• change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Dringend:

    Spenden für Futter & Tierarztkosten für gerettete Rinder vor dem Schlachthof


    Auf dem Lebenshof Gut Weidensee in Thüringen leben ca. 100 Tiere,

    darunter auch 8 Rinder.

    Alle Tiere wurden vor dem Schlachthof gerettet

    und haben ihre ganz persönliche Rettungsgeschichte.

    Es werden dringend Spenden für Futter & Tierarztkosten benötigt.


    Der Heupreis ist in den letzten Monaten regelrecht explodiert,

    teilweise hat sich der Preis sogar mehr als verdoppelt.

    Dies hängt vor allem ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Erfolg:

    Betrieb im Skandal-Bio-Schlachthof eingestellt -

    Jetzt brauchen wir Deine Hilfe!


    Ein riesiger Erfolg im Kampf gegen Tierquälerei:

    Der Schlachtbetrieb im Skandal-Bio-Schlachthof in Neuruppin wurde eingestellt.


    Aber damit nicht genug,

    denn zusätzlich haben die Bio-Company und andere Abnehmende verkündet,

    die Zusammenarbeit mit dem Schlachthof

    nach unserer Aufdeckung der Missstände beendet zu haben.

    Damit wir weiter solche Erfolge haben,

    brauchen wir Deine Hilfe.


    Zwei der prü...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • EXTREM

    NEWS


    Tierschutz fordert endlich harte Strafen gegen Tierquäler


    Freigeschaltet am 11.02.2021 um 17:45 durch Andre Ott


    Sie gehörten zu einem kriminellen Netzwerk,

    dass bundesweit schwer kranke und schwer verletzte Kühe

    illegal über den Schlachthof Temme in Bad Iburg Niedersachsen

    in die Fleischproduktion einschleuste.

    Der Schlachthof in Bad Iburg galt als Geheimtipp

    um solche leidenden Tiere illegal loszuwerden.


    Weiter ...

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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © N-sky – Shutterstock


    Zahl der geschlachteten Tiere gesunken


    Über 759 Millionen Landtiere wurden 2020 in Deutschland geschlachtet.

    Doch immerhin:

    Die Zahl ging leicht zurück.

    Die Entwicklungen im Überblick.


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  • Animal Rights Watch e. V.



    Schließung aller Schlachthäuser 2021


    Dieses Jahr findet die Demonstrationsreihe für die Schließung aller Schlachthäuser

    bereits zum zehnten Mal statt.

    Wir planen vom 22. Mai bis 18. September 15 Kundgebungen

    in Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Frankfurt (Main), Gütersloh, Hamburg, Hannover,

    Heidelberg, Kassel, Mainz, Mannheim, Münster, München, Stuttgart und Unna.

    Geben Sie den Tieren eine Stimme:

    mit Abstand, aber gemeinsam mit vielen tausend Gleichgesinnten weltweit.


    Alle Daten und Details finden Sie hier.

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  • Animal Rights Watch e. V.


    Tierrechtsmusik von Lulu und Nette


    Kennen Sie schon

    "Herzen auf, Schlachthäuser zu" von Lulu Henn,

    den offiziellen Demo-Song für die Schließung aller Schlachthäuser?

    Eine Best-of-CD ihrer Tierrechtssongs können Sie ab sofort über Lulus Website erwerben.

    Auch die Liedermacherin Nette hat unsere Demos schon mehrfach musikalisch begleitet.

    Ihr neues Album "Braucht es ein Lied?"

    ist im Dezember letzten Jahres erschienen und über Nettes Website erhältlich.

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  • tagesschau


    Vorwürfe gegen Schlachthof


    Illegales Schächten in Nordrhein-Westfalen


    Stand: 23.03.2021 16:25 Uhr


    In einem Betrieb in Nordrhein-Westfalen

    sollen Hunderte Tiere ohne Betäubung geschlachtet worden sein.

    Dies geht aus Aufnahmen von Tierschützern hervor.


    Matthias Pöls und Knud Vetten, MDR


    In einem Schlachthof in Nordrhein-Westfalen sollen Mitarbeiter Tiere illegal geschächtet haben.

    Aufgrund dieses Verdachts haben die Behörden eine Razzia durchgeführt

    und den Betrieb in Selm am Donnerstag geschlossen.

    Die Vorgänge in dem Schlachthof sind durch Videos und Bilder dokumentiert.

    Die Aufnahmen aus den vergangenen drei Wochen wurden dem Verein "Soko Tierschutz" zugespielt.

    Der hat Strafanzeige gestellt

    und das Material an die zuständigen Behörden weitergegeben.


    Weiter ...  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    SOKO Tierschutz deckt grausamen Schlachthof auf


    In einem Schlachthof in NRW

    wurden systematisch Tiere ohne Betäubung geschlachtet.

    Über die schrecklichen Zustände

    und das jahrelange Versagen der zuständigen Behörden.


    Mehr ...  


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  • PETA Deutschland e. V.



    Hallo ...,


    schon morgen endet die aktuelle Kampagne zur Umsetzung unserer deutschlandweiten Veganstart-Plakataktion. Lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, dass künftig weniger Tiere in der Nahrungsmittelindustrie leiden. Wir haben nicht mehr viel Zeit, das Spendenziel von 100.000 Euro zu erreichen. Möchten Sie noch heute die Gelegenheit nutzen, IHR Plakat in einer deutschen Großstadt zu sponsern?   


    Kein Mensch weiß, wie viele Tiere in Deutschland unzureichend betäubt sind, wenn ihre Kehle aufgeschlitzt wird. Doch was wir mit hundertprozentiger Sicherheit wissen, ist, dass es passiert - und zwar ständig. Bildmaterial von Augenzeugen oder aus Undercover-Recherchen beweist immer wieder, wie erbarmungslos der Alltag für Tiere in der Nahrungsmittelindustrie ist. Ganz gleich, ob die Tiere in konventionellen oder Biobetrieben gehalten werden: Ihr Leben endet immer verfrüht im Schlachthof - dem Inbegriff von Tierqual.


    Für mehr Tierwohl  


    Verstöße gegen das Tierschutzgesetz stehen in Schlachthöfen meist an der Tagesordnung: Bolzenschussgeräte funktionieren nicht sachgemäß, Tiere erleiden Erstickungserscheinungen, werden mit Stangen geschlagen oder mit Elektroschocks gequält, müssen ihren Artgenossen beim Todeskampf zusehen. Unter anderem Baden-Württemberg zählt zu den Bundesländern, die regelmäßig in der Kritik stehen. In zwei Drittel aller baden-württembergischen Schlachthöfe wurden Missstände festgestellt, doch die Konsequenzen bleiben aus. Stattdessen werden Konsumenten mit Label und Siegel über angebliches Tierwohl getäuscht.



    Das ist die Realität:

    In Schlachthöfen erleiden Tiere Höllenqualen.

    Bitte helfen Sie uns heute dabei,

    den Verbrauchern in Deutschland die Augen zu öffnen.


    Zu meinem Veganstart-Plakat  


    Spendenziel: 100.000 Euro


    Lassen Sie uns bis morgen gemeinsam das Spendenziel erreichen und im Sommer mit unübersehbaren Großflächenplakaten in Deutschlands größten Städten unzählige Konsumenten zum Umdenken bewegen. Denn eines sollten wir nie vergessen: Jeder einzelne Veganer bewahrt jährlich bis zu 146 Tiere vor dem Tod in Tierfabriken.


    ..., ich weiß, dass Ihnen die Tiere am Herzen liegen. Herzlichen Dank für alles, was Sie für die Tiere tun!


    Mit freundlichen Grüßen


    Harald Ullmann

    Vorstand

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mithilfe unserer Juristen, Aktivisten und nicht zuletzt zahlreicher engagierter Tierfreunde gehen wir von PETA mit aller Kraft gegen Tierquälerei vor, stellen Strafanzeigen und machen Missstände öffentlich. Unsere Plakataktion kann in diesem Sommer die breite Masse erreichen und auf die große Macht der Verbraucher hinweisen. Bitte helfen Sie mit Ihrem Beitrag vor Ablauf der Frist, deutschlandweit für mehr Tierwohl zu sorgen.


    Zur Veganstart-Kampagne  


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  • EXTREM

    NEWS


    SOKO Tierschutz erstattet Strafanzeige gegen Veterinäramt Unna


    Freigeschaltet am 13.04.2021 um 10:15 durch Sanjo Babić


    Die Aufnahmen des systematischen betäubungslosen Schlachtens

    im Schlachthof Prott erschüttert die Bevölkerung.

    Der deutsche Schlachthof Prott quälte die Tiere täglich zu Tode.

    Das Veterinäramt war, trotz zahlreicher Hinweise,

    20 Jahre nicht in der Lage, die kriminellen Schlachter zu stoppen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Liebe/r Tierfreund*in,


    es sind sehr erfreuliche Neuigkeiten, die uns diese Woche erreichen:

    Als Folge unserer Undercover-Recherche in dem Skandal-Bio-Schlachthof in Neuruppin

    stellt der Betrieb die Schlachtungen nun ein!


    Sicherlich erinnerst Du Dich noch an die schrecklichen Bilder, die wir Anfang dieses Jahres

    aus dem Bio-Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin veröffentlicht haben.

    Die Aufnahmen zeigten, wie brutal mit den Schweinen umgegangen wurde.

    So wurden die Tiere mehrfach getreten, geworfen und zum Teil mit Haken geschlagen.


    Der Schlachthof lieferte das Fleisch der Bio-Schweine an kleine und regionale Metzgereien

    sowie an die bekannte Bio-Ladenkette "Bio-Company"

    (welche seit Dezember 2020 kein Fleisch mehr aus dem Schlachthof bezogen hat).

    Immer wieder wird empfohlen, genau bei solchen Betrieben zu kaufen, denn dort würde kein Tier gequält.

    Unsere Recherche hat abermals bewiesen, dass dies ein Trugschluss ist.

    Ob klein und regional oder groß und weit weg, kein Tier geht freiwillig in einen Schlachthof!


    Der Bio-Schlachtbetrieb in Neuruppin war seit Veröffentlichung der Bilder dort pausiert worden.

    Nun bestätigte das Unternehmen Färber auf unsere Nachfrage,

    dass die Schlachtungen an diesem Standort eingestellt worden seien.


    Wir begrüßen diesen Schritt und freuen uns sehr,

    dass in dem Skandal-Bio-Schlachthof keine Tiere mehr gequält werden.

    Das ist ein großartiger Erfolg unserer Kampagne.

    Jetzt müssen die Täter hart bestraft werden, Tierquälerei darf nicht folgenlos bleiben.


    Weitere Informationen und die Videoaufnahmen aus dem Schlachthof findest Du hier.


    Danke für Deine Unterstützung!


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Hilf uns, weiterhin Tierquälerei aufzudecken und zu beenden!  


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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Demonstrationen "Für die Schließung aller Schlachthäuser" 2021



    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    Corona-Infektionen, Ausbeutung von Schlachthof-Arbeitenden, Medienberichte über schwerste Tiermisshandlungen: Die Schlachtbranche erhielt viel negative Presse in den letzten Monaten. Trotzdem laufen die Schlachtbänder unbeirrt weiter. Eine Welt ohne Gewald und Ausbeutung ist erst möglich, wenn die Nutzung von Tieren infrage gestellt wird. Dafür gehen wir auch dieses Jahr auf die Straßen und fordern in 15 deutschen städten die Schließung aller Schlachthäuser.



    Wir freuen uns, wenn Sie bei unserer bundesweiten Demonstrationsreihe dabei sind. Los geht es am 22. Mai in Heidelberg. Noch bis Oktober können Sie in Mainz, Kassel, Gütersloh, Münster, Hamburg, Bielefeld, Stuttgart, Frankfurt am Main, München, Berlin, Hannover, Braunschweig, Mannheim, und Unna gemeinsam mit uns Ihre Stimme für die Tiere erheben. Demo-Erfahrung ist nicht erforderlich. Material wie Banner, Schilder oder Fahnen stellen wir bereit. Alle Termine zum Vormerken finden Sie auf www.schlachthaeuser-schliessen.de.



    Das Leid der sogenannten "Nutztiere" wird dieses Jahr am Beispiel der Puten verdeutlicht. Puten sind wie "Masthühner" auf extrem schnelles Wachstum gezüchtet. Als Folge dieses Turbowachstums versagen häufig ihr Herz-Kreislauf-System und die Knochen. Die schweren Tiere stehen und liegen ihr gesamtes Leben auf einem feuchten Kot-Stroh-Gemisch: Geschwüre, Entzündungen und Verätzungen an den Ballen und der Brust sind die Folge. Der soziale Stress, dicht an dicht mit tausenden Artgenoss*innen leben zu müssen, führt zu ständigen Aggressionen. Spätestens nach 20 Wochen werden Puten im Schlachthof getötet.



    Fordern Sie mit uns das Ende dieses sinnlosen Leids und die Schließung aller Schlachthäuser! Kein Mensch muss Puten oder andere Tiere essen. Schließlich ist eine vegane Lebensweise nicht nur besser für die Tiere und für unseren ganzen Planeten, sondern auch abwechslungsreich, gesund und lecker.


    Alle Infos zu den Aktionen und Demonstrationen, einschließlich der jeweils geltenden Hygieneregeln, finden Sie auf den oben verlinkten Veranstaltungsseiten sowie auf der Facebook-Seite der Kampagne. Bitte bringen Sie sich dort angesichts der wechselnden Infektionslage vor jedem Termin kurzfristig noch einmal auf den neuesten Stand.


    Lassen Sie uns gemeinsam das Schlachten beenden - jetzt, für immer und überall!


    Melanie Bühner, Vorsitzende



    Animal Rights Watch steht für vielfältige Aktionen, fundierte Recherchen und die Förderung einer veganen Lebensweise. Unterstützen Sie uns dabei!


    Terminankündigungen und Aktuelles finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite.


    Bilder von Aktionen und Recherchen finden Sie in unserer Bilddatenbank auf flickr.

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    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    die Demonstrationsreihe für die Schließung aller Schlachthäuser ist in vollem Gange.

    In Heidelberg, Mainz und Kassel haben wir bereits viele Menschen erreicht.

    Noch bis Oktober können Sie in Gütersloh, Münster, Hamburg und neun weiteren Städten

    mit uns für die Tiere auf die Straße gehen.

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    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.




    Neue Großflächenplakate: "Tönnies stoppen"


    Seit letzter Woche ist die Tönnies-Hochburg Gütersloh um drei wichtige Plakate reicher.

    Sie zeigen, wohin der Weg gehen muss:

    weg vom System Tönnies und hin zu einer Gesellschaft,

    in der Schlachthäuser Vergangenheit sind.

    Helfen Sie uns, diese Botschaft auch bei der

    Demonstration am 12. Juni in Gütersloh

    unüberhörbar zu machen!

    Alle kommenden Demotermine finden Sie hier.



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    Demo-Album: Schließung aller Schlachthäuser


    Mit großer Beteiligung ist im Mai die Demoreihe für die Schließung aller Schlachthäuser gestartet.

    In Heidelberg zogen 140 Menschen als Schweigemarsch durch die Innenstadt.

    In Mainz machten wir mit Töpfen und Kochlöffeln lautstark auf das Leid der Tiere aufmerksam.

    Und in Kassel fand die Demo schon zum sechsten Mal statt.

    Blättern Sie sich hier durch unseren Bilderrückblick!

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    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Warum Reformen den Tieren nicht helfen



    Klare Worte: Dafür demonstrieren wir


    "Wäre es nicht sinnvoller, eine bessere Tierhaltung zu fordern als die Schließung aller Schlachthäuser?"

    Diese und ähnliche Fragen werden uns häufiger gestellt.

    In seiner Demorede vom August 2020 im Hamburg erklärt ARIWA-Gründer Jürgen Foß kurz und klar,

    warum Reformen den Tieren nicht wirklich helfen.

    Weiter Antworten auf gängige Fragen zur Demoreihe finden Sie hier.

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    Willkommen: die neuen ARIWA-Ortsgruppen


    Es gibt wieder Zuwachs bei unseren Aktiven!

    In Euskirchen, Würzburg und Nürnberg haben sich neue Ortsgruppen gegründet.

    Sie haben Lust, auch selbst vor Ort aktiv für Tiere zu werden?

    Dann melden Sie sich gerne bei unseren Ortsgruppen-Sprecher*innen.

    Oder gründen Sie eine eigene ARIWA-Ortsgruppe in Ihrer Region.

    Schreiben sie dazu einfach an aktiv@ariwa.org .


    Wir freuen uns, wenn Sie mit uns aktiv für Tierrechte eintreten.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:


    in Gütersloh | Aalen | Münster | Hamburg | Bielefeld |

    Stuttgart | München | Frankfurt | Dortmund | Berlin

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Skandal-Bio-Schlachthof endgültig dicht!


    Anfang des Jahres 2021 veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro

    erschütternde Aufnahmen

    aus dem Bio-Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin.

    Jetzt ist der Schlachthof geschlossen

    und der Standort komplett aufgegeben!


    Die Aufnahmen zeigten

    mehrfache heftige Tierschutzverstöße

    beim Umgang mit den Tieren.

    Insbesondere beim Betäubungs- und Schlachtprozess

    sowie dem anschließenden "...


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    SCHLACHTHOF AUFGEGEBEN:

    HIER WERDEN KEINE TIERE MEHR GEQUÄLT


    Liebe*r Tierfreund*in,


    erinnerst Du Dich noch?


    Anfang dieses Jahres haben wir grausames Bild- und Videomaterial aus dem

    Skandal-Bio-Schlachthof der Firma Färber in Neuruppin bei Berlin veröffentlicht.

    Die schockierenden Aufnahmen zeigten mehrfach heftige Tierschutzverstöße

    beim Umgang mit den Tieren sowie bei der Betäubung und Schlachtung:

    Die Tiere wurden immer wieder getreten und zum Teil mit Haken geschlagen.

    Außerdem wurden sie nicht ausreichend betäubt bzw. bei vollem Bewusstsein getötet.


    MEHR LESEN



    Seit unserer Veröffentlichung wurde die Schlachtung vor Ort eingestellt.

    Jetzt ist es offiziell:

    Die Firma Färber gibt den Standort in Neuruppin komplett auf.

    Der Schlachthof macht dicht - ein für alle Mal!

    Das ist ein wichtiger Schritt und wir freuen uns,

    dass dort nun keine Tiere mehr gequält und getötet werden.


    Wir finden, dass dadurch auch einmal mehr deutlich wird,

    wie wichtig die Veröffentlichung von solchen Missständen ist.

    Mit unserer Recherche konnten wir dank verschiedener Medienberichte

    (u. a. haben ARD, RTL und t-online berichtet)

    eine Reichweite von 312 Millionen erzielen,

    was den Druck auf die Firma Färber sicherlich erhöht hat.


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Wir hoffen, dass diese Nachricht Dich darin bestärkt,

    Dich weiterhin für Tiere stark zu machen.

    Denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen.

    Bitte verbreite die gute Nachricht!

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  • EXTREM

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    Anklage im Schlachthof-Komplex Bad Iburg:

    Fleisch tot angelieferter Kühe weiterverkauft?


    Freigeschaltet am 20.07.2021 um 06:58 durch Sanjo Babić


    Die Staatsanwaltschaft Oldenburg

    hat Anklage gegen frühere Mitarbeiter eines Schlachthofs

    im niedersächsischen Bad Iburg (Landkreis Osnabrück) erhoben.

    Das bestätigte Sprecher Thorsten Stein

    auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).


    Demnach werden sechs ehemaligen Mitarbeitern

    Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorgeworfen,

    weil sie einer Vielzahl von Kühen

    "länger anhaltende erhebliche Schmerzen und Leiden"

    zugefügt haben sollen.


    Weiter ...

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