Tiertransporte

  • SumOfUs


    ...,
    auf engstem Raum werden Tiere über 3000 Kilometer transportiert, nur um am Ende geschlachtet zu werden.
    Rinder verdursten auf den Transporten und werden an Seilwinden von Schiffen geladen,
    Zuchtkühe gebären und sterben auf Lastwagen.


    Die ZDF-Reportage "Geheimsache Tiertransporte" hat die unsägliche Tierquälerei ans Licht gebracht.
    Die Profiteure?
    Konzerne wie Hunland, Masterrind und Pimk, die mit Tiertransporten ein großes Geschäft machen.


    Auch immer mehr Politiker werden auf dieses Thema aufmerksam.
    Nutzen wir die Empörung, die die ZDF-Reportage ausgelöst hat.
    Wenn wir uns jetzt zu hunderttausenden zusammenschließen,
    können wir die unsäglichen Tiertransporte endlich beenden.


    Fordern Sie die EU-Kommission auf,
    die grausamen Langzeit-Tiertransporte zu verbieten!


    Langzeit-Transporte bedeuten Stress und Verletzungen, Krankheit und Tod --
    ganz besonders hart trifft es Tiere, die noch weit über die EU-Grenzen hinaus transportiert werden.


    Der Europäische Gerichtshof hat eindeutig klargestellt:
    das Wohl der Tiere muss bis zum Zielort sichergestellt sein --
    doch ausreichende Kontrollen: Fehlanzeige.


    SumOfUs-Mitglieder stellen sich erfolgreich Konzernen in den Weg,
    die auf dem Rücken wehrloser Tiere Profite machen.
    Erst letztes Jahr konnten wir gemeinsam mit unseren Partnern den
    Pharmariesen Merck, Sharp & Dohme dazu bewegen,
    seine Verbindungen mit den berücktigten Pferdeblut-Farmen zu kappen.


    Gemeinsam können wir jetzt dabei helfen,
    ein Verbot der grausamen Tiertransporte auf den Weg zu bringen.


    Fordern Sie von der EU-Kommission ein sofortiges Verbot
    der schrecklichen Langzeit-Tiertransporte!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Wiebke und das Team von SumOfUs


    *******


    Mehr Informationen:


    Geheimsache Tiertransporte, ZDF


    Nach Schreckens-Doku im ZDF:
    WLV fordert Ende von EU-Schlachttiertransporten in Drittländer
    ,
    top agrar online, 22. November 2017



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org
    Tiertransporte



    Petition an die Fraktionen im EU-Parlament der
    Christdemokraten, Liberalen und Sozialdemokraten


    Eil-Petition:
    Illegale Tierquälerei auf Europas Straßen beenden


    Petition von Sven Giegold & Martin Häusling
    Deutschland


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Über 360 Millionen Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen werden jährlich innerhalb
    der Europäischen Untion transportiert.
    Die Bedingungen bei vielen dieser Transporte sind eines jeden Lebewesens vollkommen unwürdig:
    Absoluter Platzmangel, kaum Wasser und Futter, unerträgliche Hitze oder Kälte,
    tagelange Transporte - die Tiere erleiden schwere Verletzungen, manche sterben.
    So darf Europa nicht mit Tieren umgehen!
    Extreme Tierquälerei findet tagtäglich auf Europas Straßen statt,
    obwohl sie gegen eine EU-Richtlinie zu Tiertransporten verstößt!


    Wir wollen das nicht länger hinnehmen und haben im Europaparlament
    die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zu Lebendtiertransporten gefordert.
    Denn schon diesen Donnerstag wird in der "Konferenz der Franktionsvorsitzenden"
    abgestimmt, ob dieser Untersuchungsausschuss eingerichtet wird oder nicht.
    Die Abstimmung wird extrem knapp, weil die Fraktionen der
    Christdemokraten (EVP), Sozialdemokraten (S&D) und Liberalen (ALDE)
    der Einrichtung des Ausschusses skeptisch gegenüberstehen.
    Diese Haltung ist völlig unverständlich,
    denn hier geht es um die Aufklärung möglicher Rechtsbrüche und das Leid von Millionen von Tieren.


    Der Untersuchungsausschuss wäre ein wichtiger Schritt,
    um zumindest die rechtswidrige Tierquälerei zu beenden.
    Wir haben nicht viel Zeit, deshalb bitte ich Sie:


    Unterschreiben Sie diese Petition


    und teilen sie mit Freunden und Bekannten,
    damit wir die anderen Fraktionen überzeugen können, für den Ausschuss zu stimmen.
    Bis Donnerstag können wir noch richtig viel Druck aufbauen.


    Mit hoffnungsvollen Grüßen
    Sven Giegold, Mitglied des Europaparlaments
    Martin Häusling, Mitglied des Europaparlaments


    Unterschreiben Sie diese Petition



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Langstreckentransporte beenden




    Hallo ...,


    heute ist "Stop Live Transport: International Awareness Day" - der Tag,

    an dem überall auf der Welt Menschen ihre Stimme erheben,

    um Langstreckentransporte von lebenden Tieren zu beenden.

    Wir wollen nicht zulassen, dass weiterhin jedes Jahr Milliarden von

    landwirtschaftlich genutzten Tieren diesen Torturen ausgesetzt sind.

    In über 30 Ländern finden daher Kampagnen und Veranstaltungen

    zur Beendigung der Langstreckentransporte statt.



    Besonders in sommerlicher Hitze bedeutet der Transport über lange Distanzen eine immense Quälerei.

    Die Tiere sind oft mangelhaft versorgt und stundenlang der Hitze in überfüllten Fahrzeugen ausgesetzt.

    Weder die nationale noch die EU-Verordnung über den Schutz von Tieren beim Transport reicht aus,

    um die Tiere vor diesem Leid wirksam zu schützen.

    Auf Transporten in Nicht-EU-Länder werden oft noch nicht einmal diese Tierschutzbestimmungen eingehalten.

    Und in Zielländern außerhalb der EU ist die Gesetzgebung zum Tierschutz

    oft noch viel unzureichender oder es gibt schlichtweg gar keine.


    Unterzeichnen Sie unsere Petition an den Ausschuss für

    Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag.

    Er soll sich mit Nachdruck dafür einsetzen,

    Langstreckentransporte zu verbieten sowie Abkommen über Lebendexporte

    mit Ländern außerhalb der EU zu beenden.



    Nach einem öffentlichen Fachgespräch zu Tiertransporten am 25. Juni

    muss der Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft über Anträge der

    Grünen und der FDP zur Begrenzung von Transporten entscheiden.


    Fordern Sie die Mitglieder des Bundestagsausschusses auf,

    Langstreckentransporten von lebenden Tieren aus Deutschland in andere Länder ein Ende zu setzen.

    um diesen grausamen Handel mit Tieren zu stoppen.


    Herzliche Grüße

    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Geschäftsführer

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    JETZT AGRARMINISTER ANSCHREIBEN


    Hallo ...,

    Tiere leiden bei Tiertransporten auf dramatische Weise.

    Das haben verschiedene Beiträge in den Medien zum wiederholten Mal auf traurige Weise gezeigt.


    Die meisten Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten, wie beispielsweise in den Nahen Osten, sind illegal.

    Der Grund: Veterinäre genehmigen die Anträge der Transportfirmen,

    obwohl Vorschriften zur Begrenzung der Transportdauer, zur Futteraufnahme und

    zum Ruhen an Abladestationen, zu Platz-, Wasser- und Futtermittelangebot

    sowie Minimal- und Maximaltemperaturen nicht eingehalten oder sichergestellt werden können.


    Dass die europäische Tierschutztransportverordnung innerhalb und außerhalb der europäischen Grenzen

    in den meisten Fällen nicht eingehalten wird,

    zeigen Kontrollen der Polizei oder Beiträge wie "Geheimsache Tiertransporte".

    Aus Unwissenheit oder Zeitmangel bei der Prüfung oder aufgrund von Druck durch Vorgesetzte oder die Politik

    werden die meisten Tiertransporte in sogenannte Drittländer jedoch bis heute genehmigt,

    obwohl die verantwortlichen Veterinäre die Richtigkeit der Angaben nicht prüfen können oder möchten.


    Das darf nicht sein!

    Deshalb appellieren wir an die Agrarminister/innen der Länder,

    den ihnen untergeordneten Veterinärbehörden den Rücken zu stärken,

    damit diese künftig keinen dieser schon heute illegalen Transporte mehr genehmigen.


    Sie können etwas tun:

    Bitte helfen auch Sie und bestärken Sie den/die Agrarminister/in Ihres Bundeslandes

    in einer E-Mail oder einem Brief,

    damit das vermeidbare Leid dieser illegalen Tiertransporte aufhört!


    Hier finden Sie die E-Mail-Adresse und AnschriftIhres/Ihrer jeweiligen Agrarminister/in sowie einen Beispieltext.


    JETZT MITMACHEN


    Wir sind überzeugt:

    Wenn sich viele Menschen an dieser Aktion beteiligen,

    wird der Appell nicht ungehört bleiben.


    Danke für Ihren Einsatz für die Tiere!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Bitte unterschreiben Sie auch unsere Petition,

    damit Tiertransporte in Nicht-EU-Länder verboten werden -

    vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Jetzt tut sich was: Erste Veterinärämter stoppen Tiertransporte - bitte helfen Sie!


    Hallo ...,


    die Fernsehbilder der schrecklichen Tiertransporte von Deutschland in ferne Länder

    haben sich in unsere Köpfe eingebrannt.

    Schwer verletzte Tiere,

    die an einem Bein aus den LKWs gezogen werden.

    Erschöpfte Tiere,

    die mehr tot als lebendig in brütender Hitze oder bei Eiseskälte

    tagelang an den Grenzübergängen auf den Transportern ausharren müssen.


    Noch immer werden diese grausamen Langstrecken-Tiertransporte durchgeführt.

    Doch die ersten mutigen Amtsveterinäre verweigern nun ihre Genehmigungen.

    In Bayern wurde vor kurzem der Transport einer schwangeren Kuh

    über 5.000 Kilometer nach Usbekistan nicht genehmigt.

    Jetzt erwägt der bayerische Umweltminister,

    die Langstrecken-Transporte ganz zu verbieten.


    Bitte unterschreiben Sie unsere Petition

    und stärken Sie damit dem bayerischen Umweltminister den Rücken,

    damit er die Langstrecken-Transporte komplett verbietet:


    Jetzt unterschreiben


    Vielen Dank, dass Sie den Tieren heute helfen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    TIERISCHE

    ERFOLGSSTORYS





    Hallo ...,


    (...)


    Des Weiteren wurden zum ersten Mal

    Genehmigungen für Langstrecken-Tiertransporte verweigert.

    Für die darauf folgende Prüfung durch das bayerische Umweltministerium

    konnten wir mit Ihrer Hilfe innerhalb weniger Tage

    eine Petition mit fast 29.000 Unterschriften erreichen,

    um den Veterinärämtern den Rücken zu stärken.

    Im vergangenen Jahr hatte PETA alle Veterinärämter in Deutschland angerufen,

    keine Langstrecken-Tiertransporte mehr zuzulassen.

    Dieser Appell wurde nun durch die ersten Ämter beherzigt,

    die somit ein großes Zeichen gesetzt haben.


    All dies sind wichtige Teilerfolge auf dem Weg zu unserer Vision --

    eine Welt ohne Tierquälerei.

    Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung,

    denn ohne Sie wäre dies nicht möglich!


    Mit freundlichen Grüßen

    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Mehr und mehr Veterinärämter handeln endlich zu Gunsten der Tiere.



    Tiertransporte gehören zu den grausamsten Auswüchsen unseres derzeitigen Systems der Massentierhaltung -

    und das ganz unabhängig von all den schlimmen Unfällen der letzten Wochen.

    Täglich transportieren zahlreiche LKWs Tiere zum Schlachthof oder zu einer Zwischenstation.

    Sie sind eingepfercht, hungrig, durstig, verletzt, ihre Augen mit Angst erfüllt.

    Sie haben keine Luft zum Atmen, sie sind hilflos ausgeliefert.

    3,7 Millionen Tiere pro Tag sind in Deutschland diesen Umständen ausgesetzt.

    Über all das klärten wir auch bei unserer großen "TRUCK YOU"-Tour im letzten Jahr auf.


    Ein Aspekt der Tiertransporte, der momentan wieder etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt,

    ist der Transport von Tieren in Länder außerhalb der EU.

    Denn während auch in Deutschland und den Staaten der Europäischen Union

    die Tierschutzgesetze nicht ansatzweise ausreichend sind,

    sieht es in diesen Drittländern noch viel schlimmer aus.

    Tiere, die dorthin transportiert werden,

    werden meist noch größeren Qualen ausgesetzt

    und auf noch grausamere Art und Weise behandelt, geschlachtet,

    als man es aus der EU kennt.

    Eigentlich sieht die EU-Tiertransport-Verordnung vor,

    dass Veterinäre den Transport in Länder,

    in denen der Tierschutz nicht eingehalten werden kann, nicht stattgeben sollen.

    In der Realität sieht dies jedoch meist anders aus -

    denn der wirtschaftliche Druck ist auch hier enorm.


    Doch momentan positionieren sich mehr und mehr Veterinärämter und Landkreise und weigern sich,

    Tiertransporter in Länder außerhalb der EU zu transportieren.

    Stein des Anstoßes war der Fall einer trächtigen Kuh,

    die nach Usbekistan geschickt werden sollte --

    doch das Veterinäramt Landshut weigerte sich!

    Nach und nach kommunizierten immer mehr Landkreise aus Bayern, dass sie so agieren.


    Wir nahmen dies zum Anlass und schrieben alle Veterinärämter in Deutschland an,

    um nach der dortigen Praxis im Fall von Drittländer-Exporten zu fragen.

    Die meisten Rückmeldungen zeigten,

    dass auch einige weitere Ämter so verfahren --

    entweder schon seit langer Zeit oder erst seit kurzem

    und befeuert durch diese aktuelle Situation und unsere Anfrage.

    Wir bleiben auf jeden Fall an dem Thema dran --

    denn auch, wenn es nur ein kleiner Schritt wäre,

    würde der Stop von Transporten in Länder außerhalb der EU

    schon einiges Tierleid ersparen.


    Und auch Sie können aktiv werden,

    indem Sie uns jetzt mit Ihrer Stimme gegen Tiertransporte unterstützen!


    Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition gegen Tiertransporte!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    SOS:

    Eil-Appell für den Stopp aller Tiertransporte in Drittländer der EU -

    jetzt unterzeichnen!



    Tiertransporte gehören zu den extrem ausbeuterischen

    und qualvollen Elementen des Systems Massentierhaltung.

    Neben den Milliarden an Tieren, die innerhalb der EU transportiert werden,

    um für die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern gequält und geschlachtet zu werden,

    finden sich jährlich auch hunderttausende Tiere auf dem Weg in Drittländer außerhalb der EU wieder.

    Das muss endlich ein Ende haben!


    Denn neben der Belastung

    durch die dabei viel zu langen und qualvollen Transportzeiten,

    herrschen in vielen dieser Drittländer

    noch schwächere Tierschutzgesetze als in der EU selbst.

    Die Tiere erwartet somit noch mehr Qual und Leid bei

    dem Transport, der Mast und der Schlachtung -

    man kann und will sich die Grausamkeiten kaum vorstellen.


    Doch zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Besserung ist in Sicht.

    Denn in den letzten Wochen flammte die Diskussion um die Ausfuhr von Tieren

    in Drittländer wieder auf.

    Einige Veterinärämter bzw. Landkreise -

    ganz besonders Bayern -

    und der Landwirtschaftsminister von Schleswig Holstein

    hatten öffentlich verkündet,

    jegliche Transporte dieser Art vorerst oder endgültig auszusetzen!

    Doch das ist natürlich noch lange nicht genug und nur temporärer Art -

    was es nun braucht, ist eine bundes- oder EU-weite Regelung,

    um den Export von Tieren in Länder außerhalb der EU für immer zu unterbinden!


    Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen,

    haben wir einen Eil-Appell an alle Landwirtschaftsminister der deutschen Bundesländer aufgesetzt,

    um sie dazu zu bringen,

    gemeinsam einen kompletten Stopp auf den Weg zu bringen!

    Wir bitten Sie daher:

    unterstützen Sie das Vorhaben und setzen Sie sich für die Tiere ein,

    in dem Sie unseren Eil-Appell jetzt unterzeichnen

    und die Landwirtschaftsminister sehen,

    wie vielen Menschen dies ein wichtiges Anliegen ist!


    Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell!


    PS: Aktuell gibt es eine juristische Auseinandersetzung zwischen dem Land Schleswig-Holstein

    und der Rinderzucht Schleswig-Holstein (RSH),

    ob die Ausfuhr von Rinder in Drittländer außerhalb der EU genehmigt werden müssen.

    Das Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Schlesweg vom 27.02.2019

    hat der Eilklage des Rinderzuchtverbands stattgegeben,

    sodass der Kreis Steinburg Vorlaufatteste ausstellen muss,

    um Rinder von Schleswig-Holstein nach Niedersachsen zu einer Tiersammelstelle zu transportieren.

    Das Land hatte diese Ausfuhr bislang verweigert,

    da davon auszugehen ist,

    dass die Tiere von Niedersachsen aus in Drittstaaten exportiert werden.

    Nun liegt die Entscheidung,

    ob die Rinder tatsächlich exportiert werden,

    beim Land Niedersachsen und den zuständigen Veterinären.

    Um so wichtiger ist es, jetzt den Eil-Appell zu unterzeichnen!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tiertransporte: Schritte in die richtige Richtung


    Veröffentlicht am 1. März 2019


    copyright: Hunter-Gunn - Shutterstock


    Tiertransporte stehen bereits seit Jahren in der Kritik.

    In letzter Zeit sind sie vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.

    Das Europäische Parlament mahnt nun bereits zum zweiten Mal an,

    den Tierschutz bei Tiertransporten dringend zu verbessern.

    Zugleich sorgt in Deutschland ein juristischer Fachartikel für Wirbel,

    der AmtsveterinärInnen eine Mitschuld an Tierquälerei zuspricht,

    wenn sie Tiere ins Ungewisse schicken.

    Wir berichten über die wichtigen Entwicklungen der vergangenen Monate.


    Weiter ...

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wichtig:

    Jetzt unseren Eil-Appell für den Stopp aller Tiertransporte in Drittländer unterzeichnen!



    Erst vor einer Woche haben wir unseren aktuellen Eil-Appell

    an die Landwirtschaftsminister der deutschen Bundesländer veröffentlicht.

    In diesem fordern wir die Minister auf,

    sofort und gemeinsam auf eine bundesweite Regelung hinzuarbeiten,

    die alle Tiertransporte in sogenannte Drittländer außerhalb der Europäischen Union stoppt.

    Denn neben der Belastung durch die dabei viel zu langen und qualvollen Transportzeiten

    herrschen in vielen dieser Drittländer noch schwächere Tierschutzgesetze als in der EU selbst.

    Die Tiere erwartet somit noch mehr Qual und Leid bei dem Transport,

    der Mast und der Schlachtung, die jedes Tier am Ende erwartet.


    Innerhalb dieser kurzen Zeit haben bereits knapp 18.000 Menschen unseren Eil-Appell unterstützt

    und an die zuständigen Minister verschickt!

    Das ist der weitere große Beweis, wie wichtig dieses Thema ist

    und wie viele Menschen einen sofortigen Stopp von Tiertransporten in Drittländer

    von der Bundesregierung fordern!


    Wir hoffen natürlich, dass dies schon jetzt zur aktuellen Debatte beiträgt

    und hoffentlich bald Veränderungen mit sich bringt.

    Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen,

    sollten möglichst viele Menschen unseren Eil-Appell unterstützen!

    Unser Ziel ist es,

    innerhalb von drei Wochen 30.000 Appelle an die Minister zu senden.


    Falls Sie es also noch nicht getan haben,

    unterzeichnen Sie noch heute und geben so den Tieren Ihre Stimme.

    Und falls Sie schon zu den Unterstützern gehören,

    schicken Sie den Appell doch bitte auch an Ihre Freunde, Bekannten und an Ihre Familie weiter -

    um den Verantwortlichen möglichst eindrucksvoll zu zeigen,

    wie viele Menschen endlich Veränderungen

    und das Ende aller Tiertransporte in Drittländer sehen wollen!


    Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell!


    PS: Aufgrund der aktuellen politischen Debatte

    können wir jetzt gemeinsam etwas für die Tiere erreichen,

    indem wir die grauenvollen Transporte in Drittländer beenden.

    Unterzeichnen Sie jetzt!


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  • tagesschau.de


    Streit um Tiertransporte


    Klöckner lässt Länder abblitzen


    Stand: 06.03.2019 21:53 Uhr


    Quälender Transport, grausame Schlachtung:

    Der Export von Tieren in Staaten außerhalb der EU steht seit langem in der Kritik.

    Mehrere Bundesländer wollen dagegen vorgehen - und das missfällt Agrarministerin Klöckner.


    Es klingt nach einer Auseinandersetzung über ein ziemlich trockenes juristisches Thema.

    Doch wenn Bund und Länder sich jetzt über den "Vollzug des Tierschutz-Transportrechts" streiten,

    steht dahinter ein Streit über grundsätzliche Fragen des Tierschutzes.


    Es geht dabei um den Export von Tieren in Nicht-EU-Staaten wie zum Beispiel die Türkei oder Ägypten.

    Seit Jahren weisen Tierschützer, Veterinäre und Reporter darauf hin,

    dass Zuchtrinder immer wieder unter quälenden Bedingungen ins Ausland gebracht werden.

    Sie müssen lange Transporte über sich ergehen lassen,

    stehen dabei häufig in großer Hitze dicht gedrängt in LkW unter unmöglichen hygienischen Bedingungen

    und werden dabei nicht ausreichend mit Wasser und Futter versorgt.


    Am Zielort werden sie unter grausamen Bedingungen geschächtet.

    Manchen Tieren werden dabei die Augen ausgestochen und Sehnen durchgeschnitten,

    damit sie sich nicht wehren können.


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  • SWR3


    Fehlender Tierschutz:

    Bayern verbietet Tiertransporte in Nicht-EU-Staaten


    13.3.2019


    Von Mario Demuth


    Bayern zieht Konsequenzen aus Berichten über Misshandlungen bei Tiertransporten in Nicht-EU-Länder.

    Der Freistaat könnte damit Vorreiter für ein bundesweit einheitliches Verbot werden.


    Immer mehr Tiere werden in andere Länder transportiert, um dort geschlachtet zu werden.

    Während der stundenlangen Transporte sind die Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht.

    Laut EU-Recht dürfen sie bis zu 29 Stunden ohne Pause unterwegs sein.


    Weiter ...




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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Erfolgreich Petition gegen Tiertransporte an

    Bundeslandwirtschaftsministerium übergeben!



    Am 18. März war es endlich soweit:

    wir haben unsere Petition gegen Tiertransporte an das Bundeslandwirtschaftsministerium übergeben!

    Mit mehr als 85.000 Unterschriften

    konnten wir dem Empfänger Hans-Joachim Fuchtel,

    Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium,

    deutlich machen,

    wie akut das Thema Tiertransporte in der Gesellschaft ist

    und wie viele Menschen fordern,

    dass das damit zusammenhängende, unsägliche Tierleid schnellstmöglich ein Ende findet!


    Im vergangenen Sommer starteten wir die Petition im Rahmen unserer großen Anti-Tiertransporte-Kampagne

    "TRUCK YOU - Tiertransporte schmecken nicht!",

    die uns und unseren umgebauten Tiertransporter durch 32 deutsche Städte führte,

    um über das Leid und die Qualen bei Tiertransporten aufzuklären

    und Unterschriften für die Petition einzusammeln.

    Unsere Forderungen umfassten eine maximale Dauer aller Transporte von vier Stunden,

    mehr Kontrollen und härtere Sanktionen,

    sowie das Ende aller Transporte in Drittländer außerhalb der EU.

    Vor allem Letzteres hat in den letzten Wochen wieder zu vielen öffentlichen Diskussionen geführt -

    aber auch zu ersten Änderungen hin zu ein wenig mehr Tierschutz.

    Man kann nur hoffen,

    dass unsere Petition und die derzeitige Entwicklung genug Druck

    auf die politischen Entscheidungsträger ausübt,

    damit nicht nur diese Forderung,

    sondern auch alle weiteren angegangen werden!

    Dies wäre ein wichtiger erster Schritt -

    langfristig kann unser Ziel aber natürlich nur das Ende

    aller Tiertransporte und der Massentierhaltung sein!


    Auch wenn diese Kampagne hiermit nun beendet ist,

    setzen wir uns natürlich weiterhin Tag für Tag

    für die Tiere ein und kämpfen für mehr Tierrechte!


    Wir bedanken uns bei allen Unterstützern der Petition,

    die mit uns gemeinsam den Tieren eine Stimme gegeben haben

    und hoffen,

    dass wir auch in Zukunft auf Sie zählen können!


    Unterstützen Sie jetzt unsere Tierrechtsarbeit!


    Mehr zu unserer Petitionsübergabe finden Sie hier.


    PS:

    Wir versuchen immer wieder auch Druck auf die Politik auszuüben.

    Doch unsere langjährige Erfahrung zeigt uns,

    dass dort die Mühlen nur sehr langsam mahlen.

    Daher dürfen wir nicht länger auf die Politik warten

    und müssen es selbst in die Hand nehmen.

    Indem wir tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen tauschen,

    können wir selbst aktiv werden und Tierleben retten!

    Probieren Sie es aus, wir unterstützen Sie gerne dabei:

    https://twenty4vegan.de/



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • PETA Deutschland e. V.


    TIERTRANSPORTE IN NICHT-EU-STAATEN JETZT BEENDEN!



    Viele Menschen kennen die traurigen und angsterfüllten Augen der

    Schweine, Rinder oder Hühner,

    wenn sie auf den Straßen transportiert werden -

    meist auf dem Weg in den Schlachthof.

    Tiere leiden auf dramatische Weise bei Tiertransporten.

    Appellieren Sie gemeinsam mit PETA

    an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages

    und fordern Sie ein sofortiges Ende der grausamen Lebendtiertransporte in Drittländer.


    PETITION UNTERZEICHNEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Druck auf Klöckner erhöht


    Schärfere Regeln für Tiertransporte gefordert


    Stand: 09.04.2019 09:26 Uhr


    Die Agrarminister der Länder wollen Nutztiertransporte

    in Drittstaaten außerhalb der EU bei Verstößen unterbinden.

    Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sei nun am Zug, strickte Regeln einzuführen.

    Kaum hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner

    das "Tierwohl-Label" für Schweinefleisch in Supermärkten vorgestellt,

    erreicht sie ein weiterer Vorschlag für mehr Tierschutz:

    Gegen Verstöße bei Tiertransporten müsse europaweit stärker vorgegangen werden.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • WDR


    Stand: 24.07.2019, 11:59


    Schweine vor`m Verdursten gerettet


    * Autofahrer gab den Hinweis

    * Wassertank war leer

    * Drei Tiere gestorben


    Die Polizei hat Dienstagabend auf der A2 bei Bönen

    mehr als 140 Schweine vor dem Verdursten gerettet.

    Die Tiere waren in einem überhitzten Transporter unterwegs.


    Einem Autofahrer waren die quiekenden Tiere auf der A1 bei Wuppertal beim Überholen aufgefallen.

    Er hat dann sofort die 110 gewählt.

    Die Polizei nahm die Verfolgung des Transporters auf

    und konnte ihn auf der A2 auf einen Parkplatz bei Bönen lotsen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO.

    Newsletter 31. Juli 2019


    Erneut: Tiertransporter gestoppt und Tiere dramatisch verendet!


    Mit Sicherheit haben Sie auch schon durch die Medien mitbekommen,

    dass in diesen Tagen immer wieder Tiertransporter von der Polizei gestoppt werden

    und sich dramatische Szenen abbilden.

    So stoppte die Autobahnpolizei Feucht auch vergangenen Freitag einen überhitzten Tiertransporter

    mit ca. 800 Ferkeln.

    Die Beamten waren von einem engagierten Tierrechtler aus der Umgebung von Nürnberg alarmiert worden.

    Dieser beobachtete während der Fahrt auf der A3, dass viele Tiere nach Luft schnappten

    und in einem schlechten Allgemeinzustand waren.

    Der Transporter war auf dem Weg von den Niederlanden ins weit über 1.000 km entfernte Kroatien.

    Vor Ort stellten die Beamten fest,

    dass die Temperatur im Transporter deutlich über 35 Grad Celsius war.



    Der mit uns vernetzte Tierrechtler beobachtete und teilte uns mit,

    dass die Tränkanlage erst eingeschaltet worden ist,

    als der Fahrer des Transporters dazu aufgefordert wurde.

    Bereits nach kurzer Zeit war dieser jedoch schon leer.

    Aufgrund der herrschenden hohen Temperatur und dem akuten Wassermangel

    wurden viele der Tiere in einem sehr dehydrierten Zustand vorgefunden,

    mindestens zwei Ferkel waren bereits tot.

    Die Polizei rief daraufhin die zuständige Feuerwehr und das Veterinäramt an,

    die kurze Zeit später eintraf und die Tiere mit Wasser erstversorgte.

    Die Tiere wurden dann zum Schlachthof in Erlangen transportiert,

    um dort über Nacht abgeladen und versorgt zu werden.

    Obwohl sich in der Zwischenzeit einige weitere Tierrechtler einschalteten

    und bereits Lebenshöfe Plätze für einige Tiere anboten,

    konnten leider keine der Ferkel gerettet werden.

    Nachdem die Tiere auf dem Gelände des Schlachthofs getränkt und gefüttert wurden,

    wurde der Tiertransporter vom zuständigen Veterinäramt,

    nachdem er mit ausreichend Wasser gefüllt und gereinigt wurde,

    leider wieder freigegeben und durfte seine Fahrt nach Kratien wieder antreten.

    Einige der Ferkel wurden zuvor jedoch leider in einem so schlechten Zustand vorgefunden,

    dass sie vor Ort notgetötet worden sind.



    Wir haben umgehend gegen die Fahrer und das Speditionsunternehmen Anzeige erstattet

    und hoffen sehr, dass es zu einer entsprechenden Strafe kommen wird.

    Doch das was in Altdorf passiert ist, ist leider kein Einzelfall.

    Solange Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner nicht endlich konsequent durchgreift

    und internationale sowie nationale Tiertransporte in den Sommermonaten grundsätzlich verbietet,

    wird es zu solchen Katastrophen auf Kosten der Tiere kommen.


    Daher möchten wir Sie alle bitten, wachsam zu sein.

    Wenn Sie in den nächsten Tagen und Wochen unterwegs sein sollten

    und wir alle wieder mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius zu kämpfen haben,

    werden bitte auch Sie aktiv.

    Tun Sie es dem engagierten Tierrechtler gleich und beobachten Sie Tiertransporter ganz genau.

    Sollte Ihnen etwas auffallen wie z. B. sehr stark hechelnde oder verletzte Tiere,

    die nach Luft schnappen, alarmieren Sie bitte umgehend die Poilizei.

    Gegen die beiden Fahrer des Tiertransporters wurden Bußgelder im fünfstelligen Bereich verhängt.

    Da die Politik und die Behörden leider selten bis gar nicht handeln,

    bitten wir Sie, selbst aktiv zu werden,

    indem Sie tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen tauschen,

    denn nur so können Tiertransporte und die Massentierhaltung effektiv und nachhaltig beendet werden.


    Jetzt Tiertransporte stoppen!


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Tiertransporte bei Hitze:

    Viele Tiere sterben schon während der Fahrt


    Juli, 2019



    Viele Menschen freuen sich über die heißen Temperaturen in den Sommermonaten.

    Für die Tiere,

    die quer durch Deutschland oder über die Landengrenzen hinaus transportiert werden,

    um möglichst billig gemästet oder geschlachtet zu werden,

    bedeuten Temperaturen über 25 Grad jedoch meist noch größeres Leid während der Fahrten.


    Transporte trotz Transportverbot?


    Würden die rechtlichen Vorgaben der Tierschutztransportverordnung (1) eingehalten,

    dann dürften bei 30 Grad oder mehr auf der Ladefläche keine Tiertransporte mehr rollen.

    Die Realität sieht jedoch anders aus:

    Transportunternehmen beantragen trotz Rekordhitze weiterhin Transporte,

    die oftmals weit über acht Stunden dauern.

    Viele Veterinäre genehmigen diese Qualfahrten auch noch.


    Oftmals brechen Beine und Flügel bei Hühnertransporten - kommt noch eine unerträgliche Hitze dazu,

    sterben meist noch mehr Tiere bei den Fahrten


    Auf den Transportfahrzeugen, die meist über keine Klimaanlagen verfügen,

    kann es so zu Temperaturen bis zu 50 Grad oder mehr kommen.


    Höllenfahrten auf deutschen Straßen


    Für Rinder, Schweine und Hühner bedeutet dies eine enorme Belastung des Kreislaufs,

    die bis zum Tod führen kann.

    Vor allem, weil Schweine und Hühner, wie Hunde, nicht schwitzen können

    und ihre Temperatur hauptsächlich über das Hecheln regulieren müssen.

    Bei vollbelegten Transportern gelangen zudem nicht alle Tiere an die Tränken.

    Verschlimmernd kann hinzukommen,

    dass die Tränken bei enormer Hitze nicht genügend Wasser fassen und lange vor der Ankunft leer sind.


    Diese Tierkinder sollten noch bei ihren Müttern sein -

    stattdessen werden sie durch ganz Deutschland transportiert - oftmals bei Temperaturen über 30 Grad.


    Während der vorgeschriebenen Lenkpausen haben die Fahrer zudem nicht immer die Möglichkeit,

    (oder den Willen), die Anhänger im Schatten zu parken -

    eine oftmals tödlich endende Tortur für die sensiblen Lebewesen!


    Was Sie tun können


    Ihre Nachfrage bestimmt das Angebot!

    Entscheiden Sie sich für pflanzliche Lebensmittel,

    damit fühlende Lebewesen nicht wie bloße Ware behandelt werden.

    Hilfe beim Umstieg zu einer veganen Lebensweise geben wir gerne mit unserem Veganstart-Programm.


    Sollte Ihnen bei heißen Temperaturen ein Tiertransporter auffallen,

    dann scheuen Sie sich nicht,

    die Polizei zu rufen und eine Kontrolle zu verlangen.

    Machen Sie zudem aussagekräftige Bilder

    und lassen Sie diese anschließend dem zuständigen Veterinäramt

    oder uns per Whistleblower-Formular zukommen.


    TIERQUÄLEREI MELDEN: HIER KLICKEN!


    Quelle:

    (1) Amtsblatt der Europäischen Union: "VERORDNUNG (EG) NR. 1/2005

    DES RATES über den Schutz von Tieren beim Transport und damit zusammenhängenden

    Vorgängen sowie zur Änderung der Richtlinien 64/432/EWG und 93/119/EG

    und der Verordnung (EG) Nr. 1255/97". Stand: 22.12.2004

    Unter: https://eur-lex.europa.eu/lega…=CELEX:32005R0001&from=DE

    (abgerufen am 23.07.2019)

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Eingepfercht, hungrig, durstig, verletzt.

    Oft sind die Tiere schon vor ihrer Ankunft tot!"

    Vor ein paar Wochen wurde wieder ein Tiertransporter mit 800 Ferkeln

    auf der Autobahn aufgrund von schlechtem Allgemeinzustand der Tiere angehalten.

    Jan Pfeifer setzt sich gemeinsam mit dem Tierschutzbüro e. V.

    für eine langfristige Abschaffung dieser Transporte ein.

    ..., unterstützen Sie ihn?


    ********************************************************************************



    Tiertransporte abschaffen!


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat diese Petition an Julia Klöckner gestartet ...


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Jeden Tag bringen zahlreiche LKWs Tiere zum Schlachthof oder zu einer Zwischenstation.

    Der Blick in die angsterfüllten Augen der Tiere,

    während wir auf der Autobahn an ihnen vorbeifahren,

    lässt jeden bedingungslos erschaudern.

    Sie sind eingepfercht, hungrig, durstig, verletzt.

    Sie haben keine Luft zum Atmen, sie sind hilflos ausgeliefert.

    Täglich sind 3,7 Millionen Tiere in Deutschland diesen Umständen ausgesetzt -

    für uns sind sie jedoch unsichtbar.


    Die Politik muss endlich hinschauen!

    Die deutsche Bundesregierung und die Europäische Kommission müssen dringend handeln.

    Aufgrund unhaltbarer Tierschutzverstöße und wirkungsloser Sanktionen

    fordert das Deutsche Tierschutzbüro e. V. mit der neuen Kampagne TRUCK YOU

    eine sofortige Abschaffung aller Tiertransporte.

    Damit einhergeht eine Abschaffung der Massentierhaltung.

    Bis dieses Ziel erreicht ist, müssen zumindest die folgenden

    ersten Forderungen schnellstmöglich umgesetzt werden:


    1. Lebendtiertransporte in Nicht-EU-Staaten stoppen -

    Transporte bedeuten für jedes Tier enorme Torturen, egal in welchem Land.

    Bei Tiertransporten außerhalb der EU können EU-Länder wie Deutschland

    Tierschutz allerdings nicht kontrollieren und Missachtung desgleichen sanktionieren.


    2. Stärkere Kontrollen und Sanktionen von Tiertransporten

    in Deutschland und der gesamten EU -

    Nur etwa 1 % aller Tiertransporte in Deutschland müssen sich einer Kontrolle unterziehen,

    obwohl unangekündigte Kontrollen immer und überall möglich sind.

    Statistiken belegen, dass Mängel meist nur mit Empfehlungen oder Belehrungen sanktioniert werden,

    obwohl massive Verstöße gegen den Tierschutz und Transportvorschriften vorliegen.


    3. Einheitliche, maximale Transportdauer von maximal 4 Stunden

    in Deutschland und der gesamten EU -

    In Deutschland gelten für die verschiedenen Nutztierarten unterschiedliche Regelungen

    hinsichtlich Transportdauer und Ladedichte.

    Rinder dürfen für 29 Stunden ohne Pause oder Verpflegung transport werden.


    Lass und die Politik aufwecken und dazu bringen, Tiertransporte abzuschaffen!

    Unterzeichne jetzt und verschaffe den Tieren Gehör!


    Mit der Kampagne gegen Tiertransporte TRUCK YOU

    bringt das Deutsche Tierschutzbüro e. V. die Menschen dazu, nicht wegzuschauen:

    Mit einem umgebauten Tiertransporter touren wir im Sommer 2018

    durch ganz Deutschland

    und machen das Leid transportierter Tiere sichtbar.

    Mehr Informationen zur Kampagne


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Rinder vor dem Export in die Türkei gerettet -

    Krankenstation benötigt


    Immer wieder werden Rinder ins Ausland transportiert,

    die Zustände in den Langzeittiertransporten sind katastrophal.

    Zwei Rindern ist dieses Schicksal erspart geblieben,

    nun brauchen sie aber dringend eine Krankenstation:

    JETZT helfen


    Die Kühe Mia und Klara lebten in einer so genannten Anbindehaltung.

    In dieser Haltungsform können sich die Tiere

    nur einen Schritt nach vorne und nach hinten ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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