Australien

G M X

Putzig oder Plage?

Die Hassliebe der Australier zum Känguru

Aktualisiert am 10.06.2022, 10:44 Uhr

* Farmer nennen sie eine Pest, Gourmets eine Leckerei und Tierschützer ein Wunder der Evolution: Kängurus.

* Die Australier verbindet eine Art Hassliebe mit ihrem Nationaltier.

Munter hüpft Dot durchs Gehege.

Den Namen trägt sie wegen eines kleinen dunklen Punkts im Fell, gleich unter dem rechten Auge.

Mit ihrer Gruppe aus fünf weiteren weiblichen Kängurus

hat die Siebenjährige im Wild Life Sydney Zoo ein gutes Leben.

Sie ist zutraulich, verfressen und extrem niedlich, während sie Besucher mit großen Augen anschaut.

Mittlerweile hat sie es zur Matriarchin der Gruppe gebracht.

Aber um Haaresbreite wäre Dot schon als Jungtier gestorben:

Ihre Mutter wurde auf Kangaroo Island vor der australischen Südküste

tödlich von einem Auto erfasst.

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G M X

Mysteriöser Tod von 16 Koalas auf australischer Plantage -

Experten ratlos

Aktualisiert am 11.07.2022, 11:02 Uhr

* Tierschützer in Down Under stehen derzeit vor einem Rätsel.

* Auf einer Plantage in Australien sind zahlreiche Koalas auf mysteriöse Weise verendet.

* Auch eine Autopsie der Tiere konnte bisher keine schlüssige Todesursache liefern.

Der Tod von 16 Koalas auf einer Eukalyptusplantage in Australien gibt Tierschützern Rätsel auf.

Bereits Mitte Juni seien 13 Tierkadaver auf dem Gelände im Südwesten des Bundesstaates Victoria entdeckt worden,

teilte die Naturschutzbehörde der Region am Montag mit.

Nun seien drei weitere tote Exemplare der bedrohten Beutelsäuger entdeckt worden.

Die Tiere hätten keine äußerlichen Verletzungen wie Knochenbrüche oder Schusswunden aufgewiesen.

Auch eine Autopsie habe keine schlüssige Todesursache geliefert.

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G M X

"Weltweiter Spitzenreiter des Säugetier-Aussterbens":

Australien stuft 15 weitere Arten als bedroht ein

Aktualisiert am 05.10.2022, 11:45 Uhr

* "Australien ist der weltweite Spitzenreiter des Säugetier-Aussterbens", sagt Australiens Umweltministerin.

* Das Land hat gerade 15 weitere Arten als bedroht eingestuft, darunter das Parmawallaby.

* Nun möchte sich Australien verstärkt um den Erhalt bedrohter Arten bemühen.

Australien hat 15 weitere Tier- und Pflanzenarten als bedroht eingestuft

und einen verstärkten Einsatz zu deren Erhaltung angekündigt,

darunter eine kleine Wallaby-Art und eine graue Giftschlange.

Die bisherigen Bemühungen zum Naturschutz reichten nicht aus,

räumte Umweltministerin Tanya Plibersek am Dienstag ein.

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Nur noch 5 Tage bis zum Jahresende:

Helfen Sie uns, unser Jahresendziel zu erreichen

und unterstützen sie uns bis zum 31. Dezember mit einer Spende? Hier spenden >>

Ja, ich möchte spenden >>

(ACHTUNG) Koalas bedroht

Nach monatelanger Pflege wurde Gulliver wieder zurück in die Freiheit entlassen.

Foto: Brad Mustow / © Friends of the Koala

Liebe/r ...,

in fünf Tagen begrüßen wir das neue Jahr. Unsere Freunde von David Rio haben uns herausgefordert, ihre Spende von 206.000 USD (ca. 195.000 €) im Rahmen dieser Kampagne bis zum Jahresende zu verdoppeln, um zweimal den Betrag für Tiere in Not zu generieren.

Werden Sie uns helfen, unser Ziel zu erreichen? Mit Ihrer Unterstützung können wir bedrohte Koalas wie Gulliver (s. Bild) retten und rehabilitieren.

10 € oder einen anderen Betrag spenden >>

Der kleine Gulliver hätte bei den fatalen Überschwemmungen im Februar dieses Jahres in Australien beinahe seinn Leben verloren. Er wurde gefunden, wie er allein auf dem Boden umherirrte und vermutlich nach seiner Mutter suchte, die leider nicht mehr gefunden werden konnte.

Die katastrophalen Überschwemmungen, die Australien in diesem Jahr erlebt hat, stellen eine weitere Gefahr für die eh schon bedrohten Koalas und ihren schwindenden Lebensraum dar. Viele der Gebiete, die in diesem Jahr überschwemmt wurden, wurden auch während der verheerenden Buschbrände 2019/2020 verwüstet, die damals über 35 Millionen Hektar Land verbrannten. Dies kombiniert mit anderen Bedrohungen wie Lebensraumverlust, Verkehrsunfällen und Krankheiten haben dazu geführt, dass immer mehr Koalas gerettet werden müssen.

Gulliver wurde während der katastrophalen Überschwemmungen im März 2022 gerettet.

Foto: Friends of the Koala / © IFAW

Helfen Sie uns, unsere Challenge zum Jahresende zu meistern und zweimal den Betrag der Spende von David Rio zur Verfügung zu haben, um Koalas und andere Tiere in Not zu retten? Unterstützen Sie uns mit einer Spende, die für ein Tier wie Gulliver lebensrettend sein kann?

Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen konnten wir unseren Partnern von Friends of the Koala helfen, Gulliver aus den Fluten zu retten und für ihn zu sorgen, bis er alt genug war und die nötigen Fähigkeiten erlernt hatte, um allein zu überleben. Und ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass er inzwischen wieder in die Freiheit zurückkehren konnte. Das ist die Art von Happy End, von der wir für jedes Tier, das wir retten, träumen - und es wurde durch die Unterstützung von Menschen wie Ihnen möglich gemacht.

Es gibt noch so viele Koalas und andere Tiere, die durch Katastrophen wie Überschwemmungen, Buschbrände und andere Extremwetterereignisse gefährdet sind. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, für sie da zu sein.

Wir alle beim IFAW wissen Ihre Unterstützung und Ihr Engagement für Tiere in Not wie Gulliver zu schätzen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für das kommende Jahr!

Josey Sharrad

Campaignerin Australische Wildtiere

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Überschwemmungen in Westaustralien

Känguru in n Fluten bei Fitzroy Crossing, Westaustralien © Callum Lamond

Liebe/r ...,

die katastrophalen Überschwemmungen in Teilen von Westaustralien halten an. Städte und Gemeinden in der Kimberley-Region sind teils vollständig von der Außenwelt abgeschnitten. Der Ex-Zyklon Ellie verursachte in der Region heftige Regenfälle, die zu Fluten führten, die als die schlimmsten in der Geschichte des Bundesstaates bezeichnet wurden.

Das volle Ausmaß der Auswirkungen auf die Wildtiere vor Ort wird erst in den Wochen nach dem Abklingen der Fluten bekannt sein, aber Tierretter und Tierschutzorganisationen rechnen mit einem hohen Zustrom an vertriebenen, verletzten und verwaisten Tieren. Ihre Unterstützung kann uns z. B. dabei helfen, auf genau solche Fälle vorbereitet zu sein.

Helfen Sie Tieren in Not

Dank unserer langjährigen Arbeit in Australien stehen wir in Kontakt mit wichtigen Wildtier- und Hilfsorganisationen vor Ort.

So unterstützt der IFAW "Derby Native Wildlife" bei ihren laufende Rettungsmaßnahmen. Dazu gehört auch die Bereitstellung dringend benötigter Bedarfsmittel für die Behandlung und Pflege der von den Fluten betroffenen Wildtiere. Derzeit werden mehr als 30 Tiere betreut. Dringende medizinische Bedarfsmittel und Futter wurden bereits geordert, um den aus den Fluten geretteten Tieren zu helfen. Wenn die Fluten zurückgehen, wird sich das wahre Ausmaß der Schäden zeigen.

Spenden Sie für den Schutz, die Rettung und die Pflege von Tieren

Wir erwarten einen Zustrom an Tieren, die versorgt werden müssen, sobald die Straßen wieder geöffnet sind. Deshalb halten wir uns bereit, unsere Unterstützung in den kommenden Tagen und Wochen zu verstärken.

Spenden können wichtige Kosten decken:

* 15 € könnten z. B. die Kosten für speziell angefertigte Milch decken,

um verwaiste junge Wildtiere einen Tag lang zu ernähren.

* 30 € könnten z. B. die Kosten für einen Tag für das Futter eines Kängurus decken.

* 80 € könnten z. B. zur Unterstützung von Rettungsteams eingesetzt werden,

die gestrandeten, verletzten oder in Not geratenen Wildtieren helfen.

* 130 € könnten z. B. lebensrettende medizinische Versorgungsmittel finanzieren.

Ja, ich möchte spenden

Vielen Dank! Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen können wir Tiere in Not weltweit wie z. B. in Australien retten und schützen.

Vielen Dank,

Robert Leach

IFAW Animal Rescue Program Officer, Australien

ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

(24 Stunden Aktion) Helfen Sie uns, Koalas zu schützen

Koala Rafa wächst unter der Obhut des Veterinärteams des IFAW

bei unseren Partnern von Friends of the Koala auf.

Foto: Dominica Mack / © IFAW

Liebe/r ...,

ich kann mir eine Welt ohne Koalas nicht vorstellen. Sie etwa?

Vor etwas über einem Jahr wurde die Koalapopulation an der australischen Ostküste auf "stark gefährdet" hochgestuft. Diese Hochstufung unterstreicht die Tatsache, dass die Koalabestände in Queensland und NSW in den letzten 20 Jahren um mehr als 50 % zurückgegangen sind. Mehr noch, es ist eine Warnung: Wir müssen dringend handeln, um diese ikonische Art vor Ort zu erhalten.

10 € oder einen anderen Betrag spenden

Bereits die Zerstörung des Lebensraums durch Rodungen war und ist für die Koalas verheerend - und dann folgten die fatalen Buschbrände 2019-2020, die mehr als 46 Millionen Hektar Wald verbrannten. Um ihr Überleben vor Ort zu sichern, müssen wir ihren Lebensraum wieder herstellen.

Deshalb haben wir es uns im Rahmen dieser Kampagne zum Ziel gesetzt, in den nächsten 24 Stunden weltweit 25.000 AUD (ca. 16.000 €) an zusätzlichen Spenden zu generieren - genug, um 1.000 Eukalyptusbäume zu pflanzen und zu pflegen, die den Koalas ein sicheres Zuhause und Nahrung bieten werden. Helfen Sie uns mit einer ersten Spende, um Koalas und andere Tiere in Not weltweit zu schützen?

Ihr heutiges Geschenk könnte einem Koala wie Rafa, dem kleinen Joey mit dem süßen Fleck in Form eines Herzens auf der Nase, helfen. Rafa und seine Mutter wurden von unserer Partnerorganisation Friends of the Koala gerettet, nachdem Rafas Mutter von einem Auto angefahren worden war. Leider überlebte Rafas Mutter nicht.

Dank mitfühlender Menschen wie Ihnen hat Rafa unter der Obhut des Teams von Friends of the Koala große Fortschritte gemacht. Am 9. Februar wurde Rafa in eine so genannte "Soft Release Site" entlassen, wo er mehrere Wochen bleiben wird, bis er endgültig bereit ist, in die Wildnis zurückzukehren. Auch wenn Rafas Geschichte ein glückliches Ende hat, zeigt sie uns doch, wie schlimm die Situation ist. Er ist nur einer von vielen Koalas, die unsere Hilfe brauchen. Ihre Spende an die IFAW kann z. B. dabei helfen, Koalas wie Rafa eine Zukunft zu geben.

Koala Rafa klammert sich an ein Stofftier,

während er von Dr. Jackie Reed gehalten wird.

Rodungen und Naturkatastrophen zerstören und zerstückeln den Lebensraum der Koalas. Wenn die Eukalyptusbäume, auf die sich die Koalas für ihre Nahrung verlassen, und die Bäume, die sie ihr Zuhause nennen, abgeholzt werden, werden sie auf den Boden und oftmals hin in städtische Gebiete gezwungen. Hungrig und gestresst müssen sie tage- oder wochenlang durch gefährliche Gebiete wandern, bis sie ein neues Zuhause gefunden haben. Auf dieser schrecklichen Reise sind sie Angriffen von Hunden und Fahrzeugen ausgesetzt - wie im Fall des kleinen Rafa und seiner Mutter.

Aber das muss nicht so bleiben. Auch mit Ihrer Unterstützung können wir z. B. den Lebensraum der Koalas wieder herstellen und sichere Korridore schaffen, durch die sich Koalas von den Gefahren menschlicher Siedlungen fernhalten können. Helfen Sie uns, unser Tagesziel von 25.000 AUD (ca. 16.000 €) an zusätzlichen Spenden weltweit zu erreichen, um den Lebensraum der Koalas wieder herzustellen und Tiere in Not auf der ganzen Welt zu schützen?

10 € oder einen anderen Betrag spenden

Vielen Dank,

Josey Sharrad

Kampagnenmanagerin - Australische Wildtiere

PRO

WILDLIFE e. V.

Jagd auf Kängurus stoppen

Jedes Jahr werden etwa 1,6 Millionen Kängurus auf besonders brutale Weise getötet, um sie u. a. zu Sportartikel wie Fußballschuhen zu verarbeiten. Puma sowie NIKE (der größte Sportartikelhersteller weltweit) haben kürzlich beschlossen, auf Känguruleder zu verzichten. Doch obwohl sich adidas gerne als besonders nachhaltig ausgibt, hat das Unternehmen die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt und hält weiter am Verkauf von Fußballschuhen aus Känguruleder fest. Das wollen wir ändern!

Bitte unterstützen Sie unsere Petition und fordern Sie adidas auf, endlich auf tierfreundliche Materialien umzustellen.

>> Petition gegen Känguruleder

PRO

WILDLIFE e. V.

Känguru © Pobblebonk

Australier gegen Kängurujagd

Aktuelle Umfrageergebnisse aus Australien sollen der dortigen Regierung zu denken geben:

🦘 98 % der Befragten sehen den Schutz von Kängurus als wichtig an, um Australiens Ökosysteme zu schützen.

🦘 Fast zwei Drittel lehnen die kommerzielle Jagd auf Kängurus ab.

🦘 Für Dreiviertel ist das Töten von Jungtieren bei dieser Jagd inakzeptabel.

Dennoch werden jährlich 1,6 Mio. Kängurus gejagt - um Tierfutter oder Sportschuhe aus ihnen herzustellen. Die Jagd erfolgt zumeist nachts, wodurch Fehlschüsse und langes Leiden der Tiere vorprogrammiert sind.

Die Regierung in Canberra rechtfertigt die Kängurujagd mit einer angeblichen Plage der Beuteltiere. Dahinter stecken jedoch die Interessen der Farmer, die in Australiens einheimischen Wildtieren eine Konkurrenz zu ihren Weidetieren sehen. Mit der aktuellen Umfrage gerät Australiens Regierung jedoch weiter unter Druck, endlich gegen die grausame Jagd vorzugehen.

>> Lesen nSie hier, wie sich Pro Wildlife für Kängurus engagiert

tagesschau

Bedrohte Tierarten in Australien

Baby-Boom bei Tüpfelbeutelmarder und Co.

Stand: 08.12.2023 10:53 Uhr

Der Tüpfelbeutelmarder, das Langschnauzen-Kaninchenkänguru und der Tasmanische Teufel

haben eines gemeinsam: Sie sind vom Aussterben bedroht.

Eine australische Tierschutzorganisation hält mit einem Zuchtprogramm dagegen -

offenbar mit Erfolg.

Zuchterfolge bei seltenen Tierarten in Australien: Im Rahmen des Zuchtprogramms der Tierschutzorganisation Aussie Ark sind zu Beginn des australischen Sommers zahlreiche Jungtiere geboren worden - darunter Tasmanische Teufel, Tüpfelbeutelmarder, Langschnauzen-Kaninchenkängurus und Rote Rattenkängurus.

"Auf dem australischen Festland sind der Tasmanische Teufel und Tüpfelbeutelmarder ausgestorben, daher ist es etwas ganz Besonderes, ihre Jungen hier herumhuschen zu sehen", teilte Aussie Ark mit. Wie viele Tiere geboren wurden, schrieb die Organisation nicht.

Fünf Tasmanische Teufel ausgewildert

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ifaw

Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH

Vielen Dank, dass Sie Teil des IFAW-Netzwerks sind.

Der Einsatz von mitfühlenden Menschen wie Ihnen, macht unsere Arbeit für Tiere in Not erst möglich.

Bis zum 31. Dezember wird jeder Euro, den Sie für die Rettung von Tieren spenden,

uns unserem Jahresziel näherbringen.

Helfen Sie uns mit einer besonderen Spende, um für das Jahr 2024 und darüber hinaus gewappnet zu sein

und Tiere in Not weltweit sowie ihre Lebensräume schützen zu können?

Ein Koalaweibchen mit Nachwuchs 2023 © Dr. Roslyn Irwin

Koalas brauchen Bäume, um zu überleben. Deshalb arbeiten der IFAW und seine Partner in Australien mit den Menschen vor Ort zusammen, um Tausende von Bäumen zu pflanzen und wichtige Lebensräume wiederherzustellen, die vor Jahrzehnten durch Buschbrände zerstört und für Ackerland gerodet wurden. Da die Klimakrise diese Tierart aus ihrem typischen Verbreitungsgebiet verdrängt, bieten diese wiederhergestellten Korridore den Koalas dringend benötigte Nahrung und Schutz und verbessern gleichzeitig das gesamte Ökosystem für einheimische Wildtiere.

Möchten Sie Koalas und anderen Wildtieren eine bessere Zukunft ermöglichen? Helfen Sie uns mit einer Spende?

Mit Ihrer Unterstützung können wir eine bessere Zukunft für Tiere und Menschen schaffen. Gemeinsam können wir Tiere in Not retten und versorgen. Wir können innovative nachhaltige Lösungen entwickeln, um Lebensräume zu erhalten und Mensch-Wildtier-Konflikte zu verringern.

Ja, ich möchte spenden >>

Vielen Dank für Ihr Mitgefühl, Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement für das Wohlergehen von Tieren in Not.

Wir danken Ihnen im Namen der Tiere,

Azzedine Downes

IFAW Präsident & CEO

PRO

WILDLIFE e. V.

Kängurus © CraigRJD

Erfolg unserer Känguru-Kampagne

Ein Highlight 2023 war der Erfolg unserer Kampagne gegen Kängurujagd: Die Sportartikelhersteller PUMA und Nike gaben bekannt, die Produktion von Fußballschuhen mit Känguruleder einzustellen. Zum Hintergrund: In Australien werden jedes Jahr rund 1,6 Millionen Kängurus getötet, um sie zu Lederprodukten, Tierfutter und Steaks zu verarbeiten. Die EU gehört zu den wichtigsten Abnehmern von Känguruleder und -fleisch.

>> Mehr Infos zur Jagd auf Kängurus