• campact




    Bienenkiller endlich verbieten!


    Uns sterben die Bienen weg. Schuld daran: Pestizide wie Neonikotinoide. Die EU will sie jetzt zwar verbieten.

    Aber CSU-Agrarminister Schmidt könnte schon wieder zuschlagen -

    und wie bei Glyphosat ein Verbot im Alleingang verhindern.

    Eine zweite Unverschämtheit dieser Art lassen wir nicht zu. Überzeugen Sie die SPD:

    Das Verbot muss in den Koalitionsvertrag!



    Liebe/r ...,


    bsssssssssss - bssss - bss: Das Summen der Bienen wird immer leiser, verstummt es bald ganz?

    Die Zahl fliegender Insekten hat in den letzten 30 Jahren bundesweit abgenommen -

    um über 75 Prozent!

    Die EU will jetzt handeln und Neonikotinoide verbieten. Für Bienen sind diese Pestizide noch schlimmer als Glyphosat.

    Die Gefahr: Agrarminister Christan Schmidt (CSU) macht sich wieder selbstständig.

    Schon beim Ackergift Glyphosat verhinderte er im Alleingang ein europaweites Verbot.

    Blockiert er auch jetzt, bleiben die "Neonics" für Jahre auf Europas Feldern.


    Doch eine kann das verhindern - die SPD. Bringt sie das Verbot von Neonics in den Koalitionsvertrag,

    kann uns Schmidt nicht wieder abzocken. Dazu müssen wir den SPD-Verhandler/innen klar machen:

    Ohne Bienen geht nichts in der Natur. Die beste Gelegenheit:

    Am nächsten Samstag ziehen wir mit Zehntausenden durch Berlin. Es ist der Tag,

    bevor die SPD auf ihrem Parteitag über die Groko entscheidet.

    Auf der Bühne der "Wir haben es satt!"-Demo wollen wir 200.000 Unterschriften

    gegen Neonikotinoide präsentieren.

    So sehen die versammelten Medien, wie wichtig uns gesunde Bienen sind.


    Ihre Unterschrift nehmen wir mit nach Berlin - je mehr wir sind, desto klarer ist, was wir Bürgerinnen und Bürger wollen.

    Deshalb unsere Bitte: Machen Sie jetzt mit!



    Der Kampf gegen Ackergifte lohnt sich.

    Ein langer, bunter, starker Protest unserer Bürgerbewegung hat erreicht,

    dass die kommende Regierung den Einsatz von Glyphosat deutlich einschränken will - möglicherweise ganz beenden.

    Diesen Schwung wollen wir jetzt nutzen.

    Gelingt es uns, in der aktuellen Diskussion um Pestizide auch die Neonikotinoide zum großen Theme zu machen,

    rückt ein Verbot dieser Bienenkiller in greifbare Nähe.


    Die Wirkung von Neonikotinoiden ist fatal:

    Schon kleine Mengen dieser Gifte schädigen das Nervensystem der Bienen. Die Tiere finden nicht zurück zu ihrem Stock,

    die Kommunikation unter ihnen bricht zusammen.

    Oft ist die Folge der Tod.


    Umweltministerin Barbara Hendricks hat diese Dramatik erkannt:

    "Ich hoffe sehr, dass Deutschland an der Seite der EU-Kommission steht und den Weg für das Verbot freimacht."

    Was jetzt noch fehlt: Die SPD schreibt diese Erkenntnis im Koalitionsvertrag fest.

    Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen.



    Herzliche Grüße

    Linda Neddermann, Campaignerin

    Chris Methmann, Teamleiter Kampagnen


    PS: Neonikotinoide sind nicht nur für Bienen schädlich.

    Bestimmte Neonikotinoide können auch die Entwicklung von menschlichen Neuronen und Hirnstrukturen beeinträchtigen.

    Ein Gift für Mensch und Biene - das dringend weg muss.




    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • 22.02.2018
    Umweltinstitut München e. V.



    Platzverweis für Bienengifte


    Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,


    der massenhafte Einsatz von Pestiziden bedroht unsere Bienen und andere Insekten:
    Um durchschnittlich 76 Prozent ist der Insektenbestand seit 1989 in Deutschland zurückgegangen.
    Damit wird das Insektensterben auch eine Gefahr für uns Menschen.
    Schließlich hängen rund drei Viertel unserer Nutzpflanzen,
    wie etwa Erdbeeren, Zucchini und Sonnenblumen,
    von der Bestäubung durch Insekten ab.


    Es ist also höchste Zeit, den Einsatz der Gifte zurückzudrängen.
    Und dazu öffnet sich gerade ein politisches Handlungsfenster.
    Denn in den kommenden Monaten wird die EU-Ebene darüber entscheiden,
    wie mit besonders gefährlichen Insektiziden aus der Gruppe der Neonicotinoide umgegangen werden soll.
    Mit einer neuen Aktion fordern wir die Bundesregierung auf,
    den Bienengiften bei den Abstimmungen in Brüssel einen Platzverweis zu erteilen!


    Die Risiken, die von Nionicotinoiden ausgehen, hat inzwischen auch die EU-Kommission erkannt.
    Sie schlägt deshalb den Mitgliedsstaaten vor,
    die Anwendung von drei dieser Gifte weiter einzuschränken:
    Imidacloprid, Thiamethoxamund Clothianidindürften dann nur noch in Gewächshäusern eingesetzt werden.
    Das wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung.


    Thiamethoxam und zwei weitere Neonicotinoide könnten sogar ganz verboten werden.
    Die Zulassung dieser Wirkstoffe läuft zum 30. April aus.
    Die Hersteller haben aber Wiederzulassungsanträge gestellt.
    Werden diese abgelehnt, wären die drei Insektengifte bald in der ganzen EU verboten.


    Auch Union und SPD haben dem Insektensterben im Koalitionsvertrag den Kampf angesagt.
    Darauf wollen wir sie mit unserer Aktion festnageln.


    Fordern Sie jetzt mit uns den noch amtierenden Agrarminister Christian Schmidt
    und Umweltministerin Barbara Hendricks dazu auf,
    die Insektengifte von den Äckern zu verbannen!


    Jetzt mitmachen!


    Mit herzlichen Grüßen,


    Ihr Team des Umweltinstitut München



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Bienenkiller



    Petition an Bundesregierung, Mitgliedsländer der EU


    Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker!
    #Bienen


    Petition von Sven Giegold & Martin Häusling
    Deutschland


    Unterschreiben Sie diese Petition?


    Heute hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
    eine lang erwartete neue Studie zur Risikoeinschätzung der drei Pestizide
    Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam
    veröffentlicht.
    Das Ergebnis:
    Jegliche Nutzung dieser Neonikotinoide stellt ein Risiko für Bienen dar.
    Damit ist es amtlich:
    Es gibt keine "sichere" Nutzung dieser Ackergifte!


    Schon Ende März, am 22.3.18, treffen sich die Mitgliedsländer der EU im zuständigen Ausschuss.
    Das ist eine große Chance,
    diese Bienenkiller schnell europaweit vom Acker zu holen.
    Aber es deutet sich schon an, dass einige Mitgliedsländer wieder verzögern wollen.
    Damit dürfen sie nicht durchkommen!
    Denn jede weitere Verzögerung hat katastrophale Auswirkungen
    auf die noch verbleibenden Wildbienenvölker und unsere Ökosysteme.

    Nach dieser Studie gibt es keine Ausreden mehr:
    Jetzt muss gehandelt werden!


    Deswegen fordern wir mit dieser Petition
    die deutsche Bundesregierung und die Mitgliedsländer auf:
    Stimmen Sie am 22. März für ein umfassendes Verbot von
    Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxan
    ohne Ausnahmen!


    Handeln Sie jetzt und helfen Sie uns, die Bienenkiller vom Acker zu holen!


    Unterschreiben Sie diese Petition?



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Avaaz


    35909_bee_3_300x150.jpg


    Liebe Freundinnen und Freunde,


    auf der ganzen Welt sterben zurzeit Milliarden von Bienen.
    Aber in wenigen Stunden könnte die EU giftige und für Bienen tödliche Pistizide
    VOLLSTÄNDIG VERBIETEN!


    Führende Wissenschaftler und Bauernverbände fordern ein Verbot
    und auch die europäische Öffentlichkeit unterstützt es.
    Neben Deutschland, Frankreich, Großbritannien sind noch neun weitere Länder dafür.
    Aber wir brauchen noch vier weitere, um die Abstimmung am Freitag zu gewinnen.
    Wenn die EU diesen Schritt macht, können wir die ganze Welt dazu bringen, ihr zu folgen.


    Bis zum Schluss zählt jede Stimme -- teilen Sie diesen Aufruf überall:


    Unterzeichnen, um das Bienengift zu verbieten!


    Die USA und Europa sehen, wie die Bienen mit erschreckender Geschwindigkeit aussterben.
    Und weil sie unsere Pflanzen bestäuben, ist unsere gesamte Nahrungskette bedroht!


    Aber große Chemieunternehmen, die Pestizide verkaufen,
    drängen die EU, die Entscheidung hinauszuzögern.
    Avaaz-Mitglieder in ganz Europa rufen gerade eifrig ihre Minister an,
    schalten Anzeigen und erhöhen den Druck.


    Jetzt brauchen wir die größte öffentliche Petition aller Zeiten für Bienen.
    Erzählen Sie allen davon:


    Unterzeichnen, um das Bienengift zu verbieten!


    Die Avaaz-Gemeinschaft hat seit Jahren den Aufruf für ein Verbot von Neonicotinoiden angeführt.
    Jetzt sind wir nur wenige Stunden davon entfernt,
    um dieses Gift für immer in Europa zu verbieten --
    nutzen wir diese Petition als summenden Hoffnungsträger für die Bienen.


    Hoffnungsvoll
    Alice, Antonia, Lisa, Nick und das ganze Team von Avaaz



    Weitere Informationen:


    EU-Bevhörde bestätigt Gefahr für Bienen durch Insektizide (Zeit Online)


    Bienensterben: EU will Neonicotinoide teilweise verbieten (Deutschlandfunk)


    Und auf Englisch:


    Neonicotinoids: risks to bees confirmed (EFSA)


    Pressure mounts on Commission to put neonics ban to a vote (Euractiv)


    The bitter battle over the world`s most popular insecticides (Nature)



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org

    Sven Giegold & Martin Häusling haben gerade ein Update zur Petition
    "Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker! #Bienen"
    veröffentlicht:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION
    Endlich: Unser großer Erfolg!


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
    endlich kommen die Neonikotinoide vom Acker.
    Für unzählig viele Bienen bedeutet das ein Weiterleben statt den Vergiftungstod.
    Vielen Dank für die großartige Unterstützung durch Euch,
    aber auch die vielen anderen Organisationen und Bürgerinitiativen samt ihrer Petitionen!
    Ohne den Druck der Mobilisierung über das Internet wäre es zu diesem Verbot wohl nie ...


    Vollständiges Update lesen



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    ...,

    giftige Pestizide töten unsere Bienen --

    trotzdem werden immer neue gefährliche Pestizide zugelassen.

    Wir haben jetzt die Chance, diesen Trend zu stoppen.


    Die EU verhandelt gerade darüber, wie Pestizide in Zukunft zugelassen werden --

    wie sehr dabei die Gefahr für Bienen überprüft wird.

    Das ist unsere Chance,

    den Bienenschutz festzuschreiben und Bienenkiller-Pestizide dauerhaft zu verhindern.


    Das Problem?

    Bayer und Dow wissen, dass ihr Geschäft mit den Ackergiften auf dem Spiel steht --

    mit ihrer geballten Lobbymacht könnten Sie eine Mehrheit der EU-Regierungen

    gegen den Vorstoß der EU-Kommission mobilisieren.


    Wir haben nur noch wenige Wochen, um der Pestizidindustrie Paroli zu bieten:

    Fordern Sie jetzt die EU-Regierungen auf, die Regeln zu ändern,

    damit bienenschädliche Pestizide in Zukunft gar nicht erst zugelassen werden!


    Ja, ich unterschreibe, um die Bienen vor gefährlichen Pestiziden zu schützen.


    Noch vor Ende dieses Jahres könnte die EU das Testverfahren für Pestizide verbessern, um Bienen zu schützen --

    bevor das möglich ist, müssen die Regierungen der EU-Staaten diesem Plan zustimmen.

    Zusammen müssen wir unsere Regierungen davon überzeugen,

    dass radikale Veränderungen im Umgang mit Pestiziden nötig sind.

    Wissenschaftler/innen, die auf die Gefahr für Bienen hinweisen, dürfen nicht länger ignoriert werden.


    Bereits in wenigen Wochen will die Europäische Kommission über höhere Standards abstimmen lassen --

    bis dahin müssen wir eine Mehrheit der EU-Regierungen davon überzeugen,

    sich für die Bienen einzusetzen und zuzustimmen.


    Bei drei Pestiziden hat die EU die höheren Standards bereits angewendet --

    und diese daraufhin und aufgrund des Drucks von SumOfUs-Mitgliedern und unseren Partnern verboten.

    Wenn die EU diese strengeren Regeln konsequent anwenden würde,

    könnte die Zulassung bienenschädlicher Chemikalien wie

    Sulfoxaflor, Flupyradifurone und Cyantraniliprol

    womöglich verhindert werden.


    Unterzeichnen Sie jetzt die Petition, um die Regierungen der EU-Staaten dazu aufzufordern,

    das europäische Testverfahren für neue Pestizide zu verbessern?


    Ja, ich unterschreibe, um Bienen vor gefährlichen Pestiziden zu schützen.


    Wir sind auf Bienen angewiesen, um Früchte, Gemüse und Getreide ernten zu können.

    Ackergifte und Klimawandel bringen die Bienen jedoch weltweit in Bedrängnis.

    Wir müssen mehr tun als bisher, damit sich an disem Trend etwas ändert.


    Das derzeitige Zulassungsverfahren für Pestizide ist unzureichend.

    Viele Gefahren für Bienen werden ignoriert.

    Doch ohne enormen Druck werden nötige Änderungen auch weiterhin auf die lange Bank geschoben.

    Darum werden SumOfUs-Mitglieder wie Sie jetzt aktiv,

    um die EU zur Berücksichtigung der folgenden Schäden durch Pestizide aufzufordern:


    - Die Landzeitschäden von Pestiziden auf Bienen und ihre Völker.

    - Die Auswirkungen von bereits niedriger Pestizidkonzentration.

    - Die kumulierten Auswirkungen von verschiedenen Pestiziden.

    - Die Zulassung von Pestiziden nur als letztes Mittel, wenn alle nicht-chemischen Optionen gescheitert sind.


    Die Lobbyist/innen von Bayer und Dow werden alles dafür tun,

    um ihre Profite zu schützen und diese Änderungen zu verhindern.


    Doch gemeinsam können wir der Pestizidlobby die Stirn bieten!

    Mit vereinten Kräften haben wir erst dieses Jahr das EU-weite Verbot

    von drei Bienenkiller-Pestiziden erreicht --

    und zehntausende SumOfUs-Mitglieder haben dazu beigetragen,

    das historische Verbot in Frankreich zu verteidigen und zu verbessern.

    Verhindern wir jetzt,

    dass die Regierungen der EU-Staaten vor den Lobbyist/innen der Pestizidindustrie einknicken.


    Petition unterzeichnen


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Wiebke, Rebecca, Simone und das Team von SumOfUs

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • MDR.de


    Neu ab Dezember 2018


    (...)


    Verbot von Neonikotinoiden zum Schutz von Bienen


    Insektizide mit Neonikotinoiden sind eine akute Bedrohung für Bienen und andere Bestäuber.

    Aus diesem Grund dürfen Pflanzenschutzmittel mit den Wirkstoffen

    Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam

    vom 19. Dezember an weder verkauft noch im Freien angewendet werden.

    Lediglich in Gewächshäusern ist ihr Einsatz noch erlaubt.


    Quelle

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    ...,

    über eine Million Europäer*innen haben sich gegen die mächtige Pestizid-Lobby durchgesetzt

    und die EU-Regierungen im April 2018 dazu bewegt,

    bienenschädliche Neonikotinoide zu verbieten.


    Doch kurz vor Weihnachten hat die belgische Regierung gegen das Verbot verstoßen --

    nachdem die Pestizid-Lobby Druck gemacht hat.

    Die Regierung verabschiedete eine Ausnahmezulassung.

    damit dürfen Unternehmen wie Bayer weiterhin giftige Bienenkiller-Pestizide verkaufen.


    Wir können nicht zulassen, dass das Verbot einfach so umgangen wird.


    Bitte unterschreiben Sie die Petition und fordern Sie die belgische Regierung auf,

    die Ausnahmeregelungen rückgängig zu machen --

    bevor es zum gefährlichen Vorbild für andere EU-Länder wird.


    Ja, ich unterschreibe die Petition, um die Bienen und das EU-Verbot von Pestiziden zu schützen.


    Wir alle sind auf Bienen angewiesen -- ohne sie würde die Natur aus dem Gleichgewicht geraten.

    Doch die Bienen sterben aus und die Beweislast ist erdrückend,

    dass gefährliche Neonikotinoide dazu beitragen.


    Darum haben die EU-Regierungen ein Verbot der drei gefährlichsten

    und weitverbreitesten Neonikotinoide verabschiedet.


    Doch die Pestizid-Lobby tut seit dem Verbot alles, um ihre Profite zu sichern.


    Nun hat sie es geschafft, die belgische Regierung davon zu überzeugen,

    Ausnahmeregelungen für den Notfall zu verabschieden --

    obwohl gar kein Notfall vorliegt!


    Unterschreiben Sie die Petition, um die Bienen zu retten und die belgische Regierung zur Einhaltung des Verbotes aufzufordern!


    Gemeinsam haben wir das EU-weite Verbot von Neonikotinoiden erzwungen

    und gemeinsam müssen wir es auch verteidigen.

    Die Politiker*innen wissen, dass die Bienen ihren Wähler*innen wichtig sind --

    dadurch konnten wir sie im April zu dem Verbot bewegen.


    Zeigen wir der belgischen Regierung und jeder anderen Regierung, die dieser folgen will,

    dass Bienen weiterhin höchste Priorität für uns haben --

    und wir nicht an der Seite von Politiker*innen stehen,

    die Profite über das Wohl der Bienen stellen.


    Sechs weitere Länder haben bereits Ausnahmeregelungen verabschiedet:

    Polen, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Slowenien und Rumänien.

    Hunderte von SumOfUs-Mitglieder haben bereits gespendet, um Anzeigetafeln

    die für das Verbot werben, in Belgien, Polen und Rumänien aufzustellen.

    Helfen Sie uns den Druck auf die belgische Regierung durch eine

    riesige, medienwirksame Petition weiter zu verstärken?


    Bitte unterschreiben Sie die Petitionund fordern Sie die belgische Regierung zur sofortigen Einhaltung des Verbots auf.


    Das EU-Verbot von Pestiziden ist nur eins von vielen Dingen,

    die SumOfUs-Mitglieder wie Sie zum Schutz der Bienen bewirkt haben.

    Hunderte von Ihnen haben für die Bee Defender Alliance --

    eine Gruppe unabhängiger Wissenschaftler*innen und Imker*innen --

    gespendet,

    damit diese vor Gericht gegen den Pestizid-Giganten Bayer kämpfen kann.

    In der ersten Runde hat Bayer bereits verloren --

    nun bereitet sich die Bee Defender Alliance auf einen weiteren Sieg vor dem Europäischen Gerichtshof vor.


    Die Bienen brauchen uns mehr denn je.

    Denn solange die EU-Regierungen das Verbot von bienenschädlichen Pestiziden nicht umsetzen,

    ist es nicht mal das Papier wert auf dem es steht.

    Darum unterschreiben Sie bitte die Petition,

    um von der belgischen Regierung den Schutz der Bienen zu fordern.


    Petition unterzeichnen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Anne und das Team von SumOfUs


    **********


    Mehr Informationen:


    Bienengifte kehren zurück, Tagesspiegel, 15.12.2018


    EU-Staaten verbieten bienenschädliche Neonicotinoide, Süddeutsche Zeitung, 27.04.2018

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Gute Nachrichten!


    ...,

    es gibt gute Neuigkeiten - und zwar einige!

    Ihr nimmermüder Einsatz für die Bienen und gegen giftige Pestizide trägt Früchte:


    1. EU will Pestizid Chlorpyrifos nicht erneut zulassen


    Monatelang haben wir uns gemeinsam mit Partnerorganisationen in`s Zeug gelegt:

    Mehr als 200.000 SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben Petitionen unterschrieben,

    Politiker*innen per E-Mail oder Twitter kontaktiert

    und mit Spenden unsere Aktionen unterstützt. Und Ihr Einsatz zahlt sich aus:


    Vor zwei Wochen konnten wir einen Durchbruch feiern:

    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat der EU-Kommission empfohlen,

    die Zulassung des Pestizids Chlorpyrifos 2020 nicht zu verlängern.


    Chlorpyrifos ist eines der verbreitetsten und gefährlichsten Gifte der Welt --

    insbesondere Kleinkinder und Embryos sind gefährdet,

    da das Pestizid großflächig im Obst- und Gemüseanbau eingesetzt wird

    und es so in unsere Nahrungskette gelangt.


    Die Empfehlung der EFSA ist ein riesiger Schritt für uns, dieses Gift loszuwerden.

    Natürlich werden Chemiekonzerne bis zuletzt ihre Lobbyist*innen mobilisieren,

    um ihre Profite auf unsere Kosten zu retten.

    Doch mit Ihrer Hilfe, ..., werden wir ganz genau hinschauen -- und sicherstellen,

    dass die EU-Kommission der Empfehlung folgt und Chlorpyrifos nicht erneut zulässt.


    2. SumOfUs-Mitglieder unterstützen Imker*innen im Kampf vor Gericht gegen Bayer


    SumOfUs-Mitglieder wie Sie haben Imker*innen im Kampf vor Gericht gegen Bayer unterstützt.

    Und die Imker*innen haben gewonnen!

    Ein großer Erfolg für die Bienen.

    Noch können wir uns zwar nicht zurücklehnen, denn Bayer hat Berufung eingelegt.


    Aber wir haben die Imker*innen kürzlich in Berlin besucht

    und bereits Pläne für die nächsten Monate geschmiedet -- damit die Bienen auch weiterhin summen.


    Hier ein Foto der Bienenstöcke unserer befreundeten Imker*innen


    3. US-Einzelhändler Kroger veröffentlicht Aktionsplan zum Bienenschutz


    Noch mehr gute Nachrichten? Letzten Monat haben SumOfUs-Mitglieder

    in den USA den Supermarkt-Riesen Kroger dazu gebracht,

    einen Aktionsplan zum Schutz vom Bienen und Bestäubern zu veröffentlichen.

    Kroger ist einer der größten Einzelhändler der USA.

    Dass sich ein Schwergewicht der Branche zum Bienenschutz bekennt, ist ein großer Erfolg --

    besonders in Zeiten, in denen die Regierung Trump alles dafür tut, den Umweltschutz auszuhebeln.

    Wir werden uns jetzt mit aller Kraft dafür einsetzen, dass auch andere Unternehmen nachziehen.


    4. Deutschland spricht sich für Verbot von Thiacloprid aus


    Auch dank des öffentlichen Drucks von SumOfUs-Mitgliedern wie Ihnen hat sich das

    deutsche Umweltministerium öffentlich gegen eine Zulassung von Thiacloprid

    in der EU ausgesprochen.


    Das Gift gehört zur Klasse der Neonikotinoide -- den Bienenkiller-Pestiziden,

    von denen bereits einige verboten sind. Und nicht nur das:

    Thiacloprid wird als wahrscheinlich krebserregend eingestuft.


    Dass ein einflussreiches Land wie Deutschland

    sich offiziell gegen Thiacloprid ausspricht,

    ist nicht nur ein Erfolg für über 340.000 SumOfUs-Mitglieder wie Sie, die ein Verbot fordern --

    sondern ein großer Schritt auf dem Weg zu einem EU-weiten Verbot.

    Wir bleiben dran und werden weiter Druck machen, um eine Mehrheit für das Verbot zu erreichen.


    ..., Sie sehen:

    Es gibt einige Gründe zur Zuversicht --

    und das ist nicht zuletzt Ihrem Einsatz in den letzten Monaten zu verdanken!

    Dafür möchte ich mich im Namen des ganzen Teams bedanken -- und ich hoffe,

    Sie nehmen sich heute auch einen Moment, um sich zu freuen

    und stolz auf diese Erfolge zu sein, die wir gemeinsam erreicht haben.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

    Christian, Rebecca, Nabil und das Team von SumOfUs


    PS:

    Sie wollen dabei helfen, dass wir auch in Zukunft Kampagnen wie diese gewinnen?Dann werden Sie jetzt SumOfUs-Fördermitglied und unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer monatlichen Spende.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Volksbegehren in Baden-Württemberg


    Bienen am Bodensee haben`s schwerer


    Stand: 24.09.2019 14:24 Uhr


    Im CSU-regierten Bayern wurde das Volksbegehren "Rettet die Bienen" zum Landesgesetz.

    In Baden-Württemberg startet heute ein gleichnamiges Volksbegehren.

    Doch dort gibt es Widerstand - selbst bei den Grünen.


    Von Cecilia Knodt, SWR


    Die Apfelernte am Bodensee ist in vollem Gang.

    Dabei sorgen sich viele Obstbauern gerade weniger um die Ernte dieser Saison

    als um das Volksbegehren "Rettet die Bienen".

    Einer von ihnen ist Thomas Romer.

    Sein Obsthof ist ein Familienbetrieb.

    Seit 300 Jahren wachsen hier Äpfel, Erdbeeren oder Kirschen.

    Er hat Angst, dass es damit bald vorbei sein könnte.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • SumOfUs


    Mutige Imker*innen klagen gegen die Trump-Regierung --

    es ist die letzte Chance,

    Bienen in den USA vor einem gefährlichen Killerpestizid zu retten.


    Die Imker*innen brauchen unsere Hilfe --

    denn wenn sie vor Gericht verlieren,

    ist das Schicksal der Bienen besiegelt.


    Können Sie bitte 1 Euro spenden, um die Bienen zu retten?


    JETZT 1 Euro SPENDEN


    ...,

    zehntausende Bienenvölker sind in Lebensgefahr.

    Denn die US-amerikanische Umweltschutzbehörde hat gerade das

    bienenschädliche Pestizid Sulfoxaflor wieder zugelassen.


    Doch es gibt noch Hoffnung:

    Eine kleine, mutige Gruppe von Imker*innen verklagt Trumps zuständige Umweltschutzbehörde,

    um ein Verbot von Sulfoxaflor durchzusetzen.

    Und Sie können ihnen dabei helfen, ....


    Die Imker*innen ziehen vor Gericht,

    um es mit Trumps Regierung und der verbündeten Pestizidlobby aufzunehmen.


    Unterstützen Sie den Kampf für die Rettung der Bienen mit 1 Euro?


    Killerpestizide wie Sulfoxaflor sind die Hauptursache für das weltweite Massensterben der Bienen.

    Obwohl das in Trumps Umweltbehörde seit Jahren bekannt ist,

    hat sie grünes Licht für die erneute Zulassung gegeben.


    Trump hilft lieber Chemiekonzernen wie Dow Chemicals als Umwelt und Bienen zu schützen.

    Also müssen wir alles auf den Gerichtsweg setzen:

    Wenn die Imker*innen vor Gericht verlieren,

    kann Dow Chemicals das bienenschädliche Sulfoxaflor ungestört verkaufen --

    und das könnte das Ende für die summenden Bestäuber bedeuten.


    Die Imker*innen wollen das nicht zulassen und stellen sich Trump entgegen.


    Doch ihr Kampf ist risikoreich:

    Viele Landwirt*innen verweigern die Zusammenarbeit mit Imker*innen,

    die gegen die Pestizidlobby aufbegehren --

    so wird der Kampf für die Bienen zum Existenzrisiko.

    Umso wichtiger ist es, dass SumOfUs-Mitgleider wie Sie zusammenkommen,

    um die Imker*innen und ihren Kampf zu unterstützen.


    Helfen auch Sie mit 1 Euro den Imker*innen und unserem Einsatz zur Rettung der Bienen?


    Wir werden niemals so viel Geld wie die Großkonzerne haben, die Trumps Wahlkampf finanzieren --

    doch SumOfUs-Mitglieder wie Sie beweisen immer wieder,

    dass wir gemeinsam Großes erreichen können.


    Dank Ihrer Spende konnte die mutige Imkerin Michele Colopy

    auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung von Kroger sprechen,

    einem der größten Einzelhändler der Welt.

    Ihre bewegenden Worte haben dazu geführt,

    dass Kroger noch am selben Tag seine Richtlinien zum Schutz der Bienen geändert hat.


    Nun nehmen Michele und ihre Kolleg*innen es mit Trump auf.


    Doch sie schaffen das nicht allein -- können Sie ihnen mit einer Spende den Rücken stärken

    und unseren gemeinsamen Kampf für die Bienen unterstützen?


    Ja, ich spende 1 Euro für die Rettung der Bienen!


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

    Christian und das Team von SumOfUs


    **************************************************************************


    Mehr Informationen:


    Beekeepers Confront the E.P.A. Over Pesticides, The New York Times, 12. September 2019 (in englischer Sprache)

    Schäden bei Hummeln und Wildbienen nicht ausgeschlossen, Deutschlandfunk, 16. August 2018

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • "Bienen und Bauern retten!" - Neue Europäische Bürgerinitiative startet heute!


    Hier für "Bienen und Bauern" unterschreiben!


    Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


    heute startet die Unterschriftensammlung der Europäischen Bürgerinitiative "Bienen und Bauern retten!".

    Das ist auch dringend nötig:

    Auf unseren Wiesen und Feldern ist es monotoner und stiller geworden.

    Wo einst Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten überall sicht- und hörbar waren,

    muss man sie heute lange suchen.

    Die Schmetterlinge, die ich als junger Naturschützer

    in der Hannoverschen Moorgeest beobachtet und gezählt habe,

    sind selten geworden oder gar verschwunden.

    Gleichzeitig mussten und müssen immer mehr kleine bäuerliche Betriebe dicht machen,

    da sie gegen die großen Agrarriesen in einem gnadenlosen Preiskampf nicht mehr ankommen.

    Insektensterben und Höfesterben sind zwei Seiten derselben Medaille.

    Das System der intensiven Turbo-Landwirtschaft,

    maßgeblich gefördert durch eine EU-Agrarpolitik nach dem Motto "Wachse oder Weiche",

    ist vernichtend für Bienen, Landwirt*innen und nicht zuletzt auch für das Klima.


    Auch die neue EU-Kommission unter Ursula von der Leyen

    will nur kosmetische Änderungen und die EU-Agrarpolitik in den Grundzügen unverändert lassen.

    Damit ignoriert sie die Millionen von Stimmen für eine andere Agrarpolitik bei der Europawahl.


    Deswegen ist es höchste Zeit, dass eine große Koalititon aus Umweltverbänden

    nun das Mittel der Europäischen Bürgerinitiative ergreift

    und damit die neue EU-Kommission zum Handeln zwingen will

    (Mehr Details hier: https://beesfarmers.armada.digital/de/ ).

    Sie fordern:


    1. synthetische Pestizide bis 2030 um 80 Prozent und 2035 ganz pestizidfrei zu sein;

    2. die Artenvielfalt wiederherzustellen, mit der Landwirtschaft, nicht gegen sie;

    3. Bäuerinnen und Bauern bei den notwendigen Veränderungen unterstützen.


    Heute startet die Unterschriftensammlung.

    Bitte unterstützt diese Initiative hier mit Eurer Unterschrift:


    Hier für "Bienen und Bauern" unterschreiben!


    Wenn innerhalb eines Jahres 1 Million EU-Bürger*innen

    aus mindestens 7 EU-Ländern unterzeichnet haben,

    muss sich die EU-Kommission und das Europaparlament mit den Forderungen befassen.

    Bei der Bürgerinitiative "Stopp Glyphosat!" hat das dazu geführt,

    dass das Zulassungssystem für Pestizide grundlegend reformiert wurde.


    Ihr seht:

    Die Stimme der Bürgerinnen und Bürger hat Power in der EU.

    Bitte nutzt sie für "Bienen und Bauern",

    unterstützt und verbreitet diese Bürgerinitiative weiter!


    Hier für "Bienen und Bauern" unterschreiben!


    Mit entschlossenen grünen Grüßen,

    Sven Giegold


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    PS: Sie können hier selbst einstellen,

    zu welchen Themen Sie Informationen von mir bekommen wollen.

    Wenn Sie Einladungen zu meinen Veranstaltungen in Ihrer Region bekommen möchten,

    tragen Sie bitte auch Ihre Postleitzahl ein (nur in Deutschland).

    Sie können sich dort auch abmelden

    und der Verarbeitung Ihrer Daten gemäß DSGVO widersprechen.

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    Sven Giegold, MdEP

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    Ich freue mich über Unterstützung:


    Twitter und Facebook.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)