Straßentiere

  • PETA

    Deutschland e. V.



    600 Hunden zum Giving Tuesday genug zu essen schenken



    ... weil jedes Tier es verdient hat, versorgt und glücklich zu sein


    Hallo ...,


    unzähligen Hunden in Rumänien stehen genau jetzt mehrere Monate bevor, die von Kälte, Nässe, Einsamkeit und Hunger geprägt sind. Nicht alle von ihnen werden den Winter überleben - und deshalb brauchen sie so schnell wie möglich unsere Hilfe.


    Bilder eines sehr dünnen, alten Hundes mit schwarzbraunem Fell. Am Rücken und an den Beinen ist er fast kahl. Die Rippen- und Beckenknochen stechen deutlich aus der erkrankten Haut hervor


    Kein Hund sollte tagein, tagaus zitternd, hungrig und ohne jegliche Sicherheit und Liebe ausharren oder sich Essensreste im Müll suchen müssen. Zum weltweit gefeierten Giving Tuesday am 28.11.2023 möchte das Team von PETA HELPS ROMANIA deshalb Nahrung für 6 Monate an etwa 600 vernachlässigte Tiere in Rumänien ausliefern. Mit Ihrer Hilfe können wir dieses ambitionierte Ziel erreichen und Leben retten!


    Mein Beitrag für ein hungriges Tier


    Vor wenigen Wochen war ich selbst in Rumänien und habe das Team von PETA HELPS ROMANIA bei seiner lebensrettenden Arbeit unterstützt. Die Mitarbeitenden unseres Projekts treffen vor Ort jeden Tag auf entkräftete Hunde, die kaum genügend Nahrung zum Überleben finden.


    Hungrige, heimatlose und vernachlässigte Tiere: Die Mitarbeitenden vor Ort versorgen täglich geschwächte Tiere, die auf der Straße kaum noch Nahrung finden und stark abgemagert sind oder an anderen Erkrankungen leiden


    Die Situation wird zusätzlich durch die Inflation verschärft, die in Rumänien noch höher ist als in Deutschland. Zudem wurde die Mehrwertsteuer auf Tiernahrung stark erhöht. Vor allem in ländlichen Regionen leben zahlreiche Menschen, die mehrere Hunde halten, bereits jetzt am Existenzminimum und können die Tiere nicht mehr ernähren. Daher werden viele Hunde tagsüber auf die Straße geschickt, um sich Essensreste im Müll zu suchen. Doch selbst diese "Nahrungsquelle" gibt immer weniger her, und so werden derzeit immer mehr Hunde kilometerweit von ihrem Zuhause oder angestammten Revier im Schutz der Dunkelheit ausgesetzt. Um das zu verhindern, verteilen wir aktuell mehr Tiernahrung an bedürftige Menschen auf dem Land, damit sie ihre Hunde weiter ernähren können und nicht weggeben.


    Bitte unterstützen Sie unser Team heute dabei, die Tiere mit dringend benötigter Nahrung zu versorgen. Wir haben uns vorgenommen, im nächsten halben Jahr etwa 600 Hunde satt zu machen, damit sie der Winterkälte trotzen können!


    Jetzt Nahrung und Hoffnung schenken



    ..., am kommenden Dienstag ist der internationale Tag des Gebens, an dem sich überall auf der Welt Menschen zusammenschließen, um Gutes zu tun. Ihre Spende trägt direkt dazu bei, das Leben eines rumänischen Hundes in Not zum Besseren zu wenden. Wenn wir zum Giving Tuesday genügend Mittel aufbringen, erhalten 600 Tiere, die genau jetzt, in diesem Moment auf der Straße ums Überleben kämpfen, endlich genug zu essen!


    Ich danke Ihnen von Herzen für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung von PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Natürlich versorgen wir parallel zur Giving Tuesday-Aktion auch weiterhin Hunderte Hunde und Katzen in Rumänien mit Nahrung und Medizin. Wann immer unsere Mitarbeitenden vor Ort Tiere in Not finden, kümmern sie sich und kastrieren möglichst viele von ihnen. Das alles ist nur möglich durch die Unterstützung mitfühlender Menschen - auch aus Deutschland. Jeder Beitrag hilft!


    #GivingRomania


    PPS: Die Zuwendungsbestätigung für Ihre Spende(n) im Jahr 2023 erhalten Sie automatisch im kommenden Frühjahr - Ihren persönlichen Angaben entsprechend auf postalischem Weg oder per E-Mail.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.




    Wir feiern 5 Jahre PETA HELPS ROMANIA


    Was für eine Entwicklung! PETA HELPS ROMANIA, unser karitatives Auslandsprojekt, mit dem wir nachhaltig Leben retten, ist 5 Jahre alt geworden! Seit der Entstehung der Idee, der ersten Gespräche mit Politiker:innen und Verantwortlichen vor Ort sowie den ersten Hunden und Katzen, die wir gerettet haben, ist unglaublich viel passiert. Wir sind glücklich über jedes einzelne der mehr als 50.000 Tiere, denen wir seit der Gründung des Projekts im Jahr 2018 helfen konnten. Und es geht weiter! Anlässlich des 5. Geburtstags möchten wir in diesem Winter möglichst viele hungernde Hunde in Rumänien mit Nahrung versorgen. Senden auch Sie den Tieren heute Ihren Geburtstagsgruß?


    MEHR ERFAHREN

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  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Das schönste Geschenk


    ☆ Zum Advent ☆



    Freude schenken


    Liebe/r ...,


    Advent -- die Zeit der Vorfreude hat begonnen. Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und an unsere Lieben zu denken. Dazu gehören natürlich auch unsere Schützlinge, die wir aus großer Not retten konnten. Von einem möchte ich Ihnen heute erzählen: Kasper, einem kleinen Streunerhund in Moldawien.



    Kaspers Geschichte

    An einem Wintertag schleicht Kasper mit hängendem Kopf eine Straße entlang. Manchmal kommen Menschen vorüber, dick eingepackt gegen die beißende Kälte. Hilfesuchend schaut Kasper zu ihnen auf, doch sie gehen achtlos an ihm vorbei.


    Seit Wochen ist Kasper durchgefroren. Seine Fettreserven sind längst weg. So abgemagert erträgt der kleine Hund den schneidenden Winterwind und die eisigen Minusgrade nicht mehr lange.


    Manchmal spürt er in einem Müllhaufen einen Happen auf. Ob es verdorben oder für Hunde geeignet ist, spielt für ihn keine Rolle mehr. Hauptsache, es landet überhaupt etwas in seinem knurrenden Magen!


    Der Hunger ist so groß


    Als ob das Streunerleben nicht hart genug wäre, hat jemand Kasper grausamer Weise eine Schnur ums Maul gewickelt. Er bekommt die Zähne kaum auseinander und kann nur winzige Bissen abknabbern. Die Schnur schneidet sich bei jedem Happen qualvoll immer tiefer in die Haut. Doch letztlich siegt der Hunger.



    Wenn es dunkel wird, fallen die Temperaturen schnell unter Null. Jetzt kann Kasper nur auf ein windgeschütztes Plätzchen hoffen, um sich zusammenzukauern. Mit Glück findet er ein noch warmes, gerade abgestelltes Auto, unter dem er zitternd die Augen schließen kann ...


    Ein Mensch zeigt Herz


    An einem kalten Märztag trifft er das erste Mal einen tierlieben Menschen, der ihn nicht wie Luft behandelt. Der Mensch sieht die Schnur, die sich tief in Kaspers Schnauze geschnitten hat -- und ruft per Telefon unsere Partner vor Ort an.


    In der Notfallstation entfernt das Team behutsam die Schnur und versorgt die Wunde darunter. Die Pflegerin redet ihm beruhigend zu und streichelt ihn. Kasper versteht sofort, dass sein Leid überstanden ist.


    Heute lebt er mit Menschen und Hunden in der Station und könnte glücklicher nicht sein.



    Es sind Geschichten wie die von Kasper, die uns immer wieder zeigen, wie wichtig das Engagement jedes einzelnen ist. Ohne tierliebe Menschen wie Sie, ..., wäre der kleine Streuner heute nicht mehr am Leben.


    Das schönste Geschenk


    Wenn ich mir zu Weihnachten etwas wünschen darf, dann, dass Sie weiter an unserer Seite bleiben und wir zusammen noch viele Tiere in Not retten können.


    Meine Weihnachtsspende für die Tiere


    Vielen Dank für all Ihre Unterstützung!


    Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit mit vielen wunderbaren Momenten! Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf.


    Herzliche Grüße


    Ihr

    Josef Pfabigan

    Stiftungsvorstand und Mitgründer VIER PFOTEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Immer mehr mutterlose Hundebabys in diesem Winter



    Immer mehr verwaiste Hunde- und Katzenbabys im Winter


    Zu Nikolaus einem Tier helfen


    Dringend: Tiere in der Ukraine leiden unter Kälte, Einsamkeit und Hunger


    Hallo ...,


    der Krieg in der Ukraine ist aufgrund anderer Krisen weitestgehend aus der deutschen Berichterstattung verschwunden. Doch während die Welt nicht mehr so genau hinsieht wie zuvor, sind die russischen Angriffe noch aggressiver geworden -- und nun sinken auch noch die Temperaturen zunehmend unter den Gefrierpunkt.



    PETA HELPS UKRAINE ist nach wie vor im Einsatz. Wo immer die Tierschützenden unserer Partnerorganisation Animal Rescue Kharkiv hinkommen, laufen ihnen zurückgelassene Hunde und Katzen in die Arme. Sie sind ausgehungert, viele sind verletzt, und jedes einzelne Tier sehnt sich nach Nähe. Auch immer mehr mutterlose Hundebabys gehören dazu. Sie sind unterernährt, krank, voller Würmer und übersät mit Zecken -- ihre Überlebenschancen sind sehr gering. Doch dank der guten Versorgung durch PETA und Animal Rescue Kharkiv können die meisten von ihnen gerettet werden.


    ..., morgen ist Nikolaustag -- die perfekte Gelegenheit, um Menschen UND Tieren eine Freude zu bereiten. Möchten Sie zum Nikolaus einem notleidenden Tier in der Ukraine über den Winter helfen? Dann schenken Sie einer tierlieben Person unsere digitale Geschenkurkunde!



    Mit Ihrem Nikolausbeitrag unterstützen Sie lebensrettende Aktionen - wie die folgende:


    Vor Kurzem mussten wir eine äußerst gefährliche Rettungsaktion durchführen und den kompletten Tierbestand eines Bauernhofs evakuieren -- direkt an der Frontlinie, wo seit Monaten gekämpft wird und alles zerstört ist. Auf den Videoaufnahmen des Einsatzes sind in der Nähe Raketeneinschläge zu hören, doch wir hatten keine Wahl, wir mussten handeln!


    Auf dem Hof lebte ein alter Mann, der allein nicht mehr in der Lage war, sich um seine 200 Tiere zu kümmern. Schafe, Ziegen, Hühner, Tauben, Gänse, Kühe und Pferde: Alle standen tief im Schlamm und in ihren eigenen Fäkalien. Doch wir haben es geschafft und jedes einzelne Tier gerettet. Sie werden nun alle in Charkiw versorgt, sind glücklich und erstaunlicherweise voller Vertrauen. Auch ihr Halter ist in Sicherheit und kümmert sich gemeinsam mit der von PETA HELPS UKRAINE unterstützten Organisation Animal Rescue Kharkiv um die Tiere. Das gesamte Team ist überglücklich, dass diese Rettung so erfolgreich verlaufen ist.



    PETA HELPS UKRAINE verteilt jeden Monat Unmengen an lebensnotwendiger Tiernahrung -- seit Februar 2022 insgesamt schon mehr als 1.500 Tonnen! Wir finanzieren die medizinische Behandlung von geretteten Tieren in der Tierklinik in Charkiw und unterstützen mehrere lokale Unterbringungsmöglichkeiten für Katzen, Hunde und Pferde. Daneben betreuen wir rund 1.000 Tiere, nehmen jede Woche etwa 150 neue Tiere auf und vereinen rund 60 Prozent von ihnen wieder mit ihren ehemaligen Halter:innen, die sich nun in verschiedenen europäischen Ländern aufhalten. Für alle anderen geretteten Vierbeiner organisieren wir die Vermittlung an tierfreundliche Familien.


    Mein Herzensbetrag für ein Tier


    Um den vielen mutterlosen Hundebabys zu helfen, haben wir Ehrenamtliche gefunden, die sich um die Tierkinder kümmern. Sie gewöhnen die Kleinen mit viel Geduld daran, sich anfassen zu lassen oder ein Geschirr zu tragen. Das ist sehr wichtig, damit die Welpen gut vermittelbar sind und nicht zu menschenscheuen Erwachsenen heranwachsen. Viele Hundekinder können wir bei liebevollen Menschen in Gegenden der Ukraine unterbringen, die nicht vom Krieg betroffen sind.


    Sie sehen: Unsere Arbeit nimmt kein Ende, genauso wenig wie unsere Einsatzbereitschaft. Dank der großen Hilfe von Unterstützenden wie Ihnen können wir Tag für Tag Hilfsgüter organisieren und Leben retten. Auch in diesem Winter -- jeder Beitrag hilft!



    Wir wünschen allen Tieren und Menschen, dass sie bald wieder in Sicherheit und Frieden leben können. Bis dahin geben wir unser Bestes, um möglichst effektiv zu helfen. Gerade jetzt im Winter nimmt die Not der heimatlosen Vierbeiner immer dramatischere Ausmaße an. Nahrung und Medikamente werden nun besonders dringend gebraucht. ..., möchten auch Sie einem Tier zum Nikolaustag Leben und Liebe schenken?


    Mein Nikolausgeschenk für ein Tier


    Ich bedanke mich von ganzem Herzen dafür, dass Sie unsere wichtige Arbeit unterstützen: Duzhe dyakuyu! Tausend Dank! Ohne Ihr Engagement wären die vielen großen und kleinen Erfolge, die wir für die Tiere vor Ort erzielen, nicht möglich.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sylvie Bunz

    Fachleitung Spedical Projects

    PETA Deutschland e. V.


    PS: In der Ukraine befinden sich Menschen und Tiere weiterhin jeden Tag in Lebensgefahr. Wir führen unsere Arbeit so lange fort, wie die Hunde und Katzen uns brauchen. Zum Dank für Ihre heutige Unterstützung erhalten Sie eine wunderschöne Geschenkurkunde im PDF-Format, die Sie herunterladen, ausdrucken und aufbewahren können. Diese besondere Urkunde ist außerdem ein perfektes Nikolausgeschenk für tierliebe Menschen!


    Zu meiner Urkunde


    PPS: 2023 ist fast vorbei -- doch Sie können in diesem Jahr noch Steuern sparen! Onlinespenden per PayPal oder Kreditkarte, die bis zum 31. Dezember 2023 getätigt werden, können noch für 2023 steuerlich geltend gemacht werden. Spätere Spenden gehen natürlich nicht verloren, werden steuerlich aber erst für das nächste Jahr berücksichtigt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.





    Hunde-Tötungsstationen in Rumänien abschaffen


    Um ihre Anzahl zu verringern,

    werden in Rumänien Straßenhunde gefangen und getötet.

    Setzen Sie sich gemeinsam mit uns für die Hunde

    und für den Umbau der Tötungsstationen zu Kastrationszentren ein:


    Jetzt unterschreiben

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Einsatz in Bangkok:

    Katze Chili überlebte schwer verletzt!


    Streunerkatze Chili ist die erste Patientin der Streunerhilfe in Thailand.

    © VIER PFOTEN | Bangkok Cat Society


    Liebe/r ...,


    mitten in den Hochhausschluchten der Millionenstadt Bangkok, zwischen unzähligen Tuk-Tuks und hupenden Taxis, liegt ein winziges Kätzchen. Seine Hinterbeine sind gelähmt, vermutlich hat ein Auto es erfasst. Mit letzter Kraft zieht es sich mit den Vorderpfoten über den Asphalt, bevor es vor einem Souvenir-Stand zusammenbricht.


    Jahr für Jahr verunglücken unzählige Streunerkatzen in der thailändischen Hauptstadt im Straßenverkehr. Ohne Hilfe sterben sie qualvoll an infizierten Wunden, verhungern oder verdursten.


    Jetzt helfen


    Die erste Patientin


    Das erst wenige Wochen alte Kätzchen, das später den Namen Chili bekommen wird, hatte doppeltes Glück: Just am selben Tag viel der Startschuss für unser neues Streunerhilfsprojekt in Thailand, und tierliebe Passanten brachten die verletzte Katze als erste Patientin direkt in die neue Einrichtung. Unsere Tierärzte versorgten ihre offenen Wunden, gaben ihr Antibiotika und Schmerzmittel. Doch den gelähmten Hinterbeinen konnten selbst neurologische Spezialisten nicht helfen.


    Chili war erst wenige Wochen alt, als sie durch ein Auto schwer verletzt wurde.

    Dank des schnellen Einsatzes unserer Streunerhilfe konnte sie rechtzeitig behandelt werden

    und ist heute eine glückliche Katze.

    © VIER PFOTEN | Bangkok Cat Society


    Heute ist Chili in einer Pflegestelle untergebracht und macht dort ihrem Namen alle Ehre: Sie zeigt ein feuriges Temperament, ist selbstbewusst und liebt es, im Mittelpunkt zu stehen. Trotz ihrer Behinderung kommt sie wunderbar mit den anderen Pflegekatzen aus.


    Helfen Sie Thailands Streunerkatzen!


    Gemeinsam mit unserem lokalen Partner, der Bangkok Cat Society, helfen wir den Streunern in Thailands Hauptstadt. Wir retten und behandeln verletzte Tiere, schulen Tierärzte vor Ort, und wir kastrieren die Streuner, um ihre Population auf nachhaltige Weise zu reduzieren.


    Helfen Sie uns, die Not der Streunerkatzen in Bangkok an der Wurzel zu packen. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt für Katzen wie Chili!


    Meine Spende für Streuner


    Herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit und Ihr Mitgefühl!


    Tierfreundliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • G M X



    Natur


    Bayerischer Landkreis ruft "Katzennotstand" aus


    Aktualisiert am 21.02.2024, 14:42 Uhr


    Im bayrischen Kehlheim gibt es jede Menge verwilderte und herrenlose Katzen,

    die sich wie wild vermehren.

    Die Lage ist offenbar so dramatisch, dass der Landkreis den "Katzennotstand" ausgerufen hat.


    Ehrenamtliche der Tierhilfe im Landkreis Kelheim kämpfen "seit Jahrzehnten" gegen verwilderte und herrenlose Katzen. Ohne Erfolg. Der Landkreis Kelheim hat nun Konsequenzen gezogen - und den "Katzennotstand" ausgerufen. "Verwilderte und herrenlose Katzen vermehren sich im Landkreis Kelheim zunehmend unkontrolliert", teilte das Landratsamt mit. "Hotspots treten regelmäßig verteilt über den gesamten Landkreis auf."


    Der Leiter des Veterinäramtes, Martin Schmid, rief Katzenbesitzer auf, ihre Katzen sterilisieren oder kastrieren zu lassen, wenn es sich um "Freigänger-Katzen" handle: "Lassen Sie Ihre Freigänger-Katzen bitte sterilisieren beziehungsweise kastrieren, um einer unkontrollierten Vermehrung vorzubeugen."


    Weiter ...

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Weltweiter Kastrationstag:

    Kastrationen retten Tierleben




    Hallo ...,


    anlässlich des heutigen Weltkastrationstages haben wir uns vorgenommen, im kommenden Monat zusätzlich zu unserer üblichen karitativen Arbeit für 400 rumänische Hunde eine Kastration zu ermöglichen.



    Anhand des folgenden Beispiels aus Rumänien möchte ich Ihnen verdeutlichen, weshalb es so wichtig ist, dass wir dieses Ziel erreichen.


    In einer kleinen rumänischen Ortschaft wandte sich eine Familie an den Bürgermeister, weil sie sich von einer heimatlosen Hündin bedroht fühlte. Es handelte sich dabei um eine Hundemutter namens Roxy, die sechs Babys hatte, die sie versorgen und beschützen musste. Daher war es kein Wunder. dass die Hündin ein ausgeprägtes territoriales Verhalten zeigte.


    Zum Glück wusste der Bürgermeister, dass bei Konflikten wie diesem die öffentlichen Tierheime und Tötungsstationen Rumäniens keine Lösung sind. Um sowohl den betroffenen Menschen als auch der Hundefamilie zu helfen, wandte er sich daher an EDUXANIMA, unsere Partnerorganisation in Rumänien, die vollumfänglich von PETA Deutschland finanziert wird.



    Roxy und ihre Kinder wurden umgehend versorgt, gepflegt und medizinisch behandelt. Nach dem Abstillen ihrer Babys wurde Roxy zudem kastriert. Alle Mitglieder der kleinen Hundefamilie wurden in kürzester Zeit an liebevolle Familien vermittelt, bei denen sie nie wieder Hunger leiden oder Gewalt fürchten müssen. Sobald sie alt genug sind, wird EDUXANIMA auch sie kastrieren lassen. Nur eine flächendeckende Kastration von Hunden kann verhindern, dass viele weitere Tierkinder geboren werden und Not leiden.


    In Rumänien leben über 600.000 heimatlose Hunde. Obgleich ein Kastrationsgesetz für Hunde in "Privatbesitz" erlassen wurde, ist ein Großteil der Tiere in diesem Land nicht kastriert. Dies führt dazu, dass sich die Hunde unkontrolliert vermehren - ganz gleich, ob sie heimatlos sind oder in menschlicher Obhut leben. Viele Menschen, die Hunde halten, entreißen neugeborenen Welpen ihren Müttern und werfen sie in einen Fluss, damit sie ertrinken. Oftmals werden die Kleinen auch einfach auf der Straße "entsorgt", wo sie auf sich allein gestellt sind. Ohne den Schutz und die Versorgung durch ihre Mutter führt dies für die Tierkinder meist zum Tod. Jene, die überleben, erwartet ein hartes Leben auf der Straße, verbunden mit der ständigen Gefahr, eingefangen und getötet zu werden. Dieses grauenvolle Schicksal mussten seit 2001 schon über eine Million Hunde in Rumänien erleiden.



    Mein Beitrag für das Ende des Tierleids


    Die Kastration ist das wirksamste Mittel gegen die Überpopulation heimatloser Tiere. Sie verhindert, dass Tausende neuer Hunde geboren werden, die auf der Straße ein heimatloses Leben geprägt von Elend, Vernachlässigung und Misshandlung führen müssen. Aus diesem Grund bietet die Kampagne PETA HELPS ROMANIA die kostenlose Kastration von Hunden und Katzen in Rumänien an und hilft damit jährlich Tausenden mittellosen Familien, die sich den Eingriff für ihre Hunde und Katzen finanziell nicht leisten können.


    Helfen auch Sie heute, unser Ziel zu erreichen und 400 Hunde kastrieren zu lassen?

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Mit unserer Kampagne PETA HELPS ROMANIA möchten wir die rumänische Regierung darauf hinweisen, dass sie die Überpopulation heimatloser Hunde nicht in den Griff bekommen wird, solange sie mit skrupellosen Methoden nur die Auswirkungen, jedoch nicht die Ursachen bekämpft.


    Infolge der Gesetzeslage ist in Rumänien eine rücksichtslose, korrupte und hochprofitable Industrie entstanden, die ein Interesse daran hat, die Zahl der Not leidenden Hunde auf Rumäniens Straßen konstant hoch zu halten. Für sie ist es ein gewinnbringendes Geschäft, Hunde einzufangen, in Tötungsstationen unterzubringen und schließlich gewaltsam zu töten.


    Eine von PETA in Auftrag gegebene Studie hat aufgezeigt, dass rumänische Gemeinden ein exorbitant hohes Budget aufwenden, um Hunde einzufangen, zu versorgen, zu töten und letztlich zu entsorgen - zumindest auf dem Papier, denn in Wahrheit fließen die Gelder oftmals in dunkle Kanäle, und die Hunde werden auf grausame Weise getötet.


    48 Euro = 1 Kastration


    Diese unmenschliche Behandlung der Tiere ist nicht nur entsetzlich, sondern auch ineffizient. Daher haben wir der rumänischen Regierung und zahlreichen lokalen Politikschaffenden eine Strategie vorgelegt, die zeigt, dass ein besseres Management der heimatlosen Tiere nicht nur ethisch verantwortlicher wäre, sondern auch günstiger.


    Wir setzen uns intensiv dafür ein, das bestehende System aufzubrechen und gemeinsamen mit Politik und Behörden neue Strukturen möglich zu machen. Es braucht endlich großflächige Kastrationskampagnen, in deren Rahmen die bisherigen Tötingsstationen zu Kastrationszentren und Tierheimen zur Vermittlung der Vierbeiner umfunktioniert werden sollten. Das ist unser erklärtes Ziel - und wir sind bereit, diesen weiten und steinigen Weg für die Tiere zu gehen.



    Anlässlich des Weltkastrationstages helfen Sie mit einer Spende von 48 Euro, einen Hund zu kastrieren, zu registrieren und medizinisch zu versorgen. Im Hilfspaket enthalten sind Medikamente, Narkose, Nahtmaterial und Besteck sowie Mikrochip, Heimtierpass und Personalkosten. Natürlich können Sie auch einen anderen Betrag Ihrer Wahl spenden - jeder Beitrag zählt!


    Ich helfe mit!


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement! Gemeinsam können wir das Leben zahlloser Tiere nachhaltig zum Besseren wenden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jana Hoger

    Fachreferentin für tierische Mitbewohner

    Stellvertretende Projektleitung PETA HELPS ROMANIA

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Sie können den Tieren in Rumänien auch mit einem regelmäßigen Betrag helfen, indem Sie eine Projekt-Patenschaft übernehmen. Schon mit 1 Euro am Tag können jedes Jahr 7 Hunde kastriert werden. Dieser Eingriff verhindert zahlreiche heimatlose Nachkommen, die ein Leben voller Leid erwartet. Möchten Sie den Tieren in Rumänien besonders nachhaltig helfen?


    Meine Patenschaft zum Weltkastrationstag

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W T G

    Welttierschutzgesellschaft e. V.



    #StandWithUkraine: Die nächste Hilfslieferung steht bevor - helfen Sie jetzt!


    Liebe/r ...,


    gerade erst ist ein Team von seinem zweiwöchigen Einsatz in der Ukraine zurück, der sie auch in frontnahe Städte wie Charkiw brachte. Was sie vor Ort sahen und berichteten, ist schier unvorstellbar. Zwischen Luftalarm, Bombeneinschlägen und absoluter Zerstörung streunen Tiere wie dieser Hund umher. Ausgezehrt, verletzt, traumatisiert und so hungrig ...


    Das Leid machte unausweichlich klar: Der nächste Hilfseinsatz darf nicht lange auf sich warten lassen.


    Ja, ich helfe



    Die Tiere brauchen uns weiterhin fest an ihrer Seite:


    Das Team muss baldmöglich wieder in die Ukraine fahren und dort Futtermittel und Tierbedarf verteilen. So viele mittellose Menschen, die alles verloren und oft nur noch den Halt durch ihre geliebten Tiere haben, und zahllose streunende Hunde und Katzen, sind auf diese Hilfe angewiesen.


    Liebe/r ...,


    doch dafür brauchen wir jetzt auch Ihre Unterstützung! Bitte spenden Sie für den WTG-Nothilfefonds und sichern Sie - etwa mit 5 Euro im Monat - anhaltende Hilfe in der Ukraine:


    Jetzt spenden



    Seit mehr als zwei Jahren zerstört der Krieg jetzt schon unweit von uns Leben - auf immer, ausgelöscht. Die Bilder des Leids gehen um die Welt und tief ins Herz.


    Bitte unterstützen Sie den WTG-Nothilfefonds und halten Sie damit auch die Hoffnung vor Ort aufrecht, dass unser aller Hilfe nicht abreißt.


    In der Hoffnung und tiefer Verbundenheit:


    Ihre Katharina Kohn

    Geschäftsführerin

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz



    Tausenden Hunden auf Bali droht ein qualvoller Tod


    Tollwut auf Bali



    Retten Sie Leben!


    Liebe/r ...,


    wie viele Leben würden Sie retten, wenn es nur ein paar Euro kosten würde?


    Die Tollwut fordert auf Bali jedes Jahr das Leben tausender streunender Tiere. Jedes nicht geimpfte Tier, das von einem infizierten Tier gebissen wird, ist zum Tode verurteilt. Einmal infiziert, gibt es keinen Ausweg mehr: Das Tier hat nur noch etwa zehn Tage zu leben. Bis zum letzten Atemzug leidet es unter Nervosität, Aggressivität und schrecklichen Schmerzen.


    In den letzten Jahren haben wir auf Bali einen Anstieg neuer Tollwutausbrüche sowohl bei Tieren als auch bei Menschen beobachtet. Wir müssen jetzt handeln, um sie zu schützen.


    Es gibt keine Heilung - nur die Impfung kann Leben retten.


    Im Kampf gegen die Tollwut zählt jede Minute. Deshalb haben wir im Jahr 2022 mit unserem lokalen Partner ein Impfprogramm gestartet. Seitdem konnten wir über 6.900 Hunde sicher impfen. Aber unsere Arbeit ist noch lange nicht getan.



    Tausende von Hunden brauchen diesen Impfstoff, um einem qualvollen Tod geschützt zu entgehen. Wir brauchen dringend Ihre Unterstützung, um groß angelegte Impfkampagnen durchzuführen und die Tiere vor dem sicheren Tod zu retten.


    Je schneller und entschlossener wir handeln, desto weniger Tiere werden sterben.


    Mit nur wenigen Euro können Sie zur Impfung eines Hundes beitragen und ihn vor einem grausamen Tod bewahren. Können die Tiere auf Sie zählen?


    Ja, ich helfe mit meiner Spende


    Danke, dass Sie das Leben dieser Hunde schützen. Gemeinsam werden wir die Tollwut bekämpfen und so viele Hunde wie möglich retten!


    Herzliche Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)