• A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    diesen Samstag geht in Stuttgart die Demonstrationsreihe

    "Für die Schließung aller Schlachthäuser"

    in die zweite Halbzeit.

    Bis Oktober können Sie anschließend noch in sechs weiteren Städten

    mit uns für die Tiere auf die Straße gehen.

    Mit den passenden Demo-Shirts tragen Sie unsere Tierrechtsbotschaft gut sichtbar in die Welt -

    auch abseits der Demonstrationen.



    Sie möchten zusätzlich unsere Arbeit unterstützen?

    Dann schenken wir Ihnen ein T-Shirt oder Top der Demonstrationsreihe

    als Dankeschön für jede ARIWA-Patenschaft, die Sie bis Ende August 2021 abschließen.


    Zur Patenschafts-Aktion


    Unterstützen Sie uns jetzt in dem Bereich, der Ihnen wichtig ist:

    Recherchen aus der Tierindustrie, Aufklärung mit den ARIWA-Infomobilen

    oder unsere Pflegestelle für Ponys und Mulis.

    Sie helfen uns damit, dauerhaft für die Tiere und ihre Rechte aktiv zu sein.

    Alle Infos zur Aktion finden Sie hier - gerne auch zum Weiterleiten.


    PS: Die anstehenden Demonstrationstermine für die Schließung aller Schlachthäuser

    gibt es hier auf einen Blick.


    Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.



    Video: Für die Schließung aller Schlachthäuser


    Noch bis Oktober demonstrieren wir für die Schließung aller Schlachthäuser,

    dieses Jahr mit der Pute als Symboltier.

    35 Millionen dieser sensiblen Vögel werden in Deutschland jedes Jahr getötet.

    Doch zwei Puten sind diesem Schicksal entkommen:

    Sie wurden befreit und können auf einem Lebenshof jetzt einfach sie selbst sein.

    Das Video mit den beiden zeigt uns, wofür wir gemeinsam protestieren.

    Seien Sie bei den nächsten Demonstrationen dabei:

    Alle Termine finden Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Die letzten beiden Demonstrationen für die Schließung aller Schlachthäuser in diesem Jahrt starten am

    18.09. in Mannheim

    und am
    02.10. in Unna.

    Seien Sie dabei!

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.



    Hallo ...,


    ohne Genehmigung geschächtet -

    und der amtliche Tierarzt sieht einfach weg.

    Diese grausame Realität

    scheint nach uns vorliegenden Informationen

    für hunderte Schafe und Rinder

    über drei Jahre hinweg Wirklichkeit gewesen zu sein.

    Wir haben jetzt Strafanzeige erstattet,

    der Betrieb wurde bereits zwangsweise geschlossen.

    Alles über den Fall erfährst Du auf unserer Seite.


    Erfahre mehr

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Darum für die Schließung aller Schlachthäuser:


    Foto: Demonstrationen für die Schließung aller Schlachthäuser


    Danke für 14 großartige Demos!


    Trotz immer noch schwieriger Bedingungen konnte auch in diesem Jahr die Demoreihe für die Schließung

    aller Schlachthäuser in 14 deutschen Städten stattfinden.

    Es waren tolle Veranstaltungen mit vielfältigen Ideen und vielen Teilnehmenden.

    Wir danken herzlich allen, die das möglich gemacht haben!


    Im Video mit Dirk Schelinski von ARIWA Hamburg erfahren Sie genauer,

    was hinter der Forderung für die Schließung aller Schlachthäuser steckt.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • PETA

    Deutschland e. V.



    Regio Schlachthof in Mannheim nach Strafanzeige geschlossen


    Im Mai 2021 erstattete PETA Strafanzeige gegen

    Verantwortliche des "Regio Schlachthof Mannheim"

    und einen Tiertransporteur,

    der Schweine im Schlachthof anlieferte.

    Diese Strafanzeige und das dazugehörige Video

    brachten den Betrieb in erhebliche Schwierigkeiten.

    Die Aufnahmen dokumentierten Tiere mit tiefen, blutigen Kratzwunden

    und Tiertransporte bei über 30 Grad.

    Schweine, die sich nicht schnell genug

    aus den Transportern gewegten,

    wurden auf brutal Weise weitergetrieben.

    Als die Stadt Mannheim dem Schlachthof nach Veröffentlichung der Aufnahmen

    ihre Unterstützung entzog,

    meldete das Unternehmen aus wirtschaftlichen Gründen Insolvenz an.

    Zur Freude aller Tiere ist der Schlachthof nun ein für alle Mal geschlossen.


    MEHR ERFAHREN

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    Appell gegen die Wiedereröffnung des Schlachthofs Oldenburg


    Ostfriesen gegen Tierleid hat diese Petition an Verantwortungsträger der Stadt Oldenburg,

    Ministerium für Landwirtschaft gestartet.


    Appell!


    Durch erschreckende Videoaufnahmendes Deutschen Tierschutzbüros war es möglich,

    Vorgänge im Schlachthof Oldenburg aufzudecken, die sonst im Dunkeln geblieben wären.

    Unglaubliche Grausamkeiten mussten Rinder durch das Schlachthofpersonal

    während des Tötungsvorgangs erleiden.

    Die völlig willkürlichen Quälereien fanden mit hoher Wahrscheinlichkeit

    sogar in Anwesenheit von Amtsveterinären statt.


    Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Gib Tierquälerei nicht einen Cent!


    Die grausame Quälerei und Tötung von Tieren,

    wie im Rinderschlachthof in Oldenburg,

    muss ein Ende finden!

    Ihr Leid wird durch den Konsum von

    Fleisch, Milch und Eiern erst nachgefragt.

    Damit kannst auch Du dazu beitragen,

    dass wir dem Ende dieser brutalen Industrie näher kommen.

    Probiere eine tierleidfreie Woche mit Twenty4VEGAN!


    Du weißt noch nicht, wie und wo Du anfangen sollst?

    Macht nichts! ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Greenpeace nimmt Proben


    Gefährliche Keime in Schlachtabwässern


    Stand: 29.03.2022 06:00 Uhr


    Resistente Keime verbreiten sich über Schlachtabwässer in der Umwelt.

    Kommt nun ein Verbot von Reserveantibiotika in Ställen?


    Von Oda Lambrecht und Christian Baars, NDR


    Die Umweltschutzorganisation Greenpeace wollte herausfinden,

    ob über das Abwasser von Schlachthöfen antibiotikaresistente Keime in die Umwelt gelangen.

    Deshalb haben Mitarbeiter der Organisation im Januar und im Februar dieses Jahres

    an insgesamt vier Schlachtbetrieben in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

    jeweils an mehreren Tagen Proben genommen -

    genau dort, wo das Abwasser in umliegende Gewässer geleitet wird.


    Resistenz auch gegen Reserve-Antibiotikum


    Das Ergebnis der Untersuchung, das dem NDR vorliegt,

    hält die Mikrobiologin Katharina Schaufler von der Universität Greifswald für "besorgniserregend".

    Die Professorin entdeckte in 35 von 44 analysierten Wasserproben multiresistente Keime.

    Gegen solche Bakterien wirken gleich mehrere Antibiotika nicht mehr.

    Sie haben auch Keime gefunden,

    die gegen das Reserveantibiotikum Colistin resistent seien,

    so Schaufler.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    mit den Temperaturen steigt die Anzahl unserer Straßenaktionen.

    Ab sofort haben Sie auch bei unseren bundesweiten Aktionsreihen wieder vielfache Gelegenheit,

    mit anderen Aktiven für Tierrechte auf die Straße zu gehen. Sicher auch in Ihrer Nähe.

    Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!



    Mai - Oktober: "Schlachthäuser schließen!"


    Bereits zum elften Mal findet in diesem Jahr die weltweite Demonstrationsreihe

    für die Schließung aller Schlachthäuser statt. Wir sind dabei:

    mit 15 Kundgebungen in Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Coesfeld, Frankfurt (Main),

    Düsseldorf, Hamburg, Kassel, Mainz, Mannheim, München,

    Pforzheim, Saarbrücken, Stuttgart und Würzburg.

    Geben Sie den Tieren eine Stimme, gemeinsam mit uns

    und tausenden Gleichgesinnten auf der ganzen Welt.

    Alle Daten und Details finden Sie hier.



    Aktionsvideo: "Schlachthäuser schließen!"


    Was es für ein Tier bedeutet, geschlachtet zu werden,

    zeigt unser neues Video mit erstmals veröffentlichten Aufnahmen

    aus einem bio-zertifizierten Schlachthof in Deutschland.

    Ein Stier wehrt sich mit aller Kraft gegen seine Tötung.

    Er scheint zu ahnen, was ihn erwartet.

    Doch je länger er Widerstand leistet, desto brutaler

    wird er auf die Schlachtbank getrieben.

    Dieser "vorbildliche Betrieb" wurde 2019

    nach unseren Recherche-Veröffentlichungen geschlossen.

    Helfen Sie mit, dass weitere folgen:

    Demonstrieren Sie mit uns für die Schließung aller Schlachthäuser!


    Gemeinsam machen wir uns gegen Tierausbeutung stark.

    Melanie Bühner, Vorsitzende


    Termine zum Mitmachen und Dabeisein:

    in Hannover | Münster | Koblenz | Hamburg | Düsseldorf |

    Chemnitz | Neuss | Aschaffenburg | Frankfurt

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org   


    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

    Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:


    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Geliebt, gemästet, getötet -

    Kaninchen im Fokus


    Egal, um welches Tier es geht,

    keines geht freiwillig in einen Schlachthof.

    Mit welcher Gewalt sie gezwungen werden,

    haben auch die Aufnahmen aus dem Rinderschlachthof

    Oldenburg deutlich gezeigt.

    Darum klären wir immer wieder darüber auf,

    wie sehr die Tiernutzung den Interessen der Tiere widerspricht.

    Jetzt neu und aktuell zu Ostern gibt es einen

    neuen Flyer über Kaninchen.


    Kaninchen werden ...


    Vollständiges Update lesen

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Liebe Leser*innen, liebe Unterstützer*innen,


    es ist Krieg in Europa, und in vielen Teilen der Welt droht aktue Nahrungknappheit. Ist es da nicht ein Luxusthema, gegen Schlachthäuser zu demonstrieren? Ganz im Gegenteil. Schließlich verschlingt die Tierindustrie den Großteil der weltweiten Soja- und Getreideernte und erzeugt somit nicht nur millionenfaches Tierleid, sondern auch millionenfachen Hunger. Eine gerechte Welt kann es erst geben, wenn alle Schlachthäuser geschlossen sind. Gehen Sie dafür jetzt mit uns auf die Straße!



    Wir freuen uns, wenn Sie bei unserer bundesweiten Demonstrationsreihe dabei sind. Los geht es am 14. Mai in Frankfurt am Main. Noch bis Oktober können Sie in Mannheim, Braunschweig, Bielefeld, Kassel, Hamburg, Coesfeld, Pforzheim, Saarbrücken, Stuttgart, München, Berlin, Mainz, Düsseldorf und Würzburg gemeinsam mit uns Ihre Stimme für die Tiere erheben. Demo-Erfahrung ist nicht erforderlich. Material wie Banner, Schilder oder Fahnen stellen wir bereit. Alle Termine zum Vormerken finden Sie auf www.schlachthäuser-schliessen.de.


             


    Am Beispiel der Hühner verdeutlichten wir dieses Jahr das Leid aller "Nutztiere". Allein 700 Millionen dieser Tiere sterben jedes Jahr in deutschen Schlachthäusern: meist als Kleinkinder nach wenigen Wochen Turbomast für die Fleischindustrie oder als "ausgediente Legehennen" in kaputten, ausgelaugten Körpern. Denn auch in der Eier- und Milchindustrie wartet am Ende immer ein grausamer Tod. Dass das Töten männlicher "Eintagsküken" in den Brütereien seit Anfang 2022 verboten ist, ändert daran übrigens nichts. Getötet werden die Tiere jetzt entweder noch im Ei oder nach kurzer Mast als sogenannte "Bruderhähne". Mehr dazu hier.



    Fordern Sie mit uns das Ende dieses sinnlosen Leids und die Schließung aller Schlachthäuser! Kein Mensch muss Eier, Hühner oder andere Tiere essen. Schließlich ist eine vegane Lebensweise nicht nur besser für die Tiere und für unseren ganzen Planeten, sondern auch abwechslungsreich, gesund und lecker.


    Alle Infos zu den Demonstrationen finden Sie auf den oben verlinkten Veranstaltungsseiten sowie auf der Facebook- und Instagram-Seite der Reihe. Bitte bringen Sie sich dort angesichts der wechselnden Infektionslage vor jedem Termin kurzfristig noch einmal auf den neuesten Stand.


    Für eine Welt ohne Schlachthäuser!

    Melanie Bühner, Vorsitzende

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Tierschützer besetzen Bocholter Schlachthof


    Stand: 20.06.2022, 11:38 Uhr


    In Bocholt haben Tierschützer einen Schlachthof für Kälber lahmgelegt.

    Nach Polizeiangaben haben sich mehr als 50 Aktivisten an den Anlagen angekettet.


    Die Tierschützer blockieren seit etwa 4 Uhr am Montagmorgen

    einen Gang innerhalb der Anlage des Unternehmens, eines Kalbfleisch-Produzenten.

    Diesen Gang müssen die Tiere gehen,

    wenn sie über eine Rampe in den Schlachthof geführt werden.

    Wie die Polizei im Kreis Borken mitteilte,

    haben sich die Aktivisten in diesem Bereich des Schlachthofs festgekettet

    und so den Betrieb seit dem frühen Morgen lahmgelegt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • change.org


    "Die Firma Westfleisch SCE mbH plant die massive Erweiterung des Schweineschlachthofes in Hamm.

    Statt den bisherigen 29.000 Schweinen würden dann künftig 108.000 Individuen pro Woche getötet.

    5,5 Millionen Schweine im Jahr!

    Damit wäre es der viertgrößte Schweineschlachthof Deutschlands."

    Unterstützen Sie Leo dabei, die Vergrößerung des Schlachtbetriebes zu stoppen?



    Schlachthofvergrößerung verhindern -

    viertgrößter Schlachthof Deutschlands geplant


    Unterschreiben Sie diese Petition


    Die Firma Westfleisch SCE mbH plant die massive Erweiterung des Schweineschlachthofes in Hamm. Statt den bisherigen 29.000 Schweinen würden dann künftig 108.000 Individuen pro Woche getötet. 5,5 Millionen Schweine im Jahr! Damit wäre es der viertgrößte Schweineschlachthof Deutschlands. Angesichts der multiplen Krisen in denen Gesellschaft und Tierproduktion stecken ist es absurd, weiter Mittel in den Ausbau der Fleischproduktion zu stecken. Daher ruft das Bündnis Tierfabriken-Widerstand die Bevölkerung dazu auf, sich in das öffentliche Genehmigungsverfahren einzubringen und dazu Protest und Widerstand zu organsisieren.


    Die massiven Klimafolgen der Tierhaltung sind wissenschaftlich bewiesen und ein Ausbau von Schlachtkapazitäten führt zu einem Ausbau der Tierhaltung. Einer Tierhaltung, die in ihren industriellen Maßen nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit unzähliger Menschen und Milliarden Tierleben zerstört und daher schon längst von der Bevölkerung abgelehnt wird. Der Konsum von Schweinefleisch in Deutschland sinkt zum Beispiel unaufhörlich.


    Der Krieg gegen die Ukraine zeigt, wie anfällig unser Nahrungssystem ist. Wir müssen weg von der Futtermittelproduktion, die einen riesigen Teil der weltweiten landwirtschaftlichen Flächen einnimmt. Wir dürfen nicht zusehen, wie Riesenkonzerne die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen weiter vorantreiben. Deswegen kann es kein "Weiter so!" mehr geben. Wir brauchen einen Abbau, keinen Ausbau der Tierhaltung. Wir brauchen eine ökologische und sozialverträgliche Landwirtschaft, die alle satt macht und niemandem schadet. Daher ist ein Protest gegen die Erweiterung dieses aberwitzigen und unzeitgemäßen Vorhabens nötig.


    Organisiert Euch und geht auf die Straßen. Wir können Euch beim Vernetzen helfen. Schreibt uns an: kontakt@tierfabriken-widerstand.org Gemeinsam verhindern wir diese Mega-Schlachtfabrik! Mehr Infos hier: https://tierfabriken-widerstand.org/westfleisch-hamm/


    Unterschreiben Sie diese Petition

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • W D R


    Verstoß gegen Tierschutz?

    Kreis Gütersloh entlässt Veterinäre


    Stand: 22.07.2022, 13:19 Uhr


    Die Kreisverwaltung hat zwei Tierärzte entlassen.

    Die beiden Veterinäre sollen auf einem Schlachthof massiv gegen den Tierschutz verstoßen haben.


    In einer Mitteilung der Kreisverwaltung Gütersloh heißt es,

    dass zwei Tierärzte umgehend freigestellt und ihnen außerordentlich gekündigt wurde.

    Die beiden Tierärzte haben laut Mitteilung "tierschutzwidrige Handlungen" vorgenommen.

    Ein namentlich nicht benannter Schlachthofbetreiber habe die Behörde informiert.

    Was genau den Tierärzten vorgeworfen wird, ist noch nicht bekannt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Hühner vor Leid und Tod gerettet



    Noch bis Oktober läuft unsere Demoreihe für die Schließung aller Schlachthäuser,

    dieses Jahr mit dem Huhn als Symboltier.

    Mehr als 600 Millionen Hühner aus der Fleisch- und Eierindustrie

    werden in Deutschland jedes Jahr getötet.

    Doch vier Hennen bleibt dieses Schicksal erspart:

    Sie wurden jüngst aus einer Bio-Eierfabrik befreit und können jetzt einfach leben und sie selbst sein.

    Das Video der Rettung macht deutlich, wogegen wir gemeinsam protestieren.

    Seien Sie bei den nächsten Demonstrationen dabei:

    Alle Termine finden Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Grauenhafte Zustände in Schlachterei aufgedeckt

    SOKO Tierschutz fordert die Schließung des Betriebes


    Freigeschaltet am 29.07.2022 um 13:06 durch Sanjo Babić


    Der Schlachtbetrieb Horn in Flintbek wirbt mit handwerklicher Schlachtung, Qualität und Sicherheit.

    Bildmaterial aus den letzten drei Monaten zeigt, dass dort Tierquälerei und Hygienechaos herrscht.

    Rinder werden nicht ausreichend und unsachgemäß betäubt.

    Es kommt zu langen Todeskämpfen.

    Die Metzger zeigen dabei keinerlei Anteilnahme.


    Die Technik vor Ort ist völlig unzulänglich.

    Der Metzger greift auch zu brutaler Gewalt gegen Rinder und Schafe.

    Das Geschäftsmodell des Betriebes ist das Schlachten von alten, gebrechlichen Kühen,

    vorwiegend aus der Milchindustrie.

    Dabei sind scheinbar auch kranke und verletzte Tiere, die nicht einmal den Viehtransporter verlassen können.

    Sie werden per Seilwinde in den Schlachthof geschleppt.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • EXTREM

    NEWS


    Totalversagen beim Schutz der Tiere im Schlachthof:

    Undercover Aufnahmen zeigen Tierquälerei vor Augen der Behörden in Backnang


    Freigeschaltet am 23.08.2022 um 08:15 durch Mary Smith


    Nach drei Schlachtskandalen in Baden-Württemberg

    sollte Minister Hauks Aktionsplan Schutz vor Tierquälerei bringen.

    Videokameras, strengere Kontrollen vom Amt, moderne Technik, finanziert vom Steuerzahler.

    Die traurige Realität zeigen Aufnahmen des Schlachthofes Backnang aus den letzten Monaten.


    Vor den Augen des amtlichen Veterinärs und Überwachungskameras

    kommt es zu brutalen Übergriffen auf die Tiere.

    Der amtliche Veterinär macht sogar mit und quält ein Rind illegal mit Stromschlägen.


    Regelmäßig werden Tiere nicht richtig betäubt, manche Schlachtungen gleichen regelrecht einer Schächtung.

    "Die Mitarbeiter haben keine Ahnung, die Tiere erwachen im Todeskampf, der Veterinär bleibt untätig oder macht sogar mit.

    Das zeigt, dass die Regierung absolut gescheitert ist", so SOKO Sprecher Mülln.

    Die Aufnahmen gleichen den Zuständen, der in Vergangenheit aufgedeckten Schlachthöfen

    Tauberbischofsheim, Biberach und Gärtringen.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • tagesschau


    Tierquälerei im Schlachthof


    Bei vollem Bewusstsein getötet


    Stand: 23.08.2022 15:15 Uhr


    Das ARD-Politmagazin Report Mainz hat massive Tierquälereien

    in einem baden-württembergischen Regionalschlachthof aufgedeckt.

    Unter dem Druck der Recherchen schloss das Unternehmen vorerst den Betrieb.


    Von Edgar Verheyen, SWR


    Es sind brutale Szenen, die Tierschützer der Tierrechtsgruppe SOKO Tierschutz

    in dem Schlachthof der Metzgerei Kühnle in Backnang nördlich von Stuttgart dokumentieren konnten.

    Von Mai bis Juli hatten sie an acht Schlachttagen in dem Regionlschlachthof Kühnle

    im Rems-Murr-Kreis Kameras installiert.

    Sie zeichneten auf, wie in dem Betrieb Rinder geschlachtet werden.


    Zu sehen ist zunächst die Betäubung der Tiere.

    Liefe es korrekt, wären die Tiere nach dem aufgesetzten Bolzenschuss tiefenbetäubt.

    In diesem Betrieb jedoch brechen sie in den dokumentierten Fällen zunächst zusammen

    und zeigen nach wenigen Sekunden heftige Abwehrreaktionen.

    Die Tiere werden dann an einer Kette hochgezogen, hängen mit dem Kopf nach unten.

    Jetzt sollte eine rasche Entblutung folgen durch das schnelle Öffnen der Hauptblutgefäße,

    so ist das gesetzlich vorgeschrieben.


    In Backnang jedoch treffen die Schlachter - nach den Aufnahmen -

    häufig die Hauptschlagader des Rindes nur unzureichend.

    Minutenlang verbluten die Tiere an der Kette hängend, drehen sich im Kreis,

    strampeln, wehren sich, bis der Todeskampf irgendwann zu Ende ist.


    Weiter ...

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

  • A R I W A

    ANIMAL RIGHTS WATCH e. V.


    Endspurt:

    Schlachthäuser schließen!



    Ihnen liegt das Wohl der Tiere am Herzen?

    Dann nutzen Sie jetzt die letzten vier Gelegenheiten in diesem Jahr,

    um mit uns für die Schließung aller Schlachthäuser zu demonstrieren:

    am 3. September in Mainz,

    am 17. September in Düsseldorf,

    am 8. Oktober in Würzburg

    und - NEU! - am 29. Oktober in Weißenfels.

    Denn nur ohne Schlachthäuser und andere Tierfabriken

    ist ein gutes Leben für wirklich alle möglich.


    Alle weiteren Infos finden Sie hier.

    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)