• change.org


    Schlachthäuser




    Hallo ...,


    Missbrauch und Fehlbetäubungen gehören mittlerweile zur Tagesordnung in deutschen Schlachthäusern.

    Eine Fehlbetäubung bedeutet für das Tier im schlimmsten Fall,

    seine Zerlegung/Verbrühung bei vollem Bewusstsein mitzuerleben.


    Die Fehlbetäubungsrate bei Rindern liegt in Deutschland zwischen vier und neun Prozent.

    Laut Statistischem Bundesamt wurden 2016 12,5 Millionen Rinder geschlachtet -

    bei einem Mittelwert wären dies 875.000 mangelhaft- oder fehlbetäubte Rinder.

    Bei den Schweinen liegt die Rate zwischen 3,3 und 12,5 Prozent,

    bei Geflügel und anderen Tieren gibt es keinerlei Einschätzung oder Statistik.

    Diese Zahlen und Fakten sind erschütternd.


    Die Gründe für eklatante Verstöße gegen das Tierschutzgesetz

    haben vor allem mit menschlichem Versagen zu tun:

    Mangelnde Anwesenheit von amtlichem Aufsichtspersonal, Akkordarbeit,

    z. T. nicht ausreichend geschultes Personal

    (viele sind sogenannte Wandermitarbeiter mit Werksverträgen aus Osteuropa)

    sowie Gleichgültigkeit gegenüber dem Lebewesen Tier

    und in Folge Misshandlungen vor und während des Tötungsaktes.


    Ich fordere daher vom Gesetzgeber, dass eine entsprechende neue Gesetzgebung

    an Schlachthöfen in Form von Videoüberwachung und kontinuierlicher Anwesenheit

    eines(r) Amtstierarztes/ärztin in dem sensiblen Bereich Betäubung und Tötung

    sowie beim Entladen/Eintreiben der Tiere eingeführt wird,

    um Misshandlungen willkürlicher oder unwillkürlicher Art zu vermeiden.

    Schließen Sie sich mir an, ...?


    Jedes Tier, das unter vermeidbaren zusätzlichen Qualen sterben muss, ist ein Tier zuviel.


    Danke und freundliche Grüße

    Daniela Böhm





    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
    Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. (Albert Schweitzer)

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    Daniela Boehm hat gerade ein Update zur Petition

    "Deutsche Schlachthäuser müssen videoüberwacht werden"

    veröffentlicht.

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    ******************************************************************************************


    Übergabe der Petition am 27. August in Berlin!


    Liebe Unterstützer*innen,


    es ist so weit:

    Am 27. August werde ich die Petition mit Ihren Unterschriften

    im Bundestag übergeben.

    Ich freue mich sehr,

    dass Frau Renate Künast,

    die tierschutzpolitische Sprecherin der Grünen,

    unser Anliegen teilt:

    "Viel zu oft schauen die Menschen weg.

    Nicht nur Konsument*innen,

    sondern genauso die Branche, die Kontrolleure, die Politik

    und auch die Justiz ignoriert ...


    Vollständiges Update lesen


    Ist eine Sache einmal verdorben, so nutzt es nichts mehr, im Nachhinein mit "Liebe" und "Pflicht" herumzufuchteln. (lieh-tzu)
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    Daniele Boehm hat gerade ein Update zur Petition

    "Deutsche Schlachthäuser müssen videoüberwacht werden"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Video:

    Auch Renate Künast fordert gesetzliche Videoüberwachung in Schlachthäusern!


    Liebe Unterstützer*innen,


    ein Tierschutzskandal folgt dem anderen.

    Deutsche Schlachthäuser müssen endlich videoüberwacht werden!

    Bitte teilt jetzt mein Video mit Grünen-Politikerin Renate Künast:

    https://facebook.com/Change.orgDeutschland/videos/665433113940169/


    "Ein großer Erfolg, es geht weiter!" -

    mit diesen wenigen Worten könnte ich die

    Petitionsübergabe an Frau Renate Künast, der ...


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    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Rinder vor dem Schlachthof in der Türkei gerettet -

    Krankenstation benötigt

    Jeden Tag werden in Deutschland auf brutale Weise Rinder geschlachtet

    und sogar ins Ausland transportiert,

    um sie zu schlachten.

    Zwei Rindern ist dieses Schicksal erspart geblieben,

    nun brauchen nsie dringend eine Krankenstation:

    JETZT helfen


    Die beiden Kühe lebten in einer so genannten Anbindehaltung.

    In dieser Haltungsform können sich die Tiere

    nur einen Schritt nach vorne und nach hinten ...


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    Daniela Boehm hat gerade ein Update zur Petition

    "Deutsche Schlachthäuser müssen videoüberwacht werden"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Videonachricht zur Petition


    Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,


    heute wende ich mich wieder in einer Videobotschaft an Sie;

    aufgezeichnet wurde sie vorgestern, am 26.9.,

    bei der Mahnwache am Münchner Schlachthof.


    Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Aufmerksamkeit

    und schicke Ihnen herzliche Grüße

    in Verbundenheit für die Tiere.


    Daniela Böhm


    "Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf ...


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  • EXTREM NEWS


    Horror Schweinemast:

    Wie Jahr für Jahr Millionen Tiere brutal entsorgt werden


    Freigeschaltet am 23.10.2019 um 10:11 durch Andre Ott


    Knüppelschläge;

    quälerische Tötungsversuche mittels Bolzenschuss;

    zappelnde Schweine in minutenlangem Todeskampf;

    kranke und verletzte Tiere,

    die über eine Woche lang sich selbst überlassen bleiben:

    Diese Bilder aus zwei deutschen Schweinemastanlagen

    stammen aus der aktuellen Rechercheveröffentlichung von Animal Rights Watch e. V. (ARIWA).


    Weiter ...

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    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade in Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Neue Petition:

    Tierquäler*innen sollen bestraft werden!


    RTL Stern TV hat über unsere neueste Aufdeckung

    aus einer Schweinezucht bei Münster berichtet.

    Jetzt haben wir eine neue Petition gestartet in Form einer Strafanzeige,

    damit die Tierquäler*innen bestraft werden.

    Bitte jetzt mitmachen!


    Die Youtuber Gordon Prox und Aljosha Muttardi

    betreiben den Kanal "Vegan ist ungesund".

    In ihren Videos berichten sie auf humervolle Weise

    über das Thema Veganismus und ...


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schlachthöfe:

    Hölle für Tier und Mensch


    Achtung,

    die Arte-Dokumentation "Personaleingang" kann verstören -

    ähnlich wie die Arbeit im Schlachthof selbst.

    Trotzdem oder gerade deshalb finden wir sie wichtig.


    Mehr ...

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    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Dringend:

    Spenden für Futter & Tierarztkosten!


    Lebenshof Gut Weidensee e. V. benötigt dringend Spenden,

    um Heu für die Tiere zu kaufen

    und die Tierarztkosten zu decken,

    bitte werde jetzt aktiv für die Tiere!


    Der Heupreis ist in den letzten 18 Monaten regelrecht explodiert,

    teilweise hat sich der Preis sogar mehr als verdoppelt.

    Dies hängt vor allem damit zusammen,

    dass es im Sommer viel zu trocken war

    und kaum geregnet hat.

    Für den ...


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    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION



    Über 90 % der kontrollierten Schlachthäuser sind negativ aufgefallen!


    Deutsche Medien berichten derzeit fast ausschließlich über das Thema Corona.

    Andere wichtige Nachrichten werden leider kaum berücksichtigt.

    Und so passieren gerade sehr viele Dinge, die im Grunde niemand mitbekommt

    und vielleicht auch niemand mitbekommen soll.

    So hat das Ministerium in Niedersachsen Anfang der Woche (auf Nachfrage) mitgeteilt,

    dass seit Ende März keine Schwerpunktkontrollen ...


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    OFFIZIELLE SCHLACHTHOF-KONTROLLEN DECKEN TIERQUÄLEREI AUF!



    Ministerium in Niedersachsen machtlos: Tierquälerei in niedersächsischen Schlachthäusern wurde nun erneut durch offizielle Kontrollen bestätigt - ein Skandal, der im Verborgenen bleibt!


    Im Winter 2018 veröffentlichten wir Bildmaterial aus zwei niedersächsischen Schlachthöfen. Das besagte Videomaterial aus Schlachthöfen in Oldenburg und Laatzen wurde uns damals zugespielt. Die Aufnahmen zeigten, wie brutal die Tiere in den jeweiligen Schlachthof und in die Tötungsbox getrieben worden sind. Im Fall von Oldenburg zeigten die Bilder auch, wie die Betäubung der Rinder unzureichend war und viele der Tiere offenbar bei Bewusstsein geschlachtet worden sind. Die eingeleiteten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern bis heute immer noch an. Die Kolleg*innen der Tierrechtsorganisation Soko Tierschutz hatten kurz zuvor und im Jahr 2019 ebenfalls schockierende Videaufnahmen aus Schlachthäusern in Niedersachsen veröffentlicht, auch hier laufen die staatsanwaltlichen Ermittlungen noch.


    Damals zeigte sich die zuständige Agrarministerin Barbara Otte-Kinast bestürzt und kündigte ein hartes Durchgreifen an. So sollten mehr Kontrolleur*innen eingestellt und Kameras zur Überwachung installiert werden. Die Kameraüberwachung kam, allerdings nur freiwillig und weitestgehend ohne Aufzeichnung und ohne dauerhafte Einsicht von Amtsveterinär*Innen. Klammheimlich hat die Fleischwirtschaft jetzt alle Kameras abgeschaltet, niemand soll wohl sehen, unter welchen grausamen Bedingungen die Tiere getötet werden. Dabei wären gerade jetzt Kontrollen sehr wichtig, denn deutschlandweit infizieren sich immer mehr Schlachthofmitarbeiter*innen am Corona-Virus.


    Zudem hat das niedersächsische Landwirtschaftsministerium erst kürzlich bekannt gegeben, dass sie wegen der Pandemie derzeit keine Kontrollen durchführen.


    Gleichzeitig teilte das Ministerium mit, dass es seit Bekanntwerden der Schlachthofskandale im November 2018 bis März 2020 62 unangemeldete Schwerpunktkontrollen in Schlachthäusern durchgeführt hat. Dabei sind über 90 % der Betriebe in Bezug auf Tierschutz-Vorgaben negativ aufgefallen, in 49 Betrieben gab es Mängel beim Thema Hygiene, bei 10 Schlachthöfen sogar schwerwiegende Mängel. Zwei Schlachthäuser mussten sogar kurzzeitig geschlossen werden, weil man massive Mängel in der Schweinebetäubung vorgefunden hatte. Die Kontrollen zeigen einmal mehr, dass es immer noch sehr große Probleme in Schlachthäusern gibt und dass die Politik machtlos dabei zuschaut, wie Millionen Tiere gequält werden.


    Daher unsere Bitte an Dich: Probier`s mal vegan, denn nur so können wir langfristig und nachhaltig Tierquälerei in den Schlachthöfen beenden und diese zur Schließung bringen. Manche von euch werden dies als drastische Forderung sehen, aber wir brauchen jetzt auch drastische Veränderungen, sonst wird sich an diesem kranken System, das Mensch und Tier ausbeutet, niemals etwas ändern.


    Wir unterstützen Dich dabei gerne mit Infos zur pflanzlichen Lebensweise und leckeren Rezepten. Schau doch einfach mal unter www.twenty4vegan.de und lass´ Dich inspirieren und motivieren!


    JETZT VEGANE UND TIERLEIDFREIE REZEPTE AUSPROBIEREN!


    PS: Hintergründe zu den Undercover-Recherchen in Oldenburg und Laatzen findest Du hier!  


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  • Albert Schweitzer Stiftung

    für unsere Mitwelt


    Schlachthöfe:

    Ausbeutung von Mensch und Tier


    Bei Recherchen in deutschen Schlachthöfen

    deckten AktivistInnen der Soko Tierschutz

    nicht nur Tierquälereien auf.

    Auch die Menschen leiden unter den miesen Bedingungen.

    Mehr ...

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  • Naturverbund

    Fair. Nachhaltig. Regional.


    Schonende Schlachtung in Wachtendonk/NRW


    Es gibt in Deutschland nicht mehr viel kleinere Schlachthöfe,

    die noch geprägt sind von handwerklicher Tradition

    und dem Charakter eines Familienbetriebes,

    in dem alles überschaubar geblieben ist.

    Darunter sticht der Schlachthof des Naturverbundes in Wachtendonk nahe Kleve

    in Nordrhein-Westfalen besonders hervor.


    Weiter ...  



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    Deutsches Tierschutzbüro e. V. hat gerade ein Update zur Petition

    "Schlachthof Oldenburg sofort schließen!"

    veröffentlicht.

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    NEUIGKEIT ZUR PETITION


    Tierquälerei in Milchbetrieb aufgedeckt - ProSieben taff berichtet!


    Bei uns haben sich die schrecklichen Bilder

    aus dem Schlachthof Oldenburg ins Gedächtnis eingebrannt.

    Wie Kühe bei vollem Bewusstsein ihren eigenen Tod miterleben müssen.

    Das ist die Hölle, denkt man sich.

    Doch diese Tiere kommen bereits aus einem blanken Martyrium.

    Das Leid der Milchkühe ist kaum in Worte zu fassen.

    Bitte hilf uns mit deiner Spende,

    diese Grausamkeiten weiter aufzudecken und ...


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  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO.


    TÖNNIES TÖTET! MENSCHEN LEIDEN, TIERE STERBEN!



    GRAUSAME ZUSTÄNDE IN TÖNNIES-ZULIEFERBETRIEB


    Nach dem Corona-Ausbruch und der Schließung von Deutschlands größtem Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück, schaut die ganze Republik auf Tönnies. Neben den Mitarbeiter*innen werden durch Tönnies aber auch millionenfach Tiere ausgebeutet und gequält. Unsere neue Undercover-Recherche deckt nun auf, wie Schweine für Tönnies gequält werden!


    Uns ist Bildmaterial aus einer Schweinemast in Rheda-Wiedenbrück zugespielt worden. Laut einem Medienbericht und telefonischer Auskunft des Betreibers, werden die Schweine bei Tönnies geschlachtet. Die Zustände in der angezeigten Mastanlage, in der ca. 1.000 Schweine gehalten werden, sind grausam. So leiden viele der Tiere an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt werden. Unzählige Schwänze und Ohren sind blutig gebissen, hier müsste der Mäster einschreiten, das tut er aber scheinbar nicht. In einer Szene sieht man ein hervorstehendes, blutiges und stark geschwollenes Auge, das Schwein ist vermutlich auf diesem Auge blind. In einer anderen Szene sieht man einen unbehandelten, Tennisball großen Abszess an einem Ohr. Solche gravierenden Verletzungen und Entzündungen passieren nicht über Nacht, hier scheint der Mäster seiner Fürsorge und Verantwortung nicht nachgekommen zu sein. Das zeigt sich auch an den hygienischen Zuständen. In einigen Bereichen der Mastanlage drückt die Gülle durch die Spaltenböden nach oben. Wir haben gegen den Tönnies-Zulieferer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet.


    Die Bildaufnahmen sind letzte Woche entstanden und zeigen in einigen Bereichen einen sehr vollen Stall. Von einem "Schweinestau" kann in dieser Anlage aber dennoch nur bedingt die Rede sein, da besonders viele der Jungtiere Verletzungen aufweisen. Der Landwirt steht auch in dieser Situation als Schweinehalter in der Pflicht, die Tiere immer so zu halten, dass es gesetzeskonform ist. So müsste er bei einer höheren Bestandsdichte den Tieren alternative Plätze anbieten. Zudem bestätigte der Mäster persönlich, dass es in seinem Stall nicht zu einem Schweinestau gekommen ist oder derzeit dazu kommen würde.


    Mehr über diese neue Recherche und unser Video mit den Missständen findest Du hier.


    Mit dieser Undercover-Recherche in einem Tönnies-Zulieferbetrieb wollen wir den Menschen aufzeigen, wie Schweine für die Schweinefleischproduktion gehalten und gequält werden. Tönnies beutet nicht nur Menschen, sondern vor allem auch Tiere aus. Unterstütze uns jetzt, damit wir weiterhin an die Öffentlichkeit bringen können, was niemand sehen soll!


    JETZT UNDERCOVER-RECHERCHEN UNTERSTÜTZEN


    PS: Um dieses kranke System der Fleischindustrie nachhaltig zu beenden, empfehlen wir Dir pflanzliche Alternativen. Wir unterstützen Dich gerne dabei: Twenty4VEGAN

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  • DEUTSCHES

    TIERSCHUTZBUERO.


    AUFSEHENERREGENDE DEMO VOR TÖNNIES



    Am vergangenen Mittwoch haben wir im Rahmen einer Demo direkt vor dem Tönnies-Schlachthof in Rheda-Wiedenbrück unser aktuelles Videomaterial aus einem Tönnies-Zulieferbetrieb veröffentlicht. Unsere Protestaktion sorgte für enormes Aufsehen und ein großes Medienecho.


    Wir präsentierten die grausamen Aufnahmen auf einer großen Leinwand erstmals der Öffentlichkeit und den Medien. Sowohl die Pressevertreter*innen, als auch die anwesenden Aktivist*innen, die uns vor Ort mit Bannern und Plakaten unterstützten, waren von den Bildern schockiert. So leiden viele der Tiere an Verletzungen, die ganz offensichtlich nicht behandelt werden. Unzählige Schwänze und Ohren sind blutig gebissen. Die Schweine müssen erhebliche Schmerzen erleiden.


    Inzwischen hat Tönnies mitgeteilt, dass sie den Zuliefer-Betrieb bis auf weiteres gesperrt haben. Außerdem teilte der Schlachthof-Konzern in einer Stellungnahme mit, dass mindestens ein Tier bei einer Kontrolle durch das Veterinäramt notgetötet werden musste, weil es dem Tier so schlecht ging. Auch der Schweinemäster selbst räumte in den Medien ein, dass einige seiner Tiere krank waren und er angeblich einige Verletzungen übersehen habe. Somit bestätigt er also selbst, dass es anhaltende Missstände in seinem Betrieb gibt und er seiner Fürsorgepflicht für die Tiere nicht nachgekommen ist.


    Parallel zu unserer Protestaktion versammelten sich auch einige Landwirt*innen aus der Region, die allerdings wenig schockiert oder einsichtig reagierten. Im Gegenteil: Sie brachten sogar zwei lebende Schweine mit, die sie vor Ort zur Schau stellten und leugneten die herrschenden Probleme in unserem aktuellen Agrarsystem. Da die Versammlung der Landwirt*innen nicht polizeilich angemeldet war, hat die Polizei die Landwirt*innen inzwischen angezeigt.


    Erfreulicherweise wurde die Demo jedoch auch von vielen Pressevertreter*innen begleitet, die sowohl in Fernseh- und Radiostationen, als auch Online- und Printmagazinen unsere Bilder veröffentlichten. Eine Übersicht der Berichterstattung haben wir hier für Dich zusammengetragen. Sie haben z. B. RTL "aktuell", Focus Online, die BILD, SAT.1 und der WDR berichtet. So konnten wir wieder Millionen Menschen erreichen und ihnen aufzeigen, was sich in Wahrheit hinter dem System der "Nutztierhaltung" verbirgt.


    Mehr über diese neue Recherche und unser Video mit den Missständen findest Du hier.


    JETZT UNSERE TIERRECHTSARBEIT UNTERSTÜTZEN


    PS: Mit dieser Undercover-Recherche wollen wir aufzeigen, wie Schweine für die Schweinefleischproduktion in Deutschland gehalten und gequält werden. Tönnies beutet nicht nur Menschen, sondern vor allem auch Millionen Tiere aus. Unterstütze uns jetzt, damit wir weiterhin an die Öffentlichkeit bringen können, was niemand sehen soll!


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  • Deutsches Tierschutzbüro e. V.


    ERMITTLUNGEN ZUM SCHLACHTHOF LAATZEN EINGESTELLT



    Ende 2018 haben wir versteckt aufgenommenes Videomaterial aus dem Schlachthof in Laatzen bei Hannover veröffentlicht. Die Bildaufnahmen sind uns damals anonym zugespielt worden. Auf den Bildern sieht man, wie einige Schweine verbotenerweise mehrere dutzende Male mit Elektroschockern im Treibgang zum Schlachtraum getrieben und dabei malträtiert und gequält werden, während sie keine Möglichkeit zur freien Bewegung haben.


    Auch gab es ein Problem im Bereich Hygiene und Sicherheit, denn einige der Tiere sind nach der Betäubung vom Transporthaken gefallen. Wir haben die Zustände damals umgehend bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Oldenburg, dem zuständigen Veterinäramt und beim Ministerium für Landwirtschaft in Hannover zur Anzeige gebracht. Einige Supermarktketten stellten daraufhin kurzzeitig die Zusammenarbeit mit dem Schlachthof ein.


    Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat nun nach eineinhalb Jahren der Ermittlungen das Verfahren gegen die Verantwortlichen eingestellt. Der Tatbestand der Tierquälerei sei nicht erfüllt und es seien keine länger anhaltenden Leiden und Schmerzen auf dem Videomaterial erkennbar gewesen. Wir sind sehr verwundert über diese Einschätzung, denn aus Tierschutzsicht sieht man klare Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Selbst in der Einstellungsbegründung wird darauf verwiesen, dass mindestens ein Schwein verbotenerweise bis zu 19-mal mit einem Elektroschocker misshandelt und gequält wurde. Dabei konnte sich das Tier nicht frei bewegen und war seinem Peiniger schutzlos ausgesetzt. Immerhin soll jetzt dieser*diesem Tierquäler*in die Sachkunde entzogen werden, dürfte sie*er dann ihren*seinen Job los sein.


    Der Schlachthof Laatzen galt in der Branche als ein Vorzeigebetrieb: regionale Verarbeitung, Biozertifiziert und Videoüberwachung. Doch all´ dies bringt nichts, dennoch werden dort Tiere gequält. Laut dem Einstellungsbescheid soll das Verfahren an das zuständige Veterinäramt abgegeben werden, um Ordnungswidrigkeiten (u. a. Entzug der Sachkunde) zu ahnden. Nach juristischer Prüfung durch unsere Fachanwält*innen werden wir nicht rechtlich gegen die Einstellung der Staatsanwaltschaft Oldenburg vorgehen.


    Weitere Informationen und die Videobilder aus dem Schlachthof Laatzen findest Du hier!


    JETZT UNDERCOVER-RECHERCHEN IN SCHLACHTHÖFEN FÖRDERN!

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  • EXTREM

    NEWS


    Schlachthöfe profitierten jahrelang von seltenen Kontrollen

    Freigeschaltet am 18.08.2020 um 06:41 durch Andre Ott


    In der Fleischindustrie wurden schon in der Vergangenheit

    bei Kontrollen regelmäßig zahlreiche Verstöße

    gegen Arbeitsschutzregeln aufgedeckt,

    trotzdem wurden die Kontrollen erst jetzt in der Corona-Pandemie intensiviert.


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  • t-online.


    Tiere schwer misshandelt


    Heimliche Aufnahmen aus Schlachthof sorgen für Entsetzen


    01.09.2020, 13:05 Uhr / blu, t-online, HKA


    Sie werden geschlagen und getreten:

    In einem Video von Tierschützern ist zu sehen,

    wie Mitarbeiter eines Schlachtbetriebs

    Schweine, Schafe und Rinder quälen.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt.


    Die Bilder sind schockierend:

    Mit versteckter Kamera haben Tierschützer in einem Schlachtbetrieb

    im baden-württembergischen Gärtringen gefilmt,

    wie Mitarbeiter Schweine, Rinder und Schafe mit Schlägen, Tritten und Elektroschocks quälen.

    Der Verein Soko Tierschutz hat die Aufnahmen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht.

    Innerhalb weniger Tage wurde das Video millionenfach gesehen.


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  • tagesschau.de


    Tierquälerei im Schlachthof


    Ministerium stoppte Zwangsgeld


    Stand: 29.09.2020 17:29 Uhr


    In Baden-Württemberg musste ein Schlachthof

    wegen schwerer Tierschutzmängel schließen.

    Nach Fakt-Informationen hat der Landwirtschaftsminister interveniert,

    damit das Zwangsgeld gegen den Betreiber ausgesetzt wird.


    Das Verbraucherschutzministerium in Baden-Württemberg

    hat im April ein Zwangsgeld gegen den umstrittenen Schlachthof Gärtringen gestoppt.

    Das geht aus einem Bericht des Landkreises Böblingen hervor,

    der dem ARD-Magazin Fakt vorliegt.


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