• change.org



    Horror-Schlachthof in Aschaffenburg schließen!


    Tiere wurden mit Elektroschockern gequält und bei Bewusstsein geschlachtet,

    Schweinen bei vollem Bewusstsein die Augen herausgerissen oder die Beine abgeschnitten.

    Das sind die Zustände im Schlachthof in Aschaffenburg!

    Helfen Sie uns, diese Grausamkeiten zu verhindern!



    Gemeinsam gegen Tierquälerei:

    Stoppt das Grauen im Schlachthof Aschaffenburg!


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Liebe Tierfreunde und Unterstützer,


    wir alle teilen eine tiefe Liebe und Verbundenheit zu den Tieren, die mit uns auf diesem Planeten leben. Es ist unsere Verantwortung, für ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen einzustehen. Leider sind wir Zeugen von schrecklichen Missständen, die in einem Ort stattfinden, der eigentlich für viele von uns im Verborgenen liegt - dem Schlachthof Aschaffenburg.


    Es ist an der Zeit, diese Brutalität zu beenden und die Stimme für die wehrlosen Tiere zu erheben, die dort gefangen sind. In diesem Schlachthof wurden glücklicherweise einige Schritte unternommen, um die Grausamkeit einzuschränken, jedoch ist der Verkauf von Fleisch aus diesem Schlachthof noch nicht gestoppt worden. Geschächtete Tiere, amputierte Beine bei lebenden Tieren, Elektroschocker - diese erschütternden Praktiken müssen ein Ende finden!


    Unsere Petition fordert einen vollständigen Stopp dieser Tierquälerei im Schlachthof Aschaffenburg und den sofortigen Stopp des Verkaufs von Fleisch aus diesem Schlachthof. Wir rufen jeden Einzelnen, unabhängig von Ernährungspräferenzen, dazu auf, sich dieser Petition anzuschließen und ein deutliches Zeichen für Mitgefühl, Empathie und Respekt gegenüber den Tieren zu setzen.


    Indem wir unsere Namen unter diese Petition setzen, setzen wir uns für eine Welt ein, in der kein Tier mehr auf so grausame Weise leiden muss. Egal ob Veganer, Vegetarier oder Fleischesser, wir alle können zusammenstehen, um diese Missstände zu beenden. Es geht hier nicht um unsere persönlichen Entscheidungen, sondern um das grundlegende Recht jedes Lebewesens auf ein würdevolles Leben.


    Gemeinsam können wir Veränderungen bewirken! Lasst uns eine starke Botschaft senden und die Verantwortlichen dazu bringen, endlich zu handeln. Jede Unterschrift bringt uns einen Schritt näher zu einer Welt, in der Tiere nicht länger Opfer von sinnloser Gewalt sind und der Verkauf von Fleisch aus dem Schlachthof Aschaffenburg ein für alle Mal gestoppt wird.


    Unterzeichne jetzt und setze ein Zeichen für diejenigen, die keine Stimme haben - die Tiere im Schlachthof Aschaffenburg.


    Gemeinsam für eine bessere Welt ...


    Lasst uns diese Petition verbreiten und jeden Tierliebhaber und Menschen, der ein Herz für Tiere hat, aufrufen, sich anzuschließen. Denn gemeinsam können wir eine bedeutende Veränderung herbeiführen und das Leid dieser unschuldigen Geschöpfe beenden.


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Rhein-Main Animal Save ANIMAL SAVE DACH hat gerade ein Update zur Petition

    "Grausame Tierqual. Der Schlachthof Aschaffenburg muss geschlossen bleiben! Für immer."

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schlachthof Aschaffenburg


    Liebe Unterstützer*innen,

    sehr geehrte Damen und Herren,


    dank Ihrer wunderbaren Mithilfe hat unsere Petition

    für die endgültige Schließung des Aschaffenburger Schlachthofs

    heue die 10.000er-Hürde genommen;

    das ist ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel.

    Sie haben vielleicht mitbekommen,

    dass in nächster Nähe von Aschaffenburg

    ein weiterer Betrieb geschlossen wurde,

    der vorwiegend kranke Tiere ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Christina Ledermann hat gerade ein Update zur Petition

    "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schlachthof-Skandal:

    Bitte teilen Sie die Petition "Schluss mit der Straflosigkeit bei Tierquälerei"


    Liebe Unterzeichner:innen,


    das ARD-Magazin Fakt (1) berichtete kürzlich über den Skandal-Schlachthof Aschaffenburg.

    Eine ehemalige Amtsveterinärin hatte bereits 2008 katastrophale Zustände bei der Schweinebetäubung gemeldet,

    d. h., die Missstände waren seit mindestens 15 Jahren bekannt!

    Doch erst jetzt führte die Dokumentation von Misshandlungen und Schlachtungen unzureichend betäubter Rinder und ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Das Change.org-Team hat gerade ein Update zur Petition

    "Gemeinsam gegen Tierquälerei: Stoppt das Grauen im Schlachthof Aschaffenburg!"

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    NEUGKEIT ZUR PETITION


    BR: Schlacht-Skandal:

    Stadtratsfraktionen fordern neuen Schlachthof


    Nach Bekanntwerden der Missstände im Aschaffenburger Schlachthof

    haben sich die Stadtratsfraktionen von CSU, SPD und Grünen

    zu einer interfraktionellen Arbeitsgruppe zusammengeschlossen:

    Sie fordern Kündigungen und einen neuen Schlachthof.


    Lesen Sie hier mehr!


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    * Rhein-Main Animal Save * Animal Save Movement hat gerade ein Update zur Petition

    "Grausame Tierqual. Der Schlachthof Aschaffenburg muss geschlossen bleiben! Für immer."

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neues vom Schlachthof Aschaffenburg


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Unterstützer:innen unserer Petition,


    die Anzeigen mehren sich,

    dass die Stadt Aschaffenburg den Neubau eines örtlichen Schlachthofs plant!

    Und welch ein "Zufall",

    wurde doch jetzt dem Betreiber einer Bullenmastanlage in Kleinostheim

    die Genehmigung zur Vergrößerung seiner Mastanlage (um 450 Bullen!)

    sowie der Bau einer Biogasanlage genehmigt.


    Gerade in der ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W D R



    Tiere in Schlachthof qualvoll getötet?

    Prozessstart in Lünen


    Stand: 01.09.2023, 06:00 Uhr


    Ein Schlachthof-Chef und seine Mitarbeiter sollen fast 200 Rinder und Schafe ohne Betäubung getötet haben.

    In Deutschland ist das verboten.

    Heute startet der Prozess, den Angeklagten drohen mehrere Jahre Haft.


    Der Schlachthof Prott in Selm früh morgens: Auf einem Video ist zu sehen, wie ein Rind von einer Seilwinde an die Decke gezogen wird, dabei strampelt es und ist bei vollem Bewusstsein. Anschließend wird es getötet.


    Tierquälerei gefilmt


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    *Rein-Main Animal Save* Animal Save Movement hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    EILMELDUNG SCHLACHTHOF ASCHAFFENBURG


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    am Montag, den 18.09.2023, tagt der Stadtrat der Stadt Aschaffenburg

    in einer nicht öffentlichen Sitzung

    über den Fortbestand des Skandal-Schlachthofs Aschaffenburg.


    Es soll also weitergehen,

    der Schlachthof soll - unter welchen Bedingungen auch immer -

    weiterbetrieben werden.

    Das Töten an diesem grausamen Ort soll fortgefü...


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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schlachthof Aschaffenburg schlachtet wieder!


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    liebe Unterstützer*innen unserer Petition,


    am Sonntag, 10.09., standen wir von 11-15 Uhr

    mit unserer 22. Mahnwache noch vor den geschlossenen Toren

    des Aschaffenburger Schlachthofs.

    Abends dann erreichte uns die Nachricht,

    dass gerade Tiertransporter vorfahren

    und Tiere ausgeladen werden!


    Wir sind erschüttert.

    Das Töten hat wieder begonnen.


    In Windeseile hat der ...


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  • W D R



    Selmer Schlachthof-Skandal:

    Bis zu drei Jahre Haft


    Stand: 15.09.2023, 16:08 Uhr


    Wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz hat das Amtsgericht Lünen drei Männer verurteilt.

    Neben den Haftstrafen haben alle drei jetzt ein Berufsverbot.


    Die Angeklagten hatten gestanden, während ihrer Arbeit auf dem Schlachthof Schafe und Rinder geschächtet zu haben. Die Schächtungen soll ihr Chef angeordnet haben, der aktuell wegen einer Erkrankung verhandlungsunfähig ist. Sein Verfahren soll später noch mal geführt werden.


    Tierquälerei wurde gefilmt


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    *Rein-Main Animal Save* Animal Save Movement hat gerade ein Update zur Petition

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neues vom Schlachthof Aschaffenburg


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    liebe Unterstützer*innen,


    vor der Stadtratssitzung am 18.09.2023 hatten wir die Möglichkeit,

    Herrn Oberbürgermeister Jürgen Herzing unsere sowie eine weitere Petition,

    die zusammen bis dato knapp 114.000 Unterschriften erreicht hatten,

    zu übergeben.

    In diesem Gespräch haben wir uns unmissverständlich

    für die sofortige und endgültige Schließung des Schlachthofs ...


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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    (...)



    Rückblick "Schlachthäuser schließen!"


    "Schlachthäuser schließen!" - das forderten wir gemeinsam mit euch von Mai bis September 2023 medienwirksam in 15 deutschen Städten. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die auch dieses Jahr die Demoreihe möglich gemacht haben. Blickt jetzt mit uns auf die diesjährige Aktionsreihe zurück. Auch nächstes Jahr heißt es dann natürlich wieder: "Schlachthäuser schließen!".

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Rhein-Main Animal Save ANIMAL SAVE DACH hat gerade ein Update zur Petition

    "Grausame Tierqual. Der Schlachthof Aschaffenburg muss geschlossen bleiben! Für immer."

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Schlachthof AB:

    Ein neuer Vertrag steht im Raum


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    liebe Unterstützer*innen,


    wir haben heute eine Pressemitteilung veröffentlicht,

    die wir Ihnen hiermit gerne zur Kenntnis geben:


    Der Skandal am Schlachthof Aschaffenburg geht in die nächste Runde.


    Ein neuer Vertrag steht im Raum.


    Nach dem Tierschutzskandal am Schlachthof Aschaffenburg,

    der die vorübergehende Schließung zur Folge hatte,

    wurde in einer eigens dafür ...


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    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org



    Tiermediziner:innen für echten Tierschutz!

    Schlachthofpraktikum beenden


    Startdatum 25. Oktober 2023

    Gestartet von Karim Montasser


    Während des Studiums der Tiermedizin muss ein dreiwöchiges Praktikum in einem Schlachthof absolviert werden. Dieses Praktikum kann fast nur an großen Schlachthöfen stattfinden, wo ich erleben musste, wie Rinder und Schweine für ein rein auf Profit ausgelegtes System ausgenutzt werden. Es war eine herzzerreißende Erfahrung, die mich tief bewegt hat. Viele Kommentare unter meinen Youtube Videos zu diesem Thema, sowie wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass dies für sehr viele Studierende eine äußerst negative Erfahrung ist.


    Es ist paradox, dass wir als zukünftige Tierärzte gezwungen sind, Teil eines Systems zu sein, das wir eigentlich bekämpfen sollten. Wir studieren Veterinärmedizin mit dem Ziel, Tiere zu schützen und ihre Gesundheit zu fördern - nicht um sie leiden zu sehen.


    Laut einer Studie von Animal Welfare Foundation (AWF) leiden Tiere in großen Schlachtbetrieben oft unter Stress und Angstzuständen. Dies steht im direkten Widerspruch zur Berufsethik eines Tierarztes.


    Wir fordern daher die Abschaffung des verpflichtenden Schlachthofpraktikums während des Studiums der Veterinärmedizin. Stattdessen sollte es durch Praktika ersetzt werden, die auf den Schutz und die Pflege von Tieren ausgerichtet sind.


    Bitte unterstützen Sie diese Petition und helfen Sie uns dabei, eine Änderung herbeizuführen. Unterschreiben Sie jetzt!


    Petition

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  • PETA

    Deutschland e. V.



    Petition:

    Horror-Schlachthaus muss geschlossen bleiben!



    Zur Petition


    Hallo ...,


    vor knapp anderthalb Jahren wurde das Schlachthaus Kühnle in der Nähe von Stuttgart geschlossen, nachdem eine Recherche massive Gewalt an Tieren ans Licht gebracht hatte. Nun ist eine Wiedereröffnung des Skandalbetriebs geplant - die wir von PETA Deutschland mit allen Mitteln verhindern wollen.



    Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Unterschrift dabei,

    die erneute Inbetriebnahme des Schlachthauses Kühnle zu verhindern!


    Jetzt unterschreiben!


    Im Schlachtbetrieb Kühnle wurden immer wieder Rinder und Schweine fehlbetäubt. Die Tiere mussten ihre eigene Tötung bei vollem Bewusstsein und unter unvorstellbaren Schmerzen, Angst und Panik miterleben. Was das bedeutet, kann sich niemand auch nur ansatzweise ausmalen. Zudem wirkt es in Zeiten von Klimakatastrophe und massivem Artensterben geradezu zynisch an, am Fortbestehen der Tierwirtschaft festzuhalten und bereits geschlossene Schlachthäuser wieder in Betrieb zu nehmen.


    Appellieren Sie jetzt an die Verantwortlichen in der Politik und bei den zuständigen Behörden, die geplante Wiedereröffnung zu verhindern. Es ist nicht hinzunehmen, dass mit Steuergeldern Tierquälerei finanziert werden soll.


    Meine Stimme für die Tiere


    Ich danke Ihnen für Ihr Engagement!


    Mit freundlichen Grüßen

    Scarlett Treml

    Fachreferentin für Tiere in der Agrarindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Mehr als 12.000 Menschen haben die Petition bereits unterschrieben. Helfen Sie uns, 15.000 Unterschriften für die Tiere zu erreichen?


    Das Schlachthaus muss geschlossen bleiben!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • W D R



    Zwei Jahre auf Bewährung für Tierquälerei in Werner Schlachtbetrieb


    Stand: 31.01.2024, 14:01 Uhr


    Wegen brutaler Tierquälerei hat das Amtsgericht Lünen

    heute den Mitarbeiter einer Viehsammelstelle in Werne zu zwei Jahren Haft verurteilt.

    Tierschutzaktivisten sind enttäuscht.


    Von Jürgen Kleinschnitger


    Warum er 38 Tiere so massiv und brutal misshandelt hatte, konnte der 40-jährige im Verfahren nicht erklären. Aber er hat gegenüber Polizei und Gericht seine Taten gestanden. Daher hat die Kammer heute die zwei Jahre Haft auf Bewährung ausgesetzt. Aber er darf nicht mehr mit Tieren umgehen.


    Weiter ...

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  • tagesschau



    Arbeit in Schlachtbetrieben


    "Darf mir das jetzt Spaß machen?"


    Stand: 11.03.2024 19:25 Uhr


    Oft verdrängen Fleischkonsumenten, dass Tiere für ihre Nahrung getötet und zerlegt werden.

    Beschäftigte in Schlachtbetrieben dagegen können den Tod kaum ausblenden, wie eine ARD-Doku zeigt.


    Von Aida Amini, SWR


    Auf einer Reise hinter die Fassaden von Schlachtbetrieben nimmt der ARD-Dokumentarfilm "Wir und das Tier" von Grimme-Preisträger David Spaeth die Zuschauerinnen und Zuschauer mit. Er stellt Menschen vor, die Tiere schlachten und sie gleichzeitig lieben und respektieren. Er zeigt auch mögliche Zukunftsszenarien auf.


    Die Widersprüche des Schlachtens


    Weiter ...

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  • ANINOVA e. V.



    "Bio-Schlachthof":

    Urteil gegen 2 Mitarbeitende



    Hallo ...,


    Schlachthof-Aufdeckungen sind immer besonders, ganz besonders die aus dem Jahr 2021. Mit versteckten Kameras hatte ein Recherche-Team grausame Missstände in einem Schlachthof dokumentiert, in dem primär Schweine aus Bio-Haltung geschlachtet wurden. Jetzt hat das Amtsgericht Neuruppin zwei damalige Mitarbeitende wegen Tierquälerei zu 90 bzw. 80 Tagessätzen verurteilt.


    MEHR ERFAHREN


    RÜCKBLICK



    Die Aufnahmen zeigten einen sehr rohen Umgang mit den Tieren. Mitarbeitende traten und schlugen die Schweine. Eigentlich müssen die Schweine bei der Betäubung mit einer Zange fixiert werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Tiere vor der Tötung richtig betäubt werden. In diesem Schlachthof fehlte eine solche Fixierungsstelle. Die Tiere wurden einfach"im Laufschritt" zwischen die Zange geklemmt. Mit Folgen: Immer wieder bewegen Tiere sehr deutlich ihre Beine oder den Kopf, sie schnappen nach Luft und sind ganz offensichtlich nicht betäubt, als ihnen der tödliche Kehlschnitt gesetzt wird.


    Der Schlachthof belieferte vor allem kleine Metzgereien und die Bio-Kette "Bio-Company". Dieser Fall zeigte deutlich, dass auch Bio und der Kauf beim "Metzger von nebenan" nicht vor Tierquälerei schützen. Nach Bekanntwerden der Aufnahmen 2021 wurde der Schlachthof geschlossen und ist bis heute nicht mehr in Betrieb. Jetzt folgt das Gerichtsurteil gegen zwei Mitarbeitende - ein weiterer wichtiger Erfolg im Kampf für die Tiere!


    DEIN JAN VON ANINOVA


    PS: Siehe Dir jetzt unser Video zum Urteil auf unserer Website an!



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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Unsere Demonstrationsreihe "Schlachthäuser schliessen!" startet


    Hallo ...,


    unsere Demonstrationsreihe "Schlachthäuser schliessen!" geht in die nächste Runde.


    Die Klima- bzw. Biodiversitätskrise schreitet weiter voran - darunter leiden nicht nur die ausgebeuteten Tiere, sondern auch die Umwelt und auf Dauer somit auch wir Menschen. Hauptverursacher für diese Krisen ist die Tierwirtschaft, denn ihr enormer und zugleich ineffizienter Ressourcenverbrauch zerstört jegliche Lebensgrundlagen auf diesem Planeten. Eine gerechte und lebenswerte Welt - auch für zukünftige Generationen kann es erst geben, wenn alle Schlachthäuser geschlossen sind. Gehe dafür jetzt mit uns auf die Straße!



    Wir freuen uns, wenn du bei unserer bundesweiten Demonstrationsreihe dabei bist. Los geht es am 11. Mai in Frankfurt am Main. Noch bis Oktober kannst du in Münster, Osnabrück, Düsseldorf, Backnang, Aschaffenburg, Hamburg, Braunschweig, Hannover, Bielefeld, Stuttgart, Köln, Nürnberg und Würzburg gemeinsam mit uns deine Stimme für die Tiere erheben. Demo-Erfahrung ist nicht erforderlich. Material wie Banner, Schilder oder Fahnen stellen wir bereit.


    Hier geht's zu den Terminen:


    www.schlachthäuser-schliessen.de.


        


    Am Beispiel der Rinder verdeutlichen wir dieses Jahr das Leid aller "Nutztiere", Rund drei Millionen dieser Kühe und Bullen starben im Jahr 2023 in deutschen Schlachthäusern. Kühe werden für die Milchproduktion wenige Jahre lang maximal ausgebeutet; ihre Neugeborenen werden ihnen entrissen und sie leiden unter qualzuchtbedingten Erkrankungen. Sobald ihre Leistung sinkt, werden sie aussortiert und gewaltsam im Schlachthaus getötet. Sogenannte "Mastbullen" werden wenige Monate lang gemästet und leben meist auf Vollspaltenbetonboden. Schmerzhafte Klauenerkrankungen sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Verlierer der Milch- und Rindfleischproduktion sind die Kälber. Sie sterben oft innerhalb der ersten Lebenswochen. Überleben sie, erwartet sie dasselbe grausame Schicksal wie ihren Eltern. All dieses Leid passiert unabhängig davon, ob bio oder konventionell.


    Mehr dazu hier.



    Fordere mit uns das Ende dieses sinnlosen Leids und die Schließung aller Schlachthäuser! Kein Mensch muss Eier, Hühner oder andere Tiere essen. Schließlich ist eine vegane Lebensweise nicht nur besser für die Tiere und für unseren ganzen Planeten, sondern auch abwechslungsreich, gesund und lecker.


    Alle Infos zu den Demonstrationen findest du auf den oben verlinkten Veranstaltungsseiten sowie auf der Facebook- und Instagram-Seite.


    Jetzt vorbereiten für unsere Demonstrationsreihe "Schlachthäuser schliessen!:

    Hier gibt es Fahnen, Shirts und vieles mehr.


    Gemeinsam sind wir aktiv für Tierrechte. Mach mit!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)