Warum überhaupt die Jagd auf Robben?

  • PETA Deutschland e. V.


    Warum überhaupt die Jagd auf Robben?



    Hallo ...,


    (...)


    Bitte
    unterzeichnen Sie auch unsere Petition
    an den kanadischen Premierminister Justin Trudeau
    mit der Forderung zur Beendigung des jährlichen Massakers.
    Teilen Sie die Petition dann mit Ihren Freunden und Ihrer Familie,
    damit auch diese den Robben helfen können.
    Wir alle können Tierleid verhindern und uns dagegen wehren,
    dass weltweit Millionen von Tieren im Namen der Mode abgeschlachtet werden -
    indem wir weder Pelz noch Leder oder Wolle tragen.
    Unterschätzen Sie niemals die Macht und die Stimme,
    die wir als Konsumenten haben.



    Jetzt unterschreiben


    Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Ihr Engagement
    und Ihre großzügige Unterstützung unserer Arbeit.


    Mit freundlichen Grüßen
    Ingrid E. Newkirk
    Vorsitzende
    PETA Deutschland e. V.




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Indien stoppt Import von Robbenfellen

    Die kanadischen Robbenjäger verlieren einen weiteren Käufer für ihre blutigen Waren:
    Als 36. Nation verbietet nun auch Indien den Import von Robbenfellen
    und schließt sich damit
    den USA, Mexiko, Taiwan, Weißrussland, Russland, Kasachstan, der Schweiz
    und allen 28 Ländern der EU an,
    die diesen wichtigen Schritt für die Robben bereits gegangen sind.
    MEHR ERFAHREN



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Tausende Robben sollen erschossen oder erschlagen werden.

    Bitte helfen Sie!


    Dringend:

    Helfen Sie den Robben, bevor das Schlachten beginnt!



    Hallo ...,

    schon bald werden wieder Schiffe in See stechen, deren Passagiere böse Absichten verfolgen.

    In wenigen Wochen beginnt Kanadas jährliches Robbenschlachten.

    Viele der Robben, die dann getötet werden,

    haben gerade erst damit begonnen, feste Nahrung zu sich zu nehmen oder schwimmen gelernt.

    Trotzdem werden sie vor den Augen ihrer verzweifelten Mütter erschossen oder kaltblütig erschlagen.


    Wir tun alles in unserer Macht Stehende,

    um diese Schlachten endlich in die Geschichtsbücher zu verbannen.

    Doch wir erfahren Gegenwehr von einer engstirnigen Industrie

    und der kanadischen Regierung.

    Bitte, helfen Sie den Robben noch vor Beginn des diesjährigen Schlachtens:

    Unterzeichnen Sie hier unsere Petition an den kanadischen Premierminister.



    Dank der Hilfe zahlreicher Unterstützer von PETA

    und unseren internationalen Partnerorganisationen sowie weiteren tierlieben Menschen

    konnte ein Handelsverbot für Robbenprodukte

    in der EU, den USA, in Russland und in Indien durchgesetzt werden.

    Russland war einst der größte Importeur kanadischer Robbenfelle.

    Nur noch wenige Länder sind überhaupt bereit,

    die blutigen Felle und das aus dem Fett der Tiere hergestellte Robbenöl zu kaufen.

    Außerdem gelang es uns,

    die kanadischen Anfechtungen des EU-Verbots gnadenlos scheitern zu lassen.

    Gäbe es nicht nach wie vor die Millionen an kanadischen Steuergeldern,

    mit denen das Robbenschlachten subventioniert wird,

    wäre der Markt für Robbenhäute schon vor Jahren eingebrochen.


    JETZT UNTERZEICHNEN


    Wir von PETA und unsere internationalen Partnerorganisationen appellieren an alle Menschen,

    genau jetzt aktiv zu werden:

    Erheben Sie Ihre Stimme und machen Sie andere auf diese Tierquälerei aufmerksam.

    Dann kann es uns gemeinsam gelingen,

    das Robbenschlachten nicht nur zu schwächen, sondern es ganz abzuschaffen.

    Mit dieser Petition üben wir Druck auf die kanadische Regierung aus.

    Durch aufsehenerregende Plakatmotive mit Prominenten schaffen wir es,

    Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.

    Unsere Kampagnen gegen die Tierquälerei innerhalb des riesigen weltweiten Handels

    mit Tierhäuten und -pelzen sind laut und effektiv.



    Wir arbeiten unermüglich darauf hin, dass schon bald keine Robben mehr massakriert,

    keine Kojoten mehr in Fallen gefangen,

    keine Nerze mehr in dreckigen Pelzfarmen eingesperrt werden.

    Mit Ihrer Unterstützung können wir noch mehr Einzelhandelsunternehmen und Designer

    davon überzeugen, Tierhäuten Lebewohl zu sagen.

    Wir können mir Ihrer Hilfe auch noch mehr Unternehmen dazu bewegen,

    unser Logo "PETA-Approved Vegan" zu nutzen,

    das es Kunden leichter macht, tierfreundliche Modeartikel zu erkennen.

    Und Ihre Unterstützung ermöglicht es uns,

    gnadenlose Kampagnen zu führen, um jede Nachfrage zu senken,

    die dafür verantwortlich ist,

    dass Tiere für den Handel mit ihren Häuten eingefangen oder erschlagen werden.


    Ich möchte helfen


    Wenn Sie unsere Petition heute unterzeichnen,

    können wir uns noch stärker gegen die Tierquälerei an Robbenbabys und anderen Tieren einsetzen,

    die sich in unmittelbarer Gefahr befinden.


    Danke für Ihr Engagement für die Robben und andere Tiere, die unsere Hilfe brauchen.


    Ingrid E. Newkirk

    Vorsitzende

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Herzlichen Dank, wenn Sie diese Petition bereits unterschrieben haben.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • International Fund for Animal Welfare

    IFAW


    Blut auf dem Eis



    Liebe/r ...,


    während der kommenden sechs Wochen

    werden hunderttausende Jungrobben

    wegen ihrer Felle brutal erschlagen und erschossen.

    Die kommerzielle Robbenjagd an der Ostküste Kanadas beginnt.


    Handeln Sie jetzt

    Es ist Zeit,

    den Tatsachen ins Auge zu sehen und die Jagd zu beenden.


    * Grausam:

    Die kommerzielle Robbenjagd ist nicht nur für unschuldige Jungrobben

    ein traumatisches Erlebnis,

    sondern oftmals auch für die Fischer,

    die diese blutige Arbeit für nur 17 Euro pro Fell verrichten.


    * Unwissenschaftlich:

    Es gibt keinerleit wissenschaftliche Nachweise dafür,

    dass Sattelrobben die Erholung der Fischbestände negativ beeinflussen.

    Tatsächlich spielen Robben im Ökosystem eine entscheidende Rolle,

    indem sie das marine Nahrungsnetz stabilisieren

    und den Nährstoffkreislauf begünstigen.

    So erholen sich die Kabeljau-Vorkommen

    derzeit in Gebieten mit besonders hohem Robbenbestand!


    * Überflüssig:

    Die weltweite Nachfrage nach Robbenpelzen ist sehr stark gesunken,

    und es werden kaum noch Felle exportiert.

    Trotzdem fördert die kanadische Regierung den kommerziellen Robbenfang

    an der Ostküste weiterhin jährlich mit Zuschüssen in Millionenhöhe.


    Ihre Stimme zählt:

    Kontaktieren Sie Premierminister Justin Trudeauund fordern Sie die kanadische Regierung auf,die Subventionen für die kommerzielle Robbenjagd einzustellen.


    Gemeinsam können wir die Robben schützen und den Menschen helfen,

    nachhaltigere Einkommensmöglichkeiten zu erschließen.


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere!


    Sheryl Fink

    Leiterin IFAW-Wildtier-Kampagnen Kanada

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    auch in diesen Wochen spüren wir alle die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Diese Krise zeigt, wie eng wir miteinander verbunden sind und dass wir zusammenarbeiten müssen, um die Schwächsten zu retten. Dieses Bedürfnis nach kollektivem Handeln gilt auch für die Rettung der am stärksten gefährdeten Tiere unserer Welt, einschließlich der Robben, die derzeit einer brutalen Bedrohung ausgesetzt sind: Die jährliche Robbenjagd in Kanada.


    Lesen Sie mehr dazu in dieser Mail - und erheben Sie Ihre Stimme, um die Robben vor der grausamen Jagd zu bewahren.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    ifaw



    Erheben Sie Ihre Stimme für die Robben in Kanada?


    Bitte helfen Sie uns und schicken Sie eine Nachricht in Ihrem Namen

    an die kanadische Regierung (Premierminister Justin Trudeau),

    um diese grausame Jagd zu beenden.


    Ja, ich unterzeichne die Petition  


    Jedes Frühjahr wird das unbefleckte Eis an der kanadischen Ostküste mit rotem Blut bedeckt. Nämlich wenn zehntausende Jungrobben währene der kommerzeillen Robbenjagd brutal niedergeschlagen und erschossen werden - und das völlig legal.


    Die kanadische Regierung stützt diese grausame Industrie weiterhin mit Subventionen, obwohl die Jagd ...


    * ...grausam ist: Unabhängige tierärztliche Untersuchungen weisen immer wieder auf die nicht zu rechtfertigende Grausamkeit der Jagd hin. Die Robben werden geschlachtet oder traumatisiert.


    * ... überflüssig ist: Die Produkte werden nicht benötigt. Früher wurde beispielsweise Öl von den Robben für Lampen benötigt. Aber wir müssen nicht zehntausende Robben für Luxusgüter wie Mäntel oder Geldbörsen aus Robbbenfell töten.


    * ...verschwenderisch ist: Die weltweite Nachfrage nach Robbenfellen ist gesunken, doch die kanadische Regierung investiert weiter Millionen in die Unterstützung der kommerziellen Robbenjagd an der Ostküste. Laut dem kanadischen Ministerium für Fischerei und Ozeane wurden in den letzten Jahren 92 % des Fleisches von der Jagd verschwendet: Es wurde einfach zum Verrotten liegen gelassen oder ins Meer geworfen.


    Jede Stimme zählt im Kampf gegen diese Grausamkeit.

    Schicken Sie über das von uns vorbereitete Formular eine Mail in Ihrem Namen an den kanadischen Premierminister Justin Trudeau.


    Wehrlose Jungrobben können nicht für sich selbst sprechen. Es liegt an Menschen wie Ihnen und mir.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,

    Sheryl Fink

    International Fund for Animal Welfare

    Leiterin IFAW-Wildtier-Kampagnen Kanada

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • IFAW

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Liebe/r ...,


    trotz der landesweiten Beschränkungen, die die COVID-19-Pandemie mitbringt, findet auch dieses Jahr die kommerzielle Robbenjagd an der kanadischen Ostküste statt. Wenige Wochen alte Jungrobben werden für ihr Fell brutal niedergeknüppelt oder erschossen. Wir setzen uns dafür ein, dass diese Jagd ein Ende hat. Unterstützen Sie unsere Arbeit und Projekte weltweit?  



    Ja, ich möchte spenden


    Neben der alljährlichen Jagd sind die Robben weiteren Bedrohungen ausgesetzt:


    * Klimawandel: Diejenigen, die der Jagd entkommen, werden durch den Klimawandel bedroht -

    u. a. durch schmelzende Gletscher und schwindende Eisflächen. Der Bestand an Phytoplankton sinkt -

    generell ist Nahrung an vielen Orten oft rar. Hungernde Robben legen immer weitere Strecken zurück,

    um Nahrung und Schutz zu finden.

    Unterstützen Sie uns dabei, Wildtieren wie Robben zu helfen.


    * Gefahr "Fischernetze": Weltweit verfangen sich Robben in Netzen und Müll in den Meeren.

    Die Folgen sind oft Verstümmelungen oder Tod durch Ertrinken.

    Mit Spenden finanzieren wir Projekte wie die Rettung und Rehabilitation von verletzten Robbenund die Entwicklung neuer Fischerei-Methoden und -Materialien,um die Gefahren im Meer zu reduzieren.

    Der IFAW verfolgt eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Strategie zur Rettung von Robben. Wir sind jedoch auf die Unterstützung von Spendern wie Ihnen angewiesen, um diese umzusetzen.


    Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit.


    Vielen Dank und bleiben Sie sicher und gesund.


    Sheryl Fink

    International Fund for Animal Welfare

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    COVID-19-Pandemie führt zu drastischem Einbruch der Robbenjagd in Kanada


    Ein Lichtblick für die Robben vor Kanadas Ostküste:

    Die Zahl der getöteten Tiere während der diesjährigen kommerziellen Robbenjagd

    ist drastisch gesunken,

    in einigen Gebieten fand gar keine Jagd statt.


    Hier können Sie mehr dazu lesen.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Lasst uns gemeinsam Tiere & Lebensräume schützen


    Dank tierliebender Menschen wie Ihnen

    haben wir im Kampf gegen die kommerzielle Robbenjagd in Kanada

    große Fortschritte erzielt.

    Mit über 36 internationalen Verboten von Robbenprodukten

    auf der ganzen Welt

    ist die kommerzielle Robbenjagd eine Branche im Niedergang.

    Robben sind zudem aufgrund schrumpfender Lebensräume und des Klimawandels

    erhöhtem Stress ausgesetzt.

    Wir setzen uns für den Schutz von Robben

    sowie Tieren weltweit ein.


    Hier spenden  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)