• Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Enthüllend:

    Spanien führt Videoüberwachung in Schlachthöfen ein


    Spanische Schlachthöfe müssen künftig Kameras installieren

    und die Aufnahmen 30 Tage speichern.

    Eine lobenswerte Entwicklung -

    doch nicht ohne Tücken.


    Mehr ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    CO2-Engpässe:

    Schlachtindustrie warnt vor gravierenden Tierschutzproblemen


    Freigeschaltet am 15.09.2022 um 06:43 durch Sanjo Babić


    Schlachthof-Betreiber in Deutschland warnen aufgrund eines CO2-Engpasses vor erheblichen Tierschutzproblemen.

    Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtet,

    setzen die Betriebe das Industriegas bislang zur Betäubung von Schweinen und Geflügel ein.

    Allerdings haben die Unternehmen offenbar Probleme, an Nachschub zu gelangen.


    Der Zentralverband der Geflügelwirtschaft (ZDG) verweist daher laut "NOZ"

    in einem Schreiben an das Bundeslandwirtschaftsministerium darauf,

    dass fehlendes CO2 einen Schlachtstopp zur Folge hätte.

    Das werde "ganz besonders im Geflügelbereich eine gravierende Tierschutzproblematik

    aufgrund des Rückstaus der Tiere in den Ställen nach sich ziehen."

    Der Verband bittet die Bundesregierung darum, "all ihre Möglichkeiten auszuschöpfen",

    damit die Versorgung gesichert wird.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Gleich im ZDF:

    Unsere größte Aufdeckung bislang




    RECHERCHE: HEUTE ABEND, 21 UHR, ZDF


    Hallo ...,


    am Wochenende habe ich mich an Dich gewendet, weil wir die größte Undercover-Recherche

    in der Schweinemast veröffentlichen werden, die es jemals gab.

    Die Aufnahmen zeigen massive, systematische Tierquälerei.

    Heute Abend können wir damit an die Öffentlichkeit gehen

    und die Übeltäter endlich beim Namen nennen:

    Westfleisch!

    Westfleisch ist neben Tönnies und Vion einer der größten Schweineschlachter Deutschlands.


    Bitte schalte heute (Dienstag) das ZDF ein.

    Das investigative Magazin frontal wird ab 21 Uhr einen Bericht über die Aufdeckungen senden.

    Nach der Sendung erfährst Du auf Facebook, Instagram und unserer Website mehr.


    Heute (Dienstag). ab 21 Uhr, frontal im ZDF


    Danke, dass Du uns bei der Verbreitung der Aufdeckung unterstützt!


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Solltest Du heute Abend keine Zeit oder die Sendung verpasst haben,

    fíndest Du hier einen Mitschnitt der Sendung.

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Rückblick:

    "Schlachthäuser schließen!"


    "Schlachthäuser schließen!" - das forderten wir gemeinsam mit Ihnen

    von Mai bis Oktober 2022 medienwirksam in 15 deutschen Städten.

    Wir bedanken uns herzlich bei allen,

    die auch dieses Jahr die Demoreihe möglich gemacht haben.

    Blicken Sie jetzt mit uns auf die diesjährige Aktionsreihe zurück.

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Video:

    Wo die glücklichen Tiere leben


    Wenn wir grausame Tierquälerei wie im Rinderschlachthof Oldenburg aufdecken

    und die Bilder viele von Euch ratlos und schockiert zurücklassen,

    kommt immer wieder eine Frage auf:

    Wo gibt es denn das Fleisch von glücklichen Tieren?

    Ich zeig es Dir in diesem Video.


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro


    PS: Gibt es das vielzitierte Fleisch von glücklichen Tieren?

    Und wenn ja, wo?

    Das zeige ich Dir ...


    Vollständiges Update lesen

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Lebendig abgestochen: Im Schlachthof von nebenan



    Hallo ...,


    vielleicht hast Du gestern bereits die Reportage in der ARD-Sendung Report Mainz gesehen? Dort wurde über unsere neue Aufdeckung in einem kleinen Schlachthof berichtet, in dem Rinder, Schafe und Ziegen geschlachtet wurden. Wenn Du die Sendung verpasst hast, findest Du auf unserer Website einen Mitschnitt der Sendung (ganz unten bei den Medienberichten). Die Aufnahmen sind unglaublich grausam: Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht in den Schlachtraum geschleift, Rinder werden mit Mistgabeln getrieben. Manchmal trifft die Mistgabel mitten ins Gesicht.


    Erfahre mehr


    Rind wartet über eine Stunde



    In den Aufnahmen ist mir ein Rind besonders aufgefallen. Es musste über eine Stunde in der Betäubungsbox warten und so dabei zusehen, wie andere Tiere getötet und zerlegt wurden. Das Tier dreht sich in der Box, versucht unter dem Gitter hindurch zu fliehen. Es konnte nicht entkommen - auch dieses Tier wurde am Ende getötet.


    Der Hauptvorwurf liegt im betäubungslosen Schlachten der Tiere. Einige von ihnen wurden nicht richtig betäubt, was wir bereits in früheren Undercover-Recherchen in Schlachthöfen immer wieder dokumentiert haben. Laut einer kleinen Anfrage der Bundesregierung muss insgesamt von mind. 1 % Fehlbetäubungen ausgegangen werden. Zudem wurden im aktuellen Fall etwa 15 % der getöteten Tiere im Zeitraum der Aufnahmen absichtlich betäubungslos geschlachtet. Das betäubungslose Schlachten ist in Deutschland grundsätzlich verboten und nur in einigen Bundesländern mit einer Ausnahmegenehmigung möglich. Solch eine Genehmigung liegt dem Schlachthof jedoch nicht vor.


    Wir haben das Veteriäramt nach Sichtung des Videomaterials sofort informiert, was zu einem schnellen Erfolg geführt hat!


    Mehr Informationen


    Mir ist bewusst, dass die Aufnahmen schwer zu ertragen sind. Dennoch ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen von der Tierquälerei erfahren. Bitte teile die Aufnahmen - auch auf Instagram und Facebook. Vielen Dank!


    Dein Jan vom Deutschen Tierschutzbüro

    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Verdeckte Kameras bringen unvorstellbares Leid ans Licht: Tiere werden lebendig abgestochen. Bitte teile die neue Undercover-Recherche!

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  • change.org


    NEIN zur Westfleischerweiterung in Coesfeld!


    Partei Mensch Umwelt Tierschutz LV NRW hat diese Petition

    an Heinz Öhmann (Bürgermeister der Stadt Coesfeld) und an 1 mehr gestartet.


    Die Genossenschaft #Westfleisch ist der drittgrößte Schweine-Schlachter in Deutschland

    und plant seit geraumer Zeit eine enorme Kapazitätenerweiterung von 55 %.

    Somit soll der Schlachthof bald mehr als 3,3 Millionen Schweine im Jahr schlachten,

    was eine wöchentliche Schlachtzahl von 70.000 Schweinen bedeutet.


    Weiter und zur Petition

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Neue Aufdeckung:

    Tiere bei Bewusstsein abgestochen


    Nach Oldenburg ist es nun Hürth in Nordrhein-Westfalen:

    Aufnahmen, die uns zugespielt wurden,

    zeigen massive Tierquälerei an den Tieren,

    die in einem kleinen Schlachthof getötet werden.

    Darunter sind erneut Rinder, aber auch Ziegen und Schafe.

    Bitte mach mit uns auf dieses schreckliche Leid aufmerksam!


    Die Aufnahmen sind unglaublich grausam:

    Schafe werden an den Beinen und Schwänzen regelrecht ...


    Vollständiges Update lesen

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  • HeidrunS

    Hat den Titel des Themas von „Schlachthäuser“ zu „Schlachten“ geändert.
  • tagesschau


    Hofnahes Schlachten


    Der komplizierte Tod auf der Weide


    Stand: 07.03.2023 08:20 Uhr


    Die Politik macht sich stark für einen hofnahen Tod von Tieren.

    Sie sollen möglichst schonend und ohne langen Transport geschlachtet werden.

    Das ist oft eine Herausforderung für Landwirte und Behörden.


    Von Jörg Poppendieck, rbb


    "Eigentlich wollten wir heute Morgen zwei meiner Rinder schlachten", erzählt Ralf Engelhardt. "Aber der Fleischer hat sich in den Finger gesägt, deshalb musste die Aktion ausfallen." Mit Aktion meint der Landwirt aus Rieben in Brandenburg eine teilmobile Schlachtung, auch hofnahe Schlachtung genannt. Dabei werden die Tiere auf der Weide mit einem Bolzenschuss oder einem Weideschuss betäubt.


    Anschließend erfolgt ein Schnitt durch die Kehle, wodurch das Rind ausblutet und stirbt, erzählt der Landwirt. Danach muss das Tier in einem speziellen Schlachtmobil zu einem Zerlegebetrieb gefahren werden - so verlangt es eine EU-Vorschrift.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    © Damblon-Dimitri – Adobe-Stock


    Schlachtzahlen:

    Positives Minus


    2022 erlebte Deutschland den seit 20 Jahren stärksten Rückgang der Fleischproduktion.

    Bei einigen Tierarten sind jedoch die Schlachtzahlen gestiegen.

    Mehr ...

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Mai bis September:

    "Schlachthäuser schließen!"


    Bereits zum zwölften Mal findet in diesem Jahr die weltweite Demonstrationsreihe für die Schließung aller Schlachthäuser statt.

    Wir sind dabei: mit 15 Kundgebungen in

    Frankfurt (Main), Düsseldorf, Osnabrück, Mainz, Hannover, Freiburg, Stuttgart, Nürnberg,

    Hamm, Heidelberg, Bielefeld, Hamburg, Braunschweig, Köln und Würzburg.

    Geben Sie den Tieren eine Stimme, gemeinsam mit uns und tausenden Gleichgesinnten auf der ganzen Welt!

    Alle Daten und Details finden Sie hier.

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    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Erfolg:

    Lämmer aus Schlachthof gerettet.



    Hallo ...,


    Tierrettungen sind für mich immer etwas ganz Besonderes - auch, da sie durch die begrenzten Lebenshofplätze nicht so häufig stattfinden können. Daher freue ich mich umso mehr, Dir heute berichten zu können, dass wir zwei Tiere vor der grausamen Tierindustrie retten konnten!


    In einer nächtlichen Rettungsaktion gelang es uns kürzlich, die beiden Lämmer aus einem Schlachtbetrieb zu befreien, in dem sie wenige Tage später getötet werden sollten. Inzwischen sind die Lämmer, denen wir die Namen Merle und Flo gegeben haben, in Sicherheit auf einem Lebenshof. Hier haben sie nie wieder etwas zu befürchten.


    Erfahre mehr



    Werde auch Du zur Tierretter*in!


    Erfahre mehr über Merle oder Flo und übernehme oder verschenke eine Tierpatenschaft. Bis zum 10.04.2023 erhältst Du sogar noch unser tolles Twenty4VEVAN Communitiy-Kochbuch zum Dank zu jeder Patenschaft.


    Hier das Video zur Rettung sehen.


    Im besagten Schlachthof fanden wir bei einer Undercover-Recherche furchbare Zustände vor: Einige Tiere, darunter die beiden jungen Schafe, warteten in verdreckten Stallungen auf ihre Schlachtung. Wie lange sie und die anderen Tiere dort bereits verharrten, ist uns nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass für die Lämmer in den darauf folgenden Tagen die Schlachtung (vermutlich ohne Betäubung) vorgesehen war. Die Angst und Ungewissheit war den Tieren im Schlachthof deutlich ins Gesicht geschrieben, denn dieser ist so angelegt, dass die wartenden Tiere deutlich mitbekommen, was hinter den nahegelegenen Schlachthofwänden passiert.


    Da uns zwei Plätze auf dem Lebenshof zugesichert waren, entschlossen wir die beiden Lämmer vor ihrem sicheren Tod und ihrem schrecklichen Schicksal als Festtagsbraten zu bewahren.


    Was den beiden Merle und Flo jetzt zu ihrem vollständigen Glück fehlt, sind Patenschaften, die das Leben und die Versorgung der beiden sichern.


    Daher meine Bitte an Dich: Setze ein Zeichen gegen das Töten der Lämmer und unterstütze Merle und Flo mit einer Tierpatenschaft mit Herz. Patenschaften für ein Lamm sind bereits ab 10 € im Monat möglich und steuerlich absetzbar.


    Deine Lisa vom Deutschen Tierschutzbüro

    Projektkoordinatorin Tierpatenschaft mit Herz

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Sichere Dir jetzt zu jeder Tierpatenschaft unser tolles Twenty4VEGAN Community-Kochbuch, denn wie immer gilt: Nur solange der Vorrat reicht.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.


    Achtung: Schlimme Bilder - Schafe betäubungslos getötet


    (Achtung: Schlimme Bilder)


    Hallo ...,


    die Schafe im Wartebereich sehen, hören und riechen, wie ihre Artgenossen nur wenige Meter entfernt im Schlachtraum um ihr Leben kämpfen. Sie versuchen panisch zu entkommen, doch es gibt keinen Ausweg. Viele werden an ihrer empfindlichen Wolle gezerrt und getragen - obwohl das verboten ist, denn es ist, als würde man uns Menschen an den Haaren in die Höhe ziehen.


    Ende Dezember 2022 wurden uns Videos aus einem baden-württembergischen Schlachtbetrieb zugespielt, die entsetzliche Fälle von illegalem Schächten und unzureichender oder gänzlich fehlender Betäubung zeigen. Die Aufnahmen machen mich fassungslos.



    Doch auch, wenn es sich dabei um einen besonders extremen Fall von Tierquälerei handelt: Jedes Tier, das in der Ernährungsindustrie gefangen gehalten und getötet wird, führt bis zum letzten Tag ein leidvolles Leben. Deshalb bitte ich Sie: Unterstützen Sie heute unsere Kampagne für Schafe und andere Tiere! Helfen Sie uns, bis zum 21. April 2023 das Spendenziel von 100.000 Euro zu erreichen und mit einer deutschlandweitern Plakataktion auf die tierfreundliche vegane Ernährung aufmerksam zu machen.


    Mein Plakat für Lämmer und andere Tiere


    Die Aufnahmen aus dem baden-württembergischen Betrieb zeigen, wie die gefangenen Tiere fixiert werden, bevor ihnen die Luft- und Speiseröhre sowie die Halsschlagader durchtrennt wird. Ein minutenlanger Todeskampf beginnt. Während weitere Schafe neben ihnen aufgeschnitten werden, liegen die Tiere da und verbluten langsam. Sie treten um sich, richten ihren Körper auf und versuchen alles, um der Situation zu entfliehen - doch vergeblich. Ab und zu kommen Mitarbeitende und schneiden noch einmal in ihre Kehle.


    Laut Tierschutzgesetz ist das Schächten von Tieren in Deutschland generell verboten. Ausnahmegenehmigungen werden nur in höchst seltenen Fällen und unter strengen Auflagen erteilt. Dem oben genannten Betrieb lag eine solche Ausnahmegenehmigung nicht vor - er wurde nach der Veröffentlichung unserer Aufnahmen geschlossen. Wir haben zudem Strafanzeige gegen die Beteiligten erstattet.


    Fehlbetäubungen sind grausamer Alltag an deutschen Schlachthöfen - und eine Fehlbetäubung kommt einer Schächtung gleich. Langfristig hilft es den Tieren nur, wenn wir alle unser Ernährungsverhalten ändern, denn sonst werden Schafe, Lämmer und andere Tiere einfach in einem anderen Schlachthof getötet.


    Spendenziel: 100.000 Euro


    PETA organisiert regelmäßig Demonstrationen, veröffentlicht zugespielte Undercover-Aufnahmen und erstattet Anzeige, sobald uns Beweise für Tierquälerei vorliegen. Mit unserer deutschlandweiten Plakataktion wollen wir dieses Jahr noch mehr Menschen erreichen und für das Leid der Tiere sensibilisieren. Mit Ihrem heutigen Beitrag bestimmen SIE mit, in welcher deutschen Großstadt in diesem Sommer ein Plakat an das Verantwortungsbewusstsein und Mitgefühl der Menschen appellieren wird. Auch das Motiv können sie selbst auswählen!


    Stadt und Motiv wählen



    Übrigens: In Deutschland wird zwar auch das Fleisch älterer Schafe konsumiert, doch eindeutig bevorzugt wird das Fleisch von Lämmern - vor allem jetzt zu Ostern. Und auch für die Herstellung von Schafsmilch werden Lämmer ausgebeutet und getötet. Wie wir Menschen produzieren weibliche Schafe nur Milch, wenn sie gerade Kinder geboren haben. Diese Milch beansprucht der Mensch aber für sich und erachtet die Tierbabys dabei lediglich als notwendiges "Nebenprodukt". Die meisten Lämmer werden ihren Müttern daher schon kurz nach der Geburt weggenommen. Jedes Jahr werden allein in deutschen Schlachthäusern über eine Million Schafe getötet - fast alle davon Lämmer. Ihr Engagement trägt dazu bei, das Spendenziel zu erreichen und die Plakataktion für die Tiere deutschlandweit zu realisieren.



    Danke, dass Sie mit Ihrer heutigen Unterstützung Schafen, Lämmern und anderen Tieren in der erbarmungslosen Ernährungsindustrie helfen!


    Mit freundlichen Grüßen

    Lisa Kainz

    Agrarwissenschaftlerin (M.Sc.)

    Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie

    PETA Deutschland e. V.


    PS: Schafe sind sensible Fluchttiere, für die die Trennung von ihrer Herde mit großem Stress und Angst verbunden ist. All diese Ängste, Qualen und letztlich den verzweifelten Todeskampf erleiden Schafe und andere Tiere aus einem einzigen Grund: weil wir Menschen ihr Fleisch essen und ihre Milch trinken wollen. Lassen Sie uns die tierfreundliche vegane Lebensweise in Deutschland gemeinsam voranbringen!


    Zur Plakatkampagne

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Hilf mir & erhalte ein Geschenk



    Hallo ...,


    vielleicht hast Du schon von mir gehört? Ich bin Flo, ein junges Schaf. Seit Kurzem lebe ich mit meiner Freundin Merle auf einem Lebenshof in Thüringen, Dort haben wir auch schon weitere Schafe kennengelernt und uns angefreundet. Doch mein Leben begann ganz anders ...


    Als Merle und ich noch nicht einmall fünf Monate alt waren, wurden wir auf einen Transporter getrieben. Er brachte uns an einen unheimlichen Ort. Wir standen dicht gedrängt mit anderen Schafen, die wir nicht kannten. Und obwohl wir so viele waren, fühlten Merle und ich uns ganz allein ... Wir wussten nicht, was passieren würde.


    Erfahre mehr über mich



    Es war ein Schlachthof und auch Merle und ich hätten bald getötet werden sollen. Doch eines nachts kamen Menschen mit kleinen Lichtern. Sie nahmen Merle und mich mit. Wir bekamen Wasser und Futter und wurden in ein weiches Strohbett gelegt. Ich war ganz schön erschöpft von der ganzen Aufregung.


    Das ist jetzt schon ein paar Wochen her. Jetzt weiß ich: Mir kann niemand mehr wehtun. Wir haben neue Freunde in der Schafherde gefunden und toben am liebsten über die große Wiese.


    Doch ich weiß auch: All die anderen Schafe und Lämmer, die mit uns im Schlachthof gewartet haben, hatten nicht solches Glück. Für sie kommt jede Hilfe zu spät. Doch das Leid endet nicht mit ihnen, weitere Lämmer wie Merle und ich werden geboren, um getötet zu werden. Mit Dir kann dieser schreckliche Kreislauf enden: Bitte iss keinen Lammbraten zu Ostern und schütze Tiere wie Merle und mich!


    Dein Flo

    Gerettetes Lamm

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    PS: Wir suchen noch tierliebe Personen, die für Merle und mich eine Tierpatenschaft übernehmen oder verschenken. Bis Ostern bekommst Du sogar ein Kochbuch dazu! Und wenn Du die Tierpatenschaft bis morgen abschließt, kommen Kochbuch und Urkunde garantiert noch vor Ostern an!

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Neue Vorwürfe gegen Horror-Schlachthof



    Schwarzschlachtungen in Hürth


    Wir haben eine zweite Anzeige im Fall des Schlachthofs in Hürth erstattet. Der Grund: In dem Betrieb ist es in der Vergangenheit zu sogenannten Schwarzschlachtungen gekommen - u. a. von Lämmern. Das bedeutet, dass einige Tiere weder vor noch nach der Schlachtung von Mitarbeitenden des Veterinäramts begutachtet wurden. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt nun auch deswegen gegen den Betreiber.


    Mehr dazu


    Ich wünsche Dir schon jetzt schöne Osterfeiertage!


    Geschäftsführender Vorstand

    Deutsches Tierschutzbüro e. V.

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  • change.org


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rinderschlachthof:

    Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein!


    Ich habe wirklich unfassbare Neuigkeiten zum Skandalschlachthof in Oldenburg:

    Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein,

    obwohl ein von ihnen selbst in Auftrag gegebenes Gutachten zu dem Schluss kommt,

    dass zumindest in zwei Fällen eine Straftat vorliegt.

    Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft ist jedoch kein Einzelfall.

    Das zeigt ein neues, europaweit einzigartiges Projekt, das ich ...


    Vollständiges Update lesen

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  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH



    Schlachthäuser schließen! 2023


    Diesen Samstag geht die diesjährige Demonstrationsreihe "Schlachthäuser schließen!" in Mainz weiter. Los geht es um 13.30 Uhr am Gutenbergplatz. Bundesweit haben sie noch bis September in weiteren 11 Städten Gelegenheit, mit uns für die Schließung aller Schlachthäuser zu demonstrieren. Geben Sie den Tieren eine Stimme, gemeinsam mit tausenden Gleichgesinnten auf der ganzen Welt! Alle Daten und Details finden Sie hier.

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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    Ermittlungen der Staatsanwaltschaft eingestellt



    Hallo ...,


    es gibt wirklich unfassbare Neuigkeiten zum Skandalschlachthof in Oldenburg: Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren ein, obwohl ein von ihnen selbst in Auftrag gegebenes Gutachten zu dem Schluss kommt, dass zumindest in zwei Fällen eine Straftat vorliegt.


    Was sich liest wie ein schlechter Scherz, ist tatsächlich wahr: Das Gutachten kommt entgegen der Aussage der Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis, dass in zwei Fällen Rinder unzureichend betäubt gewesen und den Tieren dadurch erhebliches Leid und Schmerzen zugefügt worden seien.


    Erfahre mehr




    Rückblick


    Schon mehr als vier Jahre liegt diese Recherche zurück: Im November 2018 deckten wir unvorstellbare und systematische Quälerei und Misshandlungen von Rindern und ausgedienten Milchkühen in einem großen Oldenburger Schlachthof auf. Wir stellten damals eine Strafanzeige, die durch 600 Stunden gefilmtes Beweismaterial sowie ein Gutachten unterstützt wurde.


    Siehe Dir das Video an


    Dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellt, obwohl laut Gutachten Straftaten vorliegen, ist extrem ernüchternd, aber leider keine Seltenheit. Um auf dieses Problem hinzuweisen, haben wir gemeinsam mit drei anderen Tierrechtsorganisationen auf der Webseite tierschutz-skandale.de eine übersichtliche Datenbank aufgebaut, in der alle Aufdeckungen seit 2016 aufgeführt sind.


    Dein Team vom Deutschen Tierschutzbüro



    PS: Mehr zu der haarsträubenden Erklärung zur Verfahrenseinstellung im Fall des Skanalschlachthofs Oldenburg findest Du auf unserer Webseite.

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  • G M X



    Aschaffenburg


    Veterinärin deckt Tierquälerei in bayerischem Schlachthof


    Aktualisiert am 28.07.2023, 17:06 Uhr


    In einem Schlachtbetrieb in Aschaffenburg hat sich nach ersten Erkenntnissen

    ein schwerwiegender Tierschutzskandal ereignet.

    Auch eine Amtstierärztin soll in den Vorfall verwickelt sein.


    Die Stadt Aschaffenburg sei "entsetzt", teilte die Sprecherin der Kommune weiter mit. Man verurteile in aller Schärfe jegliche Verstöße gegen den Tierschutz. Oberbürgermeister Jürgen Herzing sagte, der Verwaltung und dem Stadtrat sei es sehr wichtig, die erhobenen Vorwürfe aufzuklären und notwendige Konsequenzen zu ziehen.


    Skandal in Schlachthof in Aschaffenburg:

    Tiere bei lebendigem Leib ausgenommen


    Aber was war passiert? Videoaufnahmen, die aus dem Schlachthof stammen sollen, zeigen, wie Mitarbeiter Schweine und Rinder mit Elektroschockern traktieren und offensichtlich noch lebende Tiere auseinandernehmen. Schweinen soll bei lebendigem Leib die Augen herausgeschnitten worden sein. Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) hatte zuvor mitgeteilt, Videomaterial einer Tierrechtsorganisation erhalten zu haben. Dabei handele es sich um zig Stunden Material, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Die Auswertung werde mindestens noch mehrere Wochen dauern.


    Weiter ...

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  • change.org



    Grausame Tierqual.

    Der Schlachthof Aschaffenburg muss geschlossen bleiben!

    Für immer.


    26. Juli 2023

    Petition an Oberbürgermeister Jürgen Herzing (Stadt Aschaffenburg)

    und an 2 mehr


    Gestartet von Rhein-Main Animal Save ANIMAL SAVE DACH



    Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Herzing,

    sehr geehrte Frau Dr. Thielen,

    sehr geehrter Herr Dr. Henke,


    seit dem 23. Oktober 2022 stehen wir von 'Rhein-Main Animal Save' vor den Toren des Aschaffenburger Schlachthofs. Unzähligie Tiere (hauptsächlich Schweine aber auch Rinder) wurden vor unseren Augen angeliefert, zum Teil in mehrstöckigen Transportern, aber auch von kleineren Landwirten, dem gerne genannten "Bauern des Vertrauens" aus der Region. Sie wurden hörbar und sichtbar mit roher Gewalt entladen, da sie nicht freiwillig diesen Weg ins Schlachthaus gehen. Ihre Schreie hallten weit ins Wohngebiet hinein, wie Anwohner auch immer wieder berichteten.


    Dass aber die Tiere bei der nächtlichen Schlachtung zusätzlich bestialisch gequält und brutal getötet wurden, übertraf all unser Vorstellungsvermögen! Die durch SOKO-Tierschutz am 17.07.2023 gestellte Strafanzeige (herausgerissene Augen, abgetrennte Körperteile bei noch lebenden Tieren, Folter mit Elektroschockern, bis zu 40 x hintereinander, unsachgemäße Betäubung, wie auch Schächtung) führte umgehend zu einer Prüfung und Stilllegung des Aschaffenburger Schlachthofs.


    Weiter und zur Petition

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