Tiertransporte

  • EXTREM NEWS


    Transporte bei Hitze:

    Nordrhein-Westfalen will Schweine und andere Tiere besser schützen

    Freigeschaltet am 21.09.2019 um 06:49 durch Andre Ott


    Nordrhein-Westfalen will Tiere auf Transporten

    innerhalb Deutschlands besser schützen.

    Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ)

    unter Berufung auf einen entsprechenden Antrag

    für die Agrarministerkonferenz kommende Woche in Mainz.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • VIER PFOTEN

    Stiftung für Tierschutz


    Stoppt Tiertransporte!


    Ein verunglückter Frachter mit über 14.000 Schafen an Bord

    wirft ein schreckliches Schlaglicht auf die Grausamkeit von Tiertransporten.

    Unser Rettungsteam in Rumänien war zur Stelle.



    Zusammen mit unseren lokalen Partnern haben wir bis zur Erschöpfung gekämpft

    und konnten immerhin 254 Schafe bergen.

    Leider sind 60 von ihnen mittlerweile gestorben,

    elf mussten wegen ihrer schweren Verletzungen eingeschläfert werden.

    Derzeit verhandeln wir mit den Verantwortlichen über die weitere Unterbringung der geretteten Schafe.


    Bei all dem Unglück gibt es zumindest einen kleinen Hoffnungsschimmer.

    Der rumänische Landwirtschaftsminister zieht erste Konsequenzen

    und sprach sich für ein Aussetzen der Lebend-Exporte in Drittländer aus.


    Langstrecken-Tiertransporte müssen aufhören!

    Wir fordern die europäischen Institutionen und die EU-Mitgliedstaaten auf,

    sich für ein totales Verbot von Lebendtransporten einzusetzen.


    Jetzt Petition unterzeichnen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Ihre Stimme zählt!



    Hallo ...,


    viele Menschen kennen die traurigen und angsterfüllten Augen der Schweine,

    Rinder oder Hühner,

    wenn sie auf den Straßen transportiert werden -

    meist auf dem Weg zum Schlachthof.

    Transporte bedeuten immer massiven Stress für die Tiere,

    die in ihrem Leben meist nicht viel mehr als einen Stall kennengelernt haben.

    Außerdem können Transporte zusätzliches Leid für die Tiere verursachen -

    durch extreme Hitze oder Kälte, tagelange Wartezeiten an den EU-Außengrenzen

    ohne ausreichend Wasser und Nahrung,

    gegenseitige Verletzungen der zusammengepferchten und völlig verängstigten Artgenossen,

    Unfälle, nicht erkannte Krankheiten vor Transportbeginn,

    vorschriftswidrig nicht gemolkene Kühe

    und vielem mehr.


    Appellieren Sie gemeinsam mit PETA an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft

    des Deutschen Bundestages

    und fordern Sie ein sofortiges Ende der grausamen Lebendtiertransporte in Drittländer.


    PETITION UNTERSCHREIBEN


    Für uns Menschen sind es nur ein paar Klicks -

    für die Tiere kann sich die Welt verändern.


    Vielen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun.


    Mit freundlichen Grüßen
    Lisa Kainz

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT UNTERSCHREIBEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Wir fordern das Ende aller Lebendtiertransporte!



    KNAPP 5000 TOTE TIERE + 12 TOTE PERSONEN


    Alleine im Jahr 2019 haben wir insgesamt 46 schwere Unfälle mit Tiertransportern nur in Deutschland registriert. Wir fordern daher Bund, Länder und die EU dazu auf, Lebendtiertransporte endlich komplett zu verbieten. Obwohl die Dunkelziffer sogar noch wesentlich höher sein dürfte, sind allein bei den 46 bekannten Fällen - im Durchschnitt ca. ein Unfall pro Woche - mehrere hundert Schweine, mehrere Rinder und einige Tausend Hühner ums Leben gekommen. Mehrere besonders schwere Unfälle hatten auch menschliche Todesfälle zur Folge, insgesamt starben mindestens 12 Menschen bei Unfällen im Zusammenhang mit Tiertransportern.


    Der größte Teil der Unfälle geschah dabei in den Bundesländern, die die meisten sogenannten Nutztiere halten. So passierten 2019 mindestens 11 Unfälle in Niedersachsen, 10 Unfälle in Nordrhein-Westfalen und 9 Unfälle in Bayern.



    Wir sehen in diesen Vorfällen einen erneuten Beweis dafür, dass ein Ende des heutigen Systems der Massentierhaltung unumgänglich ist und fordern im ersten Schritt die Beendigung von Lebendtiertransporten, um das Leid von Tieren unverzüglich zu lindern. Tiertransporte sind schon ohne Zwischenfälle eine der großen Ursachen für Tierqual im grausamen System der Massentierhaltung. Die unglaubliche Anzahl an Unfällen macht das Ganze noch unerträglicher. Ein Ende von Lebendtiertransporten wäre nur ein kleiner, aber dennoch wichtiger erster Schritt zu weniger Tierleid.


    Unsere Auswertung zeigt, dass die Unfallursachen meistens bei Fahrfehlern liegen, die aus unterschiedlichen Gründen zustande kommen oder bei technischen Defekten des Fahrzeugs. Die Tiere werden entweder beim Unfall direkt oder durch den Ausbruch aus dem verunglückten Transporter verletzt oder gar getötet. Oft müssen Veterinär*innen vor Ort verletzte Tiere im Anschluss nottöten. In einigen Fällen verbrannten die Tiere leider in den Fahrzeugen und mussten Höllenqualen erleiden.


    Tiertransporter fallen bei Kontrollen auch immer wieder durch Verstöße gegen die Vorschriften im Hinblick auf Vorsorgung und gesundheitlichem Zustand der Tiere und Hygiene auf. Besonders bei hohen Temperaturen, wie letzten Sommer, haben Tiere bei den Transporten extrem unter der Hitze und schlechter Wasserversorgung zu leiden. Bis Lebendtiertransporte endlich der Vergangenheit angehören, brauchen wir strengere Sanktionen gegen die Verantwortlichen. Es kann nicht sein, dass Auftraggeber*innen, Speditionen und Fahrer*innen immer wieder für vermeidbare Unfälle und schlechte Versorgung verantwortlich sind und sich dennoch nichts ändert.


    Tiertransporte können wir aktiv und nur dann nachhaltig beenden, indem wir die vegane Lebensweise wählen und tierische Produkte von unserem täglichen Speiseplan streichen.


    Leckere und tierleidfreie Rezepte finden Sie unter https://twenty4vegan.de/

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Das JuraForum.de hat einen Ratgeber zum Thema

    "Tiertransport in Deutschland - wann ist dieser legal?"

    veröffentlicht.


    Dort finden interessierte Bürgerinnen und Bürger

    einen transparenten Überblick

    sowie umfangreiche Informationen zu den folgenden Aspekten:


    * Rechtliche Bestimmungen

    * Anliegen des EU-Gesetzgebers

    * Vorgaben des EU-Gesetzgebers für Tiertransporte


    Den Ratgeber finden Sie hier.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Dringend:

    Spenden für Futter & Tierarztkosten!


    Lebenshof Gut Weidensee e. V. benötigt dringend Spenden,

    um Heu für die Tiere zu kaufen

    und die Tierarztkosten zu decken,

    bitte werde jetzt aktiv für die Tiere!


    Der Heupreis ist in den letzten 18 Monaten regelrecht explodiert,

    teilweise hat sich der Preis sogar mehr als verdoppelt.

    Dies hängt vor allem damit zusammen,

    dass es im Sommer viel zu trocken war und kaum geregnet hat.

    Für den ...


    Vollständiges Update lesen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.



    Für die Produktion von Leder um die halbe Welt gekarrt


    Für die Produktion von Leder

    werden jährlich mehr als 1,4 Milliarden

    Rinder, Ziegen, Schafe

    und Millionen weiterer Tiere getötet.

    Da der Handel mit der Haut der Tiere

    vor allem in Ländern wie der Türkei boomt,

    haben auch die grausamen Lebendexporte stark zugenommen.

    Ohne ausreichend Wasser und Nahrung

    müssen die Tiere teils wochenlange

    Routen auf Schiffen und LKWs zurücklegen.


    Hier mehr erfahren

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  • PETA Deutschland e. V.


    Tiertransporte stoppen


    Tiertransporte müssen beendet werden!


    Hallo ...,


    ein aktueller ZDF-Beitrag mit Videoaufnahmen von Manfred Karremann zeigt den grausamen Weg, den Tiere auf wochenlangen Lebendexporten um die halbe Welt durchleben, bevor sie getötet werden:



    Bilder dieser Art kennen wir alle aus dem Fernsehen zur Genüge. Im Jahr 2016 wurden alleine innerhalb Deutschlands über 750 Millionen Tiere transportiert, knapp 350 Millionen Tiere von Deutschland ins Ausland (viele davon bis in Länder außerhalb Europas). Im Vorjahr waren es innerhalb der gesamten EU knapp 1,4 Milliarden Tiere, davon 237 Millionen außerhalb Europas.


    Tiere leiden auf dramatische Weise bei Tiertransporten. Wir möchten darum unsere Kampagnenarbeit in diesem Bereich verstärken und endlich das Ende der grausamen Lebendtiertransporte in Drittländer bewirke. Möchten Sie uns bei dieser Arbeit unterstützen?


    Ich helfe mit



    Transporte bedeuten immer massiven Stress für Tiere, die in ihrem Leben meist nicht viel mehr als einen Stall kennengelernt haben. Die Tiere leiden unter teils extremer Hitze oder Kälte und tagelangen Wartezeiten an den EU-Außengrenzen ohne ausreichend Wasser und Futter. Es kommt bei den verängstigten und zusammengepferchten Tieren zu gegenseitigen Verletzungen und Unfällen; Krankheiten werden vor Transportbeginn nicht erkannt, Kühe werden vorschriftswidrig nicht gemolken, und vieles mehr.


    Die EU-Transportverordnung, die auch außerhalb der EU-Grenzen gilt, sofern die Tiere aus der EU stammen, wird dabei regelmäßig und dramatisch missachtet. Kontrollen finden kaum statt, und Verstöße werden meist nur gering bestraft. Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns für ein Ende dieses widerwärtigen Systems ein, das Tiere wie Sachen behandelt. Bitte unterstützen Sie heute unsere Arbeit, damit wir in diesem Jahr:


    * weiter an die zuständigen Veterinärämter appellieren können,


    * noch mehr Verbraucher über das Leid der Tiere informieren und Bilder wie die obigen veröffentlichen können,


    * aufsehenerregende Aktionen durchführen, um das Leid der Tiere auf die Straße und ins Bewusstsein zu bringen.


    Helfen Sie jetzt mit, damit wir weiterhin Druck ausüben können?


    Ich möchte helfen  


    Was Sie tun können

    Bitte seien Sie nicht länger mitverantwortlich dafür, dass empfindsame Lebewesen zur Ware degradiert werden - ernähren Sie sich vegan. Werden Sie außerdem Teil der immer größer werdenden Tierrechtsbewegung: Unterstützen Sie unsere Arbeit heute mit einer Spende!  


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    JETZT HELFEN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W D R


    A45-Unfall bei Lüdenscheid: Puten müssen getötet werden


    * Transporter-Bergung abgebrochen

    *Noch lebende Puten werden getötet

    *Transporter hatte etwa 800 Tiere geladen


    Weil ein Tiertransporter mit 800 Puten verunglückt ist,

    gibt es seit Dienstagmorgen (24.03.2020) auf der A45 im Sauerland massive Verkehrsprobleme.

    Der Laster war zwischen Lüdenscheid-Nord und Hagen-Süd umgekippt - warum, ist noch unklar.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • VIER PFOTEN -

    Stiftung für Tierschutz



    Tiertransporte stoppen. Jetzt!


    Liebe/r ...,


    es ist nicht zu fassen: Die EU-Kommission hat in der Corona-Krise die ohnehin niedrigen Tierschutzbestimmungen bei Lebendtiertransporten gelockert. So sind derzeit keine offiziellen Original-Zertifikate zum Transport nötig, auch müssen keine Amtstierärzte bei der Verladung vor Ort sein.


    Als hätten die Tiere bei Transporten nicht schon genug zu leiden! Ihre Lage hatte sich in der aktuellen Krise bereits dramatisch verschlechtert. Wir fordern den sofortigen Stopp aller Tiertransporte!



    Hintergrund


    Nach den oft tagelang andauernden Horrostatus an Länder-Grenzen und Übergängen zu Drittstaaten will die EU-Kommission für ihre Mitgliedsstaaten Erleichterungenn bei Lebendtiertransporten einführen, um einen ungehinderten Warenfluss zu gewährleisten: Dazu hat die EU Leitlinien für Grenzkontrollmaßnahmen an die Mitgliedsstaaten geschickt und eine Durchführungsverordnung verabschiedet, die am 31. März in Kraft getreten ist.


    In den nächsten zwei Monaten haben die Mitgliedsstaaten demnach die Möglichkeit, Kontrollvorgänge stark zu vereinfachen und abzubauen. So sind keine offiziellen Original-Zertifikate nötig, um die Transporte abzufertigen, sodass auch Fälschungsmöglichkeiten erhöht werden. Darüber hinaus soll die Abfertigung von Transporten dadurch vereinfacht werden, dass kein Amtstierarzt bei der Verladung vor Ort sein muss.


    Zum Online-Protest


    Anstatt Tiertransporte zu vereinfachen, müssen sie gerade jetzt gestoppt werden! In der aktuellen Situation weiß man nie, ob ein Land plötzlich seine Grenzen schließt. Dann würden die Transporte feststecken - wie wir es auch schon vor kurzem gesehen haben.


    Tiere sind empfindungsfähige, leidensfähige Lebewesen und keine globale Ware zur reinen Profitmaximierung! Politik und Wirtschaft in der EU und auch in Deutschland dürfen die aktuelle Situation nicht als wirtschaftliches Deckmäntelchen benutzen, um den ohnehin schon niedrigen Tierschutzstandard noch weiter zu untergraben.


    Wir werden weiter für die Tiere kämpfen. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen!


    Liebe Grüße

    Ihr VIER PFOTEN Team

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Tiertransporte abschaffen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Wow:

    die Spendenplattform Betterplace erhöht Deine Spende JETZT um 10 %!


    Betterplace hat gerade eine tolkle Aktion gestartet.

    Jede Einzelspende bis 200 Euro erhöht Betterplace um 10 % wegen Corona.

    Das bedeutet,

    Deine Spende ist jetzt 10 % mehr wert.

    Vor allem der Lebenshof Gut Weidensee freut sich darüber.


    Der Lebenshof Gut Weidensee ist gerade jetzt auf Spenden angewiesen.

    Betterplace will mit der Aktion Gut Weidensee

    damit über die schwierige Corona-Zeit helfen


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schwein-Tiertransport_Hunter-Gunn_shutterstock-284x180.jpg


    Corona: Tiertransporte aussetzen


    Angesichts der derzeit unsicheren Grenzsituation in der EU

    fordern wir und andere Tierschutzorganisationen,

    Tiertransporte auszusetzen.


    Mehr ...

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  • PETA Deutschland e. V.



    Jetzt tut sich was:

    Erste Veterinärämter stoppen Tiertransporte


    Nachdem Schleswig-Holstein und Niedersachsen

    bereits im letzten Jahr bestimmte Routen durch Russland

    nach Usbekistan und Kasachstan untersagt haben,

    beschlossen nun auch Brandenburg und Bayern

    einen kompletten Tiertransportstopp nach und durch Russland.

    Leider gibt es an der neuen Tiertransportregelung einen Haken,

    denn es besteht die Gefahr,

    dass die Tiere nun von einem anderen Bundesland aus

    in solche Nicht-EU-Länder transportiert werden.

    Daher müssen weitere Schritte folgen

    und die anderen Bundesländer sollten dringend nachziehen.


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  • t-online.de


    Autobahn stundenlang gesperrt


    Transporter kippt um: Etliche Schweine getötet


    28.05.2020, 12:09 Uhr / dpa


    Weil offenbar ein Reifen des Anhängers platzt,

    gerät der Fahrer eines Lastwagens in einen Unfall.

    Dabei kippt sein Wagen um -

    zahlreiche Schweine, die er geladen hatte,

    müssen in der Folge getötet werden.


    Bein einem Unfall eines Schweinetransporters in Hamm

    ist der 50 Jahre alte Fahrer leicht verletzt worden.

    Etliche Tiere der rund 170 geladenen Schweine seien getötet worden

    oder hätten anschließend notgeschlachtet werden müsse,

    teilte die Polizei am Donnerstag mit.

    Die Straße, die auch als Autobahnzubringer dient,

    wurde für mehrere Stunden voll gesperrt.


    Weiter ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Kalb-Transport_ahavelaar_adobe-stock-284x180.jpeg


    Aktionstag gegen Tiertransporte


    Jedes Jahr am 14. Juni

    erinnern weltweit AktivistInnen

    an das Leid von Millionen Tieren auf Tiertransporten.

    Beteiligen Sie sich am diesjährigen Onlineprotest.

    Mehr ...

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  • Sven Giegold


    Tiertransporte:

    Europaparlament setzt nach Klage von Grünen Untersuchungsausschuss ein


    Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:

    https://sven-giegold.de/tiertr…te-untersuchungsausschuss


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    heute ist ein guter Tag für den Tierschutz! Das Europaparlament hat am heutigen Donnerstag beschlossen,

    in einem Untersuchungsausschuss die Tiertransporte in der EU zu kontrollieren.

    Diesen Ausschuss fordern wir Grüne schon seit der vergangenen Legislaturperiode.

    Er wurde jedoch bis heute von einer Koalitition aus Konservativen, Sozialdemokraten und Liberalen

    durch einen juristischen Winkelzug verhindert.

    Zusammen mit Abgeordneten der linken Franktion klagten wir gegen diese Entscheidung

    sorgar vor dem Europäischen Gerichtshof (wenn auch leider erfolglos).

    Diese Klage und der konstante Druck aus der Zivilgesellschaft

    und von mittlerweile mehr als 182.000 Bürgerinnen und Bürgern,

    die die Petition von Martin Häusling und mir dazu unterzeichnet haben

    (www.change.org/tiertransporte)

    trägt jetzt erste Erfolge.


    Der Untersuchungsausschuss soll nun die masshaften Verstöße gegen die EU-Verordnung

    zum Transport lebender Tiere untersuchen. Zahlreiche Studien und Berichte zeigen,

    dass Schweine und Kühe innerhalb der Europäischen Union

    häufig weit über die zugelassenen Zeiten hinaus auf engstem Raum transportiert werden,

    die Wasserversorgung oft unzureichend ist

    und Regeln für Temperaturen und Ruhezeiten nicht eingehalten werden.


    Für Ihren und Euren Einsatz für besseren Tierschutz möchte ich Euch und Ihnen herzlich danken!

    Doch die Arbeit beginnt erst. Deshalb: Teilt bitte weiter unsere Petition:

    www.change.org/tiertransporte .

    Wir Grüne im Europaparlament werden uns jetzt mit aller Kraft im neuen Untersuchungsausschuss dafür einsetzen,

    dass wir konkrete Ergebnisse erzielen.

    Wir können nicht länger hinnehmen, dass Tiere auf Transporten leiden.

    Verstöße gegen geltendes EU-Recht müssen wir viel schneller und viel schärfer sanktionieren.

    Denn Rechtsbrüche und mangelnde Rechtsdurchsetzung auf dem Rücken der Tiere

    müssen endlich ein Ende haben.

    Dafür werde ich weiterhin auch persönlich kämpfen.


    Mit entschlossenen europäischen Grüßen


    Sven Giegold

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  • VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz


    STOPPT

    TIERTRANSPORTE


    Liebe/r ...,


    am 14. Juni ist Internationaler Tag gegen Tiertransporte.

    Auf der ganzen Welt erinnern AktivistInnen diesen Sonntag

    an das Leid von Millionen Tieren auf Transporten.

    Dieses Jahr finden alle Aktionen online statt.


    Machen Sie am Sonntag mit!

    Zusammen sind wir in den sozialen Netzwerken richtig laut

    und erheben unsere Stimme gegen Lebendtierexporte:

    mit dem Hashtag #BanLiveExports auf Facebook, Twitter und Instagram.


    14. Juni: #BanLiveExports


    Falls Sie nicht in den sozialen Medien aktiv sind,

    sagen Sie es weiter und erzählen Sie Ihren Freunden, Verwandten und Bekannten

    von den vielen Problemen bei langen Tiertransporten.


    Bitte unterstützen Sie auch unseren Online-Protest:

    Wenn Deutschland im Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt,

    hat unsere Regierung die Chance,

    sich für ein Ende der qualvollen Tiertransporte einzusetzen!


    Senden Sie mit VIER PFOTEN jetzt eine Protest-E-Mail an die Bundesregierung.



    Millionen Tiere leiden


    Pro Jahr werden über 37 Millionen Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde

    sowie eine Milliarde Geflügel innerhalb der EU sowie in und aus Drittstaaten transportiert.

    Dicht gedrängt stehen sie in den Transportern, zum Teil wochenlang.

    Sie leiden unter extremer Hitze oder Kälte, haben Hunger, Durst und wahnsinnige Angst.


    Verstöße gegen den Tierschutz sind an der Tagesordnung:

    Vorgeschriebene Pausen zum Abladen und Versorgen der Tiere werden nicht eingehalten,

    Temperaturgrenzen in den Fahrzeugen weit über- oder unterschritten.


    Das muss endlich aufhören!


    Jetzt online protestieren!  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • change.org  


    Sven Giegold & Martin Häusling hat gerade ein Update zur Petition

    "Eil-Petition: Illegale Tierquälerei auf Europas Straßen beenden"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Voller Erfolg!

    Europaparlament setzt unsere Forderung um

    und Untersuchungsausschuss ein


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    die Franktionsvorsitzende des Europaparlaments

    haben diese Woche beschlossen,

    in einem Untersuchungsausschuss die Tiertransporte

    in der EU zu kontrollieren.

    Der Ausschuss soll die massenhaften Verstöße

    gegen die EU-Verordnung zum Transport lebender Tiere untersuchen.

    Verstöße gegen geltendes EU-Recht

    müssen wir viel schneller und schärfer sanktionieren ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Tiertransporte in außereuropäische Länder stoppen!



    Hallo ...,


    am 1. Juli ist der "Internationale Tag gegen Tiertransporte": Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen gegen tierquälerische Lebendtiertransporte in außereuropäische Länder.


    Wussten Sie, dass von Deutschland aus regelmäßig Tiere tausende Kilometer weit in Länder außerhalb Europas transportiert werden, nur um sie am Ende ihrer qualvollen Reise zu töten? Sowohl während des Transports als auch in den Zielländern werden die Tiere häufig schlecht versorgt oder gar misshandelt. Doch die Behörden in Niedersachsen und Brandenburg genehmigen trotz der seit langem bekannten Tierschutzverstöße immer noch zahlreiche Transporte in Tierschutz-Hochrisikoländer. Diese unsägliche Tierquälerei muss endlich ein Ende haben: Ihre Unterschrift ist ein wichtiges Signal an die zuständigen PolitikerInnen der Bundesländer.


    Appellieren Sie an die Verantwortlichen, die Tiertransporte umgehend zu stoppen.  


    Während des Transports leiden die Tiere unter Durst, Hunger, Krankheiten, Verletzungen und sind den Witterungsverhältnissen oft schutzlos ausgeliefert. Die Tiere, die den Transport überleben, werden im Ankunftsort womöglich unter tierquälerischen Bedingungen getötet.


    Klicken Sie hier und erheben Sie Ihre Stimme für die Tiere  


    Bundesländer wie Schleswig-Holstein oder Hessen haben bereits gehandelt und Transporte in bestimmte außereuropäische Länder verboten. Sammelstellen in Niedersachsen und Brandenburg dienen aber nach wie vor als Schlupflöcher für die Transportunternehmen. Niedersachsen und Brandenburg untergraben somit die Bemühungen jener Bundesländer, denen das massive Leid der Tiere nicht egal ist. Dieses Vorgehen ist absolut nicht hinnehmbar!


    Helfen Sie den Tieren und fordern Sie die Landwirtschaftsministerin von Niedersachsen, Barbara Otto-Kinast (CDU) und die Verbraucherschutzministerin von Brandenburg, Ursula Nonnemacher (Grüne) dazu auf, die grausamen Tiertransporte in außereuropäische Länder ein für alle Mal zu verbieten.


    Vielen Dank für Ihre Stimme.


    Ihr

    Mahi Klosterhalfen / Präsident

    Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt


    PS: Zum Internationalen Tag gegen Tiertransporte am 1. Juli werden wir die Medien auf die Petition aufmerksam machen. Bitte informieren Sie viele Freunde und Bekannte über die Petition, damit das Medienecho möglichst groß wird.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA Deutschland e. V.


    Tiertransporte für Leder: Grenzenlose Grausamkeit



    Hallo ...,


    ein ZDF-Beitrag mit Videoaufnahmen von Manfred Karremann zeigt den grausamen Weg, den unzählige Tiere wie Rinder und Schafe auf wochenlangen Tiertransporten um die halbe Welt zurücklegen, bevor sie für die Produktion von Leder getötet werden. Der globale Handel sorgt anschließend dafür, dass ihre Haut auch in unseren deutschen Geschäften landet - verarbeitet zu Schuhen, Taschen, Kleidung, Hundeleinen oder Möbeln.


    Auf den zehrenden, oft Wochen andauernden Transporten auf Schiffen oder in LKWs erhalten die Tiere meist zu wenig Nahrung und Wasser. Sie sind Hitze und Kälte schutzlos ausgeliefert, kauern sich inmitten ihrer eigenen Ausscheidungen aneinander. Tiere, die nicht gesichert wurden, stoßen oft zusammen und können sich gegenseitig verletzen. Fallen sie hin, kann es leicht geschehen, dass sie totgetrampelt werden.



    Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie hatte sich diese Situation in den letzten Wochen sogar noch verschlimmert, denn an den wenigen offenen Grenzen bildeten sich kilometerlange Staus, in denen sich natürlich auch Tiertransporte befanden. Für die Tiere bedeutete das viele weitere Stunden auf engen, kotverdreckten LKWs ohne Nahrung und genügend Wasser. In den Zielländern angekommen, dürfen die Tiere oftmals nicht direkt abgeladen werden - und somit zieht sich ihr Leid ins Unendliche.


    ..., herzlichen Dank, wenn Sie bereits für unsere Kampagne "Rettet unsere Haut!" gespendet haben - mit dieser Aktion möchten wir uns ganz besonders für die Tiere einsetzen, die ihrer Häute wegen missbraucht und getötet werden. Wenn Sie noch nicht gespendet haben, freuen wir uns sehr über Ihre Unterstützung, unserem Spendenziel von 200.000 Euro näher zu kommen. Die Aktion endet am 31. Juli 2020.


    Ich möchte die Aktion unterstützen  



    Obwohl es in Europa illegal ist, verletzte oder sterbende Tiere bis zum Schlachthof zu zerren, zeigen die Aufnahmen Arbeiter, die auch schwache, offensichtlich im Sterben liegende Rinder gewaltsam von Transportern ziehen. Anschließend schneiden sie ihnen im Schlachthof die Kehle durch. Selbst schwangere Tiere müssen alle Strapazen der Lebendexporte erleiden. Wenn sie sich unterwegs verletzen, werden auch sie in einen Schlachthof gezerrt und mitsamt dem Kind in ihrem Bauch getötet. Während die vorsätzliche Tötung schwangerer Tiere in Deutschland verboten ist, wird die Haut ungeborener Kälber in Ländern wie China sogar als besonders wertvolles Leder gehandelt und landet im Zuge des globalen Handels unter dem Begriff "Slunk" auch in Europa.



    Wenn die Tiere nach Tagen oder Wochen des grausamen Transports endlich am Zielort entladen werden, ist ihr Fell mit einer dicken Schicht aus Kot und Urin verklebt. Manche von ihnen sind verletzt oder so schwach, dass sie nicht mehr die Kraft haben, sich eigenständig auf den Beinen zu halten. Sie werden mit Kränen von Bord gehievt, wobei sie mit ihrem gesamten Gewicht an einem einzigen Bein hängen. Da ein ausgewachsenes Rind mehrere hundert Kilo wiegt, können die Beine der Tiere dabei brechen und ihre Gelenke schmerzhaft auskugeln.


    ICH MÖCHTE HELFEN



    PETA informiert die Öffentlichkeit über die grausamen Tiertransporte für die Lederindustrie. Außerdem drängen wir Unternehmen und Designer zur Herstellung tierfreundlicher Produkte und setzen uns dafür ein, dass Verbraucher solche Produkte in Ladengeschäften und im Onlinehandel mühelos finden. Bitte unterstützen Sie diese Arbeit im Rahmen von PETAs Kampagne "Rettet unsere Haut!" mit einer Spende. Damit helfen Sie uns, mit aller Kraft für Kühe, Lämmer, Angorakaninchen, Kojoten und viele andere Tiere eintreten zu können und dafür zu sorgen, dass immer mehr Menschen von dem großen Leid erfahren, das hinter jedem Lederprodukt in einem deutschen Geschäft steckt. Vielen Verbrauchern ist nicht bewusst, dass Leder eines der wichtigsten Produkte und somit auch ein finanzielles Standbein der Fleischindustrie ist.


    Was Sie tun können

    Egal, woher Leder stammt: Es ist immer mit Tierleid verbunden. Bitte schauen Sie stets auf das Etikett - ist darauf der Begriff Leder oder das entsprechende Symbol abgebildet, lassen Sie das Produkt bitte im Regal liegen und entscheiden Sie sich den Tieren zuliebe stattdessen für vegane Alternativen aus Naturfasern, Kunstleder, Analasleder oder Kork.


    Herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihr Mitgefühl!


    Mit freundlichen Grüßen

    Johanna Fuoß

    Fachreferentin Bekleidung und Textil

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Leder verursacht nicht nur Tierleid, es gilt auch als eines der umweltfeindlichsten Produkte der Welt! Bitte helfen Sie uns heute dabei, die Tiere und die Umwelt zu schützen.  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)