemeinsam mit dem Eduxanima-Team sorgen wir für die medizinische Nachbereitung und Versorgung der Hundemutter und ihrer Tierkinder. Wenn die Hündin sich von den Geburtsstrapazen erholt hat und die Welpen abgestillt sind, veranlassen wir ihre Kastration, welche in Rumänien gesetzliche Pflicht ist, lassen sie gegen ansteckende und gefährliche Krankheiten impfen und suchen anschließend ein liebevolles Zuhause. Außerdem stellen wir Nahrung für die erste Zeit, Napf, Körbchen sowie Geschirr und Leine bereit.


    Jetzt Hundemüttern helfen


    Jeder Beitrag Ihrer Wahl hilft den Tieren!


    JETZT HELFEN  


    Verschenken Sie zum Muttertag eine Spende für die Tiere in Rumänien und erhalten Sie Ihre persönliche Geschenkurkunde, die Sie selbst behalten oder zum Muttertag weiterverschenken können. Nach Abschluss der Spende haben Sie die Möglichkeit, die Geschenkurkunde als PDF-Dabei herunterzuladen, auszudrucken, zu beschriften und zu verschenken.


    Jeder Hund sollte ein sicheres Zuhause, ein warmes Körbchen und eine fürsorgliche Familie haben. Aber nicht alle haben so viel Glück. Genau jetzt, in diesem Moment, leiden zahlreiche Hundemütter mit ihren Welpen auf den Straßen Rumäniens und versuchen irgendwie, sich vor den Gefahren der Straße und vor tödlichen Krankheiten zu schützen. Ohne unsere Hilfe schaffen es möglicherweise viele nicht durch das Frühjahr.



    ZUR GESCHENKURKUNDE


    Sie können das Leben einer Hundemutter noch heute verändern. Spenden Sie jetzt für die Tiere in Rumänien und sorgen Sie dafür, dass ein weiterer Hund für immer Schutz vor den Gefahren auf Rumäniens Straßen erhält.  


    Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Ihr Engagement und Ihre großzügige Unterstützung unserer Arbeit.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS_ Selbstverständlich kümmern wir uns auch um die Welpen der frisch gebackenen Hundemütter. Das Rumänien-Team hilft jedem Tier in Not! Auch hierbei können Sie uns unterstützen: Mit 70 Euro ermöglichen Sie einem Welpen einen gesunden Start ins Leben. Weitere Infos finden Sie hier:


    JETZT HELFEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    DANKE


    Hallo ...,


    trotz aller aktuellen Herausforderungen durch Corona ist das Team von EDUXANIMA und PETA in Rumänien rund um die Uhr unterwegs und hilft so vielen Tieren wie möglich.


    Auch heute verteilen die Mitarbeiter Nahrung an hungrige Tiere, die auf der Straße leben oder deren verarmte Familien mit den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu kämpfen haben. Außerdem bringen die Tierfreunde Hunde, Katzen und andere Tiere, die eine medizinische Behandlung benötigen oder (wie gesetzlich vorgeschrieben) kastriert werden sollen, zu Tierarztpraxen. Sie tun tagtäglich alles in ihrer Macht Stehende, um möglichst vielen Tieren in Not zu helfen.



    Unsere Einsatzkräfte sind oft die einzige Hoffnung für verzweifelte, hilflose Hunde oder Katzen, die dringend Hilfe benötigen - darunter auch die beiden Welpen Valentina und Valentin. Das Team von PETA und EDUXANIMA fand die kleine, erst wenige Wochen alte Hündin Valentina auf einer Müllkippe. Und auch der kleine Valentin, welcher der Hündin sehr ähnlich sieht, wurde mutterlos am Straßenrand aufgefunden. Beide Welpen waren verzweifelt, suchten ausgehungert nach Nahrung - und das Einsatzteam konnte sie natürlich nicht zurücklassen. So wurden Valentina und Valentin untersucht, behandelt und mit viel Liebe aufgepäppelt. Dank unserer Hilfe ging es den Kleinen schnell besser! Innerhalb weniger Tage wurden Valentina und Valentin ein wundervolles Team und es war klar, dass sie zusammenbleiben wollen. Und sie hatten riesiges Glück: Der Fahrer unseres Teams verliebte sich so sehr in die beiden Hundekinder, dass er sie nun adoptiert hat!



    Schon in normalen Zeiten ist diese lebensrettende Arbeit sowohl emotional als auch körperlich belastend. Doch seit Beginn der Pandemie gehen immer mehr hilfesuchende Anrufe und E-Mails ein und setzen das Team noch stärker unter Druck.



    Unsere engagierten Mitarbeiter vor Ort vollbringen tagtäglich kleine und große Wunder für die Tiere - möchten Sie die Arbeit des Teams in Rumänien heute unterstützen?


    JETZT HELFEN  


    Vielen Dank, dass Sie unsere Arbeit für die Tiere unterstützen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    von einem auf den anderen Tag stellte die Coronakrise die Welt auf den Kopf. Während auch hierzulande weiterhin noch viele von den Einschränkungen betroffen sind, zeigt ein Blick auf die Townships rund um Pretoria (Südafrika) unmissverständlich: In den ärmsten Regionen der Welt sind die Folgen für Mensch und Tier besonders schwer.


    "Hier, wo der Großteil der Hunde und Katzen Südafrikas lebt, müssen derzeit nicht nur unsere so dringend notwendigen mobilen Kliniken ausgesetzt werden. Da viele öffentliche Stätten wie Restaurants, Läden oder Veranstaltungsanlagen geschlossen sind, fehlen den Streunern auch ihre gewohnten Futterquellen",


    so Renee van Rheede van Oudtshoorn, Tierärztin und Leiterin unserer lokalen Partnerorganisation Community Veterinary Services for Southern Africa (CVS-SA).


    Um die zu befürchtende Katastrophe abzuwenden und den trotz Krise so dringend notwendigen Schutz für die Streuner sicherzustellen, leisten wir durch den WTG-Nothilfefonds zusätzliche Hilfe.


    So werden die Gehälter des engagierten Teams gesichert, das in den Townships für die streunenden Tiere sorgt sowie die Kosten für Tierfutter und Medikamente übernommen. Zudem wird sichergestellt, dass Tierhalter*innen aus den ärmsten Regionen rund um Pretoria weiterhin eine kostenfreie Behandlung ihrer Hunde und Katzen zur Verfügung steht - natürlich immer unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen.



    Das Schicksal des Welpen Buskie macht deutlich, wie wichtig diese Hilfe ist:



    "Acht verwaiste Welpen in einem Karton - so stand kürzlich ein Bewohner aus Refilwe, einem der Armenviertel, in dem wir normalerweise regelmäßige mobile Impf- und Kastrationskliniken durchführen, in unserer Tierartzpraxis unweit der Township. Wir kannten den jungen Mann und wussten, dass er selbst einige Probleme zu bewältigen hatte, doch seinem großen Herzen für Tiere folgend, suchte er Hilfe für die Welpen - wir waren seine einzige Hoffnung.

    Die Kleinen waren sehr schwach und nicht alle überlebten, doch Buksie bewies einen starken Lebenswillen und konnte vermittelt werden. Zwei Wochen später waren wir in ihrem Zuhause, um ihren Gesundheitszustand zu kontrollieren und den benötigten Impfverstärker zu verabreichen - Buskie freute sich so sehr über uns, dass sie regelrecht unter meine Schutzmaske kroch", berichtet Renee van Rheede weiter.


    Lesen Sie hier weitere Hintergründe zum Projekt, dem WTG-Nothilfefonds und der Bereitstellung der ersten Gelder zugunsten des Steunerschutzes in Südafrika.


    Liebe/r ..., diese Arbeit können wir nicht ohne die Unterstützung von Menschen wie Ihnen leisten. Wenn möglich, unterstützen Sie bitte den WTG-Nothilfefonds. Jede Spende zählt!


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    Tausende Streuner hungern!



    Liebe/r ...,


    der Parkplatz des berühmten Besakih Tempels ist völlig verwaist, nur ein einsamer Hund ist zu sehen. Der kleine Streuner ist nur noch Haut und Knochen, hat kaum noch Fell. Verzweifelt sucht er nach Futer. Er ist ganz allein, doch leider kein Einzelfall: Die Hunde und Katzen auf Bali hungern!


    Jetzt helfen  


    Normalerweise ernähren sich die Streuner auf der Ferieninsel von den Abfällen der Touristen, doch Urlauber gibt es dort nicht mehr. Obwohl in Europa Reisebeschränkungen aufgehoben werden, gilt das für viele Teile der Welt nicht. Auch für Bali ist noch kein Ende der Krise in Sicht.


    Dabei droht den Streunern nicht nur der Hungertod - in ihrer Not stehlen sie Futter oder jagen und töten Nutztiere. Das führt oft dazu, dass die Hunde vergiftet oder brutal getötet werden.


    VIER PFOTEN hat gemeinsam mit der Bali Animal Welfare Association ein Notfall-Programm gestartet: Wir bringen Futter, untersuchen und behandeln kranke Tiere.



    Unserem vierbeinigen Freund auf dem Parkplatz geht es mittlerweile besser (Bild oben). Zuerst hatte er Angst vor uns und lief weg. Doch schon beim zweiten Besuch nahm er das Futter an und fraß gleich drei Portionen auf einmal! Wir haben ihn untersucht, entwurmt, seine Haut behandelt und besuchen ihn jetzt regelmäßig mit Futter.


    In den letzten Wochen konnten wir über 3.000 Hunde und Katzen füttern. Doch so lange auf Bali die Touristen fehlen, werden die Tiere hungern. Unser Projekt muss deshalb weitergehen.


    Bitte helfen Sie den Streunern auf Bali - mit Ihrer Spende!


    Meine Spende für die Streuner


    Die Corona-bedingten Fütterungen sind Teil unserer weltweiten Streunerprojekte. Vor allem in Südostasien und Osteuropa bekämpfen wir systematisch das Elend von Streunern, impfen, kastrieren und behandeln die Tiere.


    Liebe/r ..., bitte unterstützen Sie uns in unserem nachhaltigen Kampf gegen das Leid von Streunertieren!


    Herzlichen Dank.


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Straßenhunde“ zu „Straßentiere“ geändert.
  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Factsheet: Im Katastrophenfall Leben retten


    Der IFAW verfügt über mehrere Teams,

    die sich in Notfällen sofort auf den Weg

    in ein Katastrophengebiet machen können.

    2019 waren sie bei einigen der schwersten Katastrophen

    der Gegenwart im Einsatz,

    wie beispielsweise in Australien, Indonesien und auf den Bahamas.


    Hier geht`s zum Factsheet.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.



    Katzen gerettet


    Hallo ...,


    auch wen sich die Situation in Rumänien im Hinblick auf die Ausgangssperre etwas entspannt hat, können wir unsere Kastrationskampagne weiterhin nicht im gleichen Umfang durchführen wie vor Corona. Wir stehen leider immer noch Tag für Tag vor Einschränkungen und neuen Problemen - eine unangenehme Situation, besonders jetzt im Frühjahr, wenn erfahrungsgemäß viele Jungtiere zur Welt kommen.


    Nichtsdestotrotz hat sich das Rumänien-Team so organisiert, dass möglichst viele Kastrationen durchgeführt werden können - zum Beispiel in befreundeten Tierarztpraxen. Was auch geschehen mag: Wir geben nicht auf, und finden immer eine Lösung, um Tieren zu helfen.



    Neben der Durchführung von Kastrationen meisterte unser Rumänien-Team letzten Monat auch eine Reihe von Rettungsaktionen. So konnten die Mitarbeiter beispielsweise einem Hund das Leben retten, um dessen Bauch sich eine enge Schlinge gewickelt hatte. Auch Teddy, der von seinen Haltern auf einer ländlichen Straße ausgesetzt worden war, konnte gerettet werden. Als wir das Auto anhielten und die Tür öffneten, sprang Teddy mit einem Satz in den Wagen und zeigte unmissverständlich, dass er mitfahren will.


    Außerdem konnten unsere Mitarbeiter auch vier kleinen Katzenbabys das Leben retten: Eines Tages erhielt unser Rumänien-Team einen Anruf von einem Jungen, der gesehen hatte, wie eine Katze von einem Auto überfahren wurde. Er erzählte uns, dass die Katze vier Junge hatte, die nun mutterlos waren. Der Onkel des Jungen hatte die zwei Wochen alten Katzenbabys auf den Dachboden gebracht, wo er sie verhungern lassen wollte. Was für ein Glück, dass dieser mutige junge Mann angerufen und um Hilfe gebeten hatte!


    Unsere Mitarbeiter machten sich sofort auf den Weg, um die Kätzchen zu retten. Wie erwartet, war es nicht leicht, den Onkel zur Abgabe der Tiere zu bewegen. Erst als die Mitarbeiter ihm erklärten, dass es rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen würde, wenn er die Kleinen verhungern lässt, erklärte er sich einverstanden und das Team durfte die Kätzchen mitnehmen.


    Die Kleinen waren zum Glück in einem relativ guten Zustand. Anfangs wurden sie noch mit der Flasche gefüttert, lernten aber schnell, selbständig aus einer Schale zu essen und zu trinken. Ein gutes Zeichen!



    Doch es kam noch besser: Die Katzenjungen hatten offenbar gleich mehrere Schutzengel, denn tatsächlich fand sich eine Ersatzmutter für die Babys. Mirabela, eine wunderschöne, gescheckte Katze, hatte sich gerade von ihrer Kastration erholt und wartete nun auf ein neues Zuhause. Als Mirabela die Katzenbabys sah, nahm sie die Kleinen sofort in ihre Obhut. Nun wärmt sie die Kätzchen, säubert und schützt sie - eben alles, was eine (Katzen-)Mutter so macht. Für die verwaisten Babys ist Mirabela ein großer Glücksfall, denn nun können die Kleinen von ihr alles lernen, was erwachsene Katzen wissen müssen.


    Berührende Geschichten wie diese ereignen sich Tag für Tag in Rumänien. Das Leid der Tiere vor Ort ist groß - aber mit Ihrer Hilfekönnen wir es mindern.


    Vielen Dank, dass Ihnen die Tiere in Rumänien am Herzen liegen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Wir freuen uns sehr, wenn Sie das Rumänien-Projekt heute mit einer Spende unterstützen möchten - jeder Beitrag zählt.


    JETZT HELFEN  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    Hohe Temperaturen in Rumänien - Hunde in Gefahr



    Temperaturen von über 30 Grad C gefährden zahlreiche Hunde in Rumänien. Viele Tiere sind schutzlos im Freien angekettet oder müssen irgendwie auf der Straße leben. Hunde schwitzen nicht wie wir, sondern regulieren ihre Körperwärme über Hecheln und durch Verdunstung über die Unterseite ihrer Pfoten. Das ist bei hohen Temperaturen und ohne Schatten aber nicht ausreichend - oftmals mit tödlichen Folgen. Leider ist unser Rumänien-Team immer wieder mit solchen Fällen konfrontiert.


    Wir können und wollen nicht zusehen, wie die Tiere in Rumänien leiden und eventuell sogar sterben müssen. Daher möchten wir alles in unserer Macht Stehende tun, um in diesem Sommer so viel Tierleid wie möglich zu verhindern. Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, möchten Sie uns dabei unterstützen? Dann sorgen Sie mit einem Hilfspaket dafür, dass in diesem Sommer ein Hund weniger leiden muss.


    Jetzt helfen!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Dringende Petition



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    Grausames Tierheim mit Tötungsstation

    in Rumänien sofort schließen -

    jetzt helfen und massives Tierleid stoppen!


    Jetzt unterschreiben  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    SCHATTEN SPENDEN



    Schatten für einen Hund in Rumänien spenden


    Hallo ...,


    ein kühles Getränk, ein wenig Schatten - und schon geht es uns menschlichen Tieren in den heißen Wochen des Jahres deutlich besser. Nicht nur hier in Deutschland, auch in Rumänien setzt der Sommer Mensch und Tier zu. Temperaturen von über 30 Grad gefährden besonders die zahlreichen Hunde, die permanent in Gärten oder Höfen angekettet und völlig schutzlos sind.


    Besonders in ländlichen Gegenden muss unser Rumänien-Team immer wieder feststellen, wie viele Tiere im Freien leben und leiden. Zahllose Hunde liegen an schweren Metallketten, die es ihnen verwehren, sich im Sommer in den lebensnotwendigen Schatten zu retten. Viele Menschen in Rumänien wissen leider nicht, dass auch Hunde einen Hitzschlag erleiden können. Die Tiere können nicht einmal richtig schwitzen, sondern regulieren ihre Körperwärme nur über Hecheln und durch Verdunstung über die Unterseite ihrer Pfoten. Das ist bei hohen Temperaturen und ohne Schatten aber nicht ausreichend - oftmals mit tödlichen Folgen. Wenn Hunde aufgrund von Wassermangel dehydrieren und durch hohe Sonneneinstrahlung überhitzen, führt das in vielen Fällen zum Tod, sofern keine Hilfe zur Stelle ist. Leider ist unser Rumänien-Team immer wieder mit solchen Fällen konfrontiert.


    Das Leid der in der prallen Sonne angeketteten Hunde wird weiter verschlimmert durch die Tatsache, dass die Tiere aufgrund der kurzen Kette auch an Ort und Stelle urinieren und koten müssen - was ein erhöhtes Infektionsrisiko für Fliegenmadenbefall, Würmer und andere unschöne Erkrankungen darstellt.



    Wir können und wollen nicht zusehen, wie die Tiere leiden und eventuell sogar sterben müssen. Daher möchten wir alles in unserer Macht Stehende tun, um in diesem Sommer so viel Tierleid wie möglich zu verhindern. ..., möchten Sie uns dabei unterstützen?


    Rumänien und im Besonderen der Landkreis, in dem wir hauptsächlich tätig sind, ist stark von Covid-19 betroffen und teilweise als Risikogebiet ausgewiesen. Wir wissen derzeit nie, ob und welche Restriktionen in den nächsten Tagen kommen werden. Was wir wissen ist: Wir sind für Tiere und Menschen da, wo und wie auch immer wir können! Denn gerade jetzt brauchen sie uns noch mehr als sonst.


    Derzeit ist es besonders wichtig, Hundehütten aufzustellen, die den Tieren Schutz vor der sengenden Sonne bieten, und Laufleinen anzubringen, die ihnen ein wenig mehr Bewegungsfreiheit schenken. Doch auch an weiteren Stellen ist Hilfe dringend nötig, zum Beispiel beim Verteilen von Wasser- und Futternäpfen oder bei der Notfallversorgung dehydrierter Tiere. Immer wieder wird unser Team zu Notfällen gerufen, in denen überhitzte Hunde schnelle Hilfe benötigen. Hier ist es wichtig, eine Notfallversorgung zu sichern und die Tiere zu stabilisieren, um ihnen das Leben zu retten.


    Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über unsere dringend benötigten Hilfspakete:


    * 5 Euro - Wasser-/Futternapf


    * 10 Euro - Nahrung für zwei Wochen


    * 15 Euro - Notfallversorgung für dehydrierte Tiere


    * 20 Euro - Anti-Parasiten-Vorsorge


    * 40 Euro - Nahrung für zwei Monate


    * 75 Euro - kleine Hundehütte inkl. Stroh/Decken und Transport


    * 100 Euro - mittlere Hundehütte inkl. Stroh/Decken und Transport


    * 150 Euro - große Hundehütte inkl. Stroh/Decken und Transport


    * Ein Herzensbetrag Ihrer Wahl


    Ich möchte helfen  


    Vor allem im Sommer werden die Tiere besonders stark von Parasiten gequält - teilweise findet unser Team Hunde, die mit hunderten Zecken übersät sind. Aber auch der Anblick von Hunden und Welpen, die vor ausgetrockneten Wassernäpfen sitzen, ist leider keine Seltenheit. Zum Glück ist unser Rumänien-Team aber vor Ort und kann Abhilfe schaffen: Wir behandeln die Tiere medizinisch, veranlassen eine Anti-Parasiten-Vorsorge und versorgen sie mit Nahrung und Wasser. Außerdem spenden wir möglichst viele Hundehütten für Hunde, die draußen leben müssen. Wir erklären den Tierhaltern, wie wichtig es ist, dass ihre Tiere immer ausreichend Wasser zur Verfügung haben, und bitten sie, die Vierbeiner besonders an heißen Tagen nicht draußen an der Kette zu lassen, sondern ins Haus zu holen.



    Doch die Arbeit des Rumänien-Teams endet nicht mit dem Aufstellen einer Hundehütte. Die Mitarbeiter besuchen die Tiere in regelmäßigen Abständen und prüfen, ob es ihnen gut geht und sie genug Nahrung und Wasser haben. Außerdem schenken sie den Vierbeinern dringend benötigte Zuneigung - oftmals die einzige Liebe und der einzige Respekt, die viele dieser vernachlässigten Tiere je erhalten. Es bricht unserem Team immer wieder das Herz, zu spüren, wie unglaublich wichtig diese Zuneigung ist. Für viele angekettete Hunde ist sie der einzige Lichtblick in ihrem trostlosen Dasein.


    Möchten Sie einem Vierbeiner in Rumänien heute ein besonderes Geschenk machen? Dann sorgen Sie mit einem Hilfspaket dafür, dass in diesem Sommer ein Hund weniger leiden muss. Selbstverständlich können Sie auch jeden anderen Betrag Ihrer Wahl spenden - jede Unterstützung hilft.


    JETZT SCHATTEN SPENDEN  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Ihr Engagement und Ihr Mitgefühl. Lassen Sie uns den heißen Sommer für die Tiere in Rumänien gemeinsam ein kleines Stück erträglicher machen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mit dem Aufstellen von Hundehütten könen wir vielen Hunden ein wenig Schutz vor der sengenden Sonne bieten. Und das Gute ist: Die Hütten helfen den Tiern nicht nur im Sommer, sondern schützen sie auch im Winter vor Kälte, Eis und Nässe! Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit in Rumänien noch heute - 100 % Ihrer Spende helfen den Hunden vor Ort direkt!


    JETZT HELFEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    via change.org:

    Tierschutz in Krisenzeiten


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    seit mehr als 20 Jahren setzen wir von der Welttierschutzgesellschaft

    uns für den internaionalen Tierschutz ein.

    Bei einem Blick auf das letzte Jahr wird dabei sehr deutlich:

    Nie zuvor haben uns Krisen und Katastrophen

    dabei so stark herausgefordert, wie jetzt.

    2019 war es vor allem die Klima-,

    2020 die Coronakrise.


    In unserem Bericht haben wir das ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    es sind Bilder, die wir Ihnen nicht zumuten wollen: Schwach, dreckig und abgemagert kauerte der kleine Streunerkater auf dem Untersuchungstisch unserer Partner in Thailand. Vermutlich hatte er sich bei einer Auseinandersetzung mit einem anderen Tier schwer verletzt - und blieb über Wochen unversorgt. Die Wunde infizierte sich so stark, dass seine ganze linke Gesichtshälfte schwer entzündet und von Maden befallen war.


    Armando. So heißt der Kater, der während eines Notfalleinsatzes von unseren Partnern in Thailand aufgelesen wurde. Auf diesem Bild sehen Sie ihn nach Stunden, in denen unser Team bereits alles gab, um sein Überleben zu sichern. Wenn auch das linke Auge nicht mehr zu retten war, konnten seine Wunden versorgt und der lebensbedrohliche Zustand abgewendet werden.



    Einige Wochen sind seitdem vergangen, in denen sich Armando als beispielloser Kämpfer bewies. Mit jedem Tag heilen seine Wunden und er schöpft neue Kraft.


    Liebe/r, eine gute Gesundheit, ein gefüllter Napf, eine Handvoll Streicheleinheiten - das ist doch, was man sich für Katzen wünscht. Doch dieses Glück haben viele Streunerkatzen weltweit nicht: Das traurige Schicksal vom Kater Armando zeigt, welch großes Leid unzählige notleidende Katzen in Thailand erleben. Schenken Sie den Tieren die verdiente zweite Chance?


    Bereits mit 5 Euro im Monat helfen Sie als treue*r Katzenfreund*in nachhaltig und tragen einen Teil der Kosten für den Betrieb der mobilen Klinik - für die Versorgung von Katzen wie Armando.


    Jetzt spenden


    Wir danken herzlich für Ihre Unterstützung! Welche wertvolle Tierschutzarbeit wir durch die Hilfe unserer Spenderinnen und Spender leisten können, lesen Sie im weiteren Verlauf dieses Newsletters - die Tierschutznews 08/2020 liefert Ihnen unter anderem Neuigkeiten aus Indien und Vietnam.


    Eine gute Lektüre wünscht

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    Südafrika: Worte, die zu Tränen rühren


    "Es ist so, als würde man den letzten Lichtschimmer

    in dieser Zeit vor dem Erlöschen bewahren",

    so steht es im Brief unserer Partnerorganisation aus Südafrika.

    Dank des WTG-Nothilfefonds konnten wir gerade erst

    zusätzliche Hilfe für das Streunerschutzprojekt

    leisten

    und damit größere Katastrophen abwenden.

    Lesen Sie selbst, was unsere Hilfe bewirkt.


    Zum Brief

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    ihr leises Wimmern, die unterwürfige Körperhaltung und nicht zuletzt der eindringliche Blick: Zola, so tauften wir den Welpen hier am Stadtrand Lilongwes, sehnt sich sichtlich nach Aufmerksamkeit und Fürsorge. Vorsichtig schleicht sie sich immer wieder an die Gruppe spielender Kinder heran, obwohl diese sie wiederholt mit lauten Rufen vertreiben.


    Die Angst der Menschen vor Streunern wie Zola ist hier im ostafrikanischen Malawi allgegenwärtig. Denn bis heute sterben jedes Jahr noch zahlreiche Menschen, die sich über einen Biss von einem Hund mit Tollwut infiziert hatten. Hunde als Hauptüberträger der tödlichen Tollwut gelten in den Augen vieler als Feinde. Sie werden verjagt und geschlagen, nicht selten auch brutal getötet.


    Doch Zola will nicht aufgeben - und wir sie nicht.



    Schenken Sie Hunden wie Zola Hoffnung!


    Durch unsere großflächigen Impfkampagnen konnten wir innerhalb der letzten Jahre bereits über 70 Prozent der Hunde durch Impfungen vor der Tollwut schützen. Doch vor allem die unzureichende Kommunikationsstruktur zur Meldung und Überwachung von Bissvorfällen führt dazu, dass sich das Virus nicht gänzlich eindämmen lässt. Dabei ist es dringend notwendig, durch Nachimpfungen Neuansteckungen zu verhindern und auch die Bevölkerung in den Kampf gegen Tollwut stärker zu involvieren.


    Dafür setzen wir an neun Standorten rund um die Uhr Anti-Tollwut-Teams - Tierärzt*innen sowie Freiwillige aus der Bevölkerung - ein. Durch Meldungen aus der Bevölkerung erfahren sie von vermeintlich tollwutinfizierten Hunden über eine eigens eingerichtete Tollwut-Hotline und rücken dann sofort aus, um alle Hunde im Bezirk vorsorglich zu impfen und das Tier in Quarantäne zu bringen. Begleitend leisten die Teams umfangreiche Informationsarbeit, um den Menschen die Angst vor den Tieren zu nehmen. Denn um Hunden wie Zola die Chance auf ein besseres Leben zu geben, muss ein friedliches Miteinander von Tier und Mensch geschaffen werden.


    Aber die Coronakrise stellt auch diesen Einsatz vor große Herausforderungen:

    Zusammkünfte von Menschen sind kaum möglich und auch der Tollwut-Impfstoff ist derzeit immer schwerer zu beschaffen. Die Arbeit vor Ort muss jetzt fast tagtäglich neu geplant werden.


    Liebe/r ..., unser Kampf gegen Tollwut darf jetzt nicht gestoppt werden. Doch dafür brauchen wir Sie! Bitte spenden Sie - damit wir die Hürden überwinden können und Hunde wie Zola nicht mehr leiden müssen.


    Jetzt spenden


    Retten Sie Tierleben!




    Trotz oder gerade wegen der Pandemie

    müssen wir die Arbeit unserer Anti-Tollwut-Teams aufrecht erhalten:

    Denn nur wenn Hunde durch Impfungen vor der Tollwut geschützt werden

    und die Menschen ihre Angst vor den Tieren verlieren,

    kann das Tollwutvirus eingedämmt und Tierleid beendet werden!


    Bitte machen Sie dies möglich -

    bereits mit Ihrer Spende von 45 Euro

    ermöglichen Sie die Tollwut-Impfung von 100 Hunden.


    Herzlichen Dank!

    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Welttierschutzgesellschaft e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Entwicklungsminister Müller:

    Setzen Sie sich bei den Vereinten Nationen für Tierschutz ein"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZU RPETITION



    via change.org:

    Tollwut - über den Kampf gegen ein tödliches Virus


    Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,


    wie ein Virus den Alltag beherrschen kann,

    wissen wir nicht zuletzt seit Ausbruch der Corona-Pandemie.

    Für die Menschen im ostafrikanischen Malawi

    - einem der ärmsten Länder der Welt -

    ist die aktuelle Pandemie aber nicht die einzige Gefahr:

    Bis heute sterben in der Hauptstadt Lilongwe jedes Jahr noch zahlreiche Menschen,

    die sich über einen Biss von einem Hund mit Tollwut infiziert hatten.

    In Folge ist die Angst der Menschen vor Streunern

    - wie der abgebildeten Zola -

    allgegenwärtig:

    Sie gelten in den Augen vieler als Feinde -

    werden verjagt und geschlagen, nicht selten auch brutal getötet. ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org  


    Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein wachsendes Problem mit streunenden Katzen.

    Die Zahl der Streuner ist riesig und steigt weiter rapide.

    "Die Regierung der Vereinigten Arabische Emirate hat daher Tötungs-Tierheime eingerichtet!

    Streuner werden von der Stadtverwaltung eingesammelt und entweder in der Wüste

    bei 60 Grad ohne Wasser und Nahrung ausgesetzt oder zum nächsten KILLER-Tierheim gebracht.

    Jedes staatliche Tierheim in den Vereinigten Arabischen Emiraten schläfert täglich ca. 10-30 Katzen ein!"

    Mihris setzt sich mit ihrer Petition dafür ein, dass das Töten in den Tierheimen gestoppt wird

    und dass die Regierung tierfreundliche Maßnahmen gegen das weitere Wachstum der Streunerpopulation

    ergreift. "Alle verlassenen streunenden Katzen und Hunde müssen die Chance haben,

    adoptiert zu werden und zu leben!" Außerdem fordert sie Fütterungsstationen und eine

    kostenlose tierärztliche Betreuung für die obdachlosen Katzen.

    ..., unterstützen Sie diese Forderung?



    Schließt die Tötungs-Tierheime

    in den Vereinigten Arabischen Emiraten!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein eklatantes, wachsendes Problem mit streunenden Katzen. Die Anzahl ist riesig und steigt weiter rapide. Allein in Abu Dhabi leben schätzungsweise 100.000 Katzen auf der Straße, weitere Zehntausende leben in Dubai.


    Die Regierung der Vereinigten Arabische Emirate hat daher Tötungs-Tierheime eingerichtet! Streuner werden von der Stadtverwaltung eingesammelt und entweder in der Wüste bei 60 Grad ohne Wasser und Nahrung ausgesetzt oder zum nächsten KILLER-Tierheim gebracht. Jedes staatliche Tierheim in den Vereinigten Arabischen Emiraten schläfert täglich ca. 10-30 Katzen ein!


    Wir fordern die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate auf, alle KILLER-Tierheime in den Vereinigten Arabischen Emiraten in richtige, humane Tierheime umzuwandeln. Alle verlassenen streunenden Katzen und Hunde müssen die Chance haben, adoptiert zu werden und zu leben!


    Wir fordern das Ministerium für Klimawandel und Umwelt der Vereinigten Arabischen Emirate auf, Fütterungsstationen für die Streuner einzurichten, anstatt sie zu töten oder sie zum Sterben in der Wüste auszusetzen!


    Wir fordern die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate auf, kostenlose TNR-Dienste (Fangen-Kastrieren-Freilassen) zur Verfügung zu stellen, um ein weiteres Anwachsen der Streunerpopulationen zu stoppen und das Leiden weiterer obdachloser Streuner zu verhindern. Außerdem fordern wir kostenlose tierärztliche Dienste für verletzte Streuner.


    Wir fordern mehr Respekt und Fürsorge für Streuner, die versuchen, in den Vereinigten Arabischen Emiraten unter extremen Wetterbedingungen zu überleben!


    Unterschreiben Sie diese Petition  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    erinnern Sie sich noch an Zola? Das leise Wimmern, die unterwürfige Körperhaltung und nicht zuletzt der eindringliche Blick gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie sich vorsichtig immer wieder an die Gruppe spielender Kinder heranschleicht und wiederholt mit lautem Rufen vertrieben wird ...Aus Angst vor einer Ansteckung mit der tödlichen Tollwut wird Zola die Fürsorge verwehrt, nach der sie sich so sehr sehnt.


    Das ist trauriger Alltag, hier in Lilongwe, der Hauptstadt des ostafrikanischen Malawi. Unzählige Streunerhunde wie Zola müssen leiden, weil die Tolllwut bis heute nicht eingedämmt werden konnte. Jedes Jahr sterben noch zahlreiche Menschen, die sich über einen Biss von einem Hund infiziert hatten. Hunde gelten in den Augen vieler als Feinde. Soe werden verjagt und geschlagen, nicht selten auch brutal getötet.


    Schenken Sie Hunden wie Zola Hoffnung!




    Doch Zola will nicht aufgeben - und wir sie nicht.


    Wir setzen an neun Standorten in der Hauptstadt Lilongwe rund um die Uhr Anti-Tollwut-Teams ein, die auf Meldungen aus der Bevölkerung reagieren und sofort ausrücken, um vermeintlich tollwutinfizierte Hunde zu konfiszieren. Alle Hunde im Bezirk werden in Folge vorsorglich geimpft und die Menschen umfassend informiert. Denn um Hunden wie Zola die Chance auf ein besseres Leben zu geben, muss nicht nur die Tollwut eingedämmt werden. Es braucht auch ein friedliches Miteinander von Tier und Mensch und dafür umfangreiche Informationsarbeit.


    Liebe/r ..., doch angesichts der Coronakrise stehen wir vor großen Herausforderungen und brauchen Ihre Hilfe. Bitte helfen Sie uns, diesen lebensrettenden Einsatz weiterzuführen und Hunden wie Zola Hoffnung schenken zu können.


    Jetzt spenden


    Helfen Sie Hunden wie Zola!



    Wie ein Virus den Alltag beherrschen kann, wissen wir nicht zuletzt seit Ausbruch des Corona-Virus. Für die Menschen im ostafrikanischen Malawi - einem der ärmsten Länder der Welt - ist die aktuelle Pandemie eine zusätzliche Gefahr:


    Denn weil Zusammenkünfte von Menschen kaum möglich sind und auch der Tollwut-Impfstoff derzeit immer schwerer zu beschaffen ist, wird es immer herausfordernder, unsere Arbeit zu leisten. Fast tagtäglich muss der Einsatz neu geplant werden.


    Liebe/r ..., helfen Sie bitte, damit unser Kampf gegen Tollwut nicht aussetzen muss! Bereits mit 45 Euro tragen Sie die Kosten für die Versorgung von fünf Hunden während der Quarantäne-Zeit.


    Herzlichen Dank!


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Liebe/r ...,


    wenn sich die Not der Menschen verstärkt, schlägt sich dies schnell auch in mehr Tierleid nieder - so auch in Khayelitsha, der größten Township Kapstadts, wo wir mit unseren Partnern der Mdzananda Animal Clinic (MAC) für das Wohl von rund 33.000 Hunden und Katzen im Einsatz sind. Schon unter normalen Umständen ist dies eine riesige Aufgabe, doch seit Ausbruch des Coronavirus und den damit verbundenen Einschränkungen, sind die Hürden ins Unermessliche gewachsen.


    "Die finanziellen Nöte vieler Menschen aufgrund der Folgen des Lockdowns führen dazu, dass vermehrt Tiere ausgesetzt werden und wir eine regelrechte Flut an hilfsbedürftigen, besitzerlosen Tieren zu bewältigen haben: In nur einer Woche sind es statt 3 jetzt bis zu 30 dringend hilfsbedürftige Hunde - davon zahlreiche Welpen, die allesamt eine Intensivversorgung benötigen", berichtet Marcelle du Plessis, Mitarbeiterin der MAC.


    Die tiermedizinische Versorgung der Tiere war während des in Südafrika monatelangen verhängten Lockdowns entsprechend weiterhin unbedingt benötigt. Dabei war es aber wichtig, die Ansteckungsgefahr für die Mitarbeiter*innen so gering wie möglich zu halten. Das Team wurde daher in zwei Gruppen eingeteilt und wochenweise nur im Wechsel eingesetzt. Auf diese Weise wurden auch die Einsätze der Notfallambulanz angepasst, die insbesondere während der strengen Ausgangssperre für viele Tierhalter*innen und ihre kranken oder verletzten Tiere die einzige Hilfe darstellte.


    Die Aufwände und Kosten für den Einsatz sind in Folge massiv gestiegen. Da unser Partner aber nicht auf staatliche Hilfe hoffen kann, ist es umso wichtiger, dass wir in dieser schwierigen Zeit konkret und schnell helfen: Der WTG-Nothilfefonds macht dies möglich.


    Das Schicksal vom Welpen Lilly (hier abgebildet) ist eines von vielen,

    das dadurch zum Guten gewendet werden konnte:



    In einer Auseinandersetzung mit einem anderen Hund war die junge Hündin schwer am Kopf erletzt worden - ihr Zustand: lebensbedrohlich! Lillys riesige Bisswunde wurde in der stationären Klinik desinfiziert, tiermedizinisch versorgt und verbunden.


    Der Heilungsprozess und ihr Allgemeinzustand wurden rund um die Uhr in der Klinik überwacht - bis Lilly nach zwei Wochen endlich wieder nach Hause konnte.


    Doch was wäre aus ihr geworden, hätten ihre Besitzer nicht auf die Hilfe der Klinik zurückgreifen können? Unvorstellbar!


    Es ist so wichtig, dass wir den durchgehenden Betrieb der Tieklinik - trotz oder gerade wegen der anhaltenden Coronakrise - auch weiterhin sicherstellen und damit Hunden wie Lilly die überlebenswichtige Versorgung bieten können. Lesen Sie hier, wie wir dies mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds leisten wollen.


    Liebe/r ..., jede Spende hilft uns, die Kosten für diese zusätzliche Hilfe decken zu können. Über Ihre Unterstützung wären wir im Namen von Hunden wie Lilly von Herzen dankbar.


    Herzliche Grüße

    Ihr Team der Welttierschutzgesellschaft

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.


    Malawi:

    Anti-Tollwut-Teams im Einsatz


    © Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA)


    Das Coronavirus ist für viele Menschen in Malawi nicht die einzige Gefahr:

    Bis heute sterben allein in der Hauptstadt Lilongwe,

    jedes Jahr noch zahlreiche Menschen,

    die sich über einen Biss von einem Hund mit Tollwut infiziert hatten.

    Mit Anti-Tollwut-Teams sind wir deshalb an neun Stationen,

    in denen in der Vergangenheit die meisten Hundebisse registriert wurden, im Einsatz.

    Erleben Sie die Arbeit hautnah mit:


    Mehr erfahren

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)