• ZEIT ONLINE


    Australien


    Neue Brände am Rand von Canberra


    Im Süden der australischen Hauptstadt brennt eine Fläche von 8.000 Hektar.

    Im gesamten Südosten des Landes stieg die Brandgefahr erneut.


    28. Januar 2020, 21:04 Uhr / Quelle: ZEIT ONLINE, AP, jsp


    In Australien brennt am Rande der Hauptstadt Canberra ein neues Buschfeuer.

    Nach Behördenangaben brannte es auf einer Fläche von 8.000 Hektar,

    das Feuer bedrohte das Dorf Tharwa.

    Umherfliegende Glut entfachte kleine Feuer außerhalb des Großbrands.

    Im ganzen Südosten Australiens stieg erneut die Brandgefahr.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau.de


    Australien


    Canberra ruft wegen Bränden Notstand aus


    Stand: 31.01.2020 11:32 Uhr


    Australien kommt nicht zur Ruhe:

    Jetzt bedroht ein riesiges Feuer die Hauptstadt Canberra.

    Die Behörden warnten,

    dass der Brand unberechenbar werden könnte.

    Sie riefen den Notstand aus.


    Ein riesiger Buschbrand bedroht die australische Hauptstadt Canberra.

    Die Flammen wüten nahe der Vororte der 400.000-Einwohner-Stadt.

    Der Chefverwalter der Hauptstadtregion, Andrew Barr, rief den Notstand aus.

    "Die Feuer könnten sehr unberechenbar werden", warnte Barr die Bevölkerung.

    Für Canberra sei es der gefährlichste Brand seit 2003.

    Damals brannten 160.000 Hektar nieder,

    vier Menschen kamen ums Leben,

    500 Häuser wurden zerstört.


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Süddeutsche Zeitung


    2. Februar 2020, 17:09 Uhr Buschfeuer in Australien


    Mehr als 250 Forscher richten Klima-Appell an Regierung


    * Australiens Premier Morrison zeigt kein Interesse an Klimaschutz.


    * Mehr als 250 australische Forscher rufen die Regierung nun öffentlich dazu auf,

    die Treibhausgasemission "dringend zu reduzieren"

    und so das Klima zu schützen.


    * Sie weisen in ihrer Erklärung auf den Zusammenhang zwischen dem Klimawandel

    und Naturkatastrophen wie den aktuellen Buschfeuern hin.


    Von Thomas Hummel


    Angesichts der anhaltenden Buschbrände spitzt sich der Konflikt

    zwischen Wissenschaft und Politik in Australien zu.

    Mehr als 250 Forscher rufen die Regierung öffentlich dazu auf,

    "die Treibhausgasemissionen dringend zu reduzieren

    und sich konstruktiv an internationalen Vereinbarungen

    zur Verringerung der globalen Emissionen zu beteiligen".

    Sie weisen auf den Zusammenhang zwischen der fortschreitenden Erderwärmung

    und der verheerenden Feuer hin und warnen davor,

    die Situation werde sich künftig noch verschärfen,

    falls der Ausstoß der Klimagase wie Kohlendioxid nicht drastisch nach unten gehe.


    Weiter ...

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  • change.org


    Nick Heubeck hat gerade ein Update zur Petition

    "++EIL++

    Stoppt die Siemens-Beteiligung am australischen Mega-Kohleprojekt!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Es wird ernst:

    Übermorgen ist es soweit!


    Nur noch zwei Tage bis zur Siemens-Hauptversammlung in München.

    Mit Fridays for Future werden wir am Mittwoch um 8 Uhr und um 14 Uhr

    vor der Olympiahalle streiken,

    um den Druck auf den Konzern hochzuhalten.

    75.000 von uns fordern Siemens auf,

    die Unterstützung an einem der größten Kohleminen-Projekte der Welt fallen zu lassen -

    diese Forderung werden wir auch in München lautstark vertreten! ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Pro Wildlife e. V.


    Australien: Hilfe für Tiere in Not



    In Australien sind unsere Kollegen von Humane Society International

    im Moment vor allem in der Region um die Hauptstadt Canberra im Einsatz,

    wo sie einige Auffangstationen für Wildtiere unterstützen.

    Wir kämpfen von Deutschland aus gegen die Jagd auf Kängurus,

    der mehr als eine Millionen Beuteltiere pro Jahr zum Opfer fallen.


    * Hilfe für Australien

    * Grausame Jagd auf Kängurus

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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    ifaw


    monatlich spenden  


    Koalas, Kängurus, Wombats -

    viele Tiere leiden noch immer unter den Buschfeuern in Australien.


    Liebe/r ...,


    viele ließen ihr Leben oder verloren ihren Lebensraum. Über eine Milliarde Tiere sollen umgekommen sein, darunter fast 1/3 aller Koalas in New South Wales.


    Und noch immer werden viele Tiere gerettet, die an Verbrennungen und unter Dehydrierung leiden und dringend Pflege benötigen. Wir unterstützen unsere Partner vor Ort und helfen auch bei der Langzeitplanung. Denn die Arbeit ist mit dem Erlöschen der Feuer nicht getan. Lebenräume müssen wiederaufgebaut werden, die Rehabilitation einiger der verletzten Tiere wird Jahre dauern. Und dank der zahlreichen Unterstützung sind wir auch in der Lage, unsere Hilfe vor Ort mit zusätzlichem Personal und Mitteln aufzustocken.


    Dies ist erst der Anfang. Wir wissen, dass auch bedingt durch den Klimawandel, Katastrophen weltweit nicht aufhören werden. Die Buschfeuer brennen weiter - und haben jetzt schon die schwersten Ausmaße, die je verzeichnet wurden. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, unsere Arbeit mit einem monatlichen Beitrag zu unterstützen? So können wir vorausschauend planen. Denn es gibt keine "komplett sichere" Jahreszeit für die Tiere.


    Ja, ich möchte monatlich spenden  


    Eine monatliche Spende ist einer der einfachsten Wege, dauerhaft den Tieren zu helfen. Mit jedem weiteren Euro sind wir in der Lage, weiterhin Tierschutzthemen in der Politik zu platzieren, unsere Rettungsaktionen auszubauen und noch mehr Tiere gesund zu pflegen und schließlich wieder auszuwildern.


    Auch viele Tiere in Australien werden lange Zeit Pflege benötigen, ehe sie wieder ausgewildert werden können. Wir werden langfristig vor Ort helfen, um den Tieren zu helfen und die Lebensräume wieder zu regenerieren.


    Monatliche Spenden helfen uns bei der Planung - bei unseren Projekten in Australien sowie weltweit.  


    Ich danke Ihnen herzlich im Namen der Tiere,

    Rebecca Keeble

    Regionaldirektorin Ozeanien

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  • change.org  


    Nick Heubeck hat gerade ein Update zur Petition

    "++EIL++

    Stoppt die Siemens-Beteiligung am australischen Mega-Kohleprojekt!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    So lief die Siemens-Hauptversammlung!


    Am Mittwoch war ich gemeinsam mit Hunderten

    in München zur Hauptversammlung des Siemens-Konzerns.

    Alle Reden, die ich auf der Bühne in der Olympiahalle gehört habe,

    haben das Adani-Projekt mindestens einmal erwähnt.

    Jetzt gilt es, Siemens zu zeigen,

    dass wir auch nach der Entscheidung weiter zusehen -

    die Message, dass der Konzern fossilfrei werden muss

    und dass bei Adani das letzte Wort noch ...


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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Liebe/r ...,


    die größten Feuer sind gelöscht, doch die Arbeit geht weiter! Unsere Kolleginnen und Kollegen von Humane Society International (HSI) sind noch immer in Australien im Einsatz, um Tiere zu retten, die verletzt sind oder keine Nahrung mehr finden. Außerdem müssen viele der Tiere monatelang versorgt werden. HSI hilft privaten Pflegestellen dabei und unterstützt sie mit Nahrung und Medikamenten. Die verheerenden Brände waren ein Vorgeschmack darauf, was uns bei einem sich schnell wandelnden Klima erwartet. Und sie zeigen, wie verletzlich die Tierwelt vor allem dort ist, wo sie bereits stark vom Menschen verdrängt und genutzt wird. Leider scheint die australische Regierung nicht die richtigen Schlüsse zu ziehen, denn nach wie vor setzt sie auf wasserintensive Landwirtschaft und gibt mehr als eine Millionen Kängurus pro Jahr zum Abschuss frei. Wir von Pro Wildlife bleiben dran und fordern die Politik auf, schnell zu handeln. Denn nur mit nachhaltiger Politik in Australien und weltweit können wir ein großes Artensterben noch verhindern.


    Rettungsaktion in Australien  


    Grausame Jagd auf Kängurus stoppen  


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Eine Saat für die Zukunft:

    Nach den Buschfeuern in Australien


    Nachdem zunächst die Prioritäten darauf lagen,

    die Feuer zu löschen

    und die Zerstörung zu begrenzen,

    ist es für die Zukunft umso wichtiger,

    die Lebensräume vor Ort zu erhalten und wiederherzustellen.


    Lesen Sie HIER mehr über unser Baumpflanzungsprojekt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • tagesschau.de


    Nach Bränden und Regenfluten


    Weiter so in Australien?


    Stand: 02.03.2020 09:02 Uhr


    Nach den Jahrhundertbränden und den Wassermassen

    ergrünt Australien derzeit wieder.

    Doch die Erholung der Natur ist trügerisch:

    Denn die Langzeitfolgen bedrohen den Kontinent.


    Von Holger Senzel, ARD-Studio Singapur, zzt. Sydney


    Die Vögel sind zurück in den australischen Brandregionen.

    Flötenvögel, Regenbogenpapageien, Schwärme schneeweißer Kakadus.

    Sattgrüne Wiesen,

    wo vor wenigen Wochen nur verdorrtes braunes Unterholz war -

    auf Hitze und Dürre folgten sintflutartige Regenfälle.

    Selbst aus verbrannten, schwarzverkohlten Baumstämmen

    sprießt frisches Grün.


    Weiter ...

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Durch die katastrophalen Buschfeuer wurden tausende Koalas verletzt und getötet.

    Vielerorts wurde wichtiger Lebensraum zerstört.


    Liebe/r ...,


    die Koalas brauchen jetzt dringend besseren Schutz.


    Der IFAW fordert die Regierung von New South Wales in Australien dazu auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen, um die überlebenden Koalas vor Ort zu schützen. Bitte unterstützen Sie uns, indem Sie unsere Petition unterzeichnen und so auch eine Nachricht an die australische Regierung von New South Wales schicken.


    Ja, ich möchte die Petition unterzeichnen  


    Bereits vor den Buschfeuern waren die Koalas vielerorts bedroht. Die Lage hat sich nun verschlimmert. Ein vom IFAW in Auftrag gegebener Bericht zeigt die Auswirkungen der Brände auf die Koala-Populationen von New South Wales.


    * Allein in den letzten vier Monaten sind mehr als 5.000 Koalas umgekommen.

    * Innerhalb von drei Generationen sind die Bestände um 65 Prozent zurückgegangen.

    * Die Brände haben viele bedeutsame Koala-Populationen fast vollständig ausgelöscht.


    Fünf Millionen Hektar Land im Bundesstaat New South Wales stand in Flammen - angestammter Lebensraum vieler Koalas.


    Der Koala in New South Wales gilt derzeit als gefährdet. Diese Einstufung muss dringend in "stark gefährdet" geändert werden, damit die Art sich erholen und künftige Belastungen überstehen kann.


    Bitte helfen Sie uns und unterschreiben Sie die Petition zum Schutz für Koalas in New South Wales.  


    Wir verschicken diesen Aufruf weltweit. Auch Ihre Stimme kann hier etwas bewirken und dazu beitragen, dass unsere Forderung umgesetzt wird.


    Vielen Dank im Namen der Tiere,


    Rebecca Keeble

    IFAW Regionaldirektorin Ozeanien

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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH


    Aus den sozialen Netzwerken


    ifaw

    17. März um 05:03


    Tolle Aufnahmen aus Australien:

    Mindestens 19 einheimische Arten nutzten bereits diese Notwasserstation.

    Durch eine vorinstallierte Kamera nahe der Station gelang diese Aufnahme.

    Dank dieser und weiterer vorinstallierter Kameras

    konnte die Nutzung der Station beobachtet werden.


    Wegen der verheerenden Buschbrände waren wir bemüht

    über 120 Notwasserstationen für Wildtiere zu installieren.

    Es ist toll zu sehen,

    dass sie erfolgreich genutzt wurden und Tieren hilft.


    Vielen Dank an

    "Oatley Flora and Fauna Conservation Society",

    "Greater Sydney Local Land Services"

    und die weiteren Organisationen von vor Ort,

    die in diesem Projekt involviert waren.


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Studie: Buschfeuer Australien


    Mindestens 5.000 Koalas sind allein in New South Wales, Australien,

    den Buschbränden zum Opfer gefallen,

    das entspricht etwa 12 Prozent der Koalapopulation in dem Bundesland.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine vom IFAW in Auftrag gegebene Studie.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

    IFAW


    Koalaweibchen Ginger ist bereit, in die Wildnis zurückzukehren.


    Wir waren dabei, als IFAW-Tierarzthelferin Marley

    und unsere Partner von "Friends of the Koala"

    sie wieder in ihrer Heimat freigelassen haben.

    Ginger wurde letzten Dezember in Australien

    nach einer Kollision mit einem Auto gerettet.

    Zum Glück war sie nur leicht verletzt

    und hat sich daher schnell erholt.



    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Pro Wildlife e. V.



    Känguru - a Love-Hate Story:


    Sie sind einzigartig,

    die australischen Wappentiere und ein Touristenmagnet.

    Doch Kängurus werden gnadenlos getötet -

    für Tierfutter und Sportschuhe!

    Der bewegende Dokumentarfilm

    über Australiens grausame Jagd auf die Beuteltiere

    ist jetzt als Stream verfügbar.


    Hier geht`s zum Video

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  • Pro Wildlife e. V.


    Australiens Tierwelt nach Buschbränden



    Liebe/r ...,


    Anfang Juli legte der australische Bundesstaat New South Wales (NSW) einen erschreckenden Bericht vor:

    Koalas wurden durch die Brände Anfang des Jahres stark dezimiert

    und könnten dort bereits 2050 ausgerottet sein, wenn ihr Lebensraum nicht erhalten wird.

    Dieser Bericht bestätigt, wie ernst es um die Koalas steht:

    Allein in NSW kamen mehr als 5.000 Tiere in den Flammen um, die Rettung jedes einzelnen Koalas ist wichtig!

    Dank Ihrer Spenden konnte Pro Wildlife helfen, Opfer der katastrophalen Buschbrände zu retten:

    Wir unterstützten mit ca. 80.000 Euro die Hilfsteams

    der australischen Kollegen von der Humane Society International,

    die verletzte und vom Hungertod bedrohte Koalas, Kängurus, Wombats etc. einsammelten,

    versorgten und nach teils monatelanger Pflege wieder auswilderten.

    Jedes dieser Leben zählt.


    Blog zur Rettungsaktion Australien

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  • change.org


    Nick Heubeck hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Fridays For Future kommt im September zurück!


    Noch zwei Monate!

    Dann finden in Deutschland und der ganzen Welt

    wieder Fridays For Future Streiks statt.

    Wir haben den 25. September als nächsten globalen Aktionstag ausgerufen.

    Warum das Jahr 2020 für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels das Wichtigste ist,

    habe ich dazu bei T-Online aufgeschrieben.


    Klickt hier für meinen Gastartikel bei T-Online und erfahrt, warum wir im September wieder ...


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  • wetter.de


    WWF:

    Drei Milliarden Tiere von Buschbränden in Australien getötet oder vertrieben


    28. Juli 2020 um 08:49 Uhr


    Reptilien, Säugetiere, Vögel: Alle Tierklassen betroffen


    Bei den schlimmen Buschbränden in Australien 2019 und 2020

    sind offenbar viel mehr Tiere getötet

    und aus ihren Lebensräumen vertrieben worden als gedacht.

    Waren Experten bislang von etwa 1,2 Milliarden toten

    oder aus ihrem Lebensraum vertriebenen Tieren ausgegangen,

    beziffert die Tierschutzorganisation WWF die Zahl nun auf drei Milliarden.

    Am schlimmsten traf es demnach Reptilien,

    aber auch Hunderte Millionen Säugetiere, Vögel und Frösche seien den Flammen zum Opfer gefallen.


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Fridays For Future kommt im September zurück!


    Es ist offiziell:

    Am 25. September veranstaltet Fridays For Future

    seinen nächsten globalen Klimastreik.

    Schon in wenigen Jahren könnten wir die im Pariser Klimaabkommen

    festgelegte 1,5-Grad-Grenze überschreiten.

    Warum das Jahr 2020 zum Klima-Entscheidungsjahr werden muss

    und wir wieder streiken,

    habe ich heute bei T-Online aufgeschrieben.


    Im September kommt der Klimastreik zurück! Warum das ...


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  • ifaw

    Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH



    Unterstützung von Wildtierpflegern in Australien

    zur Zeiten von COVID-19


    Einige unserer Partner in Australien

    sind finanziell stark auf die Einnahmen

    von Besuchern ihrer Einrichtungen angewiesen.

    Viele Türen müssen aber aufgrund der

    COVID-19-Pandemie verschlossen bleiben.

    Wir helfen, wo wir können.

    Mehr dazu lesen Sie hier.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)